DE2534629A1 - Vorrichtung zum fuehren des baers einer stanzmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum fuehren des baers einer stanzmaschineInfo
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Description
7534629
Dipl.-lng. H. Sauerland · Cr.-ir.g. R. König · Dipl.-lng. K. Bergen
Patentanwälte ■ 4doq Düsseldorf 30 · Cecilienallee 7B ■ Telefon 433732
1. August 1975 30 217 K
Bruderer AG, Bildstockstrasse 5, Arbon (Schweiz)
"Vorrichtung zum Führen des Bars einer Stanzmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen des Bars
einer Stanzmaschine mit vier mindestens annähernd in den Ecken eines Rechteckes angeordneten Führungen mit je einer
Führungssäule„
Moderne Stanzmaschinen arbeiten mit hohen Hubzahlen, die eine durch größere Reibungsverluste bedingte höhere Maschinentemperatur
zur Folge hato Des weiteren sollten derartige Stanzmaschinen möglichst große Aufspannflächen für die
Werkzeuge besitzen, was große Abstände zwischen den Führungssäulen des Bars bedingt. Die beiden Faktoren erschweren
eine genaue Bärführung bei allen Betriebsbedingungen.
Um ein freies Ausdehnen des Bars bei TemperaturSchwankungen
zu ermöglichen, sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen der Bär längs einer diagonal verlaufenden Führungsfläche an jeder Führungssäule geführt ist» Bei seitlichem
Druck in Längs- oder Querrichtung des Bars, wie er bei exzentrischer
Belastung des Bars auftritt, werden nur zwei der insgesamt vier Führungsflächen belastet, was infolge
der unvermeidlichen elastischen Deformation in den beiden unbelasteten Führungen zu Spiel und damit zu ungenauer Lage
des Bars führte Dies zu vermeiden, ist die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe. Die Erfindung ist daher darauf gerichtet eine möglichst genaue Bärführung auch bei exzentrischer
Belastung des Bars zu gewährleisten.
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sn
sn
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Führungssäule zwei mindestens in der Bandlaufebene angeordnete,
sich in einer Diagonale des durch die Führungen bestimmten Rechteckes gegenüberliegende und mit am Bär bzw0
am Maschinenrahmen angeordneten Führungskörpern zusammenwirkende FUhrungsflachen aufweist.
Jede der vier Führungssäulen weist demzufolge zwei Führungsstellen
auf, von denen auch bei exzentrischer Belastung des Bars mindestens eine belastet wird, was die Genauigkeit
der Führung erhöht.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung des näheren erläuterte In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 und 2 in Draufsicht und teilweise im Schnitt zwei
Ausführungsbeispiele eines im Maschinenrahmen einer Stanzmaschine geführten Bars,
Fig. 3 und 4 schematisch einen Längsschnitt in der Längsmittelebene,
Fig. 5 schematisch einen Längsschnitt in der Längsmittelebene einer weiteren Ausführung einer Stanzmaschine,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Stanzmaschine entlang der Linie A-A der Fig„ 5 und
Figo 7 in zur Figo 6 analoger Darstellung schematisch eine
andere Ausführung einer Stanzmaschineo
Nach Fig0 1 sind die Führungssäulen an der Unterseite des
gestrichelt dargestellten Bars 1 befestigt. Der Unterteil des Maschinenrahmens ist mit 2 bezeichnet. Die vier Führungen
3a, 3b, 3c und 3d sind geschnitten dargestellt und befinden sich in den Ecken eines Rechteckes. In gewissen
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Fällen können die Führungen auch mindestens annähernd in den Ecken eines Quadrates angeordnet sein.
Jede der vier Führungen 3a bis 3d besitzt eine andere Ausbildung,
wenngleich in der Praxis alle vier Führungen gleich sind.
Bei der Führung 3a ist die Führungssäule 4 zylindrisch ausgebildet
und weist zwei Führungsflächen 5 und 6 auf, die
sich bezüglich einer Symmetrieachse Sa gegenüberliegen,,
Diese Symmetrieachse Sa verläuft angenähert parallel zu einer Diagonalen des durch die Führungen 3a bis 3d bestimmten
Rechteckesο Die Führungsflächen 5, 6 wirken mit feststehenden,
in der Bandlaufebene angeordneten, als Gleitstücke ausgebildeten Führungskörpern 7 und 8 zusammen, die
je auf einem Abstützkörper 9 und 10 mit halbkreisförmigem
Querschnitt abgestützt sind. Jeder Abstützkörper 9, 10 ist in einem mit einer hohl zylindri sehen Stützsäule 13 verbundenen
Haltestück 11 bzw. 12 gelagerte Die Stützsäule 13 verbindet den Unterteil 2 des Maschinenrahmens mit dem
nicht dargestellten Oberteil.
Die Haltestücke 11 und 12 werden zweckmäßigerweise mit der Stützsäule 13 verschraubt. Bei der Führung 3b weist die
Führungs säule 4 zwei Ausnehmungen 14 und 15 auf, in denen
fest mit der Führungssäule 4 verbundene Gleitstücke 16 und
17 mit halbkreisförmigem Querschnitt angeordnet sind. Die Gleitstücke 16, 17 besitzen Führungsflächen 16a und 17a,
die mit den als Führungskörper ausgebildeten Haltestücken 11 und 12 zusammenwirken«, Analog zur Führung 3a sind die
Haltestücke 11 und 12 mit der Stützsäule 13 lösbar verbundene
Die Gleitstücke 16, 17 sind derart angeordnet, daß sich
die Führungsflächen i6a und 17a bezüglich einer Symmetrie-
6 U Si '-i 1 1 /(.>;: /4 0
.4-
achse Sb gegenüberliegen, die angenähert parallel zu einer Diagonalen des durch die Führungen 3a bis 3d festgelegten
Rechtecks verläuft0 Die beiden Symmetrieachsen Sa und Sb
schneiden sich in einem Punkt A.
Die zylindrische Führungssäule 4 der Führung 3c weist zwei ebene Führungsflächen 18 und 19 auf, die sich bezüglich
einer Symmetrieachse Sc gegenüberliegen. Diese Symmetrieachse Sc verläuft analog zu den Symmetrieachsen Sa und Sb
angenähert parallel zu einer Rechteckdiagonalen.
Die Führungsflächen 18, 19 wirken mit feststehenden, als Gleitstücke fungierenden Führungskörpern 20 und 21 mit
halbkreisförmigem Querschnitt zusammen, die in den Haltestücken 11 und 12 gehalten sind«, Die Haltestücke 11, 12
sind wie die Führungen 3a und 3b mit einer Stützsäule 13 lösbar verbunden.
Die Führung 3d ist wie die Führung 3a ausgebildet. Die zylindrische
Führungssäule 4 weist ebenfalls zwei Führungsflächen 5 und 6 auf, die sich bezüglich einer Symmetrieachse
Sd gegenüberliegen, die angenähert parallel zu einer Rechteckdiagonalen verläuft. Die Führungsflächen 5 und 6
wirken mit feststehenden, als Gleitstücke fungierenden Führungskörpern 7 und 8 zusammen, die im Gegensatz zur Führung
3a direkt mit den Haltestücken 11 und 12 verbunden sind. Die Haltestücke 11, 12 sind lösbar mit der Stützsäule 13
verbunden.
Die Symmetrieachsen Sc und Sd schneiden sich in einem Punkt B. Falls die Symmetrieachsen Sa bis Sd mit den Diagonalen
des durch die Führungen 3a bis 3d bestimmten Rechtecks
übereinstimmen, fallen die Schnittpunkte A und B zusammen, was anzustreben ist» Doch können andere Bedingungen, beispielsweise
die Platzverhältnisse, zwischen den Punkten A
B U 9 8 1 1 / ü B U 0
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G ? 9
und B einen Abstand erforderlich machen. Dieser Abstand muß jedoch so klein wie möglich gewählt werden, um ein genaues
Führen des Bars zu gewährleisten.
Die Figo 2 zeigt in einer der Fig„ 1 entsprechenden Darstellung
ein Ausführungsbeispiel, bei dem Führungssäulen 24 im Maschinenrahmen angeordnet sind,, Die vier Führungen
23a, 23b, 23c und 23d befinden sich genau oder annähernd in den Ecken eines Rechtecks oder eines Quadrats„ Es ist
nur die der Führung 3d der Fig. 1 entsprechende Führung 23d im Detail dargestellt«,
Die Führungssäulen 23 sind im Unterteil 2 und im nicht dargestellten
Oberteil des Maschinenrahmens gehalten. Um die Führungen 23a bis 23d herum sind den Unterteil 2 und den
Oberteil des Maschinenrahmens miteinander verbindende Stützen 22 angeordnet. Wenn die vier Führungssäulen 24 stark
genug ausgebildet sind, können die Stützen 22 wegfallen.
Die Führungssäule 24 der Führung 23d ist zylindrisch ausgebildet und weist zwei Führungsflächen 25 und 26 auf, die
sich bezüglich einer der Symmetrieachse Sd der Fig. 1 entsprechenden Symmetrieachse Sd gegenüberliegen. Die Führungsflächen
25 und 26 wirken mit als Gleitstücke wirkenden Führungskörpern 27 und 28 zusammen, die an lösbar mit
einer hohlzylindrischen Tragsäule 31 verbundenen Halteelementen 29 und 30 befestigt sind. Die Tragsäule 31 ist am
Bär 1 befestigt,,
Die Führungen 23a bis 23c können analog zur Führung 23d entsprechend einer der Führungen 3a bis 3c der Figo 1 ausgebildet
sein, wobei die Führungssäule 24 feststeht und sich der übrige Teil der Führung mit dem Bär 1 bewegt.
Um das Spiel in den Führungen zwischen den bewegten und
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feststehenden Teilen der Führungen einstellen zu können, läßt sich der Abstand zwischen den Haltestücken 11 und 12
bzwo 29 und 30 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Führungen
3a bis 3d und 23a bis 23d verändern. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß zwischen die Haltestücke
11, 12 und die Stützsäule 13 bzw. zwischen die Haltestücke 29, 30 und die Tragsäule 31 Zwischenlagen, beispielsweise
Folien, eingelegt werden,, Das Spiel kann auch mittels einer
Gewindeverstellung von außen eingestellt werden. In den Führungskörpern 7, 8, 11, 12, 20, 21, 27 und 28 verlaufen
nicht dargestellte Schmierölzuführungen.
Die in Fig. 3 dargestellte Stanzmaschine weist einen Maschinenrahmen
32 mit einem Unterteil 32a und einem Oberteil 32b auf. Unterteil 32a und Oberteil 32b sind durch die in
Figo 1 dargestellten Stützsäulen 13 miteinander verbunden. Im Bereich der Bandlaufebene B sind die Führungen 3 wie in
Fig. 1 angeordnet.
An der Unterseite des Bars 1 sind die Führungssäulen 4 befestigt.
Der Bär 1 wird mittels einer im Maschinenrahmen 32 geführten umlaufenden Kurbelwelle 33 über einen Pleuel
34 in einem Punkt angetrieben. Der Pleuel 34 ist mittels eines Bolzens 35 mit dem Oberteil des Bars 1 verbunden.
Der Oberteil des Bars ist in einer zentralen Führung 36 zusätzlich zu den Führungen 3 in der Bandlauf ebene im Maschinenrahmen
32 geführte
Die Stanzmaschine gemäß FIg0 4 entspricht weitgehend der
Maschine gemäß Fig. 3. Der Bär 1 wird jedoch an zwei Punkten mittels zweier, mit der Kurbelwelle 33 verbundener
Pleuel 34a und 34b angetrieben. Die Pleuel sind über Bolzen 35a bzw« 35b mit dem Bär 1 verbunden. Im Maschinenrahmen
befindet sich eine zentrale Führung 36, in der der Bär mittels eines Zapfens 1a zusätzlich geführt ist«
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In den Pig. 5 und 6 ist eine Stanzmaschine dargestellt, deren Bär 1 an vier Punkten angetrieben wird, wobei die
Bärführung in der Bandlaufebene B gleich ist wie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 40 Zwei Kurbelwellen
37 und 38 werden über Zahnräder 39 und 40 auf bekannte Weise angetrieben. Jede Kurbelwelle 37, 38 treibt zwei Pleuel
41a, 41b bzw. 42a, 42b an, die mittels einer Achse 43 bzw. 44 mit dem Bär 1 verbunden sind.
Durch den Antrieb an vier Punkten ist die parallele Lage des Bars 1 zum Maschinenunterteil 32a unabhängig vom Angriffspunkt
einer exzentrischen Last gewährleistet, so daß im Gegensatz zu der Maschine nach Fig. 3 und 4 außer den
Führungen 3 in der Bandlaufebene B keine zusätzlichen Bärführungen erforderlich sind.
Selbstverständlich können die in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Stanzmaschinen anstelle der Führungen 3 gemäß
Figo 1 auch Führungen 23 gemäß Fig. 2 aufweisen. Eine solche Bärführung besitzt die Stanzmaschine gemäß Fig. 7, die
im übrigen der Stanzmaschine gemäß Fig. 5 und 6 entspricht, Die Führungssäulen 24 der Führungen 23 sind, wie im Zusammenhang
mit Fig. 2 beschrieben, fest im Unterteil 32a und im Oberteil 32b des Maschinenrahmens verankert und von
Stützen 22 umgeben. Der bewegliche Teil der Führungen 23 ist am Bär 1 befestigt. Der Antrieb des Bars 1 erfolgt wie
im Zusammenhang mit Fig. 5 und 6 beschrieben.
Die Bärführungen 3 und 23 können außer in der Bandlaufebene
zusätzlich noch oberhalb oder unterhalb der Bandlaufebene angeordnet sein, um den Bär auf dieselbe Weise ein
weiteres Mal zu führen«,
a y 11 / η β 4 ο
Claims (14)
1.)Vorrichtung zum Führen des Bars einer Stanzmaschine mit
vier mindestens annähernd in den Ecken eines Rechteckes angeordneten Führungen mit je einer FUhrungssäule, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungssäule
(4, 24) zwei, mindestens in der Bandlaufebene (B) angeordnete Führungsflächen (5, 6; 16a, 17a; 18, 19;
25, 26) aufweist, die sich bezüglich einer Diagonalen (Sa..οSd) des durch die Führungen (3ao.o3d), 23a...23d)
bestimmten Rechteckes gegenüberliegen und mit am Bär (1) bzw, am Maschinenrahmen (2) angeordneten Führungskörpern
(7, 8; 11, 12; 20, 21; 27, 28) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Führungskörpern (7, 8; 11, 12; 20, 21;
27, 28) veränderlich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Gewindeverstellung.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (4) am Bär (1) und die Führungskörper (7, 8;
11, 12; 20, 21) ortsfest am Maschinenrahmen befestigt sind.
5ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (24) ortsfest im Maschinenrahmen und die
Führungskörper (25, 26) am Bär (1) angeordnet sind.
6„ Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 4 oder 5, d a -
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25Ή629
durch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (4, 24) zylindrisch sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (5, 6; 25, 26)
aus Abschnitten der Zylindermantelfläche bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (i6a, 17a; 18,
19) eben sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungskörper (7, 8; 20, 21) kugelig abgestützt sind»
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungskörper als Gleitstücke (7, 8; 20, 21; 27, 28) ausgebildet sindo
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungskörper (7, 8; 20, 21;
27, 28) an einem lösbar mit einer im Maschinenrahmen angeordneten Stützsäule (13) bzw. mit einer am Bär (1) angebrachten
Tragsäule (31) verbundenen Haltestück (11, 12; 29, 30) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungskörper (7, 8)
über einen Abstützkörper (9, 10) mit dem Halteelement (11, 12) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungssäule (4, 24) Gleitstücke (16, 17) mit Führungsflä-
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chen (I6a, 17a) befestigt sind«
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn· zeichnet, daß in den Führungskörpern (7, 8j 11,
12; 20, 21; 27, 28) Schmierölzuführungen verlaufen.
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Leerseite
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