DE1907758U - Vorrichtung zum verpacken von beuteln od. dgl. in kartons. - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von beuteln od. dgl. in kartons.

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DE1907758U
DE1907758U DE1963M0045519 DEM0045519U DE1907758U DE 1907758 U DE1907758 U DE 1907758U DE 1963M0045519 DE1963M0045519 DE 1963M0045519 DE M0045519 U DEM0045519 U DE M0045519U DE 1907758 U DE1907758 U DE 1907758U
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bag
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DE1963M0045519
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Herbert Matull
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/106Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by pushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

RA. 7 8 *i 1 b *t - - b. 11. bit
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. CURTWALLACH
DIPL-ING. GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH
8 München 2, den 6.November 1964
M 45 519/81 a Gbm unser zeichen= 7158 _ K//vM
(M 115) Herbert Matull, Karlsruhe
Vorrichtung zum Verpacken von Beuteln od.dgl. in Kartons
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Verpackungsmaschinen zum vollautomatischen Einlegen von Beuteln od.dgl. in Kartons, Schachteln oder sonstige Behältnisse. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, mit der eine vorbestimmte Anzahl von Tee-Filterbeuteln bzw. Tee-Aufgußbeuteln in Kartons einfügbar sind.
Bisher ist es üblich, die mittels Portionsverpackungs-Maschinen hergestellten Filterbeutel von Hand zu zählen und zu 5, 6, 8 oder 10 Stück in Verkaufskartons einzulegen. Da sich bei derartigen Beuteln das Füllgut unten im Beutel ansammelt, ist dieser unten dicker als oben. TJm nun ein möglichst geringes Verpackungsvolumen zu erzielen, ist es üblich, die Beutel innerhalb des Kartons um 180° versetzt anzuordnen, wodurch die manuelle Einlage weiter erschwert wird, so„daß dieses Einlegen einen erheblichen Arbeitszeit- und Arbeitskräfteaufwand erfordert, der wirtschaftlich außerordentlich nachteilig ist. Außerdem ist die manuelle Einlage der Filterbeutel vom hygienischen Standpunkt aus zu beanstanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Arbeit des Einlegens der Filterbeutel oder ähnlicher Gegenstände in Verpackungskartons od.dgl., vollautomatisch derart zu bewerkstelligen, daß eine geschlossene Arbeitslinie mit der Portionierungsmaschine und der anschließenden Transportvorrichtung gewährleistet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine wenigstens einen Beutel aufnehmende Klemmtasche von einer vertikalen Stellung an der Aufnahmestation-unter dem Auslauf des die Beutel einzeln, in einer im-wesentlichen vertikalen Richtung zuführenden Fallschachtes in eine horizontale Stellung an der Abgabestation überführbar, an der ein die. Beutel in Verpackungsstellung halternder Stapelschacht angeordnet ist, aus welchem die Beutel mittels eines Auswerferstempels in intermittierend zugeführte Kartons nach, unten ausstoßbar sind.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Beutel in einer Richtung senkrecht zu ihrer Hauptebene in die Kartons eingedrückt werden, wird u.a. der Vorteil erreicht, daß eine sehr dichte, d.h. raumsparende Verpackung erfolgen kann, weil die Beutel durch den ' Auswerfer unter Druck gesetzt, werden können, wobei sich noch ein gewisser Ausgleich der Beuteldieke durch Verschiebung des Inhaltes- erreichen läßt. '""■—-■-_.'_ ''".'■ ■
In besonders, zweckmäßiger Weise kann darüberhinaus durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Versetzung der Teebeutel erreicht werden, wenn, wie; es meist bei Be.utelpackungen der Fall ist,
der Beutelinhalt sich an einer Seite auf dem vorangegangenen Transportweg, z.B. im Fallschacht, angesammelt hat.
Zwecks versetzter Anordnung der Beutel im Karton kann hierbei der Stapelschacht um seine Tertikaiachse um jeweils 180° schwenkbar sein.
Stattdessen ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, zwecks versetzter Anordnung der Beutel im Karton die Klemmtaschen von der Yertikalstellung an der Auf-' nähmestellung in beiden Richtungen nach zwei AbgabeStationen hin in die Horizontalstellung überführbar zu gestalten, wobei diese Abgabestationen an zwei in Transportrichtung des Förderbandes für die Kartons hintereinander angeordneten Stellungen liegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet auch, daß bei mit Etiketts und Einhängfaden versehenen Beuteln, z.B. Tee-Aufgußbeuteln, ein ordnungsgemäßes Einlegen erfolgen kann, weil ein seitliches Abrutschen oder Hochkantstellen beim Einstoß in die Kartons ausgeschlossen ist.
Die einzelnen Arbeitsvorrichtungen sind dabei derart synchronisiert, daß jeweils eine vorbestimmte Anzahl von Beuteln in einen Karton eingeführt wird, wobei jeiveils etwa die Hälfte der Beutel in der einen Richtung und die andere Hälfte der Beutel in der anderen Richtung angeordnet sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit drehbarem Stapelschacht,
Pig. 2 eine Axialansicht eines Stapelschachteis in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig.1 betrachtet,
Mg. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung mit nach zwei Eichtungen von einer mittleren vertikalen Aufnahmestation schwenkbaren Überführungsgreifern.
Der Portionspackungs-Beutel 1 mit Faden 2 und Etikett 3 fällt von oben her aus dem Fallschacht 4 auf den die Beutel in eine horizontale Stellung überführenden Greifer in Gestalt einer Klemmtasche. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 sind Führungsschienen 5 vorgesehen, auf die der Beutel 3 fällt und von denen er über einen Schieber 6 gegen einen Haltearm 7 der Klemmtasche geschoben wird, deren anderer Federarm 8 an der Aufnahmestation in abgespreizter Öffnungsstellung gehalten wird. Die Klemmtasehe ist auf einem Halter 9 befestigt, der seinerseits an endlosen Ketten oder Riemen 9a befestigt ist, welche über Umlenkrollen 9b und 9c laufen.
Der in Fig.1 mit 9 bezeichnete Halter und die ihm zugeordnete Klemmtasche befinden sich an der Aufnahmestation, während der am Umlenkrad 9c befindliche Halter 9' mit der ihm zugeordneten Klemmtasche in der Abgabestation liegt. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß auf den Ketten oder Bändern 9a zwei oder
mehrere Halter 9 mit Klemmtaschen angeordnet sind, und zwar derart, daß sieh bei Stillstand der Kette jeweils eine Klemmtasche an der Aufnahmestation und eine andere an der Abgabestation befindet. ■·"-"..
An der Abgäbestation ist ein Stapelschacht 10 angeordnet. Dieser weist-an zwei gegenüberliegenden Seiten vertikale Ausnehmungen 11 auf, in die die Klemmarme 7,8 der Klemmtasche während der Transportbewegungvon oben her einlaufen können. Benachbart zu den Aussparungen 11 sind auf beiden Seiten. Abstreiferlaschen 12 angeordnet, die bei geöffneter.Kiemmtasche die in dieser befindliehen Beutel abstreifen, wenn der Stapelschacht in Richtung des Pfeiles"P-von der Station 15 nach der Station 17 bewegt wird. Die Abstreifer 12 sind an ihren oberen Enden nach außen abgerundet, wobei die Abrundung dem. von der Beutelunterkante beschriebenen Radius entspricht, so daß die Beutel bei der TJmlenkbewegung unr die Achse der Rollen 9e frei in den- Sehacht eingeführt werden können.
Die Bewegung des; Stapelsehachtes 10 von der Station 15 nach der Station 17 setzt ein, sobald sich die Beutel in horizontaler Lage befinden. Es ist hierbei, nicht erforderlich, daß die Transportketten 9a zwecks Übergabe der Beutel an den Stapelschacht stillgesetzt werden, vielmehr kann die Übergabe im kontinuierlichen Betrieb erfolgen.
Innerhalb des Stapelschachtes 10 ruhen die Beutel auf am Rand '-angeordneten Tragleisten 14, die derart angeordnet und bemessen sind, daß die Beutel zwischen ihnen hindurchtreten können, wenn
mittels eines Stempels ein Druck auf sie .ausgeübt" wird.
Bei seiner Vorwärtsbewegung von der Station 15 nach der Station 17 führt der Schacht 10 bei 16 eine Drehbewegung um 180 aus und geht wieder in seine Ausgangsstellung 15 zurück. Diese Drehung bezweckt die gewünschte versetzte Anordnung der Beutel übereinander. Danach wird eine weitere Anzahl von Beuteln aus der Klemmtasche in den Schacht überführt und der Schacht wird wiederum nach.der Ausstoßstation 17 gebracht, in der Auswerferstempel 18 die Beutel an den Halteleisten 14 vorbei nach unten in die: geöffneten Kartons 19 einstoßen, die auf einem Transportband 19a intermittierend zugeführt werden.
Bei dieser Anordnung ist es zweckmäßig, die Zahl der in einem Karton zu verpackenden Beutel in dem Stapelschacht zu sammeln, : bevor sie gemeinsam durch den Auswerferstempel 18 in den Karton eingeführt werden. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist es wei-; ter zweckmäßig, jeweils die Hälfte der in einem Karton zu verpackenden Beutel über eine Klemmtasche zuzuführen und versetzt zu der weiteren Hälfte, die über die nächste Klemmtasche zugeführt wird, anzuordnen. Stattdessen könnten die Beutel über die Klemmtaschen auch einzeln zugeführt und aneinanderliegende Beutel jeweils versetzt angeordnet werden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 werden die Klemmtasehen von Haltefingern 25 und 26 gebildet, die auf einem schwenkbaren Mitnehmer 27 befestigt sind. Durch diesen Mi"tnehmer werden die Klemmtaschen von der unter dem Pallkanal 4 liegenden Aufnahme-
station nach den beiden horizontalen Abgabestellen 28 geführt, die jeweils um 90° zu
ander versetzt liegen.
die jeweils um 90° zu der Aufgabestation und um 180° zuein-
Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach lig.1 ist auch bei dem Ausführung sbei spiel nach Pig.3 der eine der die Klemmtaschen bildenden !Finger, in diesem lalle der linger 26 federnd ausgebildet, wobei geeignete Steuermittel, z.B. Uockenanordnungen, das Öffnen und Schließen in Abhängigkeit von der Stellung der Klemmtasche bewirken können. -
An den beiden Abgabestationen 28 sind Schieber 29 angeordnet, ~- die sich gegen die Unterkante des Beutels 3 legen und ihn über eine Rutsche 30 in Horizontalrichtung nach dem Stapelschacht 31 fördern. Die Rutsche 30 ist zum Durchlauf der Schieberarme mit Aussparungen 32 ausgestattet. Der Stapelschacht 31 weist den Tragleisten 14 gemäß lig.1 entsprechende Tragleisten 33 auf, die die im Stapelschacht 31 gesammelten Beutel haltern. Each Erreichen der gewünschten Stückzahl wird der Beutelstapel innerhalb des Stapelsehachtes 31 durch einen Auswerferstempel nach unten in die geöffneten Kartons 35 ausgestoßen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden durch die Klemmtaschen 25, 26 zweckmäßigerweise jeweils nur ein Beutel überführt. Wie ersichtlich, trägt der Mitnehmer 27 zwei Klemmtaschen, von denen sich jeweils eine in der Aufnahmestation befindet, wenn sich die andere in der einen oder anderen Abgabestellung befindet. Während über die Schiebeanordnung 29 jeweils ein Beutel aus der
in der Abgabe stellung "befindlichen Klemmtasche in den Stapel^
schacht 31 ausgestoßen wird, läuft ein weiterer Beutel 3 aus dem Fallschacht 4 in die andere Klemmtasche ein.
Die Anordnung des Stapelschachtes 31 der Schieber 29 der Auswerfer 34 usw. auf der zweiten Abgabestation 28a entspricht der
Anordnung auf der Abgabestation 28.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden, im Gegensatz zu dem in
Fig.i dargestellten Ausführungsbeispiel, die versetzt zueinander liegenden Beutel bzw. Beutelgruppen nacheinander anstatt gleichzeitig in die Kartons 35 eingeführt, die auf einem Transportband 36 bzw. in den Zellen einer Zuführkette liegen, die intermittierend bewegt werden.
S chut ζ ansp rüche

Claims (17)

- 9 - ty ff***' S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e : ^ ^ . :'.
1. Vorrichtung zum Verpacken von Beutel od.dgl. in Kartons, dadurch gekennzeichnet, daß eine wenigstens einen Beutel (1) aufnehmende Klemmtasehe von einer vertikalen Stellung an der Aufnahmestation unter dem Auslauf des die Beutel einzeln in einer im wesentlichen verti-. kaien Richtung zuführenden FallSchachtes (4) in eine horizontale Stellung an der Abgabestation überführbar ist, an der ein die Beutel in. Verpackungsstellung halternder Stapelschacht - ■_-.--(10; 31) angeordnet ist, aus welchem die Beutel mittels eines\ Auswerferstempels (18,34) in intermittierend zugeführte Kartons (19;35) nach unten ausstoßbar sind, :
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwecks versetzter Anordnung der Beutel im Karton der . Stapelschacht (10) um seine Vertikalachse um jeweils 180 schwenkbar angeordnet ist (lig.1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, :
daß zwecks versetzter Anordnung der Beutel im Karton die Klemmtasehe von der Vertikalstellung an der Aufnahmestation . in beiden Richtungen um 90° nach zwei AbgabeStationen (28,28a) überführbar ist, die sich an aufeinanderfolgenden Punkten des Transportbandes (36) befinden (Jig.3).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stapelschacht (1O;31) Tragleisten (14,33) aufweist, die so angeordnet und bemessen sind, daß die Beutel durch Druck unter Abbiegung der Ränder durchführbar sind.
5. Vorrichtung, nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmtasehe zwei Finger (7,8) aufweist, die zwischen zwei Randbegrenzungsleisten (12) des Stapelsehachtes (10) einlaufen, die an gegenüberliegenden Seiten des Stapelsehachtes angeordnet sind und als Abstreifer dienen.
6. Vorrichtung nach den-Ansprüchen 2 und 5, ·.-..-dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (13) der Abstreiferleisten (12) entsprechend dem Radius- nach außen abgerundet sind, den die Beutelunterkante während der Einfühung in den Stapelschacht beschreibt,
7. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Fallschacht (4) Führungsschienen (5) mit einem die Beutel in die Klemmtasche (7,8) überführenden Schieber (6) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmtasche (7,8) von einem endlosen Band (9a) getragen wird, das über Umlenkräder (9b,9c) geführt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere bewegungsschlüssig miteinander verbundene Klemmtaschen vorgesehen sind, von denen sich jeweils eine an der Abgabestation befindet, während sich eine andere an der Aufnahmestation befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelschacht (10) von einer Aufnahmestation (15) nach einer Abgabestation (17) überführbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelschacht (10) auf dem Wege zwischen Aufnahmestation (15) und Abgabestation (17) um 180 gedreht wird (Station 16).
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmtasche zwei Pinger (7,8), (25,26) aufweist, von denen einer automatisch an der Aufnahme- und Abgabestation zwecks Öffnung der Klemmtasche durch eine Nockensteuerung od.dgl. abgeschwenkt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmtasehen (25,26) auf einem schwenkbaren Mitnehmer (27) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach, den Ansprüchen 3 und 13, ■■■■■" dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Abgabestationen (28,28a) seitlich bewegbare Schieber (29) angeordnet sind, durch welche der Beutel aus der Klemmtasche über eine Rutsche (32) in den Stapelschacht (31) einführbar ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (27) zwei Klemmtaschen (25,26) aufweist, : die derart angeordnet sind, daß sich die eine in der Aufnahmestation befindet, während sich die andere an einer der Abgabestationen befindet.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbewegung der Überführungsgreifer-Klemmtaschen bzw. die Transportbewegung der Schieber (6) über ein Zählwerk gesteuert wird.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß einer der die Klemmtaschen bildenden Arme (8;26) federnd ausgebildet ist.
DE1963M0045519 1963-08-05 1963-08-05 Vorrichtung zum verpacken von beuteln od. dgl. in kartons. Expired DE1907758U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253142B (de) * 1965-04-07 1967-10-26 Oluf Eichler Vorrichtung zum Aufeinanderstapeln von beutelartigen Verpackungen od. dgl.
DE2720292A1 (de) * 1977-05-05 1978-11-09 Mitsui Mining & Smelting Co Verpackungsmaschine
DE4204612A1 (de) * 1992-02-15 1993-08-19 Natec Reich Summer Gmbh Co Kg Verfahren zur verpackung des produktes als gesiegelte produktscheibe in einer schneid- und stapeleinheit

Cited By (3)

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DE2720292A1 (de) * 1977-05-05 1978-11-09 Mitsui Mining & Smelting Co Verpackungsmaschine
DE4204612A1 (de) * 1992-02-15 1993-08-19 Natec Reich Summer Gmbh Co Kg Verfahren zur verpackung des produktes als gesiegelte produktscheibe in einer schneid- und stapeleinheit

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