DE1907710A1 - Luftfahrzeug mit am Tragfluegel vorgesehenen Hochauftriebsmitteln - Google Patents

Luftfahrzeug mit am Tragfluegel vorgesehenen Hochauftriebsmitteln

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DE1907710A1
DE1907710A1 DE19691907710 DE1907710A DE1907710A1 DE 1907710 A1 DE1907710 A1 DE 1907710A1 DE 19691907710 DE19691907710 DE 19691907710 DE 1907710 A DE1907710 A DE 1907710A DE 1907710 A1 DE1907710 A1 DE 1907710A1
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wing
lift means
sliding part
aircraft
swiveled
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DE19691907710
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English (en)
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Dipl-Ing Ernst-Augu Bielefeldt
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Hamburger Flugzeugbau GmbH
Original Assignee
Hamburger Flugzeugbau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/14Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
    • B64C9/22Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the front of the wing
    • B64C9/24Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the front of the wing by single flap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Anlage zum Patentgesuch vom 15. Februar 1969 Luftfahrzeug mit am Tragflügel vorgesehenen Hochauftriebsmitteln Die Erfindung bezient sich auf ein Luftfahrzeug mit am Tragflügel vorgesehenen Hochauftriebsmitteln, wie Vorflügeln, Nasenklappen, Hinterkantenklappen, Spreizklappen, Störklappen u.dgl.
  • Bei mit aus- und einfahrbaren dder aus- und einrückbaren Wie auch schwehkbaren Hochauftriebsmitteln ausgestatteten Tragflügeln ergeben sich in der eingefahrenen oder eingerückten bz. eingeschwenk- ) ten Stellung der Hochauftriebsmittel an der Außenkontur des Schnell flugprofils Unterbrechungen oder durchgehende Ausnehmungen, z.B. Stufen oder Absätze, und es läßt sich daher kein kontinuierlicher Übergang zwischen dem Hochauftriebsmittel und der Außenhaut des Tragflügels erreichen. Dabei muß in Kauf genommen werden, daß die Außenkcn tur des Tragflügels zufolge derartiger Unterbrechungen nicht die für sein Auftriebs- und Widerstandsverhalten günstigste Form aufweist.
  • Das ist besonders bei den Profilkonturen schnell fliegender Flugzeuge von erheblichem Nachteil.
  • Mit der Erfindung wird dieser Mangel dadurch behoben, daß der Tragflügel in seinen Berührungsbereichen mit den Hochauftriebsmitteln mit einem einen Teil der Außenkontur des Tragflügels bildenden, in einer Ausnehmung gelagerten und gegen eine Federkraft nach innen bewegbaren Gleitteil ausgestattet ist und daß das Gleitteil in der eingefahrenen oder eingerückten bzw eitgeschwenkten Stellung des Hochauftriebsmittels an dessen Kanten, Leitblechen od.dgl. abdichtend anliegt Hiermit wird am TragflUgel eine aerodynamisch saubere PrOfilkontur gewonnen, die keinerlei Unterbrechungen der Außenhaut aufweist und zugleich in der eingefahrenen oder eingeruckten wie -auch eingeschwenkten Stellung des Jeweiligen Hochauftriebsmittels eine wirkungsvolle Abdichtung zwischen diesem-und den Tragflügeln herstellt. Das Abdichten erfolgt elastisch und ermöglicht zugleich'eine Kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Tragflügel und den in seinem Bereich befindlichen Teilen des Hochauftriebsmittels-. Mit der Erfindung wil'ui somit für den Tragflügel sowohl bei einem in einer Wirkstellung wie auch in einer Ruhestellung befindlichen Hochauftriebsmittel, also auch beim Reise- und Schnellflug, eine keinerlei Diskontinuitäten aufweisende Profilkontur geschaffen, mit der' eine beachtliche Widerstandsverringerung, insbesondere an den Flilgelvorderkanten schnell fliegender Flugzeuge erzielt wird Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Gleitteil mittels einer Blattfeder od.dgl., beispielsweise einem federnden Füllstoff, an einem Anschlag anliegend in einer einen Teil der Außenkontur des Tragflugels bildenden Ruhestellung gehalten wird. Hiermit wird das Gleitteil mit einem sicher wirkenden und zugleich anspruchslosen Bauelement in seiner abdichtenden Lage am Hochauftriebsmittel bzw. an dessen Leitblech anliegend'wie auch in seiner Ruhestellung gehalten.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung -besteht darin, daß das Gleitteil aus einem elastischen Kunststoff besteht una als-Federelement ausgebildet ist. Das Gleitteil wird dadurch in vorteilhafter Weise mit dem Federelement zu einem einzigen Bauteil vereinigt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen: Abb. 1 in schematischer Darstellung einen senkrechten Querschnitt durch das vordere Teil eines Tragflügels und einen diesem zugeordneten Vorflügel, wobei der Vorflügel sich in einer ausgerückten Stellung befindet, Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt , ebenfalls in schematischer Darstellung, durch das vordere Teil des Tragflügels nach Abb. 1 mit in eingerückt er- Stellung befindlichem Vorflügel, Abb. 3 einen senkrechten Querschnitt durch ein Gleitteil und die angrenzenden Bauteile eines Tragflügels und eines Hochauftriebsmittels, wobei sich-das Hochauftriebsmittel in einer eingefahrenen oder eingerückten bzw. eingeschwenkten Stellung befindet, Abb. 4 einen senkrechten Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Gleitteils und das angrenzende Bauteil des Tragflügels, wobei das Gleitteil sich in einer ausgefahrenen oder ausgerückten bzw.
  • ausgeschwenkten Stellung befindet, Abb. 5 einen senkrechten Querschnitt durch ein aus einem elastischen Kunststoff bestehendes und als Federelement ausgebildetes Gleitteil und das angrenzende Bauteil des Tragflügels, wobei sich das Hochauftriebsmittel in einer ausgefahrenen oder ausgerückten bzw. ausgeschwenkten Stellung befindet, Abb. 6 einen senkrechten Querschnitt durch eine andere Bauform eines aus einem elastischen Kunststoff bestehenden und als. Federelement ausgebildeten Gleitteils und die angrenzenden Bauteile des Tragflugels und des Hochauftriebsmittels, wobei das Hochauftriebsmittel sich in einer eingefahrenen oder eingerückten bzw. eingeschwenkten Stellung befindet, Abb. 7 einen senkrechten Querschnitt durch das Gleitteil nach der Abb. 6, wobei sich das Hochauftriebsmittel in einer ausgefahrenen oder ausgerückten bzw. ausgeschwenkten Stellung befindet.
  • Die Abbildungen 1 und 2 zeigen einen Tragflügel 1 eines im übrigen nicht dargestellten Luftfahrzeuges, der mit einem als Hochauftriebsmittel dienenden Vorflügel 2 versehen ist. Ler TragflUgel ist in seinen Berührungsbereichen mit dem Hochauftriebsmittel, beim Ausführungsbeispiel mit dem Vorflügel 2, mit einem einen Teil der AuBenkontur des Tragflügels bildenden, in einer.Ausnehmung gelagerten und gegen eine Federkraft nach innen bewegbaren Gleitteil 3 bzw. 4 ausgestattet. Die Gleitteile liegen in der eingefahrenen oder eingerückten bzw. eingeschwenkten Stellung des Hochauftriebsmittels (Abb. 2) an dessen LeitbLechen 5, 6 abdichtend an.
  • Beim Ausrücken des Vorflügels 2 bewegen sich die Gleitteile 3 und 4 in eine einen Teil der Außenkontur des Tragflügels 1 bildende Ruhestellung.
  • Die Au3enkontur des Tragflügels weist folglich im Langsam- wie im Schnellflug, wie aus den bb. 1 und 2 ersichtlich ist, keinerlei Diskontinuitäten auf, womit insbesondere bei schnell fliegenden Luftfahrzeugen eine -beachtliche Widerstandsverminderung erreicht wird. Beim Einrücken des Vorflüdels liegen dessen Leitbleche 5, 6 bzw. dessen Hinterkanten oder sonstige mit dem Tragflügel in Berührung kommenden Bauteile abdichtend an den Cleitteilen 3 und 4 des Tra3flügels an. Wie die Abb. 2 erkennen läßt, wird mit der elastischen Lagerung bzw. ausbildung der Gleitteile eine sich gut anpassende Abdichtung; zwischen dem Tragflügel und dem Hochauftriebsmittel herbeigeführt, was zu einer weiteren Widerstandsverminderung beiträgt.
  • in Tragflügel 7 eines in der Abb. 3 gezeigten anderen Ausführungsbeispiels ist in seinem Berünrungsbereich mit einem Leitblech G eines Hochauftriebsmittels 9 mit einem einen Teil der Außenkontur des Tragflügels bildenden, in einer Ausnehmung 10 gelagerten und gegen die Federkraft einer Blattfeder 11 nach innen bewegbaren Gleitteil 12 ausgestattet. Dieses besteht vorzugsweise aus einem geeigneten Kunsttoff. Das Gleitteil liest in der dargestellten eingefahrenen oder eingerückten bzw. eingeschwenkten Stellung des Hochauftriebsmittels 9 an dessen Leitblech 8 abdichtend an.
  • Die Abb. 4 gibt ein in einer Ausnehmung 15 eines Tragflügels 13 gelagertes Gleitteil 14 wieder, das gegen eine Federkraf-t einer Blattfeder 16 nach innen bewegbar ist. Das Gleitteil besteht zweckmäßig aus einem geeigneten Kunststoff und wird von der Blattfeder an einem Anschlag 17 anliegend gehalten. Das Gleitteil befindet sich in seiner einen Teil der ununterbrochenen Außenkontur des Tragflügels bildenden Ruhestellung, die es einninnat, wenn das nicht gezeichnete Hochauftriebsmittel ausgefahren oder ausgerückt bzw. ausgeschwenkt ist.
  • Die Abb. 5 zeigt einen Teil eines Tragflügels 18, dessen nicht dargestelltes Hochauftriebsmittel ausgefahren oder ausgerückt bzw. aus schwenkt ist. In einer Ausnehmung 19 ist ein Gleitteil 20 nach innen bewegbar gelagert, das aus einem geeigneten- elastischen Kunststoff besteht und als Federelement ausgebildet ist. In seiner Ruhestellung liegt das Gleitteil an einem Anschlag 21 an, so daß es einen Teil der ununterbrochenen Außenkontur des Tragflügels bildet.
  • Ein.ebenfalls aus einem elastischen Kunststoff bestehendes und als Federelement ausgebildetes Gleitteil 22 ist in einem .Tragflügel 23 des in den Abb. 6 und 7 wiedergegebenen Ausführungsbeispiels gelagert. Die Abb. 6 zeigt ein Hochauftriebsmittel 25 in der eingefahrenen oder eingerückten bzw. eingeschwenkten Stellung, wobei das Gleitteil 22 abdichtend an einem Leitblech 24 des Hochauftriebsmittels anliegt. In einer ausgefahrenen oder ausgerückten bzw. ausgeschwenkten Stellung des Hochauftriebsmittels (Abb. 7) liegt das Gleitteil an einem Anschlag 26 an und bildet auf diese Weise einen Teil der ununterbrochenen Außenkontur des Tragflügels.
  • Die Ausnehmungen 10, 1.5 und 19 sowie der Zwischenraum des Gleitteils22 können erforderlichenfalls mit einem federnden Füllstoff versehen -werden, der das elastische Verhalten der Gleitteile begünstigt. Ferner können abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen als Hochauftriebsmittel Nasenklappen, Hinterkantenklappen, Spreizklappen, Störklappen u.dgl. dienen. Je nach der Anzahl und Lage der Berührungsbereiche zwischen dem Tragflügel und dessen Hochauftriebsmittel bzw. -mitteln werden die erfindungsgemäß gestalteten Gleitteile am Tragflügel vorgesehen.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Luftfahrzeug mit am Tragflügel vorgesehenen Hochauftriebsmitteln, wie Vorflügeln, Nasenklappen, Hinterkantenklappen, Spreizklappen, Störklappen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Tragflügel in seinen Berührungsbereichen mit den Hochauftriebsmitteln mit einem einen Teil der Außenkontur des Tragflügels bildenden, in einer Ausnehmung gelagerten und gegen eine Federkraft nach innen bewegbaren Gleitteil ausgestattet ist und daß das Gleitteil in der eingefahrenen oder eingerückten bzw. eingeschwenkten Stellung des Hochauftriebsmittels an dessen Kanten, Leitblechen od.dgl. abdichtend anliegt.
2. Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitteil mittels einer Blattfeder od.dsl., beispielsweise einem federnden Füllstoff, an einem anschlag anliegend in einer einen Teil der Aud'enkontur des Tragflügels bildenden Ruhestellung gehalten wird.
3. Luftfahrzeug nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß din Gleitteil aus einen elastischen Kunststoff besteht und als Federelement ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
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