DE1905997C3 - Hydraulische Verschiebeeinrichtung für Bauteile - Google Patents
Hydraulische Verschiebeeinrichtung für BauteileInfo
- Publication number
- DE1905997C3 DE1905997C3 DE19691905997 DE1905997A DE1905997C3 DE 1905997 C3 DE1905997 C3 DE 1905997C3 DE 19691905997 DE19691905997 DE 19691905997 DE 1905997 A DE1905997 A DE 1905997A DE 1905997 C3 DE1905997 C3 DE 1905997C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- piston
- hydraulic
- cylinder
- displacement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/06—Separating, lifting, removing of buildings; Making a new sub-structure
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D21/00—Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
- E01D21/06—Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Actuator (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Verschiebeeinrichtung
für Bauteile, i. B. Brückenteile, mit einem kraftschlüssig am Bauteil angreifenden, ortsfest gelagerten
hydraulischen Verschiebezylinder.
Bekannte hydraulische Verschiebeeinrichtiiiigen dieser
Art dienen dazu, schwere Lasten, wie z. B. Spannbetonbrücken, Brückenteile oder Stahlbauteile
mittels der hydraulischen Verschiebezylinder horizontal oder schräg zu verschieben. Dabei werden zur
Kraftübertragung von den Verschiebezylindern auf das Bauteil Stangen oder Drahtseile benutzt, die mit Bolzen
oder Schrauben formschlüssig befestigt sind.
Bei einer anderen bekannten hydraulischen Verschiebeeinrichtung werden paarweise angreifende Keile
verwendet, die sich in einer Richtung selbsttätig festsetzen und durch Reibungsschluß die Kraft auf das
Bauteil übertragen. Hierbei sind keine Befestigungsöffnungen für Stangen oder Drahtseile nötig, jedoch
arbeitet diese Verschiebeeinrichtung nur in einer Richtung.
Aus der Zeitschrift »Braunkohle« 1961, Heft 2, Seite ist ein Lenkschreitwerk für einen Förderbandantrieb
bekannt mit dem ein Stützfuß versetzt werden soll. Hierzu sind zwei Hydraulikzylinder vorgesehen, von
denen der mit dem Stützfuß zu verbindende Hydraulikzylinder vertikal angeordnet ist und zu Beginn eines
Arbeitsganges entlastet wird. Der andere Hydraulikzylinder liegt horizontal und schwenkt den vertikal
angeordneten Hydraulikzylinder um ein Drehlager. Ein Verschieben von Lasten ist bei dieser bekannten
Vorrichtung nicht möglich.
Aus »Die Theorie des Schiffes«, 1952, Seite 183 ist es
bekannt bei einem Stapellauf eines Schiffes ein infolge zu hoher Bahnreibung stehengebliebenes Schiff mit
Hilfe von vor dem Kopf des Schiffes angeordneten hydraulischen Pressen gewaltsam in Bewegung zu
setzen. Die Verschiebung des Schiffes erfolgt indessen nicht unter der Wirkung dieser hydraulischen Pressen,
sondern infolge seines Eigengewichtes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Verschiebeeinrichtung der eingangs erwähnten
Art so auszubilden, daß die Kraft unmittelbar durch Reibungsschluß an dem zu verschiebenden
Bauteil aufgebracht wird und daß die Verschiebeeinrichtung in beiden Richtungen wirksam ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschiebezylinder über einen doppelt wirkenden
Kolben mit einem längs einer Gleitbahn verschiebbaren Hydraulikzylinder verbunden ist, dessen Kolben
bezüglich einer Oberfläche des Bauteiles anhebbar und absenkbar ist, daß die Reibung zwischen dem Hydraulikzylinder
und der Gleitbahn kleiner ist als die Reibung zwischen dem Kolben des Hydraulikzylinders und dem
zu verschiebenden Bauteil, und daß die Verschiebeeinrichtung im Bereich unterhalb der Auflagefläche eines
Auflagers für das Bauteil angeordnet ist.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung werden die Unzulänglichkeiten bekannter Kraftübertragungsglieder,
wie beispielsweise Stangen, Drahtseile oder Keile zwischen dem zu verschiebenden Bauteil und dem
Verschieb ezyiinder vermieden. Zum Verschieben des Bauteiles wird der Kolben des Hydraulikzylinders bei
eingefahrenem Kolben des Verschiebezylinders angehoben, bis er an der Oberfläche des Bauteiles anliegt. Da
die Reibung zwischen dem Hydraulikzylinder und der Gleitbahn kleiner ist als die Reibung zwischen dem
Kolben des Hydraulikzylinders und dem zu verschiebenden Bauteil, wird beim Ausfahren des Kolbens des
Verschiebez> linders der Bauteil infolge des Reibschlusses zwischen dem Kolben des Hydraulikzylinders und
der Bauteiloberfläche verschoben. Wenn der Kolben des Verschiebezylinders ausgefahren ist, wird der
Kolben des Hydraulikzylinders abgesenkt und der Kolben des Verschiebezylinders in seine Ausgangslage
zurückgefahren. Durch erneutes Anheben des Kolbens des Hydraulikzylinders und Ausfahren des Kolbens des
Verschiebezylinders kann der Bauteil um ein weiteres Stück vorgeschoben werden. Da die Verschiebekraft
unmittelbar durch Reibschluß an dem zu verschiebenden Bauteil aufgebracht wird, sind keine gesonderten
Kraftübertragungsglieder notwendig, für die im Bauteil Löcher oder Aussparungen vorgesehen werden müßten.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführun;gsbeispieles
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße hydraulische Verschiebeeinrichtung in schematischer
Darstellung.
Die hydraulische Verschiebeeinrichtung weist einen einfach wirkenden Hydraulikzylinder 1 auf, der auf einer
Gleitbahn 2 gelagert ist. Am Hydraulikzylinder ist ein doppelt wirkender Verschiebezylinder 3 angeschraubt.
Diese Bauteile sind in einem Rahmen 4 so gelagert, daß die auftretenden Kräfte innerhalb dieses Rahmens
aufgenommen werden. Eine Grundplatte 5 des Rahmens wird auf einem Mörtelbett oder auf einem
entsprechenden Stahlkonstruktionsteil mit Schrauben festgelegt. Zum Betrieb gehört eine von einem
Elektromotor 14 angetriebene Hydraulikpumpe 13. Die gesamte Verschiebeeinrichtung ist in einer Versenkung
oder einer Nische 7 eines Auflagers 11 so anzubringen,
daß das darüberliegende. zu bewegende Bauteil 8 links
oder rechts oder auf beiden Seiten der Nische 7 fest
aufgelegt wird. Ein nachträglicher Einbau oder eine Reparatur während der Verschiebearbeiten ist daher
ohne weiteres möglich.
Die Hauptverschiebung erfolgt normalerweise in Richtung des Pfeiles 9. Der Kolben 10 des Hydraulikzylinders 1 wird zunächst so weit angehoben, daß das zu
bewegende Bauteil 8 um wenige Millimeter vom festen Auflagerbock 11 abgehoben wird. Diese Lage wird
durch nicht dargestellte elektrische Endschalter überwacht. Der Verschiebezylinder 3 verschiebt dann den
Hydraulikzylinder 1 in Richtung des Pfeiles 9 längs der Gleitbahn 2 und nimmt dabei das auf dem Kolben 10 des
Hydraulikzylinders 1 aufliegende Bauteil 8 mit. Dies wird dadurch erreicht, daß die Reibung zwischen dem
Hydraulikzylinder 1 und der Gleitbahn 2 durch eine Spezialgleitschicht, z. B. Tetrafluoräthylen, auf der
Gleitbahn 2 mit einem Wert in der Größenordnung von 2 bif 3 % sehr gering gehalten wird. Dagegen ist die
Reibung zwischen dem Kolben 10 des Hydnulikzylinders 1 und dem zu bewegenden Bauteil 8 durch
entsprechende Zwischenschichten sehr hoch. Wenn der Kolben 12 des Verschiebezylinders 3 auf die volle
Hublänge ausgefahren ist, wird der Kolben 10 des Hydraulikzylinders 1 abgesenkt und der Kolben 12 des
Verschiebezylinders 3 unbelastet zurückgefahren.
Die Verschiebeeinrichtung ist äußerst einfach aufgebaut und gewährleistet auch bei Verschiebungen im
Bereich der Grenzreibung der Gleitschicht 2 eine
ausreichende Sicherheit Es kann bei Bauteilen, die auf
einer Gefällstrecke mittels der Verschiebeeinrichtung verschoben werden, vorkommen, daß die Hangabtriebskraft größer ist als die Reibung der Tetrafluoräthylen-Gleitbahn 2. In diesem Falle wirkt der Verschiebezylinder 3 ais Bremse, weil die beim Rückhub beaufschlagte
Kolbenfläche des Kolbens 12 über ein Senkbremsventil 6 gesteuert werden kann. Wenn also die durch die
Hydraulikpumpe 13 vorgegebene Verschiebegeschwindigkeit überschritten wird, wirkt der Verschiebezylinder
3 automatisch als Bremse. Außerdem kann zusätzlich der Kolben 10 des Hydraulikzylinders 1 jederzeit
abgesenkt werden, so daß das Bauteil 8 wieder auf dem Auflager 11 aufsitzt. Bei Stromausfall und damit einem
Ausfall des Elektromotors 14 der Hydraulikpumpe 13 tritt die Wirkung des Verschiebezylinders 3 als Bremse
ebenfalls ein, weil der Verschiebezylinder 3 hydraulisch sofort blockiert und zudem der Kolben 10 des
Hydraulikzylinders 1 abgesenkt wird, so daß das Bauteil 8 sofort auf dem Auflager 11 festsitzt
Es können mehrere der erfindungsgemäßen Verschiebeeinrichtungen synchron zusammengeschaltet werden.
Dabei kann das gesamte <oi verschiebende Bauteil auf
den Verschiebeeinrichtungen aufliegen. Die Verschiebeeinrichtungen können auch dort angeordnet werden, wo
an dünnen hohen Pfeilern hohe Auflagerkräfte auftreten, so daß die Pfeiler durch den kurzen Kraftfluß an Ort
und Stelle nicht durch Seitenkräfte beansprucht werden.
Claims (4)
1. Hydraulische Verschiebeeinrichtung für Bauteile, z. B. BriJckenteile, mit einem kraftschlüssig am
Bauteil angreifenden, ortsfest gelagerten hydraulischen Verschiebezylinder, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschiebezylinder (3) über einen doppelt wirkenden Kolben (12) mit einen längs
einer Gleitbahn (2) verschiebbaren Hydraulikzylinder (1) verbunden ist, dessen Kolben (10) bezüglich
einer Oberfläche des Bauteiles (8) anhebbar und absenkbar ist, daß die Reibung zwischen dem
Hydraulikzylinder (1) und der Gleitbahn (2) kleiner ist als die Reibung zwischen dem Kolben (10) des
Hydraulikzylinders (1) und dem zu verschiebenden Bauteil, und daß die Verschiebeeinrichtung im
Bereich unterhalb der Auflagefläche eines Auflagers (11) für das Bauteil angeordnet ist.
2. Verschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf die Rücken hubfläche
des Kolbens (12) des Verschiebezylinders (3) einwirkenden Hydraulikkreis ein Senkbremsventil
(6) angeordnet ist, welches in Abhängigkeit von der Verschiebegeschwindigkeit steuerbar ist
3. Verschiebeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (2) mit
einer Gleitfläche aus Tetrafluoräthylen versehen ist.
4. Verschiebeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Verschiebeeinrichtung in einer Nische (7) des Auflagers (U) für das Bauteil (8)
angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691905997 DE1905997C3 (de) | 1969-02-07 | 1969-02-07 | Hydraulische Verschiebeeinrichtung für Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691905997 DE1905997C3 (de) | 1969-02-07 | 1969-02-07 | Hydraulische Verschiebeeinrichtung für Bauteile |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1905997A1 DE1905997A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1905997B2 DE1905997B2 (de) | 1977-11-03 |
DE1905997C3 true DE1905997C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5724541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691905997 Expired DE1905997C3 (de) | 1969-02-07 | 1969-02-07 | Hydraulische Verschiebeeinrichtung für Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1905997C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2638361A1 (de) * | 1976-08-26 | 1978-03-02 | Eberspaecher Gmbh | Verschiebeeinrichtung fuer den ueberbau von bruecken |
DE3143934A1 (de) * | 1981-11-05 | 1983-08-25 | Eberspächer GmbH, 7312 Kirchheim | Halte- und bremsvorrichtung fuer den ueberbau von bruecken |
DE3611753C2 (de) * | 1986-04-08 | 1993-12-16 | Bilfinger Berger Bau | Vorrichtung zum gleichmäßigen Heben und Senken sowie gleichmäßigen horizontalen Verschieben von Bauwerken |
FR2652836B1 (fr) * | 1989-10-11 | 1992-12-18 | Spie Batignolles | Dispositif pour soulever et deplacer des objets et procede pour sa mise en óoeuvre. |
CN111636713A (zh) * | 2020-05-29 | 2020-09-08 | 中能绿建股份有限公司 | 一种建筑物移动方法及系统 |
-
1969
- 1969-02-07 DE DE19691905997 patent/DE1905997C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1905997B2 (de) | 1977-11-03 |
DE1905997A1 (de) | 1970-08-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1905997C3 (de) | Hydraulische Verschiebeeinrichtung für Bauteile | |
DE102010032004A1 (de) | Klemm- und Zugvorrichtung | |
DE2748020A1 (de) | Ramme | |
DE3340319C2 (de) | Halteeinrichtung für den Trog eines Schiffshebewerks | |
DE1210156B (de) | Kletterhubwerk zum Heben und Senken einer rohrfoermigen Stuetzsaeule gegenueber einer Platt-form oder Arbeitsbuehne oder dieser Plattform gegenueber der feststehenden Saeule | |
DE1932393B2 (de) | Verfahren zum anheben von schweren flaechigen bauteilen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2022536A1 (de) | Presse | |
WO2020156856A1 (de) | Klemm- und hubvorrichtung | |
DE2930316C2 (de) | Teleskop-Hubgerüst für Gabelstapler | |
CH643208A5 (en) | Displacement device for heavy structural parts | |
DE4444498A1 (de) | Schmiedemaschine | |
DE1807158A1 (de) | Doppeltwirkender Hydraulikzylinder fuer teleskopartig ausschiebbare Kranausleger | |
DE1001945B (de) | Foerderfahrzeug mit Hubeinrichtung | |
DE3143934A1 (de) | Halte- und bremsvorrichtung fuer den ueberbau von bruecken | |
EP0028748A2 (de) | Hydraulische Hebebühne | |
DE2335451A1 (de) | Hubvorrichtung mit hin- und herlaufendem hubschlitten | |
DE2209310B2 (de) | Vorrichtung zum Abfangen des Förderbandes einer Förderbandanlage | |
DE1539826C (de) | Tragvorrichtung fur eine Beschickungs maschine eines Kernreaktors | |
DE2314278A1 (de) | Hydraulik-rammeinheit | |
DE1932509A1 (de) | Hebezeug | |
DE1756230A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Bewegung von Steighebezeugen | |
DE808180C (de) | Langhub-Tiefpumpenantrieb fuer Erdoelsonden | |
DE1477729A1 (de) | Vorrichtung,die ermoeglicht,ein Maschinenteil,das in irgendeinem Abstand geradlinig verschoben worden war,in eine zur Ausgangsstellung parallele Stellung zurueckzufuehren | |
DE738691C (de) | Bremslueftgeraet fuer Hebezeuge unter Verwendung eines Elektromotors | |
DE7508763U (de) | Hydraulische Hubvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |