DE1906980A1 - Fahrbare Gleisstopf- und Nivelliermaschine - Google Patents

Fahrbare Gleisstopf- und Nivelliermaschine

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Description

1906980 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Stelnsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
C 4071
Franz PLASSER Bahnbaumaschinen Johannesgasse 3, A-IOlO WIEN/Österreich
Fahrbare Gleisstopf- und Nivelliermaschine
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopf- und Nivelliermaschine mit Einrichtungen zum Überwachen und Korrigieren der Höhenlage eines Gleises an Hand mindestens einer durch ein Wellenbündel gebildeten, sich in Gleislängsrichtung zwischen mindestens einem Sender und mindestens einem Empfänger erstreckenden Bezugsgeraden sowie mit mindestens einer zum Abschatten dieses Wellenbündels dienenden, sich mittelbar gegen das anzuhebende Gleis abstützenden Blende und mindestens einer im Bereich dieser Blende angeordneten, mittels eines Druckmittels, s.B, hydraulisch, betätigbaren aushebevorrichtung.
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Ausgehend von Maschinen dieser Gattung ist es das Ziel vorliegender Erfindung, die Genauigkeit der von Wellenbündel und Blende gesteuerten Gleishebung noch weitergehend zu verfeinern, ohne jedoch dabei das Tempo,mit dem die Hebung bei modernen Gleisstopfmaschinen erfolgt, vermindern und dadurch die Leistung solcher Maschinen verringern zu müssen.
Bei den bisher üblichen Nivellier einrichtungen bestand die Gefahr, daß die Blende über das Niveau der Bezugsgeraden und somit das Gleis über das Soll-Niveau hinaus angehoben wurde, und zwar bestand diese Gefahr insbesondere dann, wenn die Hebung rasch und kräftig erfolgtes die Abschaltung der Gleishebevorrichtung im Augenblick des Erreichens der Soll-Lage des Gleises erfolgte in diesem Fall zu träge und die Genauigkeit des Nivellierelements wurde dadurch gang beträchtlich beeinträchtigt.
Der Erfindung zufolge soll primär ein solches Überheben des Gleises völlig vermieden werden und sekundär soll - für den Fall, daß manchmal doch eine Überhebung stattfindet - das Maß dieser Überhebung ersichtlich gemacht werden, um eine Korrektur zu ermöglichen und die Überhebung rückgängig zu machen. Diese einem Überheben eetgegenwirkenden
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Maßnahmen sollen selbsttätig wirksam werden und somit in den Verband einer selbsttätig gesteuerten Hebe- und Nivelliereinrichtung gut einfügbar sein.
Dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung zufolge sind bei einer Maschine der eingangs erwähnten Gattung für zumindest einen der Schienenstränge des Gleises zwei dem Sender zugeordnete Empfänger nebeneinander vorgesehen und für jeden dieser Empfänger ist eine eigene, dem Abschatten des Wellenbündels dienende Blende angeordnet, von denen die eine mit ihrer Oberkante, die andere mit ihrer Unterkante der Achse des Wellenbündels zugewendet ist. Diese Maßnahme dient dem Zweck, bei einer durch das Anheben des Gleises erfolgenden Aufwärtsbewegung des Gleises und der sich gegen das Gleis abstützenden Blende in das dem einen Empf anger zugeordnete Wellenbündel die Blende allmählich einwandern zu lassen bzw. das dem anderen.Empf anger zugeordnete Wellenbündel allmählich freizugeben.
Vorsorglich sei bemerkt, daß im Rahmen der Erfindung ohne prinzipielle Änderung der Funktion der Einrichtung Sender und Empfänger gegeneinander ausgetauscht werden können. Im folgenden ist jedoch lediglich der Übersichtlichkeit halber nur von jeweils zwei einem Sender zugeordneten nebeneinandergelegenen Empfängern die Rede; ebensogut könnten aber auch zwei einem Empfänger zugeordnete Sender vorgesehen werden.
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Wesentlich für die Erfindung und für die Erreichung des von der Erfindung angestrebten Zieles ist jedenfalls, daß zwei zur Abgabe von Impulsen geeignete, auf Wellen oder dergleichen ansprechende oder solche Wellen, Strahlen und dergleichen aussendende Organe und zwei gesonderte, mit diesen Organen jjusammenarbeitende und mit dem Gleis bewegte Blenden vorgesehen sind, wobei sich die genannten Organe zur Steuerung einer Gleishebevorrichtung eignen, und daß ferner eines dieser Organe jeweils eine Hebung des Gleises veranlaßt, das andere hingegen eine solche Hebung zumindest verlangsamt bzw. zum Stillstand bringt oder nötigenfalls rückgängig macht.
Mit Rücksicht darauf, daß die Blenden gemeinsam eine ganz bestimmte,' richtige Soll-Höhenlage des Gleises anzeigen und steuern sollen, ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß die Oberkante der einen und die Unterkante der anderen Blende mitsammen fluchten.
Die Steuerung der Druckmittelzufuhr zum Antrieb der Gleishebevorrichtung erfolgt im Sinne der Erfindung mittels jener Impulse, die von beiden einem einzelnen Schienenstrang zugeordneten, nebeneinandergelegenen Empfängern ausgesandt werden, und zwar vorzugsweise derart, daß die von dem einer Blenden-Oberkante zugeordneten Empfänger bei Empfang ausgesandten Steuer-Impulse eine Aufwärtsbewegung der Gleisgreifer der Gleishebevorrichtung eintreten lassen, wogegen die von dem der Blenden-Unterkante
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zugeordneten Empfänger bei Empfang ausgesandten Steuer-Impulse diese Aufwärtsbewegung der Greifer zumindest verlangsamen (bremsen) bzw. zum Stillstand bringen oder nötigenfalls auch rückgängig machen, wenn bereits eine Überhebung stattgefunden hat.
Es ist zweckmäßig, die beiden einem Schienenstrang zugeordneten Empfänger als Intensitätsmesser auszubilden oder mit solchen Intensitätsmessern auszustatten, so daß die gemeinsam abgegebenen Steuer-Impulse von der Intensität des Empfanges beider Empfänger bzw. von der Intensitäts-Differenz, d.h. vom Intensitäts-Verhältniswert abhängig sind.
Die Steuerung kann in diesem Fall besonders günstig so erfolgen, daß die Steuer-Impulse mittelbar zur Regelung des in den beiden Kammern des vom Kolben unterteilten Zylinders des Antriebes der Gleishebevorrichtung herrschenden Druckes bzw. Druckverhältnisses in diesen Kammern dienen,
Weitere Erfindungsmerkmale, beispielsweise die konstruktiven Merkmale der zum Abschatten der Wellenbündel dienenden Blenden betreffend, werden der besseren Verständlichkeit halber im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, in denen Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Maschinen veranschaulicht sind«
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Diese Zeichnungen zeigen in der Fig. 1 das Schema einer fahrfoaren Gleisstopf- und Nivelliermaschine mit Einrichtungen zum Überwachen und Korrigieren der Höhenlage eines Gleises in einer Seitenansicht und die Fig. 2 ist die dazugehörige Draufsicht in gleichem Maßstab. Pie Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab eine Stirnansicht einer an der Stirnseite der Gleisstopf- und Nivelliermaschine angeordneten Gleishebevorrichtung mit einer Doppelblende und die Fig. 4 bis 6 zeigen eine andere Ausführungsvariante in verschiedenen Phasen der Gleishebung,
Gemäß Fig. 1 ist der Fahrgestellrahmen Ϊ einer fahrbaren Gleisstopf- und Nivelliermaschine mit den Achsen 2 auf dem Gleis 3 verfahrbar und befindet sich in dem bereits korrigierten Bereich dieses Gleises. Der Fahrgestellrahmen 1 lagert ein höhenverstellbares Stopi&ggregät 4 in seinem vorderen, · über die Vorderachse vorkragenden Teil und trägt an seiner vorderen Stirnseite eine Gleishebevorrichtung,, bestehend aus einem Paar hydraulisch betätigbarer Kolben- Zylinder-Hubantriebe 5 rad awei längs der Schienen 6 des anzuhebenden Gleises 3 abrollenden, den Schienenkopf unterfassenden Rollgreifern 7 (Fig. 3). Die Schienen 6, 6> sind auf den Schwellen 8 befestigt.
Die Fig. ί deutet - stark verzerrt dargestellt - an, wie das vorerst schlecht liegende Gleis 3' (gestrichelt dargestellt) von der Hubvorrichtung 5, 7 in die richtige Lage 3 (voll und gerade dargestellt) gebracht werden soll, dabei
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jedoch - infolge der Trägheit der Ventile der hydraulischen Hubvorrichtung usw. - fallweise in eine strichpunktiert dargestellte, zu hohe Lage 3" gelangen kann.
Zur Kontrolle der Höhenlage des anzuhebenden Gleises 3 dient eine Überwachungseinrichtung, die in bekannter Weise eine Bezugsgerade oder Bezugsebene 9 umfaßt, die als Wellenbündel oder dergleichen von einem auf einem sogenannten Vorwagen 10 befindlichen Sender Il ausgeht und sich parallel zur Soll-Gleislage erstreckt und der im Bereich des Gleisstopfwerkzeug-Aggregates 4 eine Blende 12 zugeordnet ist. Diese Blende 12 ruht über einem Träger 13 mittels einer Rolle oder dergleichen auf einer der Schienen 6 des Gleiü^s 3 auf und wandert solcherart mit dem anzuhebenden Gleis hoch; sobald sie das die Bezugsgerade 9 bildende Weilenbündel unterbricht und den Empfänger abschattet, vermag der durch diese Unterbrechung beeinflußte Empfänger einen Impuls abzugeben. Darüber hinaus vermag ein auf die Intensität des Wellenempfanges ansprechender Empfänger auch schon vorher bzw. nachher Steuerungsimpulse abzugeben, die der Intensität der Strahlung entsprechen.
Eine solche Blende 12 besteht nun - wie die Fig. 3 bis 6 zeigen - aus zwei Teilen oder - besser gesagt - aus zwei einzelnen Blenden 12* und 12" und wird deshalb im folgenden als Doppelblende bezeichnet. Jeder der Blenden 12* und 12* ist ein eigener Empfänger 14' bzw. 14" zugeordnet. Vor die-
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sen Empfängern 14'und 14" befinden sich fix angeordnete Blenden 15' bzw. 15", die jeweils jene Hälfte der Empfänger 14' bzw. 14" ständig abdecken, die zur Zusammenarbeit mit den wandernden Blenden 12' bzw. 12* nicht benötigt werden, also jene Hälften der Empfänger, die von den beweglichen Blenden 12', 12" bei Erreichen der Soll-Lage des Gleises (Nullstellung) nicht abgedeckt werden.
Die beiden Blenden 12' und 12" sind bei der beispielsweise dargestellten W Ausführungsform zu einer Einheit verbunden und lagern vermittels eines gemeinsamen Trägers 13 auf dem zugehörigen Schienenstrang 6. Die Blenden-Einheit besteht aus zwei im Bereich einer Ecke einander diametral gegenüber liegend mitsammen verbundenen rechteckigen Blenden (12', 12*), deren in diese Ecke verlaufende waagrechte, mit dem Wellenbündel zusammenwirkende Kanten fluchten.
Selbstverständlich müssen die beiden Blenden 12* und 12" nicht unbedingt zu einer Einheit vereinigt sein, man kann sie auch voneinander getrennt anordnen, auf gesonderten Trägern 13' und 13", wie dies in der Fig. 6 gestrichelt angedeutet ist.
Zur Kontrolle der Querneigung des Gleises 3 können die den beiden Schienensträngen 6, 6' zugeordneten Träger 13 oder dergleichen über einen Querträger 16 (Fig. 3) mitsammen verbunden sein, auf dem ein Querneigungsanzeiger 17 lagert.
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Die erfindungsgemäßen Einrichtungen können in vielerlei verschiedenen Systemen benutzt werden und sind - unabhängig von der Art dieser Systeme - stets mit gleichen Vorteilen anwendbar. Im Grundriß der Fig. 2 ist der Verlauf der Bezugsgeraden 9 bei verschiedenen Systemen angedeutet. Insbesondere kommt in Betracht:
Die Benutzung nur eines Senders 11 und nur eines Wellenbündels 9 oberhalb nur einer der beiden Schienen (oberhalb der sogenannten Leitschiene), deren Höhenlage an Hand der einen Bezugsgeraden korrigiert wird, wogegen di Höhenlage des zweiten Schienenstranges 6' vermittels des Querneigungsanzeigers 17 (Pendel, Wasserwaage, Kreisel oder dergleichen) wie in Fig. 3 dargestellt überwacht und korrigiert, wird. Hierbei ist strichpunktiert die ursprüngliche Lage des Gleises angedeutet, in vollen Linien ist die Lage des Gleises nach dem Anheben der Leitschiene 6 dargestellt und schließlich ist gestrichelt das Niveau der Schwelle 8 in der endgültigen Soll-Höhenlage nach dem Anheben der zweiten Schiene 6' an Hand der Anzeige des Querneigungsanzeigers 17 veranschaulicht.
Die Benutzung je eines Wellenbündels 9 bzw. 9', je eines Senders 11 bzw. 11' und je eines Empfänger-Paares 13, 13' oberhalb jedes der beiden Schienenstränge 6, 6'. Diese Variante ist in der Fig. 2 gestrichelt angedeutet. Der Querneigungsanzeiger braucht bei .fiesem System nur zur zusätzlichen Kontrolle benutzt werden.
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Die Benutzung nur eines Senders 11, 11' oder 11*, der sich über der jeweils als Leitschiene benutzten Schiene 6 oder u' oder aber in der Gleismitte befinden kann und der ein so breites Wellenbündel als Bezugsebene 9 aussendet, daß die beiden den Schienen 6 bzw„ 6' zugeordneten Empfänger-Paare 14 bzw. 14' (also nach der erfindungsgernäßen Lösung insgesamt vier Empfänger) von diesem Wellenbündel beeinflußt werden können. Diese Variante ist in der Fig. 2 mit strichpunktiert dargestellten Bezugsgeraden 9" veranschaulicht.
Die vom System unabhängige Wirkungsweise einer erfindungsgemäßen Doppelblende 12? bestehend aus den beiden diametral gegenüberliegend mitsammen verbundenen Blenden 12' und 12* wird im folgenden an Hand der Fig. 3 bis 6 erläutert, wobei nicht die Wellenbündel selbst, sondern nur die Augen der Empfänger 14', 14" kreisförmig dargestellt sind; die Wellenbündel verlaufen koaxial zum Zentrum dieser Empfänger.
Gemäß Fig. 3 ist die ursprüngliche Lage der Doppelblende 12s, 12'* vor Beginn einer Gleiskorrektur in strichpunktierten Linien angedeutet. In dieser ursprünglichen (zu tiefen) Lage befindet sich die gegen die Schiene 6 mittelbar über den Träger 13 abgestützte Doppelblende in einer Lage, die die Notwendigkeit einer Korrektur der Gleislage aiszeigt und dieser Schienenstrang 6 bedarf einer Hebung in seine Soll-Lage, bei welcher die Oberkante der linken Blende 12' und die Unterkante der rechten Blende 12" fluchtet
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mit der waagrechten Ebene O-O, die durch die Achsen der Empfänger J[4\ 14" verläuft.
Tritt nun aus einem der eingangs erwähnten Gründe (Trägheit der Steuerung, Trägheit der Ventile oder dergleichen) ein Überheben des Gleises 3 über das Soll-Niveau hinaus auf und gelangt die Doppelblende 12', 12" dadurch etwa in die in Fig. 3 voll gezeichnete Stellung, verdeckt die Blende 12' gemeinsam mit der vorerwähnten, unmittelbar vor dem Empfänger 14' befindlichen fixen Blende 15' den Smpfänger 14* völlig. Der Empfänger 14" wird hingegen vom Wellenbündel des Senders 11 voll getroffen, denn die Blende 12" wird ja zu hoch gehoben, so daß das Wellenbündel unterhalb der Hnterkante zum Empfänger 14" gelangen kann und dadurch weder von der fixen Blende 15" noch von der beweglichen Blende 12" behindert (abgeschattet) wird.
Der vom Empfänger 14" infolgedessen ausgelöste Impuls kann nun dazu benutzt werden, die erfolgte Überhebung des Gleises anzuzeigen, eventuell kann durch Intensitätsmessung der Strahlung auch das Ausmaß der Überhebung festgestellt werden. Diese Intensität kann aber auch zur zeitgerechte η Bremsung und Stillsetzung der Tätigkeit der Hebevorrichtung benutzt werden bzw. zum Rückgängigmachen der Überhebung durch Rückdrücken des überhobenen Schienenstranges.
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Wie schon früher erwähnt kommt es zu solchen Überhebungen, wenn der Druck und die Fördermenge im Antrieb 5 der Hebevorrichtung hoch sind, also bei einem raschen Anheben des Gleises, weil gerade dann infolge der Trägheit der Ventile dem Antrieb 5 auch noch dann Druckmittel zugeführt wird, wenn die Null-Lage der Blende und die Soll-Lage des Gleises bereits erreicht wurde. Die Bremsung, Dämpfung bzw. das Rückgängigmachen der Hubbewegung kann - gesteuert vom Empfänger 14"» dadurch bewirkt werden, daß die Steuer-Impulse mittelbar zur Regelung des in den beiden Kammern des vom Kolben unterteilten Zylinders des Antriebes 5 der Gleishebevorrichtung herrschenden Druckes bzw. des Druckverhältnisses dienen.
Eine nennenswerte Verlangsamung des gesamten Hubvorganges tritt dabei nicht auf, zumal ja die Steuerung selbsttätig erfolgt. Erst sobald beide Empfänger 14' und 14* durch die fixen Blenden 15' und 15" und die beiden beweglichen Blenden 12' und 12" gemeinsam völlig abgedeckt sind, befindet sich das Gleis genau in der Soll-Lage.
Die zweite Schiene 6' wird bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel an Hand des Querneigungsmessers 17 in ihre richtige Soll-Lage gebracht. Auch dieser Querneigungsmesser kann ohne weiteres zu einer selbsttätigen Steuerung des Antriebes 5' für die Gleishebevorrichtung der zweiten Schiene 6' benutzt werden. Auch diese selbsttätige Steuerung kann eine Überhebungskontrolle umfassen.
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Die vorerwähnte, von der Intensität des Empfanges abhängige Steuerung der Gleishebevorrichtungen kann selbstverständlich auch dann stattfinden, wenn keine fixen Blenden 15', 15" vorhanden sind.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine solche Blende mit den zugehörigen Empfängern ohne Anordnung fixer Blenden. Beim Auftreten einer Höhendifferenz Δ f zwischen der Ist- und der Soll-Lage des Gleises befindet sich die Dopptiblende in der in Fig. 4 strichpunktiert dargestellten Lage. Der Empfänger 14" wird von der Blende 12" völlig verdeckt, der Empfänger 14' hingegen erhält vom Sender die Strahlung in voller Intensität. Die Differenz zwischen den Intensitäten der Empfänger 14' (null) und 14^ (voll) ist also ein Maximum; das durch diese Intensitätsdifferenz verkörperte Potential wird dazu benutzt, die Zufuhr von Druckmittel zum Hubzylinder im Sinne der Gleishebung zu steuern und zwar in einem Ausmaß, welches der jeweiligen Größe der Differenz entspricht, mit abnehmender Größe der Differenz wird die Hebung also langsamer erfolgen.
Mit dem Anheben des Gleises gerät die allmählich hochwandernde Doppelblende allmählich in eine Stellung, wie sie in der Fig. 5 dargestellt ist; in dieser Stellung nimmt der Empfänger 14* nur mehr etwa 80% der Gesamtstrahlung und der Empfänger 14W schon etwa 20% dieser Strahlung auf. Die Intensitätsdifferenz ist geringer- geworden, das dadurch verringerte Potential wird die Hebung verlangsamen. Diese Verlangsamung erfolgt in einfacher
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Weise dadurch, daß die Druckdifferenz zwischen den in den einzelnen Kammern des Zylinders des Antriebes 5 konform mit der Intensitätsdifferenz der Empfänger gesteuert wird.
Sobald die Empfangs-Intensität beider Empfänger 14' und 14* gleich ist (Fig. 6), die Intensitäts-Differenz somit Null ist, in beiden Zylinderkammern gleicher Druck herrscht und somit die Hebung zum Stillstand kommt, ist die Soll-Lage des Gleises 3 erreicht. Bei diesem Druekausgleich muß selbstverständlich die infolge der Anordnung der Kolbenstange an der Kolbenunterseite verursachte Verringerung der Kolben-Druekflächfc berücksichtigt werden.
Beider Ausbildung der Empfänger 14', 145* als Strahlungsintensitätsmesser · wird einüberheben des Gleises 3 kaum eintreten können^ weil sichija mit abnehmender Intensitäts-Differenz die Hebung selbsttätig allmählich bis auf Null verlangsamt. Die Korrektur einer allfällig doch auftretenden Überhebung ist aber ohne weiteres durchführbar. Wie in der Fig. 4 voll dargestellt, sei etwa eine Überhebung um das Maß δ f über die Null-Lage hinaus erfolgt. Der Empfänger 14* erhalt hierdurch etwa 30% Strahlung, der Empfänger 14" etwa 70%. Durch die Steuerungsautomatik wird bei dieser Stellung die obere Seite des Kolbens im Zylinder 5 mehr Druck erhalten als die untere und das Gleis wird von der Hubvorrichtung in die Soli-Lage zurückgeführt, bis
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wieder beide Empfänger 50% der Strahlung aufnehmen.
Ein sehr wesentlicher Vorteil beider Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis β liegt darin, daß die Steuerung der Jiebevorrichtung im letzten Phasenbereich des Hubvorganges, also in dem für die Genauigkeit der Korrektur maßgebenden Bereich, überaus feinfühlig, aber dennoch nicht wesentlich verlangsamt und verzögert erfolgt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die dargestellten und erläuterten Beispiele gebunden, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung sehr mannigfache Abwandlungen des prinzipiellen Erfindungsgedankens konstruktiv und . ^rfahrensmäßig ausführbar. Insbesondere ist die Erfindung nicht an eine bestimmte Gestaltung der Blende gebunden, ebensowenig an eine bestimmte Art des Wellenbündels sowie der Sender und Empfänger für dieses Wellenbündel.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Fahrbare Gleisstopf- und Nivelliermaschine mit Einrichtungen zum Überwachen und Korrigieren der Höhenlage eines Gleises an Hand mindestens einer durch ein Wellenbündel gebildeten, sich in Gleislängsrichtung zwischen mindestens einem Sender und mindestens einem Empfänger erstreckenden Bezugsgeraden sowie mit mindestens einer zum Abschatten dieses Wellenbündels dienenden, sich mittelbar gegen das anzuhebende Gleis abstützenden Blende und mindestens einer im Bereich dieser Blende angeordneten, mittels eines Druckmittels, z.B. hydraulisch betätigbaren Gleishebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß für zumindest einen" der Schienenstränge des Gleises zwei dem Sender zugeordnete Empfänger nebeneinander vorgesehen sind und daß für jeden dieser Empfänger eine eigene, dem Abschatten des Wellenbündels dienende Blende angeordnet ist, von denen die eine mit ihrer Oberkante, die andere mit ihrer Unterkante der Achse des Wellenbündels zugewendet ist, um bei einer durch das Anheben des Gleises erfolgenden Aufwärtsbewegung des Gleises und der Blende in das dem einen Empfänger zugeordnete Wellenbündel allmählich einzuwandern bzw. das dem anderen Empfänger zugeordnete Wellenbündel allmählich freizugeben.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der einen (12') und die Unterkante der anderen Blende (12") mitsammen fluchten (Fig. 3-6).
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3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine von den Impulsen beider einem einzelnen Schienenstrang (6 bzw. 6') zugeordneter E mpf anger (14', 14") beeinflußte Steuerung der Druckmittelzufuhr zur Gleishebevorrichtung (5, 7).
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem einer Blenden-Oberkante zugeordneten Empfänger (14') bei Empfang ausgesendeten Steuer-Impulse eine Aufwärtsbewegung der Gleisgreifer (7, 7') eintreten lassen, wogegen die von dem der Blenden-Unterkante zugeordneten Empfänger (14") bei Empfang ausgesendeten Steuer-Impulse diese Aufwärtsbewegung verlangsamen bzw. zum Stillstand bringen oder nötigenfalls rückgängig machen.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden einem Schienenstrang (6 bzw. 6') zugeordneten Empfängern (14', 14") vorzugsweise gemeinsam abgegebenen Steuer-Impulse von der Intensität des Empfanges beider Empfänger bzw. vom Verhältnis dieser Intensitäten abhängig sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
mittelbar
daß die Steuer-Impulse/zur Regelung des in den beiden Kammern des vom Kolben unterteilten Zylinders des Antriebes (5) der Gleishebevorrichtung herrschenden Druckes bzw. Druckverhältnisses dienen.
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7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blenden (12', 12") mitsammen zu einer Einheit verbunden und auf einem gemeinsamen Träger (13) lagernd gegen den zugehörigen Schienenstrang (6 bzw. 6') abgestützt sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus zwei im Bereich einer gemeinsamen Ecke einander diametral gegenüberliegend mitsammen verbundenen rechteckigen Blenden (12*, 12") be-
W steht, deren in diese gemeinsame Ecke verlaufende waagrechte Kanten
fluchten.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Empfänger (14*, 14") fix angeordnete Blenden (15', 15") vorderseitig der Empfänger (14*, 14") vorgesehen sind,
welche jeweils jene Hälfte des Empfängers abdecken, die von den beweglichen Blenden (12*, 12") bei Erreichen der Soll-Lage des Gleises nicht
abgedeckt werden.
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