DE1932509A1 - Hebezeug - Google Patents

Hebezeug

Info

Publication number
DE1932509A1
DE1932509A1 DE19691932509 DE1932509A DE1932509A1 DE 1932509 A1 DE1932509 A1 DE 1932509A1 DE 19691932509 DE19691932509 DE 19691932509 DE 1932509 A DE1932509 A DE 1932509A DE 1932509 A1 DE1932509 A1 DE 1932509A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
nut
spindle
hoist
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691932509
Other languages
English (en)
Inventor
Adler Felix Max
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1932509A1 publication Critical patent/DE1932509A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F1/00Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps
    • B66F1/02Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts
    • B66F1/04Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed
    • B66F1/08Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed and the devices being operated by fluid pressure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • " H e b e z e u g " Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hebezeug in Form einer Schraubenwinde und die Verwendung eines oder mehrerer Hebezeuge in Hebe- oder Schiebegeräten, beispielsweise zum Anheben eines Gebäudes oder einer Tragkonstruktion während des Aufbaues.
  • Es ist vorgeschlagen worden, ein Gebäude bzw. Bauwerk zu errichten, indem zuerst das Dach gemacht und dieses angehoben wird, indem das obere Stockwerk des Gebäudes unter den Dach gebaut und dieses zusammen mit letzteren angehoben wird, indem das nächste untere Stockwerk gebaut wird usw. Es sind verschiedene hydraulische Hebezeuge bekannt, die zur Anhebung der bei diesem Bauverfahren sehr schweren Lasten dienen sollen, die jedoch in ihrem Aufbau kompliziert sind und nicht voll befriedigend arbeiten, insbesondere beim Anhoben von Schwerlasten in der Größenordnung mehrerer tausend Tonnen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Hebezeug zu schaffen, das einfacher aufgebaut ist als die für diesen Zweck vorgesehenen bekannten Hebezeuge und das insbesondere zum gleichmäßigen Anheben von Schwerlasten ohne Gefahr von 8t6ßen während dss vorganges geeignet ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein als Schraubenwinde ausgebildetes Hebezeug zu schaffen, bei dem die Notwendigkeit zum Synchronisieren der Bewegung von Muttern auf der Schraubspindel vermieden ist und damit Schwierigkeiten beseitigt sind, die normalerweise bei solchem Synchronisieren auftreten.
  • Die Erfindung ist insbesondere gerichtet auf ein Hebezeug in Form einer Schraubenwinde mit einer Schraubspindel, einer ersten Platte und einer ersten Mutter, die neben der ersten Platte auf der Spindel schraubt, mit einer zweiten Platte und einer zweiten Mutter die auf der Spindel neben der von der ersten Platte entfernt angeordneten seite der zweiten Platte schraubt, mit einem hin- und hergehenden Antrieb zur Hin- und Herbewegung der tweiten Platte von der ersten Platte weg und in ihr hin sowie mit einem Drehmoment-Erzeuger für jede Mutter, um diese gleichsinnig entlang der Spindel zu verdrehen, so daß beim Schrauben der ersten Mutter auf der Spindel die zweite Platte von der ersten Platte wegbewegt wird und beim Bewegen der zweiten Platte sur ersten Platte hin die zweite Mutter auf der Spindel schraubt.
  • Bei einem Hebezeug dieser Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die erste Mutter auf der ersten Platte aufsitzt und mit ihr während der Betätigung des Hebezeuges dauernd in Berührur.g bzw. Anlage bleibt und daß die zweite Mutter mit der vor. 1er ersten Platte entfernt angeordneten Seite der zweiten Platte während des Hub- bzw. Schiebevorganges dauern in Berührung bzw. Anlage bleibt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Hebezeug derart weitergebildet, daß der Jeder Mutter zugeordnete Drehmoment-Erzeuger einen Rutschantrieb aufweist und mit dem hin-und hergehenden Antrieb synchronisiert ist.
  • Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der jeder Mutter zugeordnete Drehmoment-Erzeuger einen Rutschantrieb aufweist, unabhingig von dem hin- und hergehenden Antrieb ist und auf Jede Mutter dauernd ein diese bei Jeder Entlastung verdrehendes Drehmoment ausübt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einer Anzahl derartiger Schraubenwinden besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß der der zweiten Mutter einer jeden Schraubenwinde zugeordnete Drehmoment-Erzeuger mittels einer Steuereinrichtung derart betätigbar ist, daß an der zweiten Mutter einer jeden Schraubwinde während einer Verdrehung um einen vorgegebenen Winkel und bis die zweiten Muttern aller Schraubenwinden um den vorgegebenen Winkel verdreht sind, kein Drehmoment auftritt, worauf die Drehmoment-Erzeuger für die zweiten Muttern jeder Schraubenwinde gleichzeitig betätigbar sind.
  • Beim Betrieb des erfindungsgemäßen Hebezeuges wird eine Last zusammen mit einer der Muttern durch den hin- und hergehenden Antrieb, insbesondere einem hydraulischen Antrieb, versetzt, während die andere Mutter entlang der Schraubspindel verdreht wird; dann wird die Last auf der anderen Mutter abgestützt, während die eine Mutter auf der Spindel verschraubt wird. Die Verdrehung der Muttern ist bei einer Ausführungsform der Erfindung mit dem hin- und hergehenden hydraulischen Antrieb gekoppelt, wogegen bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung der Drehantrieb der Muttern unabhängig von dem hin- und hergehendem hydraulischen Antrieb ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. DariN zeigen: Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Hebezeuges, Fig. 2 einen Längsschnit durch ein Hebezeug nach Fig. 1, Fig. 3 und 4 Querschnitte längs der Linien III-III bzw. IV-IV aus Fig. 2, Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung nach Fig. 3, Fig. 6 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, einer abgewandelten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hebezeuges, Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Hebezeuges nach Fig. 6, Fig. 8 und 9 Querschnitte längs der Linien VIII-VIII bzw. IX-IX aus Fig. 7, Fig. 10 einen vergrößerten Ausschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 8 und Fig. 11 und 12 Schemata von hydraulischen Steueranordnungen für ein Hebezeug nach Fig. 6 bis 10.
  • Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Hebezeug hat die Form einer Schreubenwinde mit einer Schraubspindel 13, die mit einer oberen Mutter @@ und einer unteren Mutter 12 in Gewindeverbindung steht. Die Schraubspindel 1@ durchnetzt eine obere Platte 14, die an der Unterseite der oberen Mutter 11 anliegt, und sie durchragt ferner eine untere Tragplatte 15, auf der die untere Mutter 12 aufsitzt. Ein Schutzrohr 17 aus Stahl, das an der Unterseite der Tragplatte 15 befestigt ist, umschließt den von letzterer nach unten abstehenden Teil der Schraubspindel 10 und schützt ihn vor Verschmutzung und Beschädigung.
  • Zwischen der oberen Platte 14 und der unteren Tragplatte 15 ist ein Paar hydraulischer Hauptantriebe zum Anheben der oberen Platte 14 gegenüber der unteren Tragplatte 15 vorgesehen. Jeder dieser Hauptantriebe besteht aus einem auf der unteren Tragplatte 15 angebrachten Zylinder 18 und einem Kolben 19.
  • Zum Verdrehen der Muttern 11, 12 um die Schraubspindel 10 sind zwei vorzugsweise als Sperrklinkenvorrichtungen ausgebildete Schirttantriebe 20 (Fig. 3 und 4) auf der oberen Platte 14 bzw. auf der unteren Tragplatte 15 angeordnet.
  • Die Schirttantriebe 20 greifen in Schlitze 21 der Muttern 11 bzw. 12 ein und sind durch doppelt wirkende hydraulische Hilfsantriebe 22 bzw. 23 betätigbar.
  • Einzelheiten eines solchen Schrittantriebes sind in Fig. 5 vergrößert dargestellt. Die Vorrichtung weist einen Stößel 24 auf, der durch eine Schraubenfeder 25 zur oberen Mutter 11 hin gedrückt wird. Der Stößel 24 sitzt gleitend in einem Block 26, der auf einer Hülse 27 angeordnet ist, welche in die obere Mutter 11 eingelassen und ihr gegenüber verdrohbar ist. Dank dieser Anordnung greift der Stößel 24 in einen der Schlitze 21 der Mutter 11 ein, wenn der hydraulischew Antrieb 23 ausfihrt, so daß die obere Mutter 11 mit der Hülse 27 um die Schraubspindel 10 verdreht wird. Bei der Rückbewegung des hydraulischen Antriebs 23 löst sich der Stößel 24 aus dem Schlitz 21, während die Hülse 27 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, und er rastet schließlich im nächsten Schlitz 21 ein.
  • Biegsame Tragbänder 28 sind mit der oberen Platte 14 und der unteren Tragplatte 15 verschraubt, so daß letztere an der ersteren hängt, wenn des Hebezeug dazu benutzt wird, sich selbst auf der Spindel 10 anzuheben, deren Kopf 31 hierzu mit einem festen Punkt oberhalb des Hebezeuges verbunden wird.
  • Un mit dem Hebezeug die Spindel 10 gegenüber der Tragplatte f5 anzuheben, ist letztere mit vier Stellschrauben 29 verschen, welche die Lage des Hebezeuges gegenüber einer tragenden Fläche zu vorstellen gestattet.
  • Der obere Teil der Schraubspindel 10 zwischen der oberen Mutter 11 und dem Spindelkopf 31 ist von einem harmoniksförmigen Faltenbalg 30 aus Gummi o. dgl. umgeben und dadurch geschützt.
  • An der oberen Platte 14 und an der unteren Tragplatte 15 sind elektrische Schalter 32 (Fig. 3 und 4) mit Betätigungshebeln 33 angeordnet, die an den Muttern 11 bzw. 12 anliegen.
  • Die Schalter 32 werden betätigt, wenn die Hebel 33 bei der Verdrehung der Muttern 11 bzw. 12 in die Schlitze 21 einrasten. Durch die Betätigung der Schalter 32 werden Impulse erzeugt, die zum Synchronisieren des Hebezeug-Betriebes dienen und auch einem (nicht dargestellten) Zähler zugeführt werden können, um ein Maß für die Lastverschiebung durch das Hebezeug zu gewinnen.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des Hebezeuges gemäß Fig.
  • 1 bis 5 erläutert. Soll das Hebezeug als lastwinde unter Anhebung der Spindel 10 dienen, z. B. zwecks Anhebung eines Gebäudes oder einer Tragkonstruktion während des Aufbaues, so wird die untere Tragplatte 15 auf ein Fundament aufgesetzt und mittels der Stellschrauben 29 einjustiert. Zunächst werden die beiden hydraulischen Hauptantriebe 18 und der untere Schrittantrieb 22 des Hebezeuges ausgefahren und der obere Schrittantrieb 23 eingefahren, wodurch auf die untere Mutter 12 ein kontaktes Drehmoment einwirkt. Beim Ausfahren der beiden hydraulischen Hauptantriebe 18 heben sie die obere Platte 14 und dait die obere Mutter 11, die Schraubspindel 10 und die last auf dem Spindelkopf 31 an.
  • Die Belastung der oberen Mutter 11 verhindert, daß letztere sich verdreht. Die untere, nicht belastete mutter 12 hingegen wird durch den unteren schrittantrieb 20 verdreht, So daß die mit der unteren Tragplatte 15 in Berührung bzw. Anlage bleibt, während die windel 10 gehoben wird.
  • Ist die untere Mutter 12 um einen Gewindegang verdreht worden, was einer Anhebung der oberen Platte 14 um z. B. 1 mm entspricht, wird von der unteren Mutter 12 ein (nicht dargestellter) Endschalter betätigt, der seinerseitz ein (ebenfalls nicht gekennzeichnet) Magnetventil betätigt. Letzteres unterbricht die Speisung der hydraulischen Hauptantriebe 18, so daB diese unter dem Gewicht der ober Platte 14 eingefahren werden. In diesem Betribsstadium wird der untere hydraulische Hilfanstrieb 22 eingefahren und der obere hydraulische Hilfsantrieb 23 ausgefahren, so daß auf die obere Mutter 11 ein Drehmoment wirkt. Die Last wird von der unteren Mutter 12 und der unteren Tragplatte 15 übernommen. weil die untere Mutter 12 ständig mit der Oberseite der unteren Trag-Platte 15 in Berührung bzw. in Anlage gehalten worden ist, tritt bei der Verlagerung der Last keinerlei Stoß «.
  • zeitig wird die obere Mutter 11 um einen Gewindegang verdreht, so daß sie mit der oberen Platte 14 in Berührung bzw. Anlage bleibt und anschließend einen weiteren (nicht dargestellten) Endschalter betätigt, der die Speisung der hydraulischen Haupt antriebe 18 und des unteren hydraulischen Hilfsantriebes 22 einschaltet.
  • Dieser weitere Endschalter kann einen Relaisschalter steuern, der zu einer Anzahl von Relaisschaltern gehört, welche einer Anzahl von Hebezeugen zugeordnet und so geschaltet sind, daß erst nach Betätigung sämtlicher Relaisschalter eine Wiederholung des beschriebenen Hubvorganges söglioh tat. Auf diese Weise ist der Betrieb der Hebezeuge synchronisiert.
  • Man sicht aus der vorstehenden Beschreibung, daß das in Fig.
  • 1 bis 5 dargestellte Hebezeug mit einer Steuerungsvorrichtung versehen ist, die gewährleistet, daß jede Mutter 11 bzw. 12 innerhalb einer Betriebsperiode jeweils zum genau richtigen Zeitpunkt verdreht wird, und zwar um genau den Winkel, welchor der von den hydraulischen Hauptantrieben 18,19 bewirkten Spinndelanhebung entspricht. Dank dieser exakten Phaseneinstellung bzw. Zeitsteuerung ist sichergestellt, daß beim Übergang der Last von der oberen Mutter 11 auf die untere Mutter 12 keine Stöße auftreten und daß außerdem jegliche Gefahr des festklemmens der Schraubspindel 10 ausgeschlossen ist. Die Schrittanstriebe 20 für jede Mutter 11 bzw. 12 und die hydraulischen Hauptantriebe 18, 19 sind daber miteinander gekoppelt. Wird ans irgendeinem Grunde der der ober Mutter 11 zugeordnete Endschalter nicht betätigt, so bleibt die Speisung der hydraulischen Hauptantriebe 18, 19 abgeschaltet.
  • Schwierigkeiten, die bei einer Kopplung der Antriebe grundsätzlich auftreten können, sind bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 6 bis 10 beseitigt.
  • Dort ist ein als Schraubenwinde ausgebildetes Hebezeug 40 dargestellt, das eine Schraubspindel 41, eine Sockelplatte 42, hydraulische Hauptantriebe 43, 44, eine obere Platte 45 sowie eine obere Mutter 46 und eine untere Mutter 47 aufweist, welch letztere jeweils durch einen Rutschantrieb 48 bzw. 49 verdrehbar sind. Die Sockelplatte 42 ruht auf einem festen Träger bzw. einer Haltefläche 51. Die Schraubspindel 41, welche eine anzuhebende Last 52 trägt, durchsetzt Öffnungen 53, 54 in der oberen Platte 45 bzw. in der Sockelplatte 42. Die hydraulischen Hauptantriebe 43, 44 Sind einander ähnlich bzw.
  • gleichartig ausgebildet. Jeder Antrieb umfaßt einen Zylinder 55 bzw. 56, der auf der Sockelplatte 42 angebracht ist, und einen Kolben 57 bzw. 58, welcher die obere Platte 45 abstützt. Die hydraulischen Hauptantriebe 43, 44 sind doppelwirkend ausgebildet und arbeiten mit einer Steuerung, die unten anhand der Fig. 11 bzw. 12 ii einzelnen erläutert wird.
  • Die Muttern 46, 47 stegen mit der Schraubspindel 41 in Schraubverbindung. Sie sind ähnlich bzw. gleichartig ausgebildet.
  • Im fongenden werden Einselheiten der oberen Mutter 46 unter Bezug auf die Fig. 6 und 10 beschrieben.
  • Die obere Mutter 46 hat eine zylindrische Außenfläche, die mit senkrechten, Rastkerben bildenden Nuten 59 versehen ist.
  • Die Mutter 46 ist von dem Rutschantrieb 48 umschlossen, der aus einer oberen Hülse 61 und einer unteren Hülse 62 besteht.
  • Jede der Hülse 61 bzw. 62 trägt eine federbelasteten Stößel 63 bzw. 64, der zum Eingriff in die Rastkerben 59 ausgebildet ist. Die Stößel 63, 64 sind an einander gegenüberliegenden Seiten der oberen Mutter 46 angeordnet. Die Hülsen 611 62 sind um die Mutter 46 herum durch doppelt-wirkende hydraulische Schrittantriebe 65,65' bzw. 66, 66' verdrehbar.
  • Die Hülsen 61, 62 wirken auf die Mutter 46 in ähnlicher bzw.
  • gleichartiger Weise. Im folgenden wird daher nur die Betätigung der unteren Hülse 62 im einzelnen beschrieben. Der Stößel 64 wird von einer Feder 67 dauernd an die Mutter 46 angedrückt, so daß er in einer der Nuten 59 einrastet. Befindet sich daher die Hülse 62 in der in Fig. 10 mit ausgesogenen Linien gezeichneten Stellung und wird der Schrittantrieb 65 dann ausgefahren, so wird die Hülse 62 in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung bewegt, wodurch die Mutter 46 gleichsinnig verdreht wird. Bei der Rückbewegung des hydraulischen Anstriebs 65 wird die untere Hülse 62 in umgekehrter Dichtung (im Uhrzeigersinn) in die mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung zurückgezogen. Der Stößel 64 hat hinten eine Schrägfläche 68, die ihn entgegen der Feder 67 aus der Nut 59 heraushebt, in welcher er eingerastet war; der Stößel 64 gleitet dann über die Oberfläche der Mutter 46, bis er in die nächste Kerbe 59 einfällt. An dieser Stelle wird der Schrittantrieb 65 reversiert, so daß er wieder zur Bewegung nach vorn bereitsteht.
  • Die doppeltwirkenden hydraulischen Hauptantriebe 43, 44 werden in Vorwärtsrichtung durch eine Druckmittelleitung 69 und in entgegengesetzter Richtung durch eine Druckmittelleitung 70 beaufschlagt (Fig.11). Ein Steuerventil 71 ist zwischen zwei Stellungen bewegbar, wobei in der einen Stellung die Druckmitteleitung 70 an eine Zufuhrleitung 72 und die Druckmittelleitung 69 an eine Abfuhrleitung 73 angeschlossen ist, während in der anderen Stellung diese Anschlüsse vertauscht sind.
  • Zwischen dem Steuerventil 71 und den Druckmittelleitungen 69 bzw. 90 sind Druckminderventile 75 bawo 74 angeordnet.
  • Wenn im Betrieb die Kolben der neiden hydraulischen Hauptan-@@@ebe 43, 44 an oberen Flanschen 60 bzw. 35 zum Abschlag(Fig.11) konen, bewirkt der Druckanstieg in der Leitung 69 über das Druckminderventil 75 eine Umschaltung des Steuerventils 71, wodurch der Druckmittelfluß von der Leitung 69 auf die Leitung 70 ungelegt wird. Die Kolben der beiden hydraulischen Hauptantriebe 42, 44 werden infolge des Druckes in der Leitung 70 ganz in die ausgangsstellung zurückgezogen. Der dadurch bewirkte Durckanstieg in der Leitung 70 bewirkt über das Druckminderventil 74 die Umschaltung des Steuerventils 71 und daher die erneute Beaufschlagung der Druckmittelleitung 69. Sobald daher die Pumpe läuft, welche die hydraulischen Hauptantriebe 43, 44 speist, gehen diese ständig hin und her.
  • Die Betätigung der schrittantriebe 65, 66 wird mittels zweier Steuerzylinder 76 bzw. 77 gesteuert. Die Jeweils einer Mutter 46 bzw. 47 zugeordneten beiden Schrittantriebe 65, 65' bzw.
  • 66, 66' werden von unabhängigen hydraulischen Systemen beaufschlagt, von denen jedes eine Zufuhrleitung 78, eine Abfuhrleitung 79, ein Steuerventil 80 sowie die Steuerzylinder 76 und 77 aufweist. Befindet sich das Steuerventil 80 in der in Fig. 12 gezeigten Stellung, so wird infolge Beaufschlagung über eine gemeinsame Speiseleitung 81 der Schrittantrieb 65 ausgefahren und der Schritt antrieb 65' eingefahren. frifftj der ausgefahrene Anrieb 65 auf die Steuereinheit 77 auf, so wird in einer Steuerleitung 82 ein Druckanstieg erzeugt, der zur Umschltung des Steuerventils 80 ausreicht. Daraufhin wird der Antrieb 65 infolge Beaufschlagung über eine gemeinsame Speiseleitung 83 ein- und der Antrieb 65' ausgefahren.
  • Stößt letzterer auf die Steuereinheit 76, so tritt in einer Steuerleitung 84 ein Druckanstieg auf, der zur Rückstellung des Steuerventils 80 ausreicht. In der Druck-Zufuhrleitung 78 ist ein Entlastungsventil 85 angeordnet, das während der Anhaltezeit der Schrittantriebe 65, 65' bzw. 66, 66' eine Druckentlastung bewirkt.
  • Des hydraulischen Systeme, welche die beiden Muttern 46, 47 verstellen, sind voneinander unabhängig. Jede der Muttern, 46, 47 steht unter einen dauernden konstanten Drehmoment entweder das einen oder des anderen zugeordneten Schrittantriebes 65, 65' bzw. 66, 66'. Jede der Muttern 46 bzw. 47 wird infolgedessen entlang der Schraubspindel 41 verdreht, wenn und sobald die auf die betreffende Mutter wirkende Reibungsbelastung genügend abgesunken ist, um die Drahung zu gestatten.
  • Die Arbetisweise der beschriebenen Ausführungsform des Hebezeuges 40 ist die folgende. In der in fig. 6 und 7 gezeigten Ausgangsstellung ruht die Last 52 auf der Schraubspindel 41, wodurch die auf der Sockelplatte 42 aufsitzende untere Mutter 47 belastet ist. Werdenn nun das hydraulische System der Hauptantriebe 43, 44 und die beiden voneinander unabhingigen hydraulischen Systeme der Schrittantriebe 65, 65' bzw. 66, 66' betätigt, so wird durch die Hauptantriebe die obere Platte 45 angehoben, so daß die oberen Mutter 46, die Schraubspindel 41 und die Last 52 nach oben bewegt werden. Durch die Anhebung der oberen Platte 45 wird die untere Mutter 47 entlasstet, die sich daher verdreht, während sie ober Mutter 46 belastet und zum Anschlag kommt. Die Verdrehung der unteren Mutter 47 erfolgt auf der Schraubspindel 41 nach unten, se das sie dauernd mit der Sockelplatte 42 in Berührung bzw. Anlage bleibt, während die obere Mutter 46 infolge der Belastung daran gehindert ist, eich zu verdrehen. Sobald die beiden Hauptantriebe 43, 44 das Ende ihres Hubes erreicht haben, beginnt ihre Rückbewegung. Dabei wird die obere Platte 45 abgesenkt und durch Belastung der unteren Mutter 47 deren verdrehung zum Stillstand gebracht. Gliechzeitig wird die obere Mutter 46 entlastet, die sich nun verdreht und während des Abwärtsschaubens entlang der Schraubspindel 41 mit der oberen Platte 45 in Berührung bzw. Anlage bleibt. Sind die hydraulischen Hauptantriebe 43, 44 ganz in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt, so kann ein neues Arbeitsspiel beginnen, indem die Schraubspindel 41 durch die Sockelplatte 42 hindurch stückweise angehoben und die Last 52 weitergeschoben wird.
  • Das auf die beiden Muttern 46, 47 wirkende Drehmoment würde letztere, solange sie frei bzw. unbelastet sind, mit einer Geschwindigkeit zu verdrehen suchen, die größer ist als die Geschwindigkeit der beiden hydraulischen Hauptantriebe 43,44.
  • Jede Mutter 46 bzw. 47 bleibt daher mit ihrer Platte 45 bzw.
  • 42 ständig in Berührung bzw. Anlage und die hydraulischen Schrittantriebe 65, 65' bzw 66, 66' erfahren ständig einen Druckverlust (Fig. 12). Dieser ist gering, während eine Mutter entlastet ist und sich verdreht, wogegen ein stärkerer Druckausgleich auftritt, wenn eine Mutter belastet und angehalten wird. Wie man sieht, sind die hydraulischen Hauptantriebe 43, 44 vollständig unabhängig von den beiden hydraulischen Schrittantrieben bzw. Sperrklinken-Betätigungsvorrichtungen 65, 65' bzw. 66, 66', welche die Muttern 46 bzw.
  • 47 verstellen,. Die genannten hydraulischen Antriebe sind weder synchronisiert noch in Phase. Daraus ergibt sich, daß die Ganhöhe bzw. Steigung des Spindelgewindes, der Hub der Hauptantriebe 43, 44 und: der Hub der Schrittantriebe 65, 65' bv.
  • 66, 66' nicht genau sein wüssen, sondern gewisse Toleranzen bzw. Scheankungen zulassen, ohne daß ein Festklemmen des Hebezeuges 40 zu befürchten wäre.
  • Weil die untere Mutter 47 ständig mit der Sockelplatte 42 X Beruhrung bzw. Anlage bleibt, ist die Gefahr vollständig beseitigt, daß bei der Umsteuerung der hydraulischen Hauptantriebe 43, 44 und der Verlagerung der Last 52 auf die untere Mutter 47 irgendwelche Stöße auftreten könnten. Dies ist von überragender Bedeutung, wenn die Last 52 sehr schwer ist, beispielsweise in der Größenordnung von 1000 t.
  • Falls erforderlich, kann das hebezeug 40 in einen Betriebszustand versetzt werden, in welchem es leerläuft, das heißt die Schraubenspindel 41 nicht geschoben oder angehoben wird, obgleich die hydraulischen Systeme der Hauptantriebe 43, 44 und des unteren Schirttantriebes 66, 66' voll in Tätigkeit sind. Wird das den oberen Schrittantrieb 65, 65' für die obere Mutter 46 speisende hydraulische System abgeschaltet, so folgt die obere Mutter 46 bei der Rückbewegung der Hauptantriebe 43, 44 nicht der oberen Platte 45 entlang der Schraubspindei 41 nach unten.. Werden daher im nächsten Arbeitsspiel, die Hauptantriebe 43, 44 ausgefahr, so wird die obere Platte 45 bis zu der Stelle angehoben, in welcher sie an der oberen Mutter 46 zur Anlage kommt, ohne daß eine hebung der Schraubspindel 41 und der Last 52 erfolgt. Das Hebezeug 40 führt daher bei hin- und hergehenden hydraulischen Hauptantrieben 43, 44 Leerhübe aus, und der untere Schrittantrieb 66, 66' für die untere Mutter 47 läuft solange, bis das hydraulische System zum Antrieb der oberen Mutter 46 wieder in Gang kommt. und die Schraubspindel 41 angehoben wird.
  • Das Hebezeug 40 kann zusammen mit einer oder weiteren derartigen Schraubenwinden benutzt werden. Die obenbeschriebene Leerlauf-Möglichkeit hat den Vorteil, daß eine automatische Synchronisierung einer gruppe von zwei oder mehr Hebezeugen leicht erzielt werden kann, ohne daß die hydraulischen Hauptantriebe 43, 44 stillgesetzt werden müßten. Es ist lediglich ein Endschalter 90 erforderlich, der durch einen der Schrittantriebe 65 bzw. 65' für die obere Mutter 45 eines jeden Hebezeuges betätigbar ist und das hydraulische System unterbricht, welches diese schrittantriebe speizt. Die Endschalter 90 der Hebezeuge 40 können Bestandteil einer elektrischen Relaisschaltung sein,welche die hydraulischen Systeme für die oberen Muttern 46 zämtlicher Hebezeuge 40 erst dann wieder betätigt, wenn die letzte Mutter 46 die vorgegebene Winkelverstellung beendet hat.
  • Bei dem dargestellten Hebezeug 40 besteht die Einrichtung, mittels derer sowohl auf die obere als auch auf die untere Mutter ein Drehmoment ausgeübt wird, aus einer Doppel-Sperrklinkenvorrichtung, die von einem Paar hydraulischer Antriebe 65, 65' bzw. 66, 66' betätigt wird, welche hydraulische Nebenwege zur Druckentlastung aufweisen und so einen Dauerrutschantrieb bilden. Anstelle dieser Einrichtung kann auch jede andere, mechanisch auf die Muttern 46, 47 gleichwertig einwirkende Einrichtung benutzt werden. Notwendig ist lediglich ein Rutsch- bzw. Gleitantrieb, der auf die betreffende Mutter ständig ein Drehmoment ausübt und der sie, wenn keine Beolastung vorhanden ist, entlang der Schraubspindel 41 schneller nach unten zu bewegen trachtet als im Falle der unteren Mutter 47 die Aufwärtsbewegung der Spindel 41 selbst erfolgt und als im Falle der oberen Mutter 46 die Abwärtsbewegung der oberen Platte 45 vot sich geht, der aber an dieser schnelleren Bewegung durch die langsamere Bewegung von Spindel 41 und oberer Platte 45 gehindert ist, so daß unter Rutschen bzw. Gleiten eine dauernde Berührung bzw. Anlage aufrechterhalten wird. Hydraulische oder pneumatisch betätigte Schnecken- oder Kettentriebe wären beispielsweise ebenfalls geeignet.
  • In ähnlicher Weise können die hydraulischen Hauptantriebe durch eine beliebige Antriebsvorrichtung ersetzt sein, die eine Hin- und Hebewegung zwischen den Platten 14, 15 bzw.
  • 42, 45 ermöglicht, s. B. ein auf einer Antriebswelle befestigter Exzenter, hydraulisch oder pneumatisch betätigte Flachheber u. dgl.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Vorteile und Merkmale der Erfindung einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrens schritte können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Hebezeug in Form einer Schraubenwinde mit einer Schraubspindel, einer ersten Platte und einer ersten Mutter die neben der ersten Platte auf der Spindel schraubt, mit einer zweiten Platte und einer zweiten Mutter, die auf der Spindel neben der von der ersten Platte entfernt angeordneten Seite der zweiten Platte schraubt, mit einem hinE und hergehenden Antrieb zur Hin- und Herbewegung der zweiten Platte von der ersten Platte weg und zu ihr hin sowie mit einem Drehmoment-Erzeuger für jede Mutter, um diese gleichsinnig entlang der Spindel zu verdrehen, so daß beim Schrauben der ersten Mutter auf der Spindel die zweite Platte von der ersten Platte wegbewegt wird und beim Bewegen der zweiten Platte zur ersten Platte hin die zweite Mutter auf der Spindel schraubt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die erste Mutter (12,17) auf der ersten Platte (15,42) aufsitzt und mit ihr während der Betätigung des Hebezeuges (40) dauernd in Berührung bzw.
Anlage bleibt und daß die zweite Mutter (11,46) mit der von der ersten Platte (15,42) entfernt angeordneten Seite der zweiten Platte (14,45) während des Hub- bzw. Schiebevorganges dauernd in Berührung bzw. Anlage bleibt.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der jeder Mutter (11,12) zugerordnete Drehmoment-Erzeuger (20) einen Rutschantrieb (22,23) aufweist und mit dem hin- und hergehenden Antrieb (18,19) synchronisiert ist.
3. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n « e i ch -n e t , daß der Jeder Mutter (46,47) zugeordnete Drehmoment-Erzeuger einen Rutschantrieb (48,49) aufweist, unanhängig von dem hin- und hergehenden Antrieb (43,44) ist und auf Jede Mutter (46,47) dauernd ein die bei Jeder Entlastung verdrehendes Drehmoment ausüßt.
4. Hebezeug mit einer Anzahl von Schraubenwinden nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der der zweiten Mutter (46) einer jeden Schraubenwinde (40) zugeordnete Drehmoment-Erzeuger (48) mittels einer Steuereinrichtung (90) derart betätigbar ist, daß an der zweiten Mutter (46) einer jeden Schraubenwinde (40) während einer Verdrehung um einen vorgegebenen Winkel und bis die zweiten Muttern (46) aller Schraubenwinden (40) um den vorgegebenen Winkel verdreht sind, kein Drehmoment auftritt, worauf die Drehmoment-Erzeuger (48) fpr die zweiten Muttern (46) jeder Schraubenwinde (40) gleichzeitig betätigbar sind.
DE19691932509 1968-06-26 1969-06-26 Hebezeug Pending DE1932509A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3060668 1968-06-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1932509A1 true DE1932509A1 (de) 1970-01-08

Family

ID=10310296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691932509 Pending DE1932509A1 (de) 1968-06-26 1969-06-26 Hebezeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1932509A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2740654C1 (ru) * 2020-05-29 2021-01-19 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования «Оренбургский государственный университет» Домкрат гидравлический

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2740654C1 (ru) * 2020-05-29 2021-01-19 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования «Оренбургский государственный университет» Домкрат гидравлический

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0681635B1 (de) Klettervorrichtung, insbesondere für ein klettergerüst
EP0373617B1 (de) An einer Wand abschnittsweise fortbewegbare Verschiebebühne
DE1484577B1 (de) Vorrichtung zum Eintreiben oder Ziehen von Pfaehlen,Spundbohlen od.dgl.
DE4234064C2 (de) Rampenfläche zum Be- und Entladen einer insbesondere durch Seitenwände begrenzten Ladefläche eines Transportfahrzeuges
DE3620088A1 (de) Hydraulisch betaetigte schraubwinde
DE1932509A1 (de) Hebezeug
EP0960849B1 (de) Hubvorrichtung, insbesondere Hebebühne für Kraftfahrzeuge
DE3544238A1 (de) Hydraulische hubeinrichtung, insbesondere saeulenhebebuehne fuer fahrzeuge
DE2034382C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern der Bewegung eines Rammhammers
DE1905997C3 (de) Hydraulische Verschiebeeinrichtung für Bauteile
DE4238484A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergrößern des Höhenabstands eines Dachstuhls von der obersten Geschoßdecke eines Gebäudes
DE2229073C2 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Spannen mehrerer Schraubenbolzen, Dehnschrauben, Zuganker oder dergleichen
WO2020156856A1 (de) Klemm- und hubvorrichtung
EP1512648B1 (de) Vorrichtung zur Übergabe von Stückgut
DE202018003699U1 (de) Vorrichtung zum Wechseln von Stützwalzen an einem Walzgerüst
EP1316448A2 (de) Abstützsystem mit höherverstellbarer Hubstütze und Verfahren zum Nivellieren von Fahrzeugen unter Verwendung des Abstützsystems
DE3501075A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum laengsverschieben eines langgestreckten bauwerkes
DE4015445A1 (de) Vorrichtung zum spannen eines werkstuecktraegers
DE2111244A1 (de) Hydraulische Hubvorrichtung zum Anheben grosser Lasten
DE1527632A1 (de) Walzwerk
DE2433503A1 (de) Schalung, insbesondere gleitschalung zur kontinuierlichen herstellung von betonwandungen, mit einer hebevorrichtung
DE1161206B (de) Einrichtung zur axialen Lagerung eines unter Laengsschub stehenden Drehrohrs
DD224014A5 (de) Elektrohydraulische hebevorrichtung zum heben von decken
DE1959419B2 (de) Einspannvorrichtung fuer paletten
DE3228498A1 (de) Einrichtung zum einstellen des spindelsturzes, insbesondere an fraesmaschinen