DE1906918B2 - Dosenoeffner - Google Patents
DosenoeffnerInfo
- Publication number
- DE1906918B2 DE1906918B2 DE19691906918 DE1906918A DE1906918B2 DE 1906918 B2 DE1906918 B2 DE 1906918B2 DE 19691906918 DE19691906918 DE 19691906918 DE 1906918 A DE1906918 A DE 1906918A DE 1906918 B2 DE1906918 B2 DE 1906918B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cam
- crank
- lever
- drive wheel
- wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/30—Hand-operated cutting devices
- B67B7/34—Hand-operated cutting devices with rotatable cutters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Dosenöffner, bestehend aus einem für Wandbefestigung eingerichteten Gehäuse,
einem senkrecht zur Wand drehbar am Gehäuse gelagerten Treibrad sowie einem zugeordneten, aus
einer Ausgangsstellung in eine Arbeitsstellung und Umgekehrt bewegbaren Schneidrad, einer parallel zum
Treibrad und auf derselben Seite wie das Treibrad drehbar am Gehäuse gelagerten Kurbel und einem .'ie
Kurbel mit dem Treibrad kuppelnden Zahnradgetriebe mit wenigstens einem Zwischenzahnrad, wobei das
Schneidrad von einem schwenkbaren im Gehäuse gelagerten I lebel getragen ist. welcher bei Drehung der
Kurbel in der einen Richtung vermittels eines Nockens in die Arbeitsstellung bewegbar sowie in dieser Stellung
haltbar und bei Drehung der Kurbel in der anderen Richtung in die Ausgangsstellung /tirückführbar ist.
Bei einem bekannten Dosenöffner der genannten Gattung (vgl. US-PS 24 11 099) ist der aus einem Stil'
bestehende Nocken auf der dem Hebel zugcwandici
Seite eines Armes der Kurbel angeordnet. Bei Drehun; der Kurbel im Uhrzeigersinn verschwenkt der an einen
* freien Ende des Hebels angreifende Nocken den Hebe von der Ausgangsstellung in die Arbeitsteilung, ii
welcher er bei Fonführung derselben Drehbewegung aufgrund der am Schneidrad wirkenden Kriifte ver
bleibt; nach dem Öffnen einer Dose ist die Kurbe ίο entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wobei dei
Hebel aufgrund der am Schneidrad angreifenden Kräfte zumindest ein Stück in Richtung auf die Ausgangsstel
lung verschwenkt werden soll, bis der Nocken wiedei am freien Hebelende angreifen und den Hebe
vollständig in die Ausgangsstellung zurückschwenker kann. Abgesehen von der flachen Bauweise is
vorteilhaft, daß infolge der Drehbewegung der Kurbe im Uhrzeigersinn die Verschwenkung des Schneidrade·
aus der Ausgangsstellung in die Arbeitsstellung ohru weiteres in den Dosenöffnungsvorgang übergeht
nachteilig ist jedoch, daß das zum Entfernen einer geöffneten Dose erforderliche Zurückschwenken des
Schneidrades bzw. -hebeis in die Ausgangsstellung selbsttätig nur bei Vorliegen bestimmter Reibungsverhältnisse
gewährleistet ist; eine zusätzliche manuelle Betätigung des Hebels wird sich in der Regel nicht
vermeiden lassen.
Bei einem bekannten Dosenöffner anderer Gattung (vgl. US-PS 24 29 385), bei welchem das Treibrad und
die Kurbel auf einer gemeinsamen, parallel zur Wand liegenden Achse sitzen, ist unter Vermeidung des
vorgenannten Nachteils der die Stellung des durch eine erste Feder zur Ausgangsstellung hin beaufschlagten
Hebe's steuernde Nocken frei drehbar auf dieser Achse angeordnet, während die Kurbel mit einem durch eine
zweite Feder beaufschlagten Kupplungsstift versehen ist, welcher bei Drehung der Kurbel in der einen
Richtung den Nocken über eine bei entgegengesetzter Drehrichtung vom Kupplungsstift überfahrbare Nokkenausbiegung
mitnimmt. Abgesehen von der großen Bautiefe ist hier jedoch als nachteilig anzusehen, dall dii'
Überführung des Schneidrades in die Arbeitsstellung und der nachfolgende Schneidvorgang einen Wechsel in
der Drehrichtung der Kurbel erfordern und beim Schneidvorgang aufgrund von beispielsweise durch
Verschmutzung bedingter erhöhter Reibung /wischen dem Kupplungsstift und Nocken ein unbeabsichtigtes
Ausschwenken des Schneidrades aus der Arbeitsstellung nicht verhindert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dosenöffner der eingangs genannten Gattung so
weiterzuentwickeln, daß unter Beibehaltung der lediglich einmaligen Drehrichtungsumkehr der Kurbel nach
Öffnen einer Dose das Schneidrad bzw. der -hebel in allen Fällen auch selbsttätig aus der Arbeitsstellung
wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
Die Erfindung besteht darin, daß der Hebel durch eine erste Feder zur Ausgangsstellung hin beaufschlagt ist.
daß der die Stellung des Hebels steuernde Nocken frei ho drehbar auf der Achse eines der Zwischenzahnräder
angeordnet ist und daß zur Kupplung de·« Nockens mn dem /wischenzahnrad im Nocken ein radial verschiebbares,
im gekuppelten Zustand über den Umfang des Nockens vorstehendes sowie im entkuppelten Zustand
hs innerhalb des Umfanges des Nockens liegendes Kuppeleiement gelagert ist, welches bei Erreichen der
Arbeitsstellung vom Hebel entgegen der Wirkung einer zweiten Feder in den entkuppelten Zustand und hei der
entgegengesetzten Drehbewegung des Zwischenrades in den gekuppeilen Zustand überführbar ist.
Die hierdurch erreichten Vorteile sind vor allem darin /u sehen, daß ein Wanddosenöffner in Flachbauweise
geschaffen ist. welcher zuverlässig und narrensicher ein F.inführen. Öffnen und Herausnehmen einer Dose
zuläßt.
Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. Nach einer bevorzugten,
sich durch bauliche Einfachheit auszeichnenden Ausführungsform faßt das Kuppelelement mit einer
axial vorspringenden Nase im entkuppelten Zustand in eine Ringnut des Zwischenzahnrades und im gekuppelten
Zustand in eine in der Außenwandung der Ringnut liegende Radialausnehmung ein. In diesem Zusammenhang
erreicht man eine besondere Funktionszuverlässigkeit, wenn die Ringnut im Bereich der Radialausnehmung
einen bei der Schneidbewegung von der Nase überfahrbaren Vorsprung aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich
erläutert; es zeigt
F'i g. 1 eine Rückansicht eines Dosenöffners mit
entfernter Rückwand,
F i ü. 2 einen Schnitt 11-11 durch den Gegenstand nach
F i g. f.
I-" i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 mit aufgesetzter Rückwand,
F i g. 4 eine Teilansicht des Gegenstandes nach F i g. I in verschiedenen Funktionsstellungen. 3U
Der in den Figuren dargestellte Dosenöffner enthält vier Zahnräder I, 2, 3 und 4. welche in der Weise
angeordnet sind, daß aufeinanderfolgende Zahnräder miteinander kämmen. Die Zahnräder sind aus einem
Kunststoff, z.B. Polyamid, hergestellt und auf einer Seite in einem Metallgehäuse 5 mit vorgebogenen
Rändern sowie auf der anderen Seite in einer metallischen Rückwand 6 drehbar gelagert, welche mit
Schrauben 7 am Gehäuse 5 befestigt ist. Die Rückwand 6 ist in F i g. I aus Gründen der Klarheil weggelassen.
Das Zahnrad 1 ist auf der Achse einer Kurbel 8 befestigt, welche mit einer Handhabe 9 aus Kunststoff
versehen ist. Ein Treibrad 10 (vgl. F i g. 2). welches auf der Achse des Zahnrades 4 befestigt ist. arbeitet mit
einem runden Schneidrad Il zusammen. In der Ausgangsstellung befindet sich das Schneidrad 11 in
einer bestimmten Entfernung vom Treibrad 10. so dall eine zu öffnende Dose leicht eingeführt werden kann.
Die Dose wird mit ihrem Mantel gegen das Treibrad 10 und einen Gegenhalter 12 gehalten, welch letzterer ν
vermittels einer gedrehten Lippe 13 am Gehäuse 5 befestigt ist. Wird die Kurbel 8 im Uhrzeigersinn
gedreht, wird das Schneidrad 11 zum Treibrad K) hingeführt, wobei der Dosenrand eingeklemmt und das
Schneidrad 11 über ein Zahnradpaar 14, 15 mit dem 5< Treibrad 10 gekuppelt wird. Beim Weiterdrehen der
Kurbel 8 in der gleichen Richtung wird die Dose gedreht und geöffnet. Danach wird die Kurbel 8 in entgegengesetzter
Richtung gedreht, wobei sich das Schneidrad 11 entfernt, so daß die Dose entnommen werden kann.
Das Schneidrad 11 ist auf einem Hebel 16 gelagert.
der durch einen Rand 17 versteift ist. Dieser Hebel lh
wird durch ein Winkeleisen 18 geführt. In den Hebel lh
ist eine Pyramide 19 eingepreßt, auf der aiii einer Seile
die Achse 20 des Schneidrades 11 befestigt ist (\gl.
Fig. 2). Der Hebel 16 dreht um einen Lagerzapfen 21
und wird durch eine Zugfeder 22 in Ausgangsstellung
gehalten. In Ausgangsstellung ist das Schneidrad 11
angehoben und steht in einem bestimmten Abstand zum
Treibrad 10. Durch einen Nocken 23 wird tier I lebel Ib
in Arbeitsstellung gebracht. Dieser Nocken 23 ist auf der
Achse des Zwischenzahnrades 2 frei drehbar gelagert.
Dieser Nocken 23 ist in der Ausgangsstellung durch ein Kuppelelement 24 mit dem Zwischenzahnrad 2
gekuppelt, wird bei Drehung der Kurbel 8 in>
Uhrzeigersinn mitgedreht und drückt den Hebel 16 in
Arbeitsstellung. In Arbeitsstellung wird der Nocken 23
entkuppelt, so daß sich das Zw ischenzahnrad 2 w .ihrem!
des .Schneidevorganges frei drehen kann. Dreht man nach dem Schneidvorgang die Handkurbel 8 entgegen
dem Uhrzeigersinn, so wird der Nocken 23 wieder mit
dem Zwischenz.ahnrail 2 gekuppelt; dadurch wird der
I lebel 16 frei und durch die Zugfeder 22 wieder in
Ausgangsstellung gebracht.
Die Kupplung zwischen (.lein Zwischenzahnrad 2 und
dem Nocken 23 wird durch das Kuppelelemeni 24 bewirkt, das in dem Nocken 23 radial \erschichbar
wird in
gelagert ist. Dieses Kuppelelement 24 Ausgangsstellung durch eine Druckfeder 25 nach außen
gedruckt, so daß es aus dem Nocken 23 heraiisragt. Wird
der Nocken 2 3 so weit gedreht, so daß das
Kuppelelement 24 den Hebel 16 berührt, so wird es durch diesen nach innen gedrückt und die Kupplung
zwischen Zahnrad 2 und Nocken 23 unterbrochen. In Arbeitsstellung greift eine aus dem Nocken 2 3 seillich
herausragende Nase des Kuppelelemenies 24 in eine Ringnut 26 des Zahnrades 2 (vgl. F" 1 g. 4), damit sich das
Zwischenzahnrad 2 frei drehen kann, ohne den Nocken 23 mitzunehmen: in Ausgangsstellung liegt die Nase in
einer Radialausnehmung 27. die in der Außenwandung der Ringnut 26 liegt; hierdurch werden das Zahnrad
und der Nocken 23 gekuppelt. Das Kuppelelement gleitet bei Drehung der Kurbel 8 im I Ihrzeigersinn über
eine schiefe Ebene 28 und kann beim Weilerdrehen nicht blockieren. Dreht man die Kurbel 8 entgegen dem
Uhrzeigersinn, so stößt das Kuppelelement 24 gegen einen Vorsprung der schielen Ebene 28. Hie.-bei weiden
Zahnrad 2 und Nocken 23 gekuppelt und zurückgebracht; außerdem wird hierdurch der Hebel
freigegeben und mittels der Zugfeder 22 in seine Ausgangsstellung gebracht. In Ausgangsstellung liegt
der Nocken 23 an einem Anschlag 29. Fig. S zeigt die
Befestigung mittels Halter 30 an einer Wand. Der Dosenöffner wild von oben auf den Halter
geschoben. Ober dem Schneidrad 11 befindet sich eine
Schutzhaube 33 aus Kunststoff, die durch Stil te aufgeklemmt ist.
Hierzu 4 lllait Zeichnungen
Claims (2)
1. Dosenöffner, bestehend aus einem für Wandbefestigung
eingerichteten Gehäuse, einem senkrecht zur Wand drehbar am Gehäuse gelagerten Treibrad
sowie einem zugeordneten, aus einer Ausgangsstellung in eine Arbeitsstellung und umgekehrt bewegbaren
Schneidrad, einer parallel zum Treibrad und auf derselben Seite wie das Treibrad drehbar am
Gehäuse gelagerten Kurbel und einem die Kurbel mit dem Treibrad kuppelnden Zahnradgetriebe mit
wenigstens einem Zwischenzahnrad, wobei das Schneidrad von einem schwenkbar im Gehäuse
gelagerten Hebel getragen ist, welcher bei Drehung der Kurbel in der einen Richtung vermittels eines
Nockens in die Arbeitsstellung bewegbar sowie in dieser Stellung haltbar und bei Drehung der Kurbel
in der anderen Richtung in die Ausgangsstellung zurückführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (16) durch eine erste Feder (22) zur Ausgangsstellung hin beaufschlagt ist, daß der
die Stellung des Hebels (16) steuernde Nocken (23) frei drehbar auf der Achse eines der Zwischenräder
(2, 3) angeordnet ist und daß 'ur Kupplung des
Nockens (23) mit dem Zwischenzahnrad (2) im Nocken (23) ein radial verschiebbares, im gekuppelten
Zustand über den Umfang des Nockens (23) vorstehendes sowie im entkuppelten Zustand
innerhalb des Umfanges des Nockens (23) liegendes Kiippelelenient (24) gelagert ist, welches hei
Erreichen der Arbeitsstellung vom Hebel (16) entgegen der Wirkung einer /weiten Feder in den
entkuppelten Zustand und bei der entgegengesetzten Drehbewegung des Zwischenrades (2) in den
gekuppelten Zustand überführbar ist.
2. Dosenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppeleiement (24) mit
einer axialen vorspringenden Nase im entkuppelten Zustand in einer Ringnut (26) des Zwischenzahnrades
(2) und im gekuppelten Zustand in eine in der Außenwandung der Ringnut (26) liegende Radialausnehmung
(27) einfaßt.
J. Dosenöffner nach Anspruch 2. dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringnut (26) im Bereich der Radialausnehmung (27) einen bei der Schneidbewegung
von der Nase überfahrbaren Vorsprung aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6801995 | 1968-02-13 | ||
NL686801995A NL154987B (nl) | 1968-02-13 | 1968-02-13 | Wandblikopener. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1906918A1 DE1906918A1 (de) | 1969-09-04 |
DE1906918B2 true DE1906918B2 (de) | 1976-03-18 |
DE1906918C3 DE1906918C3 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3594901A (en) | 1971-07-27 |
FR2001803A1 (de) | 1969-10-03 |
NL154987B (nl) | 1977-11-15 |
DE1906918A1 (de) | 1969-09-04 |
NL6801995A (de) | 1969-08-15 |
BE728236A (de) | 1969-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2413200C3 (de) | Baggergreifer | |
DE2855720A1 (de) | Zahnaerztliche handstueckanordnung | |
DE2657850A1 (de) | Schiebe-hebedach fuer ein kraftfahrzeug | |
DE3707837C2 (de) | ||
DE4436096A1 (de) | Klinkenschaltwerk zum Antrieb von Verstellvorrichtungen für Fahrzeugsitze | |
DE2355382A1 (de) | Nichtlineare bewegungsuebertragung | |
DE1906918B2 (de) | Dosenoeffner | |
DE3338387A1 (de) | Steuervorrichtung fuer ein fahrzeug | |
DE1906918C3 (de) | Dosenöffner | |
DE4228493C1 (de) | Kurbeltrieb für einen Scheibenwischerantrieb eines Kraftfahrzeugs | |
DE2135392C3 (de) | Vorrichtung zur Begrenzung der Anzahl von Umdrehungen einer Welle od.dgl., insbesondere für Schiebedachantriebe an Kraftfahrzeugen | |
EP0205987B1 (de) | Dreheinrichtung für Drehpflüge | |
DE1627262C3 (de) | Antriebsvorrichtung für linear bewegte Werkzeuge, wie Feilen, Schaber oddgl | |
DE1238488B (de) | Vorrichtung zum An- und Abstellen des Gummizylinders einer Dreizylinder-Offsetdruckmaschine | |
DE747710C (de) | Rueckholvorrichtung fuer Stellradwagen an Zehntastenaddiermaschinen oder aehnlichen dMaschinen | |
DE688664C (de) | Bremsbedienungshebel mit veraenderlicher UEbersetzung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und deren Anhaengewagen | |
DE2334722C3 (de) | Antrieb für eine an den Antrieb einer mechanischen Presse angeschlossene Transport- und Wendevorrichtung | |
DE3639603C2 (de) | Paraffiniereinrichtung | |
DE19706133C1 (de) | Einrichtung zum Übernehmen von Blattmaterial und zum Übergeben des Blattmaterials an eine Entnahmestation | |
DE1247171B (de) | Treibstangenbeschlag fuer Fenster, Tueren od. dgl., insbesondere mit Kipp-Schwenkfluegel | |
DE956489C (de) | Schraemmaschine mit schwenkbar gelagertem Schraemarm | |
DE9110377U1 (de) | Messerwechselvorrichtung | |
DE644849C (de) | Antrieb fuer Schaltwerke | |
DE960141C (de) | Mechanisches Schrittschaltwerk mit veraenderbarem Schalthub | |
DE149074C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |