DE1908803U - Druckgussmaschine. - Google Patents

Druckgussmaschine.

Info

Publication number
DE1908803U
DE1908803U DEG20850U DEG0020850U DE1908803U DE 1908803 U DE1908803 U DE 1908803U DE G20850 U DEG20850 U DE G20850U DE G0020850 U DEG0020850 U DE G0020850U DE 1908803 U DE1908803 U DE 1908803U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dial gauge
bore
rod
die casting
dipstick
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG20850U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEREINIGTE WERKZEUGMASCHINENFABRIKEN AG
Original Assignee
VEREINIGTE WERKZEUGMASCHINENFABRIKEN AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VEREINIGTE WERKZEUGMASCHINENFABRIKEN AG filed Critical VEREINIGTE WERKZEUGMASCHINENFABRIKEN AG
Priority to DEG20850U priority Critical patent/DE1908803U/de
Publication of DE1908803U publication Critical patent/DE1908803U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/32Controlling equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

P.A. 795 363*12.11.64
CtRITNDICt
ELEKTRO-MECHANISCH1! VERSUOPISANSTALT
Inn. Max Grundig
Fürth/Bayern, Kurgartenstraße 37
TPA/Ki/Zi/W-137' - ' 1.10.1959
Einrichtung zur Überwachung von in stabförmigen Bauteilen auftretenden Belastungen, insbesondere bei Druckgußmaschinen
Im Maschinenbau kommt es eehr häufig vor, daß stabförmige Bauteile gewissen Vorspannungen durch Zugkräfte unterworfen werden müssen, deren .jederzeitige Kontrolle sehr einwünscht wäre. Andererseits ist es oft notwendig, solche stabförmigen Bauteile während des Betriebes bezüglich der in ihnen auftretenden Betriebsbelastungen mechanischer oder wärmemechanischer Art zu überwachen. Oft ist es wünschenswert, Eingrenzungen dieser Belastungen Λτ-orzunehmen, um Sicherheitsbedürfnissen Rechnung zu tragen oder sonstigen Erfordernissen für das einwandfreie Funktionieren der Maschine au genügen.
Dies gilt insbesondere für die Führungssäulen an Druckgußmaschinen, die während des Betriebes sehr hohen Belastungen unterworfen sind. Für diese Maschinen liegen eine Reihe von Erfordernissen vor, die eine Überwachung der Spannungen in den Säulen notwendig machen.
Um einen einwandfreien Arbeitsablauf an Druckgußmaschinen su gewährleisten, ist es unbedingt erforderlich, durch Jtistierung der Maschine eine absolut genaue Parallelität der Formträgerplatten zueinander herzustellen. Diese ist erst dann voll gewährleistet, wenn mit der geometrischen Parallelität dieser Platten auch eine gleichgroße Belastung der einseinen Säulen unter Schließdruck sich ergibt. Die Abweichung der Parallelität darf bestimmte erforderliche G-rensen nicht überschreiten und muß überwacht werden.
TPA/Ri/Zi/w 137 1.10.1959
Diese Forderungen werden mit Eilfe der Erfindung im wesentlichen dadurch erfüllt, daß das stabförmige Bauteil eine in Richtung seiner Längsachse verlaufende Bohrung besitzt, in der ein an deren Ende befestigter Meßstab angeordnet ist, und daß am Anfang der Bohrung eine Meßuhr angebracht ist, deren Taster auf eine Meßfläche am freien Ende des' Meßstabes wirkt.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Zeiger dieser Meßuhr oder die 1.IeBflache des Meßstabes zur Einwirkung auf Eohaltmittel ausgebildet ist, die bei Erreichen einer Grenzlast dies anaeigen und/oder die Maschine abschalt en.
Es ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Einrichtung s.S. bei Druckgußmaschinen der Vorteil, daß in den Führungssäulen auftretende ungleichmäßige Belastungen, die durch nicht parallele lage der Formen, fehlerhafte oder durch die Spritsgußform bedingte exzentrische Aufspannungen der Werkzeuge verursacht werden, gewisse Hochstgrensen nicht überschreiten. Außerdem wird dadurch ein sich im Laufe der Zeit infolge ungleicher Beanspruchung einstellendes ungleich verteiltes Lagerspiel, das au einer Überbeanspriiohung der Säulen führen kann, rechtzeitig erkannt„ Weiterhin kann durch die Erfindung eine als Folge eines stoßartigeii Arbeitsablaufes bei Druckgußmaschinen für hohe Schußsahlen auftretende Lockerung einer oder mehrerer Schließmuttern«, die ebenfalls au Überlastung der zugehörigen Führungβsäulen führt, überwacht werden» Schließlich ist es mit dieser Einrichtung auch möglich, bestimmte Mindestsehließdrücke au kontrollieren= die bei der Erzeugung mancher Spritzgußteile nicht unterschritten werden dürfen. Alle diese Überwachungs- und Kontrollfunktionen können dabei automatisch auf den Gang der "faschine Einfluß nehmen.
ΤΓΑ/Ki/ZiA 137 1.10.1959
J «Μ
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in Anwendung auf eine Druckgußmaschine an Hand von Zeichnungen beschrieten» Es aeigens
Pig. 1 die Ansicht einer Druckgußmaschine,
Fig„ 2 die erfindungsgemäße Ausführung der Führungs-säulen an der Druckgußmaschine nach Pig» 1 im Schnitt j
Pig» 3 einen Schnitt nach Linie A-A der Pig. 2 und Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Pig» 2 „
Eine feststehende Formträgerplatte 1 einer Druckgußmaschine (Pig.1) wird durch vier Säulen 2,3 mit einer verstellbaren Frontplatte 6 verbunden, In Pig, 1 sind hierbei nur awei Säulen 2,3 sichtbar. Die restlichen zwei Säulen sind in der gleichen Weise auf der Rückseite der Maschine angeordnet. Auf den Säulen 2,3 führt sich eine bewegliche Formträgerplatte 7, die durch ein hydraulisch betätigtes Kniehebelsyetem 8,9,10,11,12,13 verschoben wird und den zum G-uß notwendigen Schließdruck auf die an den Pormträgerplatten 1,7 befestigten Formen 14,15 ausübt. Zur gegenseitigen Abstützung der Frontplatte 6 und der Formträgerplatte 1 während des Betriebes der Maschine dienen auf Gewinde der Säulen aufgeschraubte Schließmuttern 16,17. Über diese Schließmuttern werden die Säulen 2,3 auf Zug beansprucht=
Jede der Führungssäulen 2,3 besitzt an einem Ende eine zentrale Bohrung 20 (Fig. 2), Auf dein Grund dieser Bohrung
20 1st in der Säule ein Gewinde 21 eingeschnitten, in -welches ein Meßstab 22 von bestimmter Länge (Meßlänge l) eingeschraubt wird. Dieser S+ab 22 trägt an der dem G-ewin&e
21 entgegengesetzten Seite eine sauber angearbeitete Ji-Ießfläche 23« gegen welche ein Taster 24 einer Meßuhr 25 angesetzt wird« Zur Halterung und Führung des Meßstabes 22 sind
TPA/Ki/Zi/W ?37 . 1.1O01959
- L
in die zentrale Bohrung 20 ein oder mehrere Führungsringe 26,,27 eingesetzt. Die Meßuhr 23 ist in einem scheibenförmigen Meßuhrhalter 28 (Pig. 2,3) durch Klemmwirkung festgehalten. Die äußere Umfangsflache des MeSuhrhalters 28 ist mit einem Gewinde 29 versehen. Der rießuhrhalter 28 ist, wie in Pig, 3 ersichtlich, einerseits kreisausschnittförmig ausgenommen, andererseits geechlit-sts wodurch eine elastisch .Yerspannbare Zunge 3 .entsteht, die mittels der Schraube 31 gespannt wird, wodurch die Meßuhr 25 im Meßuhrhalter 28 festgeklemmt wird.». Die Meßuhr 25 ist mit einer .in Tonnen geeichten 1BoIaS tungsskala 32 (?ig. 4) versehen, an welcher die Große der in den Säulen 2,3 herrschenden Zugkräfte abgelesen v/erden kann.
Der Meßuhrlialter 23 mit der Meßuhr 25 wird in eine sacklcchförmige Bohrung 33, die mit Gewinde 34 versehen ist5 so lange eingeschraubt, bis die Xullanzeige an der Be- r* Isstungsskala 32 erreicht wird. In dieser Stellung berührt die Spitze des Tasters 24 die Meßfläche 23 des Meßstabes 22. Um eine Lockerung des Meßuhrhalters 28 während des Betriebes der Maschine zu verhindern, wird durch die Schrauben 35s welche sich gegen die Grundfläche des oackloches 33 abstützen, die Schraubverbindung MeSuhrhalter-Sacklochbohrung verspannt.
Die Beobachtung der Meßuhr 25 erfolgt durch ein Abdeckglas 36 (Fig. 2), das durch einen Haltering 37 und Schrauben 38 an den Säulen 2,3 festgehalten wird.
Grundlage der Arbeitsweise der Einrichtung ist die "Durchführung einer Dehnungsmessung der Meßlänge 1 an den Säulen 2,3, deren Ergebnisse mit Hilfe des Hooke'schen G-esetses in die kraftmäßige Beanspruchung der Säulen 2,3 umwert™
A/Si/2i/^ 137 1.10.1959
_ 5 —
bar sind. Die Kräfte können direkt an der Belastungsskala 32 der Meßuhr 25 jeder Säule 2,3 abgelesen worden=
Bei der Zugbeanspruchung der Säulen 2,3 in !Richtung des Pfeiles K in Fig. 2 erfährt der .Säulenquerschnitt( welcher der Tbene durch die G-runcLfläche 39 der sentralen Bohrung 20 entspricht;, eine Verschiebung. Diese Verschiebung Tracht der !,leßstab 22 als ganses infolge der festen Verbindung mit der Säule as rechten Snde der Meßlänge 1 und infolge der freien Beweglichkeit in den 7Uhrungsringen 26,27 vollständig mit. Der Säulenquerschnitt, welcher der lage der MeSflächenebene 23 des Maßstabes 22*entspricht, arfärrt eine gleich große Verschiebung wie das rechte ?!ei31ängenenae, zusätzlich aber noch eine Verschiebung infolge Dehnung der Meßlänge 1 an dor Säule. An dieser Verschiebung ist auch die I.ießuhr 25 beteiligt. Der sich ergebende Unterschied der Verschiebe-Wege der Grundfläche 39 und der Meßfläche 23 entspricht der Meßuhranzeige.
"Die den 'zulässigen Maximal- und .■.-iinimallastc-n sowie sonstigen besonderen Lasten,wie Isennlast usw., entsprechenden Teilstriche der Belastungsskala 32 können auf irgendeine »reise gokennaeichnet werden, um sie besonders hervorzuheben. Bin Schleppzeiger an den ileßuliren kann die erreichten Belastungen. DHW* Überbelastungen angeben,
TJm dem Sicherheitsbedürfnis gegenüber Überlastungen noch mehr Rechnung su tragen, kann die Einrichtung aur Stetierung einer Maschinenabschalteinrichtung in der Weine verwendet werden, daß entweder der il^Sstab 22 selbst oder der "--'ießuhrzeiger bei Erreichen einer be-stimmt en einstellbaren Greiislast in einer oder in allen Säulen über geeignete optisches, elektrische oder elektronische Schaltmittel die maschine stillsetzt und/oder ein Anzeigemittel, wie Glimmlampe oder Summer, betätigt.
ΪΡΑ/Xi/Zi/? 137 1.1G.1959
- β
Da sich eine durch irgendwelche Ursachen eingetretene Niehtparallelität der Tormträgerplatten 1,7 "bzw. der· Tonnen 14,15 ebenfalls in einer Überlastung einzelner Säulen äuiBert, kann eine derartige automatisch steuernde Kraftmeß einrichtung auch zur Überwachung der Parallelität der Formträgerplatten bzw» Formen benutzt werden= Die Irallelitätsabweichungen kennen dadurch in bestimmten zulässigen Grenzen gehalten v/erden, bei deren Überschreitung die Maschine sich selbst abschaltet.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, da3 sich die Erfindung nicht auf die Kontrolle und Überwachung veη Zugbelastungen beschränkt, sondern da5 in der gleichen beschriebenen Weise auch Oruckbelastungen in stabffc"riaigen Bauteilen überwacht und kontrolliert werden können«
Patentansprüche - 7 -

Claims (2)

  1. • Dez* 1964
    VEREIIIGTE TORKZEUGMASCHIEEIFABRIKEI Akt ienge s el1s chaf t
    Frankfurt am Main
    Neue Schutzansprüche
    1, Druckgußmaschine mit einer von stabförmigen Bauteilen gehaltenen feststehenden Formträgerplatte und einer beweglichen Formträgerplatte} die auf den stabförmigen Bauteilen geführt und gegen die feststehende Formplatte gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstab (22) im Grund der nicht durch die gesamte Länge der Säulen führenden Bohrung (20) mittels des Gewindes (21) auswechselbar befestigt ist und daß am Anfang der Bohrung eine Meßuhr (25) mit quer zur Längsachse der Bohrung liegender Meßskala (32) in einer Klemm« und Einstelleinrichtung angeordnet ist, deren Taster (24) auf eine Meßfläche (23) am freien Ende des Meßstabes (22) wirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßuhr (25) mit einem Zeiger ausgestattet ist und einen Schalter aufweist·
    3· Einrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßuhrhalter (28) vorgesehen ist, der eine zentrale Bohrung mit einem zusammendrückbaren Klemmschlitz zur Aufnahme der Meßuhr (25) besitzt, der weiterhin mittels eines Umfanggewindes (29) im stabförmigen Bauteil axial einstellbar ist und der in axialer Richtung angeordnete Konterschrauben (35) besitzt, die sich auf dem Grund einer Aufnahmebohrung (33) für die Meßuhr (25) abstützen*.
DEG20850U 1959-10-07 1959-10-07 Druckgussmaschine. Expired DE1908803U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG20850U DE1908803U (de) 1959-10-07 1959-10-07 Druckgussmaschine.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG20850U DE1908803U (de) 1959-10-07 1959-10-07 Druckgussmaschine.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1908803U true DE1908803U (de) 1965-01-21

Family

ID=33335930

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG20850U Expired DE1908803U (de) 1959-10-07 1959-10-07 Druckgussmaschine.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1908803U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0830919B1 (de) Hydraulische Gewindebolzen-spannvorrichtung
DE1096159B (de) Vorschubeinrichtung mit einer Vorschubspindel und einer nachstellbaren Vorschubmutter
DE1908803U (de) Druckgussmaschine.
AT230127B (de) Einrichtung zur Überwachung von in stabförmigen Bauteilen auftretenden Zug- oder Druckbelastungen
DE585723C (de) Vorrichtung zur UEberwachung der UEberbelastung von ununterbrochen arbeitenden Eindickern und aehnlichen Maschinen
DE3729093C1 (de) Spannvorrichtung mit mechanischem Kraftverstaerker
DE1548327A1 (de) Bohrungstaster oder Messdorn mit Messuhr
CH379800A (de) Einrichtung zur Überwachung von in stabförmigen Bauteilen auftretenden Belastungen, insbesondere bei Druckgussmaschinen
EP0580975A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen der Düsenanlagekraft, mit der eine Düse eines von einem Spindelantrieb angetriebenen Plastifizier- und Einspritzaggregats gegen die auf die feststehende Formaufspannplatte aufgespannte Formhälfte ansteht
DE102011087475A1 (de) Zeigerabziehwerkzeug
DE2512791C3 (de) Überlastschalteinrichtung für Antriebe von Fahrzeugteleskopantennen
DE348828C (de) Messgeraet
DE2823609A1 (de) Vorrichtung zum anbringen eines im wesentlichen scheiben- oder zylinderfoermigen fraesers an einer antriebsspindel
DE478868C (de) Vorrichtung zur Steuerung von elektrischen Stromkreisen mit Hilfe eines mit kleiner Verstellkraft arbeitenden Messinstruments
DE849487C (de) Messgeraet zur Anzeige der axialen Wellenbewegung von Turbinen
DE1127982B (de) Elektrischer Stoesselschalter
DE889058C (de) Auswerfervorrichtung fuer Druckgiessmaschinen
DE289223C (de)
DE356896C (de) Kaemmtrommel fuer Kaemmaschinen
DE2362900C3 (de) Vorrichtung zum Zählen wirksamer Arbeitshübe an Pressen
DE586157C (de) Einstellvorrichtung fuer Maschinen zum Herrichten des Absatzsitzes von Schuhen
DE655147C (de) Umlaufende hydraulische Einspannvorrichtung fuer Wellen an Schleifmaschinen
DE933346C (de) Variometer mit beweglichem Eisenkern, insbesondere zur Kurzwellenbandspreizung in Rundfunkgeraeten
DE2403578A1 (de) Vorrichtung zum beseitigen des toten spiels
DE323443C (de) Unterbrecher fuer Zuendmaschinen