DE1907473C3 - Vorrichtung zur Halterung von Installationsrohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Installationsrohrleitungen

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DE1907473C3
DE1907473C3 DE1907473A DE1907473A DE1907473C3 DE 1907473 C3 DE1907473 C3 DE 1907473C3 DE 1907473 A DE1907473 A DE 1907473A DE 1907473 A DE1907473 A DE 1907473A DE 1907473 C3 DE1907473 C3 DE 1907473C3
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Eugen Aarau Wullschleger (Schweiz)
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Georg Fischer AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

Description

Dk Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Installationsrohrleitungen, insbesondere Wasser- und Heizungsleitungen, in vorbestimmten Abständen voneinander in einer Mauerwerkaussparung mit mindestens zwei einander parallt! und senkrecht zu den Rohrleitungen verlaufenden Längsträgern und zwischen denselben angeordneten, die Rohre haltenden schellenartigen Teilen und mit senkrecht zu aen Längsträgern, angeordneten Querträgern, v.obei die Längsträger über die Länge mit gleichmäßig verteilten Lagebestimmungslöchern versehen sind. Soiche Vorrichtungen lassen .sich zur Halterung von Steig- und Verteilleitungen, Wandelementen und Sanitäreinheitenelementen sowie gegebenenfalls von Lüftungszügen in Gebäuden verwenden.
Es ist bereits eine derartige Installationsvorrichtung ah Kastenkcnstruktion bekannt (schweizerische Patentschrift 394 064), welche ein Gestell aus Stahlprofi'.'-vhienen aufweist und die sanitären Steig- und VerteillehuTtgen für eine Wohnung enthält und in dieser Ar; an einer Zwischenrand angebracht ist, wobei der Boden bzw. die Decke unter bzw. über dem Ins tali atsonskas ten Aussparungen für die Durchführung der S--■glc-.uingen besitzt. Als nachteilig wirken bei dieser Kor-truktion deren Abmessungen, die es nämlich r.ich: gestatten, das Gestell in das Mauerwerk e-.nzu'ässen: daher Ist eir.e dreiseitige Verkleidung de- Gestells erforderlich. Abgesehen davon, daß e:n von de- Wandung abstehender Kasten nicht sehr ästhei^th und pr_..tisch ist. weist dii^e Installationsvorrichtung den Nich-.e:! au:, daß sie schon vorgefertigt auf den Ba^- ^z aruxü-iiirt werden muß. da eir rationelles unu j. -jes" Z^i-nmenschweißen auf l-.-izterem nicht mög;-..·. [s. Dir Transport und dk Lagemns im za bauenden Gebäude vor» solchen voTsekzaSisn InslallationsbJöcken beamprucht jedods rdaSv viel Raum. Diever erhöhte Raumbedarf emsiehi außerdem durch die ei,7pm*rhc Anordnung der Rohre in einer Reihe, wubei die Rohre in Absiode unterteilt werden /nüwn, die einer StockwerksbShe entsprechen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabt zugrunde, eine Vorrichtung zur Halterung wn liulaHaikms-
rohiiecungen der einteilend erwähnten Art so auszubilden, daß die Rohrleitungen Ifobar v»a Rohrhaiteschelien umfaßt werden, die *ict· auf den Querträgern abstützen und zusammen mit ihnen eint Halteeinheit bilden, um *o die Rohre wahlweise, jedoch mit vorbesümmbaren Abständen voneinander und weitgehend ohne Zuhilfenahme von Meßwerkzeugen in die Halteeinhcit einzusetzen und iagegen&u in einer Maue-merkaiissparung zu halten.
Diese Aufgabe ist bei einer derartigen Halttvor-
richtung dadurch gelöst, daß die Querträger abstandsgjeiche öffnungen aufweiten, die der Lagtbesiimmung der sich auf den Querträgern abstützenden Rohrhaltescheilcn dienen, und in den Lagebe nmrmingsiöchem der Längsträger losbar befestigt sind.
Die so geschaffene InAtallalionseinheil hat gegenüber der einleitend beschriebenen vorbekannten Kastenkonstruktion den wesentlichen Vorteil, daß die Lage einer Rohrleitung nicht ausgemesv.-n werden muß und irotzdcm keine Jrchitrgefahr besteht.
Außerdem gestattet diese In&tallaU'jnvjinhcit die Vorbereitung der Steigstrangrohrlatu;>.gen und deren Abzweigungen in der Werkstatt und den Transport der Abstützungen und Rohrleitungen in zerlegtem Zustand zur Baustelle. Die Ein/Jt!:e,!t des kastenförmjgen Rahmens können aus genormten Einzelteilen bestehen. Der Zusammenbau au) dem Bauplatz ist mit einfachen Hilfsmitteln mögi.üj Der Transport der zerlegten Stcigstrarigrohrloturigcn und Rahmen erfordert wesentlich weniger laderaum als die vorbereiteten, in der Werkst.J* bereit zusammengebauten Montageblöcke bisheriger bauart. Die Installatton^einheit kann ohne zusätzliche Schwierigkeiten beliebig ausgebildet werden, d. h /ar Verwendung in Wohnbiöcken, Hotelbautcn, Geschäftshäusern.
Krankenhäusern, Industriebauten usw Die Anordnung der SanitäreJnheitcnelernente ist völlig frei. Die Sicig- und Vcrleüleitungen können zur Verteilung von Gas, Kai1, und Warmv,asscr, Abwasser usw. dienen und aus beliebigen. daz.u geeigneten Materialien wie Kunststoff, Guß. Stahlblech bestehen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der hier vorgeschlagenen Installationseinheit sind vorzugsweise in Leitungsrichtung benachbarte Einheiten von Längsträgern durch Verbindungsträger mit abstandsgleichen Löchern lösbar verbunden, wobei vorzugsweise zwei in Leitungsrichtung benachbarte Längsträgereinhciten einen Abstand aufweisen, der dem Bereich der Raumabzweigleitungen entspricht. Aul Grund dieser vorteilhaften Ausbildung ist einerseiti eine zusätzliche Führung der Rohre gegeben, und andererseits kann eine solche Vorrichtung nicht nur zui Halteiung senkrechter Strangleitungen, sondern aucl waagerechter Zuleitungen und sonstiger Bauelement herangezogen werden.
In der Zeichnung ist eine Halterungsvorrichtuni der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Art in eine beispielsweise gewählten Ausführungsform schema tisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Installationseinheit, Der Rahmen 3 ist mit vertikal verlaufenden, rohr-
leilweise im Schnitt, förmigen und teleskopartig ausziehbaren Verbin-
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-1I der dungsstangen 18 zur Verbindung von zwei überein-
Fig. 1, ander angeordneten Installationseinheiten versehen.
Fig. 3 eine Stimansicht der in dei; Fig. 1 und2 5 wobei der obere Teil 18' der unteren Einheit in den
'dargestellten Installationseinheit in eingebautem Zu- unteren Teil 18" der obeien Einheit eingeschoben
»tand, und verschraubt wird. Diese Verbindungsstangen 18
Fig.4 eine Draufsicht auf eine beispielsweise sind zugleich zur Befestigung der Wandelemente 17
Ausführungsform einer Rohrhalieschelle mit singe- und von Sanitäreinheiten, wie z. B. Kücheneinheiten,
legtem Rohr und io verwendbar.
"Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Die Rohrhalteschellen 11 a, 11 ft, 11 c sind — wie
F i g. 4. aus F i g. 1 unten ersichtlich — mit je zwei parallel
In F i g. 1 ist mit 1 ein Stockwerksboden eines Ge- zueinander und senkrecht zur Achse des aufzuneh-
tiäudes bezeichnet, wobei dieser Boden einen z.B. menden Rohres verlaufenden, dem viereckförmigen
rechteckförmigen Durchbruch 2 für die im Gebäude 15 Querschnitt der Querträger 13 entsprechenden Aus-
tu installierenden, vertikal verblenden sanitären aehmungen 19 versehen und — wie aus Fig. 4 er-
Steigstrangleitungen auEweist. sichtlich — längs einer senkrecht auf der Längsachse
Die Installationseinheit weist einen kastenförmigen der Querträger^3 stehenden Ebene in zwei Hälften
Rahmen 3 aus zusammengeschraubten, mit Lagebe- 12 aa und 12 ab unterteilt. An der Trennflache im
Stimmungslöchern versehenen Einzelteilen auf, des- zo Bereich der Ausnehmungen 19 sind sie mit je einer
sen Deck- und Grundfläche durch eine obere raster- parallel zur Längsachse des aufzunehmenden Rohres
förmige Steigstranghalterung 4 und eine untere, im verlaufenden Aussparung 20 zur Aufnahme je einer
Durchbruch 2 ausnivellierte und befestigte Steig- auf dem Querträger 13 angeordneten Lagebestim-
stranghalterung 5 zur Halterung der Steigleitungen in mungsschraube 21 versehen.
vorbestimmten Abständen voneinander in der as Um die Übertragung von Vibrationen und Wärme
Mauerwerksaussparung gebildet wird. Die Steig- auf die Querträger 13 zu verringern, sind die Rohr-
stranghalterungen 4 und 5 weisen je zwei parallel haltestellen — wie aus F i g. 5 ersichtlich — mit
zueinander verlaufende Längsträger 6 und 7 mit einer ringförmigen Ausnehmung 22 zur Aufnahme
gleichmäßig über ihre Länge verteilten Lagebestim- eines das zu haltende Rohr umspannenden, auswech-
'".ungslöchern 8 auf. Die Längsträger 6 und 7 der un- 30 seibaren, aus zwei Hälften bestehenden Isolationsrin-
teren Steigstranghalterung S sind an ihren Enden mit- ges 23 versehen. Die Rohrhalts^chellen und die Iso-
tels Querlaschen 9, 10 im Durchbruch 2 befestigt. lationsringe 23 sind zweckmäßig so ausgebildet, daß
Zur Ausnivellierung können vertikal verlaufende, an die gleichen Rohrhalteschellen durch Einlegen ver-
den Enden der Längsträger 6 und 7 angeordnete Ni- schieden bemessener Isolationsringe 23 für verschie-
vellierschrauben dienen. Um die Größe des Durch- 35 dene Rohrdurchmseser verwendbar sind,
bruchs möglichst gering zu halten, kann die untere Durch die rasterförmige Ausbildung der Steig-
Steigstranghaiterung5 auch über dem Stockwerksbo- stranghalterungen ergibt sich, daß bei Verwendung
den 1 angeordnet werden. der beschriebenen Installationseinheit die Rohre eine
Die Rohrhalteschellen 11a, lift, lic sind an ih- vorbestimmte Relativlage zueinander einnehmen, ren tnden über je zwei senkrecht auf den Längsträ- 40 Diese Relativlage läßt sich in allen Stockwerken gern 6 und 7 stehende Querträger 13 mit den Längs- durch übereinstimmenden Zusammenbau der Instalträigern 6 und 7 verbunden. Durch dies aus vorfabri- lationseinheiten mittels der Verbindungsstange 18 erzierten Einzelteilen bestehende, zusammenge- zielen. Es ist somit möglich, die vorgefertigten Abschraubte Ausbildung der Steigstranghalterungen ist Zweigleitungen ohne weitere Ainpassungsarbeiten zu die Bildung eines flexiblen Rastersystems möglich, 45 montieren.
das allen Bedingungen auf einfache Weise individuell Die Installationseinheit kann in ihrer Breite der
angepaßt werden kann. Wanddicke entsprechend ausgebildet sein. Wenn die
Die beiden Steigstranghalterungen 4 und S sind Küche und das Badezimmer nebeneinander angeord-
über Ί'ε Verbindungsträger 14, die zur Halterung net sind, ist es z. B. möglich, die Installationseinheit
von Verteilleitungen, Wandelementen und Sanitär- 50 in die gemeinsame Trennwand einzufügen und auf
einheitselementen, miteinander verbunden. der einen Seite die komplette Kücheneinheit und auf
Die Längsträger 6 und 7 sowie die Verbindungsträ- der anderen Seite Abdeckplatten am Rahmen 3 zu
ger 14 bestehen aus Festigkeitsgründen aus U-förmi- befestigen.
gern Pronlmuturial und die Querträger 13 aus vier- Sämtliche Befestigungselemente für Sanitäreinheieckförmigem Hohlprofil. Die U-förmigen Verbin- 55 tenelemente irgendwelcher Art wie z. B. Lavabo, dungsträger 14 sind derart angeordnet und ausgcbil- Badewanne, Toilette usw. werden direkt mittels det, daß ihre Schenkel den Schraubenkopf 15 der Bolzen am Rahmen 3 befestigt. Auch die Abzweigsich zwischen ihnen befindenden Befestigungs- leitungen können zur genauen Positionierung und schraube überragen, so daß die Schenkel zur Abstüt- Befestigung z. B. an den Verbindungsträgern 14 bezung der Wandelemente 17 verwendbar sind. 60 festigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Paiesiaitspniche;
    ί. Voiiicfcsing zur Haheruss von
    tioösoiufciiaaoea. sasbesondere Wasser- in»! HeizsEJSsaekäioäen, m voröesdnunien Abstände*! voneinander in einer MaBerwerkayssparusg niä miadesiens zwei einander parallel and senkrecht zu den RoWeiningeis veriaziieaders Läsgsiräsern and zwischen denselben angeorcbeien. die Rohre hakeaden scheifesanigea Teilen uad mit seakrechi zu den I äfflgsrrägetn aageordaeien Quenrägera, wobei die Längsträger über die Länge mil gleichmäßig verteiltes LaseöesdmiDungsiöcbirn versehen UmL dz. an ich gekennzeichnet. daß die Querträger (13) absiaadsgleicne Öffnungen (25) aufweisen, die der Lagebftstimxnung der sich auf den Querträgern (13) abstützenden Rohrfaakescfaelkri (11) dknen, und in den Lagebestimmunsslöcoeni (β) der Lüngsiräger (6.7) lösbar befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Leitungsrichtung benachbarte Einheiten (4, 5 bzw. 5') von Längstragern (6, 7) durch Verbindungsträger (14) mit abstandsgleichen Löchern lösbar verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Leitungsrichtung benachbarte Einheiten (4, S) von Längstragem (6, 7) einen Abstand aufweisen, der dem Bereich der Raumabzweigleitungen entspricht.
DE1907473A 1968-03-14 1969-02-14 Vorrichtung zur Halterung von Installationsrohrleitungen Expired DE1907473C3 (de)

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DE1907473B2 DE1907473B2 (de) 1973-09-13
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