DE1906918C3 - Dosenöffner - Google Patents

Dosenöffner

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DE1906918C3
DE1906918C3 DE19691906918 DE1906918A DE1906918C3 DE 1906918 C3 DE1906918 C3 DE 1906918C3 DE 19691906918 DE19691906918 DE 19691906918 DE 1906918 A DE1906918 A DE 1906918A DE 1906918 C3 DE1906918 C3 DE 1906918C3
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Expired
Application number
DE19691906918
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DE1906918B2 (de
DE1906918A1 (de
Inventor
Theodor H.C.M. van der Valkenswaard Kroft (Niederlande)
Original Assignee
Brabantia Ag, Zug (Schweiz)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Dosenöffner, bestehend «us einem für Wandbefestigung eingerichteten Gehäuke, einem senkrecht zur Wand drehbar am Gehäuse gelagerten Treibrad sowie einem zugeordneten, aus einer Ausgangsstellung in eine Arbeitsstellung und Umgekehrt bewegbaren Schneidrad, einer parallel zum Treibrad und auf derselben Seite wie das Treibrad drehbar am Gehäuse gelagerten Kurbel und einem die Kurbel mit dem Treibrad kuppelnden Zahnradgetriebe mit wenigstens einem Zwischenzahnrad, wobei das Schneidrad von einem schwenkbaren im Gehäuse gelagerten Hebel getragen ist, welcher bei Drehung der Kurbel in der einen Richtung vermittels eines Nockens in die Arbeitsstellung bewegbar sowie in dieser Stellung haltbar und bei Drehung der Kurbel in der anderen Richtung in die Ausgangsstellung zurückführbar ist.
Bei einem bekannten Dosenöffner der genannten Gattung (vgl. US-PS 24 11 099) ist der aus einem Stif bestehende Nocken auf der dem Hebel zugewandter Seite eines Armes der Kurbel angeordnet. Bei Drehung der Kurbel im Uhrzeigersinn verschwenkt der an einen freien Ende des Hebels angreifende Nocken den Hebe von der Ausgangsstellung in die Arbeitsstellung, ir welcher er bei Fortführung derselben Drehbewegung aufgrund der am Schneidrad wirkenden Kräfte \er bleibt; nach dem Öffnen einer Dose ist die Kurbe entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wobei dei Hebel aufgrund der am Schneidrad angreifenden Kräfti zumindest ein Stück in Richtung auf die Ausgangsstel lung verschwenkt werden soll, bis der Nocken wiedei am freien Hebelende angreifen und den Hebe vollständig in die Ausgangsstellung zurückschwenke 1 kann. Abgesehen von der flachen Bauweise isi vorteilhaft, daß infolge der Drehbewegung der Kurbe im Uhrzeigersinn die Verschwenkung des Schneidrad^ aus der Ausgangsstellung in die Arbeitsstellung ohm weiteres in den Dosenöffnungsvorgang überseht, nachteilig ist jedoch, daß das /um Entfernen eine; geöffneten Dose erforderliche Zurückschwenken cics Senneidrades bzw. -hebeis in die Ausgangsstellung selbsttätig nur bei Vorliegen bestimmter Reibungsver hältnisse gewährleistet ist; eine zusätzliche manuelle Betätigung des Hebels wird sich in der Regel nicht vermeiden lassen.
Bei einem bekannten Dosenöffner anderer Gaituiif.' (vgl. US-PS 24 29 885), bei welchem das Treibrad und die Kurbel auf einer gemeinsamen, parallel zur Wjnd liegenden Achse sitzen, ist unter Vermeidung des vorgenannten Nachteils der die Stellung des durch eine erste Feder zur Ausgangsstellung hin beaufschlagten Hebels steuernde Nocken frei drehbar auf dieser Achse angeordnet, während die Kurbel mit einem durch eine zweite Feder beaufschlagten Kupplungsstift versehen ist. welcher bei Drehung der Kurbel in der einen Richtung der Nocken über eine bei entgegengesetzter Drehrichtung vom Kupplungsstift überfahrbare Nukkenausbiegung mitnimmt. Abgesehen von der große: Bauliefe ist hier jedoch als nachteilig anzusehen, daß die Überführung des Schneidrades in die Arbeitsstellung und der nachfolgende Schneidvorgang einen Wechsel in der Drehrichtung der Kurbel erfordern und beim Schneidvorgang aufgrund von beispielsweise durch Verschmutzung bedingter erhöhter Reibung zwischen dem Kupplungsstift und Nocken ein unbeabsichtigtes Ausschwenken des Schneidrades aus der Arbeitsstellung nicht verhindert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dosenöffner der eingangs genannten Gattung so weiierzuentwickeln, daß unter Beibehaltung der lediglich einmaligen Dreht ichtungsumkehr der Kurbel nach Öffnen einer Dose das Schneidrad bzw. der -hebel in allen Fällen auch selbsttätig aus der Arbeitsstellung wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
Die Erfindung besieht darin, daß der Hebel durch eine erste Feder zur Ausgangsstellung hin beaufschlagt ist. daß der die Stellung des Hebels steuernde Nocken frei drehbar auf der Achse eines der Zwischenzahnräder angeordnet ist und daß zur Kupplung des Nockens mit dem Zwischenzahnrad im Nocken ein radial verschiebbares, im gekuppelten Zustand über den Umfang des Nockens vorstehendes sowie im entkuppelten Zustand innerhalb des Umfanges des Nockens liegendes Kuppelelement gelagert ist, welches bei Erreichen der Arbeitsstellung vom Hebel entgegen der Wirkung einer zweiten Feder in den entkuppelten Zustand und bei der
entgegengesetzten Drehbewegung des Zwischenrades in den gekuppelten Zustand überführbar ist.
Die hierdurch erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß ein Wanddosenöffner in Flachbauweise geschaffen ist, welcher zuverlässig und narrensicher ein Einführen, Öffnen und Herausnehmen einer Dose zuläßt.
Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. Nach einer bevorzugten, sich durch bauliche Einfachheit auszeichnenden Ausführungsform faßt das Koppelelement mit einer axial vorspringenden Nase im entkuppeilen Zustand in eine Ringnut des Zwischenzahnrades und im gekuppelten Zustand in eine in der Außenwandung der Ringnut liegende Radialausnehmung ein. In diesem Zusammenhang erreicht man eine besondere Funktionszuverlassigkeit, wenn die Ringnut im Bereich der Radialausnehmung einen bei der Schneidbewegung von der Nase überfahrbaren Vorsprung aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht eines Dosenöffners mit entfernter Rückwand,
F i g. 2 einen Schnitt U-Il durch den Gegenstand nach Fig. I.
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 mit aufgesetzter Rückwand,
Fig.4 eine Teilansicht des Gegenstandes nach F i g. I in verschiedenen Funktionsstellungen.
Der in den Figuren dargestellte Dosenöffner enthalt vier Zahnräder 1, 2, 3 und 4, welche in der Weise angeordnet sind, daß aufeinanderfolgende Zahnräder miteinander kämmen. Die Zahnräder sind aus einem Kunststoff, i. B. Polyamid, hergestellt und auf einer .VS Seite in einem Metallgehäuse 5 mit vorgebogener. Rändern sowie auf der anderen Seite in einer metallischen Rückwand 6 drehbar gelagert, welche mit Schrauben 7 am Gehäuse 5 befestigt ist. Die Rückwand 6 ist in Fi g. 1 aus Gründen der Klarheit weggelassen.
Das Zahnrad ! ist auf der Achse einer Kurbel 8 befestigt, welche mit einer Handhabe 9 aus Kunststoff versehen ist. Ein Treibrad 10 (vgl. F i g. 2), welches auf der Achse des Zahnrades 4 befestigt ist, arbeitet mit einem runden Schneidrad 11 zusammen. In der Ausgangsstellung befindet sicii das Schneidrad 11 in einer bestimmten Entfernung vom Treibrad 10, so daß eine zu öffnende Dose leicht eingeführt werden kann. Die Dose wird mit ihrem Mantel gegen das Treibrad 10 und einen Gegenhalter 12 gehalten, welch letzterer vermittels einer gedrehten Lippe 13 am Gehäuse 5 befestigt ist. Wird die Kurbel 8 im Uhrzeigersinn gedreht, wird das Schneidrad 11 zum Treibrad 10 hingeführt, wobei der Dosenrand eingeklemmt und Jaö Schneidrad 11 über ein Zahnradpaar 14, 15 mit dem .vS Treibrad 10 gekuppelt wird. Beim Weiterdrehen der Kurbel 8 in der gleichen Richtung wird die Dose gedreht und geöffnet. Danach wird die Kurbel 8 in entgegengesetzter Richtung gedreht, wobei sich das Schneidrad 11 entfernt, so daß die Dose entnommen werden kann.
Das Schneidrad 11 ist auf einem Hebel 16 gelagert, der durch einen Rand 17 versteift ist. Dieser Hebel 16 wird durch ein Winkeleisen 18 geführt. In den Hebel 16 ist eine Pyramide i9 eingepreßt, auf der auf einer Seite die Achse 20 des Schneidrades 11 befestigt ist (vgl. Fig. 2). Der Hebel 16 dreht um einen Lagerzapfen 21 und wird durch eine Zugfeder 22 in Ausgangsstellung gehalten. In Ausgangsstellung ist das Schneidrad 11 angehoben und steht in einem bestimmten Abstand zum Treibrad 10. Durch einen Nocken 23 wird der Hebe! 16 in Arbeitsstellung gebracht. Dieser Nocken 23 ist auf der Achse des Zwischenzahnrades 2 frei drehbar gelagert. Dieser Nocken 23 ist in der Ausgangsstellung durch ein Kuppelelement 24 mit dem Zwischenzahnrad 2 gekuppelt, wird bei Drehung der Kurbel 8 im Uhrzeigersinn mitgedreht und drückt den Hebel 16 in Arbeitsstellung. In Arbeitsstellung wird der Nocken 23 entkuppelt, so daß sich das Zwischenzahnrad 2 während des Schneidevorganges frei drehen kann. Dreht man nach dem Schneidvorgang die Handkurbel 8 entgegen dem Uhr/eigersinn, so wird der Nocken 23 wieder mit dem Zwischenzahnrad 2 gekuppelt; dadurch wird der Hebel 16 frei und durch die Zugfeder 22 wieder in Ausgangsstellung gebracht.
Die Kupplung zwischen dem Zwischen/ahnrad 2 und dem Nocken 23 wird durch das Kuppelelement 24 bewirkt, das in dem Nocken 23 radial verschiebbar gelagert ist. Dieses Kuppelelement 24 wird in Ausgangsstellung durch eine Druckfeder 25 nach außen gedruckt, so daß es aus dem Nocken 23 herausragt. Wird der Nocken 23 so weit gedreht, so daß das Kuppelelement 24 den Hebel 16 berührt, so wird es durch diesen nach innen gedruckt und die Kupplung /wischen Zahnrad 2 und Nocken 23 unterbrochen. In Arbeitsstellung greift eine aus dem Nocken 23 seitlich herausragende Nase des Kuppelelementes 24 in eine Ringnut 26 des Zahnrades 2 (vgl. F i g. 4), damit sich das Zwischenzahnrad 2 frei drehen kann, ohne den Nocken 23 mitzunehmen; in Ausgangsstellung liegt die Nase in einer Radialausnehmung 27, die in der Außenwandung der Ringnut 26 liegt; hierdurch werden das Zahnrad 2 und der Nocken 23 gekuppelt. Das Kuppelelement 24 gleitet bei Drehung der Kurbel 8 im Uhrzeigersinn über eine schiefe Ebene 28 und kann beim Weiterdrehen nicht blockieren. Dreht man die Kurbel 8 entgegen dem Uhrzeigersinn, so stößt das Kuppelelement 24 gegen einen Vorsprung der schiefen Ebene 28. Hierbei werden Zahnrad 2 und Nocken 23 gekuppelt und zurückgebracht; außerdem wird hierdurch der Hebel 16 freigegeben und mittels der Zugfeder 22 in seine Ausgangsstellung gebracht. In Ausgangsstellung liegt der Nocken 23 an einem Anschlag 29. F i g. 3 zeigt die Befestigung mittels Halter 30 an einer Wand. Der Dosenöffner wird von oben auf den Halter 30 geschoben. Über dem Schneidrad 11 befindet sich eine Schutzhaube 33 aus Kunststoff, die durch Stifte 34 aufgeklemmt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dosenöffner, bestehend aus einem für Wandbefestigung eingerichteten Gehäuse, einem senkrecht -* zur Wand drehbar am Gehäuse gelagerten Treibrad sowie einem zugeordneten, aus einer Ausgangsstellung in eine Arbeitsstellung und umgekehrt bewegbaren Schneidrad, einer parallel zum Treibrad und auf derselben Seite wie das Treibrad drehbar am Gehäuse gelagerten Kurbel und einem die Kurbel mit dem Treibrad kuppelnden Zahnradgetriebe mit wenigstens einem Zwischenzahnrad! wobei das Schneidrad von einem schwenkbar im Gehäuse gelagerten Hebel getragen ist, welcher bei Drehung der Kurbel in der einen Richtung vermittels eines Nockens in die Arbeitsstellung bewegbar sowie in dieser Stellung haltbar und bei Drehung der Kurbel in der anderen Richtung in die Ausgangsstellung zuriickführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16) durch eine erste Feder (22) zur Ausgangsstellung hin beaufschlagt ist. daß der die Stellung des Hebels (16) steuernde Nocken (23) frei drehbar auf der Achse eines der Zwischenräder (2, 3) angeordnet ist und daß zur Kupplung des Nockens (23) mit dem Zwischenzahnrad (2) im Nocken (23) ein radial verschiebbares, im gekuppelten Zustand über den Umfang des Nockens (23) vorstehendes sowie im entkuppelten Zustand innerhalb des Unifanges des Nockens (23) liegendes Kuppelelement (24} gelagert ist, welches bei Erreichen der Arbeitsstellung vom Hebel (16) entgegen der Wirkung einer zweiten Feder in den en'kuppelten Zustand und bei der entgegengesetzten Drehbewegung des Zwischenrades (2) in den gekuppelten Zustand überführbar ist.
2. Dosenöffner nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelelemeni (24) mit einer axialen vorspringenden Nase im entkuppelten Zustand in einer Ringnut (26) des Zwischcn/ahnrades (2) und im gekuppelten Zustand in eine in der Außenwandimg der Ringnut (26) liegende Radialausnehmung (27) einfaßt.
3. Dosenöffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (26) im Bereich der Radialausnehmung (27) einen bei der Schneidbewegung von der Nase überfahrbaren Vorsprung aufweist.
DE19691906918 1968-02-13 1969-02-12 Dosenöffner Expired DE1906918C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6801995 1968-02-13
NL686801995A NL154987B (nl) 1968-02-13 1968-02-13 Wandblikopener.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1906918A1 DE1906918A1 (de) 1969-09-04
DE1906918B2 DE1906918B2 (de) 1976-03-18
DE1906918C3 true DE1906918C3 (de) 1976-11-11

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