DE1906266U - Schubfach fuer warenautomaten. - Google Patents

Schubfach fuer warenautomaten.

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DE1906266U
DE1906266U DER27323U DER0027323U DE1906266U DE 1906266 U DE1906266 U DE 1906266U DE R27323 U DER27323 U DE R27323U DE R0027323 U DER0027323 U DE R0027323U DE 1906266 U DE1906266 U DE 1906266U
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Eberhard Von Reinoehl
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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box
    • GPHYSICS
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    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/06Coin boxes

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Description

Eberhard von Reinöhl
Ludwigsburg
Auguste-Supper-Straße 14-
Schubfach für Warenautomaten
Die im folgenden beschriebene Neuerung bezieht sich auf Schubfächer für Automaten zur Warenentnahme, vorzugsweise nach Einwurf eines Geldstückes« Bei derartigen Warenautomaten ist es einerseits bekannt, die einzelnen Waren jeweils in Einzelfächern unterzubringen, bei denen entweder ein fenster bzw. eine kleine Türe geöffnet, oder aber ein Schubfach herausgezogen werden kann, nachdem das Geldstück eingeworfen ist. Hierbei bleibt nach Entnahme der Ware das betreffende Pacn leer, kann also jeweils auf Geldrückgabe geschaltet oder für den Geldeinwurf blockiert werden. Andererseits sind jedoch auch Warenautomaten bekannt, bei denen die Ware innerhalb von Schächten gestapelt liegt und jeweils ein Stück der Ware mittels eines Schubfaches, das nach Einwurf des Geldstückes freigegeben wird, entnommen werden kann. Nach oder beim Zurückschieben des Schubfaches wird das folgende Stück der zu verkaufenden Ware an den hierdurch bestimmten Platz im Schubfach gebracht. Selbstverständlich, dürfen diese,--Schübfäcjier.jaach Gebrauch-in. . ..-■;-keiner Weise blockiert werden, da ja das nachfolgende Stück der Ware auf demselben Weg entnommen werden soll, Es ergibt
. 60. OS.
sich nun die Notwendigkeit, Schubfächer, deren Warenvorrat erschöpft ist, für den weiteren Gebrauch zu sperren, derart, daß sie nicht mehr herausgezogen werden können, da durch das Herausziehen das eingeworfene Geldstück endgültig vom Münzprüfer vereinnahmt wird. Der Käufer würde also in diesem Pail das Geld verlieren ohne die Ware zu erhalten.
Um dies zu vermeiden ist es bisher üblich, über dem obersten Stück der in dem zur Aufbewahrung der Warenreserve dienenden Schacht gestapelten Ware, die im allgemeinen in 5Orm von Päckchen oder Paketen ausgegeben und gelagert wird, ein Metallgewicht einzulegen, das zumindest in seiner Länge der Länge der Ware entspricht und dessen Dicke so gewählt ist, daß es um einen gewissen Betrag über die Oberkante des Schubfaches herausragt. Dieses Metallstück wird nach Entnahme des letzten Stückes der Ware in den zur Aufnahme der Ware bestimmten Raum des Schubfaches eingebracht und verhindert nunmehr ein weiteres öffnen des Schubfaches, da es infolge des Überstehens über den Schubfachrand sich gegen die Xante der im Automaten_(jehäuse für das Schubfach vorgesehenen Öffnung legt» Es hat sich nun jedoch gezeigt, daß in Automaten, in denen Waren verschiedener Größe wahlweise zum Verkauf angeboten werden, u.U. irrtümlich ein solches Metallstück auf ein Warenstapel gelegt wird., dessen Längenabmessungen größer sind als die des Metallstückes.
In diesem Pall kann nach Entnahme des letzten Stückes der Ware und nach Einwurf eines Geldstückes das Schubfach gegebenenfalls ein Stück weit herausgezogen werden, wodurch das Geldstück vereinnahmt wird. Im allgemeinen tritt hierbei ein Blockieren des betreffenden Schubfaches ein. Handelt es sich um einen Automaten, bei dem eine größere Zahl von verschiedenartigen Waren zum gleichen Preis abgegeben werden, also um eine gewisse Zahl von Schubfächern, die durch Münzen von gleichem Wert ausgelöst werden, so ist es üblich, für diese Schubfächer einen gemeinsamen Münzprüfer vorzusehen; nach Einwurf der Münze werden zunächst sämtliche Fächer freigegeben und beim Herausziehen eines dieser Fächer die übrigen blockiert. Bei diesen Automaten würden durch das teilweise Herausziehen und Blockieren eines leeren jedoch nicht ausreichend gesperrten Schubfaches der gesamte Automat außer Betrieb gesetzt. Seine V/iederinbetriebnahme erfordert alsdann das Singreifen eines Spezialisten, der im allgemeinen erst von einer Zentralstelle herbeigeholt werden muß. Ss ergibt sich also neben dem Ausfall des Automaten für eine gewisse Zeit zusätzlich ein verhältnismäßig großer Aufwand zur Beseitigung der Störung.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, die Möglichkeit für das Entstehen derartiger Schwierigkeiten zu beseitigen. Zu diesem Zweck wird neuerungsgemäß ein Schubfach für einen derartigen ■//arenautomaten mit einer mechanischen Vorrichtung versehen,
die in ihrer Endlage, in der sie durch das Gewicht der im Schubfach liegenden Ware gehalten wird, die Betätigung des Schubfaches nach seiner !Freigabe durch den Münzprüfer ermöglicht, und in ihrer anderen Endlage in die sie nach Entnahme des letzten Stückes der v/are nach dem Zurückbringen des Schubfaches in seine Verschlußlage gebracht wird, eine weitere Betätigung des Schubfaches auch nach Einwurf eines Geldstückes verhindert.
In der beigefügten Zeichnung sind zur näheren Erläuterung des Neuerungsgedankens einige Ausführun^sbeispiele für seine Durchführung dargestellt, ohne das dadurch jedoch andere Möglichkeiten für seine Verwirklichung ausgeschlossen sein sollen,,
In Figo 1 ist ein Schubfach für einen Warenautomaten der zuvor geschilderten Art in Seitenansicht gezeigt. Das Schubfach ist zum Teil in seiner Längsrichtung geschnitten. Es besteht im wesentlichen aus dem aus Eisen bsw. Stahl hergestellten Bodenteil 21, in dem eine seitliche Führungsnut 22 vorgesehen ist und der vorn eine einstückig mit ihm verbundene Frontplatte 23 trägt, die das Schubfach in dieser Richtung abschließt. Auf der tfrontplatte 23 ist die mit dem Griff 23 versehene Vorsatzplatte 24- angebracht. Diese Teile sind nicht geschnitten. Das Schubfach selbst wird durch die beiden aus Blech bestehenden Seitenwände 26. 27 seitlich begrenzt, von denen die dem Beschauer zugekehrte Seitenwand 26 zum Teil weggeschnitten ist.
Durch den Zwischenboden 28 ist das Schubfach in zwei übereinanderliegende Räume unterteilt, von denen der obere zur Aufnahme der Ware dient, während der untere die für die Betätigung des Schubfaches bzw. die für seine Anpassung an die Abmessungen der Waren notwendigen Organe enthält. Im hinteren Teil des Schubfaches befindet sich die Platte 29, deren Aufgabe es ist, den Warenstapel abzustützen, solange das Schubfach herausgezogen ist. Diese Platte 29 wird von der beispielsweise bügel- oder U-förmig ausgebildeten Stütze 30 getragen, die ihrerseits auf der rechtswinklig umgebogenen Kante 32 des nach hinten verlängerten oberen Teiles 27 der Seitenwände befes'cigt ist.
Gemäß der Neuerung ist nun in dem Zwischenboden 28 eine längliche Öffnung 6 vorgesehen, durch die der unterhalb des Zwischenbodens 28 angeordnete Hebel 1 mit einer Nase oder einem Stift 2 in den oberen Saum hindurch greift. Der Hebel 1 ist um die Achse 3 drehbar, die ihrerseits in dem auf dem Boden 21 befestigten Bodenblech 31 angebrachten Winkelstück 5 gelagert ist. Das der Nase 2 entgegengesetzte Ende des zweiarmigen Hebels 1 ist mit einer Sperrklinke 4- versehen, die hinter der durchgehenden Schiene 7 aus 3?lacheisen einrastet, wenn sich der Hebel 1 in der in Fig. 1 gezeigten Lage befindet. Das Hebelarmverhältnis, sowie das Gewicht des Sperrklinkenteiles A sind so bemessen, daß einerseits die Sperrklinke 4- nach unten fällt, wenn auf die Nase 2 keine Kraft ausgeübt wird, daß aber andererseits das Gewicht eines einzigen Stückes der Ware ausreicht, um die Sperrklinke 4- auszuheben, wenn
sich die Ware in den hierfür vorgesehenen Raum des Schubfaches befindet und auf die Nase 2 drückt. 5"ig. 2 zeigt den mittleren Teil des Schubfaches mit eingelegter Ware, beispielsweise einem Paket 40, durch das der Hebel 1 in eine Stellung gebracht wird., in der die Klinke 4 nicht mehr im Eingriff mit der Schiene 7 ist.
Die Wirkungsweise der geschilderten Sperrvorrichtung ist kurz folgende: angenommen es befindet sich in dem dafür vorgesehenen Raum die Ware 4-0, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, so wirkt die Ware 4-0 durch ihr Gewicht auf die Nase und drückt den Hebel Λ in die in £"ig* 2 gezeigte Stellung. Hierdurch wird die Klinke 4 soweit gehoben, daß das Schubfach nach Sinwurf eines Geldstückes in Richtung des Pfeiles a ungehindert herausgezogen werden kann, wobei die Klinke 4 über die Schiene 7 hinweggleitet. Sobald das Schubfach vollständig herausgezogen ist, wird die Ware 40 entnommen. Infolgedessen legt sich der Hebel 1 relativ zum Schubfach in die in !Figur 1 gezeigte Stellung. Da jedoch das Schubfach nach vorn gezogen ist, während die Schiene 7 an ihrem Platz verbleibt, kommt die Sperrklinke 4 vor das Placheisen 7 zu liegen. Um zu verhindern, daß nunmehr das Schubfach nicht mehr hinein geschoben werden kann, weil der Hebel 1 sich mit seinem Ende gegen die Schiene 7 legen würde, ist das die Sperrklinke 4 tragende Ende so geformt, daß es eine nach oben etwas gebogene Kufe 8 bildet, die beim Zurückschieben des Schubfaches die Sperrklinke 4 auf die Kante der Schiene aufgleiten läßt; die Sperrklinke wird also mit Hilfe der Kufe 8 soweit gehoben, daß sie über die Schiene 7 hinweggleitet.
Wird beim Zurückschieben ein weiteres Stück der V/are in den hierfür bestimmten Raum des Schubfaches eingebracht, so bleibt der Hebel in dieser Lage und der Zustand, wie er in J?ig. 2 gezeigt ist, ist wieder hergestellt. War das entnommene Stück jedoch das letzte Stück des ".varenstapels und wird nunmehr das Schubfach wieder in den Automaten hineingeschoben, so kippt der Hebel 1, sobald die Sperrklinke 4- über die Schiene 7 hinweggeglitten ist, in die in Ipig. 1 gezeigte ..jage und verriegelt das Schubfach für jede weitere Betätigung.
Selbstverständlich stellt die vorstehend beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel dar, ohne daß hierdurch andere Möglichkeiten zur Anwendung des Neuerungsgedankens ausgeschlossen werden sollen. So ist z.B. ohne weiteres möglich, die Sperrung nicht an einer besonderen Schiene 7 vorzunehmen, sondern beispielsweise einfach einen durch das Gewicht des V/arenstapels, bzw. des letzten Stückes der Ware betätigten Hebel so anzuordnen, daß er sich mit seinem Ende etwa neben der Öffnung zur Aufnahme des Schubfaches gegen die Innenwand des Aufnahmegehäuses, oder auch gegen ein besonderes dort angebrachtes Gegenlager legt. l?ig. 3 zeigt schematisch einen solchen Hebel. Der Pfeil b gibt die Richtung an, in der das Schubfach herausgezogen wird. Vom Schubfach selbst ist nur der Zwischenboden 28 mit der Öffnung 6 zum Durchtritt des Fühlstiftes 52 gezeigt. Unterhalb des Zwischenbodens 28 ist der um die Achse 53 schwenkbare Hebel ^>Λ bzw. seine Achse 33 vermittels eines in der ii'ig. nicht gezeigten, dem Winkel 5 i*1 -'ig· 1 entsprechenden Trag-
organes fest in Bezug auf das Schubfach gelagert. An der gleichfalls nicht gezeigten Innenwand des Automatengehäuses ist neben der Öffnung für das Schubfach ein Lappen 57 befestigt. Der aus festem Material bestehende Hebel 5^ legt sich mit seinem verstärkten Ende 54- gegen den als Anschlag dienenden Lappen 57 > wenn nach Entnahme des letzten Stückes der Ware das Schubfach zurückgeschoben wird und der nunmehr bei 52 nicht mehr belastete Hebel in die gezeichnete Stellung herunter kippt. Damit ist das Schubfach blockiert.
Anstatt der Schwerkraft kann natürlich auch eine ]?eder vorgesehen sein, um den Hebel oder ein anderes entsprechendes Organ in die Stellung zu bringen, durch die nach Entnahme der letzten Ware die Sperrung des Schubfaches herbeigeführt wird. Der einfache zweiarmige Hebel kann auch durch eine komplexere Anordnung ersetzt werden, oder als "V/inkelhebel ausgebildet sein. Auch ist es möglich, ohne eine Schwenkbewegung, z.B. durch längsverschiebbare und miteinander gekoppelte Stifte, eine Verriegelung herbeizuführen.
3in Beispiel hierfür zeigt S1Ig. 4-, in der ein Teil des ZJwischenbodens 28 und die Seitenwand 26 im Querschnitt und von der Vorderseite des Schubfaches her gesehen dargestellt sind, unterhalb des Zwischenbodens 26 ist fest mit der in 2'ig. 4 nicht gezeichneten Bodenplatte 21 (D1Ig. 1) verbunden das Tragorgan 65 angeordnet, in dessen Ansatzstücken 65' und 65" das Führungsloch 76 für den Stift 62 und die führungs-
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/In
löcher 77 und 78 -für den Stift 61, bzw. dessen Verlängerung 61' vorgesehen sind. Die Stifte 61 und 62 sind durch die Traverse 73 miteinander fest verbunden. Die Feder 75» die sich einerseits gegen das Ansatzstück 65" und andererseits gegen den auf dem Stift 61, bzw. dessen Verlängerung 61' vorgesehenen Bund 74- stützt, drückt den Stift 61 nach oben, wenn nach Entnahme des letzten Warenstückes der S1UhIstift 62 freigegeben ist. Das obere Ende des Stiftes ist in einer an der Seitenwand 26 des Schubfaches befestigten Führungshülse 79 geführt» Wird der Stift 62 freigegeben, so legt sich das obere Ende des Stiftes 61 unter dem Einfluß der Eeder 75 m^ leichtem Druck gegen die längs zur VorschÄerichtung des Schubfaches verlaufende Schiene 67, in der sich an der Stelle, die der Lage des Stiftes 61 bei geschlossenem Schubfach entspricht, eine Bohrung 69 befindet, in die der Stift 61 nun einrastet und dadurch das Schubfach sperrt.
Durch die vorstehend beschriebenen Beispiele sollen natürlich nach andersartige Ausführungsmöglichkeiten für eine solche Sperrvorrichtung für Schubfächer in Warenautomaten nicht ausgeschlossen werden, soweit sie vom Grundgedanken der vorliegenden Neuerung ausgehen.
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Claims (8)

Schut zansprüche
1. Schubfach für Warenautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zur Aufnahme der Ware bestimmten Raum des Schubfaches eine mechanische Vorrichtung vorgesehen ist, die in ihrer einen Endlage, in der sie durch das Gewicht der im Schubfach liegenden "./are gehalten wird, die Betätigung des Schubfaches nach seiner Freigabe durch den Münzprüfer ermöglicht, und in ihrer anderen Endlage, in die sie nach Entnahme des letzten Stückes der V/are nach dem Zurückbringen des Schubfaches in seine Verschlußstelluiig gebracht wird, eine weitere Betätigung des Schubfaches.auch nach Einwurf eines Geldstückes verhindert.
2. Schubfach für Warenautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Sperrvorrichtung als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der auf der einen Seite mit einer Nase, einem Stift oder einem anderen geeigneten Ansatz durch eine Öffnung im Boden des zur Aufnahme der './are bestimmten Raumes in diesen Raum hineingreift und so ausgebildet, bemessen und angeordnet ist, daß die Ware auf die Nase, den Stift oder den Ansatz zu liegen kommt und den Hebel in seine der Entsperrung des Schubfaches entsprechende Endlage drückt.
3« Schubfach für Warenautomaten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel an dem dem Fühlorgan entgegengesetzten Ende mit einer Sperrklinke versehen ist, die bei leerem Schubfach in eine entsprechende relativ zum Ge-
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hause des Automaten ortsfeste Sperrvorrichtung 'Schiene, Hase, Ansatz) eingreift.
4-„ Schubfach-für Warenautomaten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke in E1DEm einer Kufe ausgebildet ist, deren Ende vorzugsweise naEh oben gekrümmt ist.
5. Schubfach für Warenautomaten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Sperrung verwendete Ende des Hebels nach vorn gerichtet ist und sich in der Sperrlage gegen die Innenwand des Gehäuses des Automaten, bzw. gegen einen dort angebrachten Anschlag legt.
6, Schubfach für Warenautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mechanische Sperrvorrichtung aus in ihrer Längsachse verschiebbaren Teilen besteht, von denen ein Teil in der Sperrstellung in eine entsprechende Raste einrastet.
7» Schubfach für Warenautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Sperrvorrichtung mittels der Schwerkraft in ihre Sperrstellung gebracht wird,
8. Schubfach für Warenautomaten, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung durch Federkraft in ihre Sperrstellung gebracht wird.
Ür.Mi/IM/
5.10.1964
DER27323U 1963-11-07 1963-11-07 Schubfach fuer warenautomaten. Expired DE1906266U (de)

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