DE1905997C3 - Hydraulische Verschiebeeinrichtung für Bauteile - Google Patents

Hydraulische Verschiebeeinrichtung für Bauteile

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DE1905997C3 DE19691905997 DE1905997A DE1905997C3 DE 1905997 C3 DE1905997 C3 DE 1905997C3 DE 19691905997 DE19691905997 DE 19691905997 DE 1905997 A DE1905997 A DE 1905997A DE 1905997 C3 DE1905997 C3 DE 1905997C3
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Werner 7311 Nabern Eberspaecher
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Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Verschiebeeinrichtung für Bauteile, i. B. Brückenteile, mit einem kraftschlüssig am Bauteil angreifenden, ortsfest gelagerten hydraulischen Verschiebezylinder.
Bekannte hydraulische Verschiebeeinrichtiiiigen dieser Art dienen dazu, schwere Lasten, wie z. B. Spannbetonbrücken, Brückenteile oder Stahlbauteile mittels der hydraulischen Verschiebezylinder horizontal oder schräg zu verschieben. Dabei werden zur Kraftübertragung von den Verschiebezylindern auf das Bauteil Stangen oder Drahtseile benutzt, die mit Bolzen oder Schrauben formschlüssig befestigt sind.
Bei einer anderen bekannten hydraulischen Verschiebeeinrichtung werden paarweise angreifende Keile verwendet, die sich in einer Richtung selbsttätig festsetzen und durch Reibungsschluß die Kraft auf das Bauteil übertragen. Hierbei sind keine Befestigungsöffnungen für Stangen oder Drahtseile nötig, jedoch arbeitet diese Verschiebeeinrichtung nur in einer Richtung.
Aus der Zeitschrift »Braunkohle« 1961, Heft 2, Seite ist ein Lenkschreitwerk für einen Förderbandantrieb bekannt mit dem ein Stützfuß versetzt werden soll. Hierzu sind zwei Hydraulikzylinder vorgesehen, von denen der mit dem Stützfuß zu verbindende Hydraulikzylinder vertikal angeordnet ist und zu Beginn eines Arbeitsganges entlastet wird. Der andere Hydraulikzylinder liegt horizontal und schwenkt den vertikal angeordneten Hydraulikzylinder um ein Drehlager. Ein Verschieben von Lasten ist bei dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Aus »Die Theorie des Schiffes«, 1952, Seite 183 ist es bekannt bei einem Stapellauf eines Schiffes ein infolge zu hoher Bahnreibung stehengebliebenes Schiff mit Hilfe von vor dem Kopf des Schiffes angeordneten hydraulischen Pressen gewaltsam in Bewegung zu setzen. Die Verschiebung des Schiffes erfolgt indessen nicht unter der Wirkung dieser hydraulischen Pressen, sondern infolge seines Eigengewichtes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Verschiebeeinrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Kraft unmittelbar durch Reibungsschluß an dem zu verschiebenden Bauteil aufgebracht wird und daß die Verschiebeeinrichtung in beiden Richtungen wirksam ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschiebezylinder über einen doppelt wirkenden Kolben mit einem längs einer Gleitbahn verschiebbaren Hydraulikzylinder verbunden ist, dessen Kolben bezüglich einer Oberfläche des Bauteiles anhebbar und absenkbar ist, daß die Reibung zwischen dem Hydraulikzylinder und der Gleitbahn kleiner ist als die Reibung zwischen dem Kolben des Hydraulikzylinders und dem zu verschiebenden Bauteil, und daß die Verschiebeeinrichtung im Bereich unterhalb der Auflagefläche eines Auflagers für das Bauteil angeordnet ist.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung werden die Unzulänglichkeiten bekannter Kraftübertragungsglieder, wie beispielsweise Stangen, Drahtseile oder Keile zwischen dem zu verschiebenden Bauteil und dem Verschieb ezyiinder vermieden. Zum Verschieben des Bauteiles wird der Kolben des Hydraulikzylinders bei eingefahrenem Kolben des Verschiebezylinders angehoben, bis er an der Oberfläche des Bauteiles anliegt. Da die Reibung zwischen dem Hydraulikzylinder und der Gleitbahn kleiner ist als die Reibung zwischen dem Kolben des Hydraulikzylinders und dem zu verschiebenden Bauteil, wird beim Ausfahren des Kolbens des Verschiebez> linders der Bauteil infolge des Reibschlusses zwischen dem Kolben des Hydraulikzylinders und der Bauteiloberfläche verschoben. Wenn der Kolben des Verschiebezylinders ausgefahren ist, wird der Kolben des Hydraulikzylinders abgesenkt und der Kolben des Verschiebezylinders in seine Ausgangslage zurückgefahren. Durch erneutes Anheben des Kolbens des Hydraulikzylinders und Ausfahren des Kolbens des Verschiebezylinders kann der Bauteil um ein weiteres Stück vorgeschoben werden. Da die Verschiebekraft unmittelbar durch Reibschluß an dem zu verschiebenden Bauteil aufgebracht wird, sind keine gesonderten Kraftübertragungsglieder notwendig, für die im Bauteil Löcher oder Aussparungen vorgesehen werden müßten. Die Erfindung wird anhand eines Ausführun;gsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße hydraulische Verschiebeeinrichtung in schematischer Darstellung.
Die hydraulische Verschiebeeinrichtung weist einen einfach wirkenden Hydraulikzylinder 1 auf, der auf einer Gleitbahn 2 gelagert ist. Am Hydraulikzylinder ist ein doppelt wirkender Verschiebezylinder 3 angeschraubt. Diese Bauteile sind in einem Rahmen 4 so gelagert, daß die auftretenden Kräfte innerhalb dieses Rahmens aufgenommen werden. Eine Grundplatte 5 des Rahmens wird auf einem Mörtelbett oder auf einem entsprechenden Stahlkonstruktionsteil mit Schrauben festgelegt. Zum Betrieb gehört eine von einem Elektromotor 14 angetriebene Hydraulikpumpe 13. Die gesamte Verschiebeeinrichtung ist in einer Versenkung oder einer Nische 7 eines Auflagers 11 so anzubringen, daß das darüberliegende. zu bewegende Bauteil 8 links
oder rechts oder auf beiden Seiten der Nische 7 fest aufgelegt wird. Ein nachträglicher Einbau oder eine Reparatur während der Verschiebearbeiten ist daher ohne weiteres möglich.
Die Hauptverschiebung erfolgt normalerweise in Richtung des Pfeiles 9. Der Kolben 10 des Hydraulikzylinders 1 wird zunächst so weit angehoben, daß das zu bewegende Bauteil 8 um wenige Millimeter vom festen Auflagerbock 11 abgehoben wird. Diese Lage wird durch nicht dargestellte elektrische Endschalter überwacht. Der Verschiebezylinder 3 verschiebt dann den Hydraulikzylinder 1 in Richtung des Pfeiles 9 längs der Gleitbahn 2 und nimmt dabei das auf dem Kolben 10 des Hydraulikzylinders 1 aufliegende Bauteil 8 mit. Dies wird dadurch erreicht, daß die Reibung zwischen dem Hydraulikzylinder 1 und der Gleitbahn 2 durch eine Spezialgleitschicht, z. B. Tetrafluoräthylen, auf der Gleitbahn 2 mit einem Wert in der Größenordnung von 2 bif 3 % sehr gering gehalten wird. Dagegen ist die Reibung zwischen dem Kolben 10 des Hydnulikzylinders 1 und dem zu bewegenden Bauteil 8 durch entsprechende Zwischenschichten sehr hoch. Wenn der Kolben 12 des Verschiebezylinders 3 auf die volle Hublänge ausgefahren ist, wird der Kolben 10 des Hydraulikzylinders 1 abgesenkt und der Kolben 12 des Verschiebezylinders 3 unbelastet zurückgefahren.
Die Verschiebeeinrichtung ist äußerst einfach aufgebaut und gewährleistet auch bei Verschiebungen im Bereich der Grenzreibung der Gleitschicht 2 eine ausreichende Sicherheit Es kann bei Bauteilen, die auf einer Gefällstrecke mittels der Verschiebeeinrichtung verschoben werden, vorkommen, daß die Hangabtriebskraft größer ist als die Reibung der Tetrafluoräthylen-Gleitbahn 2. In diesem Falle wirkt der Verschiebezylinder 3 ais Bremse, weil die beim Rückhub beaufschlagte Kolbenfläche des Kolbens 12 über ein Senkbremsventil 6 gesteuert werden kann. Wenn also die durch die Hydraulikpumpe 13 vorgegebene Verschiebegeschwindigkeit überschritten wird, wirkt der Verschiebezylinder 3 automatisch als Bremse. Außerdem kann zusätzlich der Kolben 10 des Hydraulikzylinders 1 jederzeit abgesenkt werden, so daß das Bauteil 8 wieder auf dem Auflager 11 aufsitzt. Bei Stromausfall und damit einem Ausfall des Elektromotors 14 der Hydraulikpumpe 13 tritt die Wirkung des Verschiebezylinders 3 als Bremse ebenfalls ein, weil der Verschiebezylinder 3 hydraulisch sofort blockiert und zudem der Kolben 10 des Hydraulikzylinders 1 abgesenkt wird, so daß das Bauteil 8 sofort auf dem Auflager 11 festsitzt
Es können mehrere der erfindungsgemäßen Verschiebeeinrichtungen synchron zusammengeschaltet werden. Dabei kann das gesamte <oi verschiebende Bauteil auf den Verschiebeeinrichtungen aufliegen. Die Verschiebeeinrichtungen können auch dort angeordnet werden, wo an dünnen hohen Pfeilern hohe Auflagerkräfte auftreten, so daß die Pfeiler durch den kurzen Kraftfluß an Ort und Stelle nicht durch Seitenkräfte beansprucht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Verschiebeeinrichtung für Bauteile, z. B. BriJckenteile, mit einem kraftschlüssig am Bauteil angreifenden, ortsfest gelagerten hydraulischen Verschiebezylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebezylinder (3) über einen doppelt wirkenden Kolben (12) mit einen längs einer Gleitbahn (2) verschiebbaren Hydraulikzylinder (1) verbunden ist, dessen Kolben (10) bezüglich einer Oberfläche des Bauteiles (8) anhebbar und absenkbar ist, daß die Reibung zwischen dem Hydraulikzylinder (1) und der Gleitbahn (2) kleiner ist als die Reibung zwischen dem Kolben (10) des Hydraulikzylinders (1) und dem zu verschiebenden Bauteil, und daß die Verschiebeeinrichtung im Bereich unterhalb der Auflagefläche eines Auflagers (11) für das Bauteil angeordnet ist.
2. Verschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf die Rücken hubfläche des Kolbens (12) des Verschiebezylinders (3) einwirkenden Hydraulikkreis ein Senkbremsventil (6) angeordnet ist, welches in Abhängigkeit von der Verschiebegeschwindigkeit steuerbar ist
3. Verschiebeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (2) mit einer Gleitfläche aus Tetrafluoräthylen versehen ist.
4. Verschiebeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Verschiebeeinrichtung in einer Nische (7) des Auflagers (U) für das Bauteil (8) angeordnet ist
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