DE849487C - Messgeraet zur Anzeige der axialen Wellenbewegung von Turbinen - Google Patents

Messgeraet zur Anzeige der axialen Wellenbewegung von Turbinen

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DE849487C
DE849487C DEM9887A DEM0009887A DE849487C DE 849487 C DE849487 C DE 849487C DE M9887 A DEM9887 A DE M9887A DE M0009887 A DEM0009887 A DE M0009887A DE 849487 C DE849487 C DE 849487C
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DE
Germany
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measuring device
spindle
turbines
axial shaft
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Expired
Application number
DEM9887A
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English (en)
Inventor
Karl Wojaczek
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/30Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. mechanical strain gauge

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Meßgerät zur Anzeige der axialen Wellenbewegung von Turbinen Bei Turbinen bringt zu hohe Abnutzung des Blocklagers die Gefahr mit sich, daß durch Berührung zwischen den Lauf- und Leitschaufeln eine Beschädigung oder Zerstörung derselben auftritt, die ein Auswechseln der beschädigten Schaufeln zur Folge hat, und, was noch viel schwerwiegender ist, die genze Turbine für längere Zeit außer Betrieb setzt. Es ist deshalb dringend notwendig, daß zur Überwachung der axialen Verschiebung der Turbinenwelle eine genaue Meßvorrichtung eingebaut wird, die außerdem bei zu starker Abnutzung des Blocklagers entweder den Schnellschluß auslöst und somit die Turbine stillsetzt oder eine Alarmvorrichtung (Horn oder Lampe) einschaltet. Die Kosten eines zuverlässigen Axial-=Meßgeräts sind gegenüber den Schäden, die an der Turbine auftreten können, unerheblich.
  • Die Anforderungen, die an eine solches Meßgerät gestellt werden, sind folgende: 1. Die axiale Lage der Turbinenwelle muß im ganzen Betriebsbereich mit einer genügenden Genauigkeit von 0,01 mm fortlaufend angezeigt werden; 2. die Messung muß vom Gefühl und der Geschicklichkeit des Messenden unabhängig sein; 3. eine Nullpunkteinstellung während des Betriebs muß bei Nenndrehzahl und Vollast zur Kennzeichnung der Normallage der Turbinenwelle möglich sein; 4. bei Überschreiten der Blocklagerabnützung über ein zulässiges Maß (zwischen 0,3 bis 0,5 mm) muß der Schnellschluß selbsttätig auslösen ; 5. die Betriebssicherheit des Geräts muß soweohl auf Genauigkeit, als auch auf gutes Arbeiten überprüft werden könen ; 6. es ist erwünscht, daß das Gerät ohne Schwierigkeit, gegebenenfalls noch nachträglich, angebaut werden kann, gefällig aussieht und keine zu langen und umständlichen Leitungen notwendig macht. Es ist zweckmäßig, wenn zum Auslösen des Schnellschlusses eine schon vorhandene Vorrichtung mitbenutzt werden kann.
  • Neben einfacheren Schaltungen und Verfahren ist ein Meßgerät bekanntgeworden, das die axiale Wellenbewegung der Turbine auf hydraulischem Wege mißt und obigen Anforderungen sehr weitgehend Rechnung trägt. Es ist aber im Aufbau sehr kompliziert und daher teuer.
  • Nach der ERfindung wird ein Meßgerät zur Anzeige der axialen Wellenbewegung von Turbinen geschaffen, das rein mechanisch arbeitet, einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist. Die Erfindung besteht darin, daß die axiale Wellenbewegung über ein federbelastetes Druckstück, eine Feineinstellspindel mit Mutter und Gegenmutter und eine zu letzterer konzentrisch angeordnete Zhanstangenhohlspindel auf ein Zeigerwerk übertragen wird, wobei alle drei Übertragungsteile durch eine zwischen dem Druckstück und der Zahrtstangenhohlspindel liegende Feder verspannt und je durch besondere Mittel gegen Drehung gesichert sind.
  • Für die Auslösung des Schnellschlusses ist vorteilhaft ein Kippschalter vorgesehen, der von der Zeigerwelle über ein Schaltgetriebe betätigt wird. Das Meßgerät nach der Erfindung wird allen vorstehend genannten Anforderungen gerecht. Es zeichnet sich durch hohe Betriebssicherheit aus. Es kann an der Turbine auch nachträglich noch ohne großen Aufwand angebracht werden. Für mittelere Lagerböcke, wo ein stirnseitiges Anflanschen nicht möglich ist, wird die Axialbewegung der Welle über ein Umlenkgestänge auf das Gerät übertragen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Längsschnitt durch das Gerät, Fig. 2 zwei verschiedene Stellungen der Schalträder und Fig. 3 eine Ansicht des Geräts.
  • Das mit seinem Flansch 1 an das Lagerbockgehäuse der Turbine geschraubte mechanische Axial-Meßgerät nach Fig. 1 liegt mit einer Gleit-= scheibe 2 an einer Grobeinstellschraube 3 an, die in die Stirnseite des Turbinenwellenstummels eingeschraubt ist. Die Gleitflächen der Grobeinstellschraube und der Gleitscheibe sind saube plangeschliffen, und eine der Flächen ist in der Mitte zur Vermeidung zu starken Druckanstiegs bei 4 durchbohrt. Die Schmierung der aneinandrliegenden Flächen erfolgt durch eine Düse 5. Die Gleitscheibe ist an einem Druckstück 6 bei 7 kardanisch aufgehängt, welches im Meßgerätgehäuse 8 verschiebbar gelagert und durch einen Keil 9 gegen Drehung gesichert ist. Das Druckstück wird von einer Feder 10, die sich an das Gehäuse 8 abstützt, zusammen mit der Gleitscheibe 2 gegen die umlaufende Grobeinstellschraube 3 angedrückt. Mit ihm ist eine Feineinstellspindel 11 derart verbunden, daß eine Drehung der Spindel nicht stattfinden kann. Zu diesem Zweck ist das Druckstück mit einer Schwalbenschwanznut 12 versehen, in die von der Seite die Feineinstellspindel mit einem Vierkantkopf 13 eingeführt wird. Über letztere ist eine Zahnstangenhohlspindel 14 geschoben, deren Zähne 15 in ein Zahnrad 16 des Übersetzungsgetriebes 17 mit vielfacher Übersetzung zur Zeigerwelle 18 eingreifen. Die Zahnstangenhohlspindel liegt auf der einen Seite an einer gegenüber dem Druckstück 6 abtestützten Feder 19 an und an der anderen Seite an einer Mutter 20, die zusammen mit der Gegenmutter 21 eine genaue Einstellung der Feineinstellspindel gegenüber der Zahnstangenhohlspindel bzw. der Zeigerwelle 18 gestattet. Eine Drehung der Zahnstangenhohlspindel 14 wird durch einen an ihr befestigten Stift 22 verhindert, dr sich in einer Nut 23 eines am Meßgerätgehäuse befestigten Winkelstücks 24 führt. Das Winkelstück 24 dient gleichzeitig dazu, eine zu große Verschiebung der Spindel 14 durch eine Schraube 25 zu verhindern. Da zur Betätigung der Mutter 20 und Gegenmutter 21 diese außerhalb des Meßgeräts liegen müssen, werden sie nach Erfolgter Einstellung durch eine leicht abschraubbare Kappe 26 gegen unbefugte Verstellung und mechanische Beschädigungen geschützt.
  • Damit das Zahnspiel in dem Übersetzungsgetriebe 17 keinen ungünstigen Einfluß auf die Anzeige ausübt, ist auf der Zeigerwelle 18 ein federbelastetes Hilfszahnrad 27 befestigt. An dem aus dem Meßgerät herausgeführten Ende der Zeigerwelle ist die Einrichtung zur Auslösung des Schnellschlusses angeordnet. Diese besteht nach der Erfindung aus einer Quecksilberschaltröhre 28 und dem diese betätigenden Schaltgetriebe 29. Letzteres ist ein auf dem Ende der Zeigerwelle befestigtes Schaltrad 30 und ein mit diesem zusammenarbeitendes Schaltritzel 31, das die Quecksilberröhre in die eine oder andere Schaltstellung kippt. Damit nur eine Einschalt- und eine Ausschaltstellung der Schaltröhre möglich ist, wird das Schaltgetriebe derart ausgebildet, daß in den anderen Stellungen des Schaltrads das Schaltritzel blockiert ist. Nach Fig. 2 besitzt das Schaltrad 30 zwei Zähne 42, 32, in deren Lücke 33 der Zahn 36 des Schaltritzels 31 bei der Drehung des Schaltrads eingrift. Das Schaltritzel besitzt außerdem noch die Zähne 34, 35, 37 und 38, von denen die Zähen 35 und 37 nur halb so breit wie die Zähne 34, 36 und 38 sind.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das Schaltritzel in seinen beiden Endstellungen blockiert ist. Dies sind die beiden Kippstellungen der Quecksilberschaltröhre, in denen beispielsweise in der dargestellten oberen Stellung die Turbine betriebsmäßig arbeitet, wöhrend in der unteren der Schnellschluß ausgelöst hat. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Schaltritzel in der oberen Stellung durch die Zähne 34 und 36 und in der unteren Stellung durch die Zähne 36 und 38 blockiert. Die Quecksilberschaltröhre hat den Vorteil, daß sie auch bei ganz langsamen Schaltbewegungen den Strom ohne jede Funkenbildung rasch schließt und öffnet und daß zu ihrem Kippen praktisch keine Kraftaufwendung notwendig ist. Bei Auslösung des Schnellschlusses schaltet die Quecksilberröhre den Steuerstrom für ein Schütz und dieses den Arbeitsstrom für einen Hubmagneten ein, der direkt am Schnellschlußgestänge angreift. Für Anlagen mit Generatorschutz ist ein Schütz und ein Hubmagnet schon vorhanden, so daß diese durch geeignete Schaltung mit verwendet werden können. Wird von der Quecksilberschaltröhre nicht der Schnellschluß ausgelöst, sondern nur eine Alarmvorrichtung betätigt, so schaltet sie den Arbeitsstrom für die Alarmvorrichtung (Horn oder Lampe) ein.
  • Bei der normalen Anzeige wird die axiale Verschiebung der Turbinenwelle mittels eines Zeigers 39 (Fig. 3) abgelesen, der sich um eine Skla 40 dreht, deren Einteilung so ausgeführt ist, daß eine Zeigerumdrehung 1 mm Axialverschiebung der Welle entspricht. Die Skala kann mit einer roten Marke 41 versehen sein, durch die die höchstzulässige maximale Wellenverschiebung gekennzeichnet ist. Die Übertragung der axialen Bewegung der Turbinenwelle auf die Zeigerwelle erfolgt durch die mittels der Feder 19 miteinander verspannten Übertragungsteile : das Druckstück 6, die Feineinstellspindel 11 und die Zahnstangenhohlspindeln 14, ohne daß Stöße oder toter Gang das Meßergebnis beeinträchitigen können. Die kardanische Aufhängung der Gleitscheibe 2 an dem Druckstück 6 ermöglicht ein genau gleichmäßiges An liegen an der Grobeinstellschraube 3, so daß auch hierdurch eine ungünstige Beeinflussung der Messung nicht eintreten kann. Das Justieren der Nulljage und das Einstellen des Auslösepunkts wird bei Inbetriebnahme des Meßgeräts bei Vollast und Nenndrehzahl der Turbine mittels der an der Feineinstellspindel 11 angeordneten Mutter 20 mit Gegenmutter 21 vorgenommen. Der Kippschaltmoment der Quecksilberschaltröhre kann durch verschiedenes Aufsetzen des Schaltrads 30 auf die Zeigerwelle 18 beliebig eingestellt werden. Der ganze Anzeigemechanismus kann auf Genauigkeit und gutes Arbeiten dadurch überprüft werden: 1. indem man durch Zug an der Mutter 20 die Übertragungsteile von der Grobeinstellschraube 3 etwas abhebt, wobei nachher derselbe Meßwert wieder angezeigt werden muß; 2. indem man die Zahnstangenhohlspindel 14 mittels Feineinstellmutter 20 gegenüber der in ihrer Betriebslage feststehenden Feineinstellspindel 11 so weit nach rechts verstellt, wie dies einer unzulässig hohen Blocklagerabnützung entsprechen würde. Dabei läuft der Zeiger über die Grenzmarke 41, und der Schnellschluß muß auslösen.
  • Wenn es erforderlich sein sollte, kann auch eine Fernübertragung der Zeigerstellung vorgenommen werden mittels eines Widerstandsfernanzeigers, der von der Zeigerwelle eingestellt wird, und eines Kreuzspulinstruments.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Meßgerät zur Anzeige der axialen Wellenbewegung von Turbinen, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Wellenbewegung über ein federbelastetes Druckstück (6), eine Feineinstellspindel (11) mit Mutter (20) und Gegenmutter (21) und eine zu letzterer konzentrisch angeordnete Zahnstangenhohlspindel (14) auf das Zeigerwerk übertragen wird, während alle drei Übertragungsteile (6, 11, 14) durch eine zwischen dem Druckstück (6) und der Zahnstangenhohlspindel (14) liegende Feder (19) verspannt und je durch besondere Mittel gegen Drehung gesichert sind.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung des Schnellschlusses ein Kippschalter (28) vorgesehen ist, der von der Zeigerwell (18) über ein Schaltgetriebe (29) betätigt wird.
DEM9887A 1951-06-16 1951-06-16 Messgeraet zur Anzeige der axialen Wellenbewegung von Turbinen Expired DE849487C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2919053A1 (fr) * 2007-07-17 2009-01-23 Renault Sas Dispositif de mesure de deformations d'un carter, et notamment d'un carter de boite de vitesses

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2919053A1 (fr) * 2007-07-17 2009-01-23 Renault Sas Dispositif de mesure de deformations d'un carter, et notamment d'un carter de boite de vitesses
WO2009019378A2 (fr) * 2007-07-17 2009-02-12 Renault S.A.S. Dispositif de mesure de deformations d'un carter, et notamment d'un carter de boite de vitesses
WO2009019378A3 (fr) * 2007-07-17 2009-04-23 Renault Sa Dispositif de mesure de deformations d'un carter, et notamment d'un carter de boite de vitesses

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