DE2362900C3 - Vorrichtung zum Zählen wirksamer Arbeitshübe an Pressen - Google Patents

Vorrichtung zum Zählen wirksamer Arbeitshübe an Pressen

Info

Publication number
DE2362900C3
DE2362900C3 DE19732362900 DE2362900A DE2362900C3 DE 2362900 C3 DE2362900 C3 DE 2362900C3 DE 19732362900 DE19732362900 DE 19732362900 DE 2362900 A DE2362900 A DE 2362900A DE 2362900 C3 DE2362900 C3 DE 2362900C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dipstick
press frame
stops
clamping piece
press
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732362900
Other languages
English (en)
Other versions
DE2362900B2 (de
DE2362900A1 (de
Inventor
Alfred 7320 Göppingen; Imhof Rudolf 7324 Rechberghausen Blaschko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
Filing date
Publication date
Application filed by L Schuler GmbH filed Critical L Schuler GmbH
Priority to DE19732362900 priority Critical patent/DE2362900C3/de
Publication of DE2362900A1 publication Critical patent/DE2362900A1/de
Publication of DE2362900B2 publication Critical patent/DE2362900B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2362900C3 publication Critical patent/DE2362900C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zählen der Anzahl der wirksamen Arbeitshübe einer Presse unter Ausnutzung der bei jedem wirksamen Arbeitshub zwischen zwei in dessen Wirkrichtung entfernt voneinander liegenden Bezugspunkten auftretenden Längenänderung des Pressengestells mittels eines wenigstens annähernd parallel zu der Wirkrichtung der Arbeitshübe am Pressengestell angeordneten, außerhalb des Kraftweges der Arbeitshübe gelagerten Meßstabes, dessen eines Ende unverschieblich und dessen anderes Ende verschieblich am Pressengesteü gelagert ist, wobei Relativbewegungen des verschieblich gelagerten Endes gegenüber dem Pressengestell bei jedem wirksamen Arbeitshub durch ein Weganzeigegerät die Weiterschaltung eines Zählwerkes um eine Einheit bewirken.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-Gbm 72 45 695) ist in der Verlängerung des Meßstabes vor dessen verschieblich gelagertem Ende eine Zylinder-Kolben-Einheit angeordnet, deren Zylinder an dem Pressengestell befestigt ist und deren Kolben eine an dem Ende des Meßstabes anliegende Kolbenstange trägt, mit einer Oberströmbohrung zwischen den beiden durch den Kolben in dem Zylinder gebildeten Flüssigkeitsräumen versehen ist und unter der Wirkung einer die Kolbenstange gegen den Meßstab drängenden Feder steht. Dabei ist an der Kolbenstange als Weganzeigegerät ein Mikroschalter angebracht, auf den ein Ansatz an dem verschieblich gelagerten Ende des Meßstabes wirkt. Der Ausgleich von langsamen Dehnungen des Pressengestells oder des Meßstabes, beispielsweise infolge von Temperaturänderungen, erfolgt hierbei durch Bewegungen der Kolbenstange gegenüber dem Zylinder der Zylinder-Kolben-Einheit, die sich träge verhält und die Anlage der Kolbenstange an dem Ende des Meßstabes aufrechterhält Den schnellen Relativbewegungen des Endes des Meßstabes gegenüber dem Pressengestell bei Längenänderungen des letzteren infolge wirksamer Arbeitshübe vermag die träge Zylinder-Kolben-Einheit jedoch nicht zu folgen, so daß hierbei Relativbewegungen der Kolbenstange gegenüber dem Ende des Meßstabes auftreten, die von dem Mikroschalter erfaßt und zum Weiterschalten eines Zählwerkes ausgenutzt werden.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Wirkung der Zylinder-Kolben-Einheit nicht genügend zuverlässig ist, insbesondere wenn es sich um das Zählen der von einer Münzprägepresse hergestellten Münzen handelt. Zudem ist eine derartige Zylinder-Kolben-Einheit kostspielig und ihre Wirkung wieder von der Viskosität der Flüssigkeit abhängig, die ihrerseits wieder temperaturabhängig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zürn Zählen der wirksamen Arbeitshübe einer Presse zu schaffen, die einfacher, billiger und zuverlässiger als die bekannte Vorrichtung ist.
Die Erfindung besteht bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art darin, daß im Bereich des verschieblichen Endes des Meßstabes in dessen Achsrichtung mit Abstand voneinander zwei Anschläge an dem Pressengestell befestigt sind, daß auf dem Meßstab ein gegen Reibungswiderstand verschiebliches Klemmstück angebracht ist, das mit geringem Spiel in den Abstand zwischen den Anschlägen eingreift, und daß an dem Klemmstück oder einem der Anschläge das Weganzeigegerät und an dem anderen dieser Teile, einem der Anschläge oder dem Klemmstück, ein auf das Weganzeigegerät wirkender Auslöser befestigt ist.
Bei wirksamen Arbeitshüben treten Relativbewegungen zwischen den Anschlägen an dem Pressengestell und dem verschieblichen Ende des Meßstabes auf, die wenigstens geringfügig größer sind als das vorgegebene Spiel des Klemmstückes zwischen den Anschlägen. Dadurch wird bei jedem wirksamen Arbeitshub außer einer geringfügigen Verschiebung des Klemmstückes auf dem Meßstab eine Relativbewegung des Klemmstücks zwischen den beiden durch die Anschläge bestimmten Endlagen hervorgerufen, die eine entsprechende Relativbewegung des Auslösers und des Weganzeigegerätes und damit die Weiterschaltung des Zählwerkes um eine Einheit bewirkt.
Als Weganzeigegerät sind in der Vorrichtung nach der Erfindung vorzugsweise solche zu verwenden, die nur das Auftreten eines Bewegungsweges, nicht aber dessen Größe anzeigen. Außer Mikroschaltem können auch induktive Wegaufnehmer und andere wegabhängige Anzeigegeräte verwendet werden, d;e jeweils einen Impuls geeigneter Art abgeben.
Vorteilhafte konstruktive Ausführungen der Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich dadurch, da3 mindestens einer der Anschläge als den Meßstab umschließende Führung und/oder das Klemmstück als den Meßstab umschließender Riiig ausgebildet ist Ferner kann der Meßstab durch mindestens eine ihn umschließende, zwischen seinen beiden Enden an dem Pressengestell befestigte Führung gegen seitliches Ausweichen gesichert sein.
Die Wahl des richtigen Bereiches, in dem der Auslöser auf das Weganzeigegerät einwirkt, kann dadurch erleichtert werden, daß der Auslöser in Achsrichtung des Maßstabes einstellbar ist.
Schließlich kann es, beispielsweise zum Schutz der Vorrichtung nach der Erfindung gegen Beschädigung, zweckmäßig sein, daß der Meßstab in einer Bohrung oder Nut in dem Pressengestell gelagert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 teilweise eine Draufsicht und teilweise einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Die an dem Pressengestel! 1 vorgesehene Befestigungsfläche für die Vorrichtung erstreckt sich parallel zu der Wirkrichtung der Arbeitshübe und übergreift einen Bereich des Pressengestelles 1, der bei jedem wirksamen Arbeitshub eine Längenänderung erfährt. Der sich über die ganze Länge der Vorrichtung parallel zu der Befestigungsfläche erstreckende Meßstab 2 ist mit seinem einen Ende mittels eines Lagerbockes 3 und eines darin befestigten, den Meßstab 2 durchdringenden Stiftes 4 an dem Pressengestell 1 gelagert, und zwar unverschieblich.
Das andere Ende des Meßstabes 2 ist in einem an dem Pressengestell 1 befestigten Lagerkörper 5 gegenüber dem Pressengestell 1 verschieblich gelagert, und zwar in der Weise, daß der Meßstab 2 durch zwei mit Abstand voneinander an dem Lagerkörper 5 vorgesehene Führungen, die zugleich die Anschläge 6 bilden, hindurchgeführt ist. Zwischen den Anschlägen 6 ist auf dem Meßstab 2 ein Klemmstück 7 gegen Reibungswiderstand verschieblich angeordnet. Das Klemmstück 7 besteht dabei aus einem Tragelement 8, das eine den Meßstab 2 aufnehmende Bohrung enthält, und einem Klemmelement 9, das an seiner von dem Meßstab 2 abgewandten Seite eine Platte aufweist, in die vier Stehbolzen 10 eingeschraubt sind, die durch Bohrungen in dem Tragelement 8 hindurchragen und mit Muttern 11 und gegen diese und das Tragelement 8 abgestützten Druckfedern 12 versehen sind, die das Klemmelement 9 in Richtung auf den Meßstab 2 drängen. Der dem Meßstab 2 zugewandte Teil des Klemmelements 9 greift mit Spiel in Achsrichtung des Meßstabes 2 in eine nutförmige Ausnehmung 13 in letzteremein.
In dem Tragelement 8 des Klemmstückes 7 sind zwei in Achsrichtung des Meßstabes 2 vorragende Stifte 14 befestigt, mit denen das Klemmstück 7 an den Anschlägen 6 zur Anlage kommt Außerdem ist an dem Tragelement 8 in einem Vorsprung 15 eine in Achsrichtung des Meßstabes 2 einstellbare Schraube angeordnet die als Auslöser 16 wirkt und die mittels einer quer dazu in dem Vorsprung 15 vorgesehenen Schraube feststellbar ist. Das eine Ende der als Auslöser 16 ausgebildeten Schraube wirkt auf einen das Weganzeigegerät 17 bildenden Mikroschalter ein, der an einem der Anschläge 6 befestigt, ist und mit einem — in der Zeichnung nicht dargestellten — Zählwerk verbunden ist.
Der Maßstab 2 ist zwischen dem Lagerbock 3 und dem Lagerkörper 5 von einer an der Befestigungsfläche an dem Pressengestell 1 angeordneten Führung 18 umschlossen.
Unter Zugrundelegung der Annahme, daß in dem Pressengestell 1 ein bekannter Kurbeltrieb zum Erzeugen der Arbeitshübe der Presse angeordnet ist. ergeben sich folgende Wirkungsabläufe in der Vorrichtung.
Bei Beginn eines Arbeitshubes steht der Kurbeltrieb in OTund das Klemmstück 7 befindet sich in beliebiger Lage zwischen den Anschlägen 6. Wird nun während der Bewegung des Kurbeltriebes von OTnach UT ein Werkstück in dem Arbeitsraum der Presse angetroffen und bearbeitet, so bewirkt dies eine elastische Längung des Pressengestelles 1 und damit der Befestigungsfläche zwischen dem Lagerbock 3 und dem Lagerkörper 5, während der Meßstab 2 keine Längung erfährt. Dabei kommt jedenfalls der dem Lagerbock 3 zugewandte Stift 14 an dem zugeordneten Anschlag 6 zur Anlage, wobei sich das Klemmstück 7 geringfügig auf dem Meßstab 2 verschiebt. Bei fortschreitender Bewegung des Kurbeltriebes von UT nach OT verschwindet die elastische Längung des Pressengestelles 1 und damit der Befestigungsfläche wieder, während die Länge des Meßstabes 2 weiterhin unverändert bleibt. Folglich bewegt sich das Klemmstück 7 zwischen den Anschlägen 6 von der einen Endlage in die andere Endlage, wobei der dem Lagerbock 3 zugewandte Stift 14 von dem zugeordneten Anschlag 6 abhebt und der von dem Lagerbock 3 abgewandte Stift 14 an dem ihm zugeordneten Anschlag 6 zur Anlage kommt. Gleichzeitig verschiebt sich das Klemmstück 7 geringfügig auf dem Meßstab 2. Mit dem Abheben des dem Lagerbock 3 zugewandten Stiftes 14 von dem zugeordneten Anschlag 6 tritt eine Relativbewegung zwischen dem Auslöser 16 und dem Weganzeigegerät 17 auf, die die Abgabe eines Impulses an ein Zählwerk bewirkt. Wird dagegen während der Bewegung des Kurbeltriebes von OT nach UT kein Werkstück in dem Arbeitsraum der Presse angetroffen und bearbeitet, findet eine elastische Längung des Pressengestelles 1 nicht statt, so daß auch bei der fortschreitenden Bewegung des Kurbeltriebes von UT nach OT eine Relativbewegung zwischen dem Auslöser 16 und dem Weganzeigegerät 17 nicht entsteht und folglich auch kein Impuls an das Zählwerk abgegeben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zählen der Anzahl der wirksamen Arbeitshübe einer Presse unter Ausnutzung der bei jedem wirksamen Arbeitshub zwischen S zwei in dessen Wirkrichtung entfernt voneinander liegenden Bezugspunkten auftretenden Längenänderung des Pressengestells mittels eines wenigstens annähernd parallel zu der Wirkrichtung der Arbeitshübe am Pressengestell angeordneten, außerhalb des Kxaftweges der Arbeitshübe gelagerten Meßstabes, dessen eines Ende unverschieblich und dessen anderes Ende verschieblich am Pressengestell gelagert ist wobei Relativbewegungen des verschieblich gelagerten Endes gegenüber dem Pressengestell bei jedem wirksamen Arbeitshub durch ein Weganzeigegerät die Weiterschaltung eines Zählwerkes um eine Einheit bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des verschieblichen Endes des Meßstabes (2) in dessen Achsrichtung mit Abstand voneinander zwei Anschläge (6) an dem Pressengestell (1) befestigt sind, daß auf dem Meßstab (2) ein gegen Reibungswiderstand verschiebliches Klemmstück (7) angebracht ist, das mit geringem Spiel in den Abstand zwischen den Anschlägen (6) eingreift, und daß an dem Klemmstück (7) oder einem der Anschläge (6) das Weganzeigegerät (17) und an dem anderen dieser Teile, einem der Anschläge (6) oder dem Klemmstück (7), ein auf das Weganzeigegerät (17) wirkender Auslöser (16) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Anschläge (6) als den Meßstab (2) umschließende Führung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (7) als den Meßstab (2) umschließender Ring ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Pressengeätell (1) mindestens eine den Meßstab (2) zwischen seinen beiden Enden umschließende Führung (18) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (16) in Achsrichtung des Meßstabes (2) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstab (2) in einer Bohrung oder Nute in dem Pressengestell (1) gelagert ist.
DE19732362900 1973-12-18 Vorrichtung zum Zählen wirksamer Arbeitshübe an Pressen Expired DE2362900C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732362900 DE2362900C3 (de) 1973-12-18 Vorrichtung zum Zählen wirksamer Arbeitshübe an Pressen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732362900 DE2362900C3 (de) 1973-12-18 Vorrichtung zum Zählen wirksamer Arbeitshübe an Pressen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2362900A1 DE2362900A1 (de) 1975-07-03
DE2362900B2 DE2362900B2 (de) 1977-06-23
DE2362900C3 true DE2362900C3 (de) 1978-02-09

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2928153A1 (de) Bremsentestvorrichtung
DE3735484A1 (de) Stabilisatoraufbau fuer eine kompressionsdruck-pruefvorrichtung
DE1608057B2 (de) Vorrichtung zum Verriegeln und Schließen von Preßplatten, insbesondere für Druckgießmaschinen oder Pressen
DE1920969B2 (de) Hubbegrenzung in einer hydraulischen Metallpulverpresse
DE2148066A1 (de) Durchmesser-Meßgerät für Werkzeugmaschinen
DE2248403C3 (de)
DE4308283C2 (de) Meßvorrichtung zum Messen von Längen oder anderen Maßkriterien an Werkstücken
DE2362900C3 (de) Vorrichtung zum Zählen wirksamer Arbeitshübe an Pressen
DE2362900B2 (de) Vorrichtung zum zaehlen wirksamer arbeitshuebe an pressen
DE3331720A1 (de) Einrichtung zur erfassung der relativ zu einem ersten punkt veraenderbaren position eines zweiten punktes
CH628282A5 (de) Vorrichtung zum schutz eines werkzeugsatzes in einer hydraulischen presse.
DE2631119A1 (de) Gummituchspannvorrichtung
DE1810709C3 (de) Vorrichtung zum periodischen Längsbewegen von stangen- oder bandförmigen Werkstücken
EP1375069A2 (de) Druckstück sowie Spannelement mit einem solchen Druckstück
DE913001C (de) Saegenspannvorrichtung zum gemeinsamen Spannen saemtlicher Saegen in Vollgattern
DE3807076C2 (de)
DE831455C (de) Schublehre mit auf mindestens zwei Punkten wirkender Verspannungsvorrichtung
DE1955032C (de) Vorrichtung zum Messen der durch den Arbeitsdruck einer Presse entstehenden Längung
DE212480C (de)
DE19638283C1 (de) Werkzeugspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen
DE1040815B (de) Maschine zum Bedrucken von Skalen, insbesondere fuer Thermometer
DE2218826A1 (de) Vorrichtung zur Dehnungsmessung
DE2004703A1 (de) Mehrfach Grenzschalter
DE345898C (de) Einstellbare Grenztasterlehre
AT278386B (de) Pendelfixierung für Neigungswaagen od.dgl.