DE1907956A1 - Werkzeug zum Festhalten und/oder Bearbeiten von Werkstuecken - Google Patents

Werkzeug zum Festhalten und/oder Bearbeiten von Werkstuecken

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Earth Drilling (AREA)

Description

1. FREDERICK RUSSELtDUFFIELD
2. CLAUDE HARCOURT HARVEY
355 Pacific Highway Artarmon/New South Wales AUSTRALIEN
Werkzeug zum Festhalten und/oder Bearbeiten von Werkstücken
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Festhalten und/oder Bearbeiten von Werkstücken, bestehend aus mehreren in einem Gehäuse gelagerten Werkzeugabschnitten, welche durch hydraulische oder pneumatische Druckmittel in Richtung auf einen in der Gehäusemitte vorgesehenen zentralen Freiraum zur Aufnahme des Werkstückes verschiebbar sind.
Werkzeuge der oben genannten Art dienen z.B. als Eindrückpresse, um Schlauchfittings auf die Enden von Preßschläuchen oder Kabeln aufzudrücken, oder weisen verschiedene Preßgesenke, Stanzwerkzeuge od. dergl. zur Formgebung auf. Sie können auch als Spannköpfe und Greifhaken an Werkzeugmaschinen, Drehbänken oder als Teile von Steiggerüsten ausgebildet sein.
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Normalerweise weisen solche Vorrichtungen, nachstehend der Einfachheit halber Preßgerät genannt, wenn sie nicht allzu klein und zur mechanischen Handbedienung bestimmt sind, eine Anzahl von Spann- oder Prägebacken auf, die durch individuelle, hydraulische Druckkolben, die alle gleichzeitig oder durch umschließende Stützringe oder Verbindungen betätigt werden, aufeinander zugeführt werden können. Vorrichtungen dieser bekannten Bauart sind ziemlich kompliziert und teuer. Darüber hinaus können sie oft nicht für verschiedene Zwecke gebraucht werden, z.B. zum Pressen von Schlauchenden mit verschiedenen Durchmessern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Werkzeuge zu beseitigen und einen verbesserten Aufbau für ein mit hydraulischem oder pneumatischen Druck betätigtes Preßgerät zu schaffen, das von wirtschaftlicher und einfacher Konstruktion ist und für verschiedene Zwecke verwandt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkzeugabschnitte aus einem sekundären in das Gehäuse einsetzbaren Futter und aus einem lösbar mit letzterem verbundenen primären, das eigentliche Halteoder Prägeteil od. dergl. bildende Futter bestehen, wobei durch eine zwischen das sekundäre Gehäusefutter und Gehäuse eingeschaltete elastische Dichtungsmuffe ein das Druckmedium aufnehmender Druckraum gebildet ist und das primäre Gehäusefutter am sekundären Gehäusefutter leicht und unabhängig vom letzteren auswechselbar befestigt ist.
Vorzugsweise ist eine kerbverzahnte oder äquivalente » Zwischenverbindung zwischen den primären und den sekundären Segmenten vorgesehen.
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Das Druckmedium kann hydraulisch oder pneumatisch sein. Die Primärspannzangeneinsatzglieder können die Form einfacher Segmentteile mit leicht gebogenen Innenflächen
aufweisen, oder auch mit profilierten, gekrümmten Flächen versehen sein, um spezielle Klemm- oder Preßvorgänge auszuführen, oder sie können auch so geformt sein, daß sie zusammen ein Achteck oder eine anders geformte Vorrichtung bilden. Sie können auch entsprechend geformte Vorsprünge auf ihren Innenflächen aufweisen, um spezielle Funktionen auszuführen, wie z.B. Stanzen radialer Löcher in Röhren, Abschneiden von Stangen oder Röhren.
So kann also die erfindungsgemäße Preßvorrichtung oder Klemmvorrichtung auch zum Pressen oder Schmieden von
röhrenförmigen oder profilierten Werkstücken oder Kabelenden, zum Formen von Schraubengängen an den Enden von Röhren oder zum Schneiden oder Perforieren von Röhren
verschiedenen Materials Verwendung finden.
Das Werkzeug kann ebenfalls als Klemmfeststellung,
Schraubstock oder Spannkopf an Drehbänken benutzt werden.
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist an zwei Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Aufriß b^w. Längsschnitt einer
Klemm- oder Preßvorrichtung nach der
Linie 1-1 in Fig. 2, wobei die rechte
Seite die beweglichen Elemente in Betriebsstelluriß zeigt und die linke Seite
die gleichen Elemente in normaler entladener Stellung;
q o 9 ° /:: /ι1 3 u
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2
in Fig. 1, wobei sich alle Elemente in normaler Stellung befinden;
Fig. 3 eine Darstellung der Klemm- oder Preßvorrichtung in auseinandergezogener Anordnung, wie sie im Querschnitt in Fig. 1 dargestellt ist, wobei nur ein Teil der die Vorrichtung bildenden Teile gezeigt ist;
Fig. k einen Querschnitt des zweiten Ausführungsbeispieles einer Klemm- oder Preßvorrichtung nach der Linie h-Ή in Fig. 5·
Fig. 5 einen Aufriß bzw. Längsschnitt gemäß der Linie 5-5 in Fig. 4, wobei ein Teil der Vorrichtung einzeln dargestell ist;
Fig. 6 eine Darstellung einzelner Teile der
Klemm- oder Preßvorrichtung gemäß Fig. k und 5 in auseinandergezogener Anordnung;
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6, jedoch mit einer Veränderung des Teiles 41.
Das Werkzeug zum Pressen und Klemmen in der Ausftihrungsform gemäß Fig. 1 bis 3 dient beispielsweise dazu, um Schlauchfittings auf Enden von Schläuchen mit hohem Druck aufzupressen und weist unter anderem sechs Werkzeugsegmente 10 auf. Diese Werkzeugsegmente sind aus Metall hergestellt und haben eine spitzzulaufende Form mit konzentrischen, nach innen und außen gebogenen Begrenzungen. Im zusammengefügten Zustand bilden sie einen Kreisring.
Die Segmente 10 sind an ihren Berührungsflächen mit Federn 16 ausgestattet, die dazu dienen, die Segmente voneinander zu trennen, wenn sie sich radial nach außen
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bewegen; die Federn 16 werden in gegenüberliegenden Ausnehmungen 17 in den angrenzenden Segmenten 10 festgehalten.
Die Segmente 10 befinden sich in einem ringförmigen Gehäuse 18, wobei Ansätze 19 auf den Segmenten 10 vorgesehen sind, die in Vorsprünge auf den Endringen 20, 20a des Gehäuses eingreifen können, um die innere radiale Bewegung der Segmente 10 bei Anwendung eines Klemmdruckes zu begrenzen, wie dies nachstehend bev schrieben wird.
Die Endringe 20, 20a sind ebenfalls maschinell hergestellt und mit dem ringförmigen Gehäuse 18 des Metallbehälters durch Schraubenbolzen 22 zusammengebolzt, die nahe ihrer Peripherie durch die Endringe 20, 20a hindurchgehen.
Des weitereu ist ein ringförmiger Zwischenraum 23 zwischen der äußeren gebogenen Begrenzung des Segments 10 und dem zylindrischen Gehäuse 18 vorgesehen. In diesem Zwischenraum 23 wird durch eine entsprechende Verbindung 2.h entweder ein hydraulisches oder ein pneumatisches Medium mit hohem Druck eingeführt. Eine zweite Verbindung 24a wird mit einem Ablaßstöpsel verschlossen. Diese oder eine weitere Verbindung kann ebenfalls ein Druckablaßventil aufweisen, wenn dies notwendig sein sollte.
Der Zwischenraum 23 ist abgedichtet, damit die Flüssigkeit zwischen der zylindrischen Gehäusewand und den Endringen 20, 20a nicht entweichen kann. Die Abdichtung wird durch die Endteile einer im wesentlichen zylindrischen Dichtungsmuffe 25 oder einer Membran erreicht.
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— ο —
Diese Dichtungsmuffe25 oder Membran kann verstärkt sein oder zwei ausgewalzte Wulstringe aufweisen, wenn dies notwendig sein sollte.
Die Dichtungsmuffe 25 ist zwischen konisch abgeflachten, kreisförmig gerillten Flächen auf dem zylindrischen Gehäuse 18 und den Endringen 20, 20a geklemmt und ihre Enden können so geformt sein, daß sie gemäß Fig. 3 jeweils einen glockenförmig gefurchten Auslauf 25a aufweisen, der sich zwischen den gerillten und abgeflachten Flächen befindet und dessen Durchmesser genauestens bemessen wird. Die Dichtungsmuffe 25 vervollständigt die flüssigkeits- bzw. gasdichte Einfassung des Druckraumes 23. Wenn ein Flüssigkeitsdruck bzw. Gasdruck in diesem Druckraum 23 auf die äußere Fläche der Dichtungsmuffe 25 ausgeübt wird, zwingt letztere alle Segmente 10 radial nach innen, und zwar ohne separate hydraulische Kolben od. dergl.
Während die soweit beschriebene Anordnung unter gewissen Umständen ausreicht, besonders wenn die Dichtungsmuffe 25 ziemlich starr ist, ist es bei den meisten Muffen so, daß bei der beschriebenen Anordnung die Muffen 25 in die Zwischenräume zwischen den Segmenten 10 bezwungen werden, wenn diese vom Druck befreit sind und sich radial nach außen und voneinander fort und dann beim erneuten Verschieben zusammengeklemmt werden, wobei sich die Segmente 10 aneinanderlegen.
Um dies zu vermeiden, sind die Längskanten 26 der Segmente TO erfindungsgemäß abgeflacht. Vorzugsweise werden die durch das Abflachen der Kanten 2ö der Segmente 10 gebildeten Zwischenräume durch verlängerte Keilelemente 27 ausgefüllt von im Querschnitt im wesent-
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lichen dreieckiger Form, jedoch mit etwas abgerundeten Ecken. Diese Keilelemente 27 füllen in der Hauptsache die Zwischenräume aus, die von den abgeflachten Kanten 2.6 der Segmente 10 gebildet werden.
Sollen die Segmente 10 ausgewechselt werden, ist es notwendig, den einen oder anderen der Endringe 20 oder 20a abzumontieren, wodurch die Abdichtung zwischen der Muffe 25 und dem Gehäuse 18 unterbrochen wird.
Soll die Vorrichtung zum Klemmen oder Pressen von Endfittings auf verschieden große Schläuche verwendet werden oder wenn die Vorrichtung irgendwelche voneinander unabhängige Arbeitsvorgänge leisten soll, wie z.B. Pressen, Abschneiden oder Durchbohren von Röhren, können die Abschnitte 10 nicht gebraucht werden, um direkt ein nicht dargestelltes zentrales Werkstück einzufügen.
Demgemäß weist das erfindungsgemäße Preßgerät segmentartige Werkzeugabschnitte auf, die aus einem sekundären und einem primären Gehäusefutter bestehen.
Das sekundäre Gehäusefutter 10 ist bereits beschrieben worden. Jedem dieser sekundären Segmente 10 ist ein primäres Segment 30 zugeordnet, das schmaler ist als das beigeordnete sekundäre Segment 10.
Zur Verbindung beider Segmente 10 und 30 sind zwischen ihren aneinanderstoßenden Segmentflächen Dübel- und Nutenverbindungen 31 vorgesehen.
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So angeordnete Zwischenverbindungen sind in der älteren australischen Patentanmeldung No. 44825/64 bereits beschrieben. Der Dübel wird in einer Nute gehalten und in ihr festgeschweißt, die etwas größer als ein Halbkreis . ist. Die Nute in dem ρ rimären Segment 30 ist etwas kleiner als ein Halbkreis,
Um die verschiedenen primären Segmente 30 in radialer Anordnung zueinander zu führen, sind ähnliche Dübel- und Nutenverbindungen 32 in ihren gemeinsamen Berührungsflächen vorgesehen.
Federn 33 an den Berührungsflächen der Segmente 30 sorgen dafür, daß auch diese sich trennen, wenn sich das Gerät öffnet, wobei der Vorgang in bezug auf die vorhererwähnten Federn 16 ähnlich ist. Die radialen, inneren Flächen der primären Segmente 30 haben entsprechende Größe und Form, um den gewünschten Arbeitsvorgang an dem nichtdargesteilten, sich im Zentrum befindlichen Werkstück vornehmen zu können.
An den Endringen 20 und 20a lagern die sekundären Segmente 10. An einem Endring 20a befindet sich ein weiterer, schmalerer ringförmiger Endring 35t der durch Schrauben 22 an dem ringförmigen Gehäuse 18 gehalten wird. Dieser Endring 35 kann separat von den Endringen 20 und 20a abmontiert werden und ermöglicht den Zugang zu den primären Segmenten 30 bzw. dem inneren Gehäusefutter, so daß diese durch anders gestaltete Segmente 30 ersetzt werden können, um eine unterschiedliche Funktion zu verrichten, ohne daß dabei die sekundären Segmente 10 oder die Dichtungsmuffe 25 gestört werden.
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Bei der zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung, wie sie in Fig. 4 bis 7 dargestellt ist, ist eine unterschiedliche Zwischenverbingung zwischen den primären und sekundären Segmenten 40, 41 vorgesehen. Diese ist in manchen Fällen geeigneter für den Austausch der primären Segmente 4O.
Bei diesem zweiten Aufbau sind das Gehäuse 18, die Dichtungsmuffe 25 und die Endringe 20, 20a ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform und haben die gleichen Bezugszeichen, wie die anderen Elemente, die zu den beiden Ausführungsformen gehören.
Die primären Segmente 40 und die sekundären Segmente 41 haben hier statt einer Dübel- und Nutenverbindung 31 eine gemeinsame Schwalbenschwanzverbindung 42. Auch sind hier keine separaten Federn zwischen den benachbarten primären Segmente 4o vorgesehen, obwohl sich die Federn 16 zwischen den sekundären Segmenten 41 noch befinden. Die Nuten- und die Dübelzwischenverbindung 43 zwischen den primären Segmenten sind ebenfalls vorhanden,
Xn Fig. 6 wird gezeigt, daß die sekundären Segmente 41 an jedem Ende mit Vorsprüngen 44 vorgesehen sind« die mit Vorsprüngen an den Endringen 20 und 20a in Eingriff stehen und die die radial nach innengehende Bewegung beider Teile der Werkzeugabschnitte begrenzt. Des weiteren ist ein Endvorsprung 45 auf den sekundären Segmenten 4i vorhanden, der die Längsbewegung der primären Segmente 40 in bezug auf die sekundären Segmente 41 begrenzt.
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So können die primären Segmente.kO leicht aus dem Werkzeug herausgleiten, wenn der zentrale, schmalere Endring 35 abmontiert wird und neue oder andere primäre Werkzeugabschnitte in radialer und axialer Richtung genau in Stellung gebracht werden, wenn sie in die Vorrichtung hineingleiten, bis sie die Vorsprünge 45 auf den sekundären Segmenten kl berühren.
So ist die Anwendung der Vorrichtung für verschiedene Größen von Werkstücken und verschiedene Arbeitsvorgänge ein einfacher Vorgang, der ein leichtes und schnelles Arbeiten auf diesem Gebiet zuläßt.
In Fig. 7 ist eine Abänderung der gleitenden Zwischenverbindungen zwischen den primären und den sekundären Segmenten kO, kl dargestellt.
Anstelle von maschinell aus dem vollen Material gearbeiteten Keilen k2 sind, um die Maschinenkosten zu sparen, eine Reihe von abgeflachten Vorsprüngen 50 vorgesehen. Diese können durch Kegelkopfschrauben oder Flachkopfschrauben, wie in Fig. 7 gezeigt, gebildet sein, oder es sind abgeflachte, kegelförmige Mstallstücke, die durch Schrauben oder irgendeine andere Befestigungsmöglichkeit an der Innenfläche des sekundären Segmentes kl gehalten werden, vorgesehen, um das Außenteil des Schwalbenschwanzes zu bilden.
Die Dichtungsmuffe 25 oder Membran ist vorzugsweise aus Polyuretahn geformt, während das Gehäuse 18, die Endringe 20. 20a, 35 und die Segmente 10, 30, k0, kl rorzugsweise aus Stahl von hoher Festigkeit gegossen oder gefräst sind.
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Neben der in der Zeichnung dargestellten runden Werkzeugform und dessen Einzelteilen ist natürlich auch jede andere Querschnittsform möglich. In einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform sind z.B. vier im wesentlichen dreieckig geformte Werkzeugabschnitte vorhanden, die von einer rechteckigen Muffe in einem rechteckigen Gehäuse umgeben werden.
Bei Anwendung der Erfindung ist es möglich, einen hohen Druck in einer vollkommen tragbaren Anlage zu erhalten, die, wenn gewünscht, mit einem Griff zum Tragen, nicht dargestellt, versehen werden kann. Die Anlage kann auf einem Arbeitstisch oder in einem einfachen Ständer untergebracht werden, mit entweder horizontaler oder vertikaler Achse, selbst wenn der Arbeitsdruck des Werkzeuges auf das Werkstück H1 65 Tonnen pro qcm beträgt. Der Druck ist vollkommen abgeschlossen und unabhängig von irgendeinem äußeren Widerlager, was einen festen Einbau der Vorrichtung voraussetzen würde.
Für hohen Druck soll die Dichtungsmuffe vorzugsweise aus Polyuretahn verstärkt mit Glasfiber hergestellt sein. Ebenso können Dichtungsmuffen aus Neopren oder anderem Kunststoff oder auch flexible Metallmuffen verwandt werden.
Ein hoher hydraulischer Druck ist oft notwendig, muß aber nicht für lange Zeit oder während eines längeren Vorgangs ausgeübt werden. Dementsprechend kann der Druck auch außerhalb der Vorrichtung durch Preßluft, niedrige Hydraulikflüssigkeit oder sogar durch eine von Hand betätigte Kraftquelle erzeugt werden, die z.B. durch
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einen großen Flächenkolben und einen damit gekoppelten, kleinen Flächenkolben gebildet ist, um die hydraulische Flüssigkeit zu pressen.
Es ist ebenfalls möglich, einen hohen Flüssigkeitsdruck zu erzeugen, und zwar durch Abbrennen einer kleinen explosiven Ladung über einem Kolben in einem hydraulischen Zylinder, wobei die Ladung so ist, wie sie bei Nietwerkzeugen mit Pulverkraft bekannt ist. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht geschmiert zu werden braucht, besteht ein weiterer Vorteil darin, daß keine Gefahr besteht, daß die Schlauchfittings oder andere gesenkschmiedete Werkstücke verunreinigt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche ;
    M.j Werkzeug zum Festhalten und/oder Bearbeiten von Werkstücken, bestehend aus mehreren in einem Gehäuse gelagerten Werkzeugabschnitten, welche durch hydraulische oder pneumatische Druckmittel in Richtung auf einen in der Gehäusemitte vorgesehenen zentralen Freiraum zur Aufnahme des Werkstückes verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugabschnitte (10, 30» ^O, M) aus einem sekundären in das Gehäuse (18) einsetzbaren Futter (10 bzw. 41) und einem lösbar mit letzterem verbundenen primären, das eigentliche Halte- oder Prägeteil od. dergl. bildende Futter (30 bzw. ho) bestehen, wobei durch eine zwischen das sekundäre Gehäusefutter (10 bzw. 4i) und Gehäuse (18) eingeschaltete, elastische Dichtungsmuffe (25) ein das Druckmedium aufnehmender Druckraum (23) gebildet ist und das primäre Gehäusefutter (30 bzw. k0) am sekundären Gehäusefutter (1O bzw. 4i) leicht und unabhängig vom letzteren auswechselbar befestigt ist.
    2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (18) eine zylindrische Muffe bildet, die an jedem Ende einen Abschluß aus Endringen (20, 20a, 35) aufweist, die die axiale Bewegung der werkzeugabschnitte (1O, 30, kOt 4i) und der Dichtungsmuffe (25) begrenzen, wobei deren Enden zwischen den Endringen (20, 20a) und dem Gehäuse (18) festgelegt sind.
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    3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne 1;, daß zur Begrenzung der maximalen radialen Bewegung der Werkzeugabschnitte (10, 30, ^Q1 *f1) an diesen End vor apriinge (kk) vorgesehen sind, die "mit einem Flansch auf den Endringen (20, 20a) ineinandergreifen,
    k. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3t dadurch daß die sekundären Segmente (10, 4i) an ihren flachen mit Federn (17, 16) versehen sind, die.Werkzeug» abschnitte (.10, 30, kO, kl) bei ihrer Bewegung radial nach außen voneinander trennen, wobei die Federn (17? -16 in gegenüberliegenden Ausnehmungen benachbarter Werkzeug
    abschnitte gehalten werden. .
    5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeiphnet,
    die sekundären und primären Segmente (1Q, 30 bzw» 40, k^) in gegenseitig aneinanderstoßenden Flächen.mit zusammenwirkenden Aussparungen (32) und Dübeln (31) versehen sind»
    6. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die primären und die sekundären Segment© (4o, 41) kerbverzahnte Zwischenverbindungen, wie Schwalbenschwanzverbindungen od. dergl., vorgesehen sind,,
    7. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundären Segmente ("10, ίΠ) entlang ihren äußeren Längskanten abgeflachte Kanten (26) aufweisen» wobei Keilelemente (27) in Zwischenräumen gelagert" sind, die durch zwei aneinandergrenzende, abgeflachte Kanten (26)" ' und der angrenzenden Innenseite der Dichtüngsmuff e ("2^5)"" Ξ gebildet sind» ' * ' -
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    8, Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) einen Hohlzylinder bildet, der an einem Ende einen ersten abmontierbaren Endring (20) aufweist, der die axiale Bewegung der Werkzeugabschnitte (10, 30, JfO, kl) in Richtung auf das genannte eine Ende des Gehäuses (18) beschränkt, während am anderen Ende (20a) das Gehäuse (18) mit einem zweiten abmontierbaren Endring (20a) versehen ist, der die Bewegung der Werkzeugabschnitte (10, 30, k0t 4i) in Richtung auf das andere Ende des Gehäuses (18) beschränkt, und beide Endringe (20, 20a) die Muffe (25) an jedem Ende zwischen sich und dem Gehäuse (18) einklemmen, wobei außerdem ein weiterer abmontierbarer Endring (35) vorhanden ist, der die axiale Bewegung des primären Gehäusefutters (30 bzw. *H) in Richtung auf das andere Ende des Gehäuses (18) zu beschränkt*
    9· Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Endvorsprünge (Ά) an den sekundären Segmenten (30, Ui) vorgesehen sind, die mit einem Flansch auf den ersten und zweiten Endringen (20, 20a) ineinandergreifen, wobei die maximale Bewegung der Werkzeugabschnitte (iO, 30, kO9 kl) radial nach innen begrenzt ist.
    10. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die primären und sekundären Segmente (30, 10, 41^, kO) unabhängig voneinander an ihren Berührungsflächen mit Federn (16, 17) versehen sind, die die entsprechenden Werkzeugabschnitte (1O, 30, kO, 1*1) bei ihrer radialen Bewegung nach außen trennen, wobei die.. Federn (i6, 17) in zusammenwirkenden Taschen in den Flächen der aneinandergrenzenden Werkzeugabschnitte (1O, 30, kOt kl) gelagert sind.
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    11, Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (25) eine kreisförmige Muffe aus Plastik mit profilierten Endteilen ist, die eine Dichtung zwischen dem Gehäuse (18) und den Endringen (20, 20a) bildet.
    12. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kerbverzahnte Zwischenverbindung eine Reihe von keilförmigen Vorsprüngen aufweist, die sich an den Innenflächen jedes sekundären Segments (4o) befinden.
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