DE2433503A1 - Schalung, insbesondere gleitschalung zur kontinuierlichen herstellung von betonwandungen, mit einer hebevorrichtung - Google Patents

Schalung, insbesondere gleitschalung zur kontinuierlichen herstellung von betonwandungen, mit einer hebevorrichtung

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Description

gWrtf
LE CIMENT ARME DEMAI FBERES A 34- 285 -
REIMS den
Frankreich f J,
Schalung, insbesondere Gleitschalung zur kontinuierlichen Herstellung von Betonwandungen, mit einer Hebevorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Schalung, insbesondere eine Gleitschalung zur kontinuierlichen Herstellung von Betonwandungen, mit einer Hebevorrichtung, die längs wenigstens einer Gleitstange verschieblich ist und ein mit der Schalung verbundenes Hebegestell trägt, das Ganze so, daß eine Bewegung der Schalung durch Schubantriebsmittel herbeiführbar ist, wobei die Hebevorrichtung durch Klemmglieder an einem Durchrutschen gehindert ist.
Derartige Schalungen mit Hebevorrichtungen werden als Gleitschalungen insbesondere zur kontinuierlichen Herstellung von Betonwandungen für Industriebauten wie Silos, Wassertürme, Speicher aller Art und dgl. eingesetzt.
Derartige Gleitschalungen sind üblicherweise längs einer Bezugslinie versehieblichj, die durch eine in einer Tertikalebene feste Gleitstange gebildet ist, wobei zur Anhebung der Gleitschalungen Schubantriebsmittel wie Druckzylinder herangezogen werden.
Die Verbindung zwischen dem Druckzylinder und der Schalung wird in der Regel durch ein Hebegestell hergestellt, welches sich mit der Gleitschalung verschiebt.
Um zu vermeiden, daß die Baueinheit Hebegestell-Gleitschalung bei der Aufladung des Zylinders abrutscht, sind in bestimm-
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ten Torrichtungen Klemmglieder vorgesehen, die an der Gleitstange angreifen, sobald die Schalung eine bestimmte Hubhöhe erreicht hat.
Auf diese Weise kann sich der Druckzylinder über die Klemmglieder für einen zweiten Arbeitshub abstützen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Klemmglieder jedoch nicht ausreichend wirksam, in dem Sinne, als sie erst mit einer bestimmten "Verzögerung gegenüber dem Ende der Hubbevregung des Hebegestells ausgelöst werden, wodurch ein gewisses Abrutschen der Schalung auftritt.
Überdies beansprucht die Vorrichtung bei der bekannten Schalung vergleichsweise viel Bauraum, da die Druckzylinder außerhalb bzw. neben den Gleitstangen angeordnet sind, was die Herstellung erheblich kompliziert.
Schließlich treten beim unbeabsichtigten Durchrutschen der die Schalungen tragende Hebegestelle selbstverständlich von Gleitstange zu Gleitstange unterschiedliche Rutschwege auf, was zur Notwendigkeit einer häufigen Nachregulierung durch Bedienungspersonal führt und somit zu erheblichen Zeitverlusten führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Schalung zu schaffen, bei der jegliches Durchrutschen oder Absenken vermieden ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schalung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Hebevorrichtung aus zwei
hu—
koaxial zur Gleitstange angeordneten Klemmgehäusen ^teht, die mit je einer Arbeitsseite eines zwischen den Klemmgehäusen und ebenfalls koaxial zur Gleitstange angeordneten Druckzylinders verbunden sind und in ihrem Inneren je bezüglich der Klemmgehäuse wechselweise an der Gleitstange
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angreifende Klemmbaken zur Verriegelung aufweisen, wobei das jeweils an der Gleitstange verriegelte Klemmgehäuse als Abstützung für das jeweils andere Klemmgehäuse dient "und die Druckeinwirkung von Druckmittel unter Druck in einer ersten Druckkammer des Druckzylinders das Anheben des über das Hebegestell der Schalung verbundenen Klemmgehäuses herbeiführt, während zur Anhebung des anderen Klemmgehäuses die Druckeinwirkung· von Druckmittel unter Druck in der zweiten, zur ersten konzentrisch liegenden Druckkammer des doppelt wirkenden Druckzylinders herangezogen ist, wobei ein Druckmittelverteiler das Druckmittel abwechselnd in die eine und in die andere Druckkammer leitet. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die erste ■ Druckkammer mit hochgespanntem, die zweite Druckkammer'^gegen mit niedergespanntem Druckmittel beaufschlagt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Klemmgehäuse im wesentlichen gleich ausgebildet und ist ein jedes aus einem im Querschnitt viereckigen, insbesondere quadratischen Gehäusekörper gebildet v der in zwei Ebenen parallel zum oberen Abschluß des Klemmgehäuses Halteschrauben für die Klemmbacken aufweist 9' die an ihrer konvexen Rückseite zwischen den Halteschrauben gefangen sind und gegen die Halteschrauben und das Klemmgehäuse tragen, während die Vorderseite der Klemmbacken ausreichend stark angewinkelt ist, um ein unbeabsichtigtes Durchrutschen zu verhindern, wobei die Klemmbacken in ihrer Klemmstellung durch eine Klemmfeder, vorzugsweise Spiralfeder, gehalten sind, die sich einerseits gegen den Boden des Gehäusekörpers und andererseits gegen einen auf die Gleitstange aufgeschobenen Druckring abstützt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das untere Klemmgehäuse, an welchem das Hebegestell für die Schalung befestigt ist, am Arbeitskolben des Druckzylinders durch Verschraubung befestigt, während der Zylinderkörper dessel-
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"ben Druckzylinders durch, eine Schraubenverbindung mit dem oberen Klemmgehäuse verbunden ist^Erfindungsgemäß wird auch eine G-leitschalung geschaffen, die mit Hilfe eines hochgespannten Druckmittels und eines doppeltwirkenden Zylinders arbeitet und eine Einrichtung zur automatischen Höheneinstellung aufweist, sowie eine außerordnet lieh lairze Zeit für jeden Anhub der Schalung in der Größenordnung von 15 Sekunden benötigt; eine zeitgerechte bzw. verzögerte, automatische Steuerung und ein hydraulischer Impulsgeber mit einer zentralen Pumpe können gegebenenfalls vorgesehen werden.
Eine solche G-leitschalung eröffnet auch die Möglichkeit eines Betriebs mittels Handpumpe, wenn elektrische Energie ausfällt und die Möglichkeit, die Schalung von zuvor gegossenen Teilen abzuziehen, um den Arbeitsgang zu unterbrechen, sei es wegen Sonn- oder Ferientagen, wegen Frost oder aus irgendwelchen anderen Gründen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine außerordentlich leichte Montage der Baueinheit Schalung-Hebegestell-Druckzylinder und sogar eint Reparatur ohne Ausbau nach Unterbrechung des G-ießens, wozu lediglich einfache Betätigungen der Regelvorrichtungen und deren Umschaltungen erforderlich sind, welche eine Absenkung der Schalung und ihre Rückführung auf ihre vorbestimmte Arbeitshöhe ermöglichen.
Die Schalung gestattet dank innerhalb und außerhalb der Schalung gespannter Bedienungsgänge eine sorgfältige Fertigbearbeitung der Betonwandungen ebenso wie eine hohe Rentabilität der Bauart.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Torteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, insbesondere in
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Verbindung mit den Ansprüchen.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Hebevorrichtung einer erfindungsgemäßen Schalung mit unterschiedlichen Stellungen der Bauteile links und rechts der Längsmittellinie;
Pig. 2 einen Schnitt gemäß Linie a-a aus Fig. 1;
Fig. 3 "bis 5 in schematisch vereinfachter Darstellung verschiedene Arbeitsstellungen der Hebevorrichtung.
Die beiden wesentlichen Zielsetzungen der vorliegenden Erfindung bestehen darin, die Schalung mit einer Hebevorrichtung auszustatten, welche einerseits eine sofortige Verriegelung der Klemmbacken gestattet, derart, daß die tatsächliche Hubhöhe der Schalung im wesentlichen gleich ist der theoretisch sich einstellenden Hubhöhe, und deren Hubantrieb andererseits als doppelt wirkender Zylinder ausgebildet ist, der ein gleichmäßiges Anheben ohne Totzeit der Schalung gewährleistet.
Erfindungsgemäß besteht die Hebevorrichtung aus zwei gleichartig ausgebildeten Klemmgehäusen A und B, welche koaxial zu einer Gleitstange 1 angeordnet sind, die in einer Vertikalebene fest montiert ist.
Jedes Klemmgehäuse A bzw. B besteht aus einem in Schweißkonstruktion ausgeführten hohlen Gehäusekörper 2 mit einem, durch Schrauben 3 gegen den Gehäusekörper 2 festgelegten Boden 14; der Gehäusekörper 2 ist mit einer mittleren Öffnung versehen, durch welche hindurch die Gleitstange 1 läuft. Der Gehäusekörper 2 weist an seiner Oberseite ein Kopfteil 4 auf, welches aus einer in ihrer Mitte ausgebohrten Platte 5 besteht, an die ein Metallring 6 mit einer Ringschulter 7 angeschweißt ist, die zur Innenseite des Rings 6 hin vorspringt.
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Die Ringscliulter 7 dient als Abstützung für eine Spiralfeder 8, welche einen koaxial zur Gleitstange 1 liegenden Ring 9 umgibt, der von einem zweiten Ring 10 aus gesteuert wird«
Ein Teil des Ringes 9 dringt in das Klemmgehäuse A bzw. B ein und weist eine Ringschulter 91 auf, welche die Stellung der Spiralfeder 8 bestimmt.
Die "beiden Ringe 9 und 10 gestatten eine Entr^gelung von Klemmbacken 12. Der Ring 10, der über Lagerkugeln 11 um einen Aufsatz 31 des Klemmgehäuses A bsw. B drehbar ist, weist an seiner Unterseite zwei gegen die Horizontale geneigte Anlaufflächen auf, an welchen zwei Mitnahmezapfen des Ringes 9 anliegen.
Unterhalb des Köpfteiles 4 sind Klemmbacken 12;angeordnet, die im Torliegenden Ausführungsbeispiel Tier an der Zahl sind und eine kovex ausgebildete Rückseite 121 sowie eine vergleichsweise stark abgewinkelte Vorderseite 122 aufweisen.
Die Klemmbacken 12 sind, wie Fig. 2 veranschaulicht, um den. Umfang der Gleitstange 1 verteilt angeordnet und einfach in den Gehäusekörper 2 eingesetzt, wo sie in ihrer lage an ihren Rückseiten 121 zwischen oberen und unteren, durch Anschlagschrauben gebildeten Anschlagflächen 16 gehalten sind, während ihre Vorderseite 122 durch eine IÜ-ennnfeder 13 gehalten ist. Die als Schraubenfeder ausgebildete ELemrafeder 13 stützt sich einerseits gegen den Boden 14 des Klemmgehäuses A bzw. B an der Innenseite einer lagerbohrung 141, andererseits an einem die leder führenden Druckring 15 ab.
Die beiden Klemmgehäuse A und B sind gleich ausgebildet τιηά der Winkel an den Vorderseiten 122 der Klemmbacken 12 ist so gewählt, daß diese bei der Hubbewegung der Hebevor-
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rüitung auf irgendeine Weise aus der Klemmstellung ausgelenkt werden, während sie umgekehrt bei der Einleitung einer Abwärtsbewegung der Hebevorrichtung die Gleitstange 1 einklemmen.
Mit anderen Worten gestatten die Klemmbacken 12 eine Yerschiebung der Hebevorrichtung und damit der Schalung in Richtung des Pfeiles F, sperren sich jedoch bei der Abwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles G-.
Der Winkel an der Yorderseite 122 der Klemmbacken 12 ist daher unter dem Gesichtspunkt zu. wählen, daß er unter Berücksichtigung seiner außermittigen Lage hinsichtlich der Querachse der Klemmbacken 12 ein Einklemmen der Gleitstange 1 zwischen den Klemmbacken 12 herbeiführt, um eine völlige YerrJegelung der Hubvorrichtung zu erzielen.
Zwischen den beiden Klemmgehäusen A und B ist ein Druckzylinder C vorgesehen, der als Antriebsmittel für die Hubbewegung der Schalung dient.
Der Druckzylinder C besteht aus zwei gegeneinander gleitbeweglichen Teilen, dem Zylinderkörper 17 und dem Arbeitskolben 18 mit'Kolbendichtringen 19, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Arbeitskolben 18 am unteren Klemmgehäuse B und der Zylinderkörper 17 am oberen Klemmgehäuse A befestigt ist.
Der Arbeitskolben 18 ist mit dem Klemmgehäuse B durch eine einfache Verschraubung verbunden, während der Zylinderkörper 17 mit dem Klemmgehäuse A durch Zwischenschaltung von Schraubbolzen 21 verbunden ist.
Der Zylinderkörper 16 besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Zylindermantel 171 in Schweißkonstruktion und einer fein-
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"bearbeiteten inneren Kolbenführung 172, die koaxial zur Gieitstange 1 liegt.
Bei seiner Bewegung überstreicht der Arbeitskolben 18'ein Volumen 23, welches seitlich' innen durch das Zylinderfutter 1721 der Kolbenführung 172 und außen durch das Zylinderfutter 171' des Zylindermantels sowie oben durch eine Ringschulter 172" der Kolbenführung und unten durch einen Deckel 22 einer Druckkammer begrenzt ist.
Der Deckel 22 ist ebenso wie die Kolbenführung 172, letztere an ihrer Ringsehulter 172" über Schrauben 24, am Zylindermantel 171 befestigt.
Das Hubvolumen 23 ist durch den oberen Boden 181 des Arbeitskobens 18 in zwei Druckkanimern 231» 232 unterteilt, in denen Druckmittel alternativ auf die Oberseite oder auf die Unterseite des Kolbenbodens 181 wirken kann, um so die Doppeltwirkung des Druckzylinders C zu ermöglichen.
Wenn beispielsweise Betonwandungen für Silos hergestellt werden sollen, werden über den Umfang des Werkstückes eine bestimmte Anzahl von Gleitstangen 1 und natürlich von Hebevorrichtungen verteilt, derart, daß die Schalung symmetrisch an mehreren in verschiedenen Winkelstellungen verteilt angeordneten Punkten abgehoben werden kann.
Die beschriebene Hebevorrichtung ist an einem Hebegestell befestigt, welches wiederum einen Teil der Schalung 27 trägt (vgl. Pig. 3 bis .5).
Wenn die Schalung an allen Stellen dieselbe Höhenlage aufweisen soll, so ist es erforderlich, daß sämtliche Druckzylinder C denselben Hubweg erzeugen.
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Die.Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Es handelt sich um einen zyklischen Arbeitsgang, wobei zunächst angenommen werde, daß die Druckkammer 231 das gesamte Volumen 23 einnimmt und mit hochgespanntem Druckmittel gefüllt ist, und daß die Druckkammer 232 demzufolge auf ihr geringstes Volumen verringert ist, wobei die Oberseite des Kolbenbodens 181 praktisch an der Ringschulter 172" der Kolbenführung 172 anliegt. Die Klemmbacken 12 des. Klemmgehäuses B sind auf die Gleitstange 1 aufgeklemmt und das Klemmgehäuse B dient als Abstützung für das Klemmgehäuse A, welches verschoben werden soll.
Wenn nun der Druck in der Druckkammer 231 abgebaut wird, so gewinnt die Druckkraft des niedergespannten Druckmittels in der Druckkammer 232 die Oberhand über diejenige, welche das Druckmittel in der Druckkammer 231 auf den Arbeitskolben 18 bzw. dessen Boden 181 ausübt.
Da das Klemmgehäuse B in seiner Stellung durch seine Klemmbacken 12, die teilweise in die Oberfläche der Gleitstange 1 .eingedrungen sind, verriegelt ist und da der Arbeitskolben 18 gegen das Klemmgehäuse B festgelegt ist, können sich lediglich der Zylinderkörper 17 und das daran befestigte Klemmgehäuse A nach oben verschieben.
So wird ein Anheben des Klemmgehäuses A herbeigeführt, was möglich ist, weil dessen Klemmbacken 12 diese Verschiebung nicht behindern.
Diese Arbeitsstellung ist in Fig. 3 veranschaulicht, welche das Klemmgehäuse A unter geringem Druck nach oben geschoben zeigt, während das Klemmgehäuse B sich mit seinen Klemmbacken 12, welche auf die Gleitstange A geäemmt sind, abstützt. Die Hubbewegung des Klemmgehäuses A entspricht der ersten Wirkung des üruck-zylindzr C, bei der die Druck-
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!craft des niedergespannten Druckmittels den weniger schweren Teil anhebt, nämlich das Klemmgehäuse A.
Im Gegensatz hierzu wird in der zweiten Arbeitsphase, wenn das Hebegestell 26 und die Schalung 27 angehoben werden sollen, die Druckkraft des hochgespannten Druckmittels herangezogen werden, welche die Antriebskraft liefern soll.
Wenn erneut hochgespanntes Druckmittel durch die Öffnung 28 in die Druckkammer 232 eingeführt wird, erzeugt dieses eine Druckkraft auf den Boden 181 des Arbeitskolbens 18, welche diesen nach oben verschiebt, wodurch das Klemmgehäuse B ebenso wie das Hebegestell 26 und die Schalung 27 angehoben werden.
Bei dieser Bewegung, welche der zweiten Wirkung des Druckzylinders C entspricht, wird das .niedergespannte D-rückmittel aus der Kammer 232 und aus dem Druckzylinder C verdrängt.
Im übrigen ist bei der Hubbewegung des Klemmgehäuses B das Klemmgehäuse A in seiner Stellung verriegelt, da seine Klemmbacken 12 ein Abrutschen in Richtung des Pfeiles G-verhindern.
Diese zweite Arbeitsphase ist in Fig. 4 dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß der Arbeitskölben 18, das Klemmgehäuse B, das Hebegestell 26 und die Schalung 27 angehoben worden sind, währn%. das Klemmgehäuse A ortsfest geblieben ist, da es durch seine Klemmbacken 12 in seiner Stellung verriegelt ist. Weiterhin ist sichtbar, daß die Druckkammer 232 mit dem niedergespannten Druckmittel minimales volumen aufweist und daß die Klemmbacken 12 des Druckgehäuses B von der Gleitstange 1 weg ausgelenkt sind.
Wenn nun erneut der Druck des Druckmittels, vorzugsweise
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Hydraulikflüssigkeit, in der Druckkammer 231 abgetaut wird, wird wieder die erste Arbeitsphase erreicht, während der das Klemmgehäuse B mittels seiner Klemmbacken 12 verriegelt ist und das Klemmgehäuse A untsr der Einwirkung des niedergespannten Druckmittels auf den Zylinderkörper 17 verschoben wird.
Diese neue Arbeitsphase ist in Fig. 5 veranschaulicht, wobei sichtbar wird, daß die Klemmbacken 12 des Kleimngehäuses B auf der Gleitstange 1 festgeklemmt sind, während die Klemmbacken 12 des Klemmgehäuses A ausgelenkt sind, um dessen Hubbewegung zu ermöglichen.
Wie auch bereits weiter oben erläutert wurde, gestatten die Klemmbacken 12 der beiden Klemmgehäuse A und B auf diese Weise eine Hubbewegung der Hebevorrichtung, halten diese jedoch, wenn die Gefahr eines Abrutschens nach unten auf der Gleitstange 1 besteht«
Wenn jedoch die Hebevorrichtung dennoch in ihre untere Lage überführt werden soll, so kann dies mit Hilfe einer Entriegelungsvorrichtung durchgeführt werden, welche durch die beiden Ringe 9 und 10 gebildet ist.
Diese Entriegelung kann über eine Handhabe 25 erfolgen, welche eine Drehung des Ringes 10 erlaubt, der bei seiner Drehbewegung dem Ring 9 über dessen Mitnahmestifte 92, die an ihm befestigt sind, eine Yertikalverschiebung nach unten aufzwängt, bis sein unteres Ende auf die Klemmbacken 12 einwirkt und diese unter Druckbelastung der Klemmfeder 8 von der Gleitstange 1 weg auslenkt.
In dieser Stellung sind die Klemmbacken 12 nicht mehr auf der Gleitstange 1 festgeklemmt und kann die Hebevorrichtung in eine untere Stellung überführt werden, wobei es sich ver-
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steht, daß diese Entriegelung "bei beiden Klemmgehäusen A und B erfolgt.
Damit die verschiedenen Hebevorrichtungen in jedem Falle immer in einer konstanten Höhenlage sind, wird die Gleitstange 1 überdies in einer bestimmten Höhenlage mit einem Anschlagring 29 versehen, der durch eine Feststellschraube 30 arretiert ist, derart, daß der Druckzylinder C in seiner Aufwärtsbewegung durch den Anschlag einer Schutzkappe 32 des Klemmbehälters A, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach Art eines Endschalters ausgebildet ist, gegen den Anschlagring 29 begrenzt ist.
Allerdings ist eine solche Wegbegrenzung insbesondere durch einen Endschalter nur dann erforderlich, wenn die auftretenden Drücke hoch sind, beispielsweise oberhalb von 50 kg/cm liegen. Wenn nur geringe Drücke auftreten, so kann die Hebevorrichtung einfach an einen Anschlag anlaufen.
Die Anschlagringe 29 sind selbstverständlich auf allen. Gleitstangen 1 in derselben Höhe angeordnet.
Auf diese Weise werden die häufig notwendigen manuellen Steuereingriffe durch das Bedienungspersonal vollständig vermieden.
Die Erfindung ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt; vielmehr sind insbesondere in Einzelheiten eine Reihe von Abänderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (4)

Patentanwalt Dipl.-:ng. WaK«r J*ck!«ch ZStuttgart N. Menzelstraße49 j% J I ^ O Γ Γ) Ο LE CIMENT ARME DEMAY I1RERES A 34 285 REIMS den \c · , ' λλ π , . , » j ri^fe 1574 Frankreich. *■ Ansprüche
1.^Schalung, insbesondere Gleitschalung zur kontinuierlichen Herstellung von Betonwandungen, mit einer Hebevorrichtung, die längs wenigstens wenigstens einer Gleitstange verschieblich ist und ein mit der Schalung verbundenes Hebegestell trägt, das Ganze so, daß eine Bewegung der Schalung durch Schubantriebsmittel herbeiführbar ist, wobei die Hebevorrichtung durch Kle.mmglieder an einem Durch-
rutschen gehindert ist, dadurch geknnzeichnet, daß die Hebevorrichtung aus zwei koaxial zur Gleitstange (1) angeordneten Klemmgehäusen (A bzw. B) besteht, die mit je einer Arbeitsseite eines zwischen den Klemmgehäusen und ebenfalls koaxial zur Gleitstange (1) angeordneten Druckzylinders (C) verbunden sind und in ihrem Inneren je bezüglich der Klemmgehäuse wechselweise an der Gleitstange (1) angreifende Klemmbacken (12) zur Verriegelung aufweisen, wobei das jeweils an der Gleitstange (1) verriegelte Klemmgehäuse (A bzw. B) als Abstützung für das jeweils andere Klemmgenäuse (B bzw. A) dient und die Druckeinwirkung hochgespannten Druckmittels im Druckzylinder (C) das Anheben des über das Hebegestell (26) mit der Schalung (27) verbundenen Klemmgehäuses (B) herbeiführt, während zur Anhebung des anderen Klemmgehäuses (A) ein vorzugsweise niedergespanntes Druckmittel vorgesehen ist9 welches im Anschluß an cfie Entspannung des hochgespannten Druckmittels wirksam ist.
2e Schaltsag nach Anspruch 1 ö dadurch gekennzeichnet„ daß die beiden Klemmgehäuse (A bzwo B) gleichartig ausgebildet sind
und ein jedes aus einem im Querschnitt viereckigen, insbesondere quadratischen Gehäusekörper (
2) Torzugsweise in Schweißkonstruktion gebildet ist, der an seiner Innenseite einen konkaven Sitz für trapezförmige Klemmbacken (12) bildet, die an ihrer konvexen Rückseite (121) durch Ansehlagflächen (16), insbesondere einstellbare Anschlagschrauben gehalten sind, während die Vorderseite (122) ausreichend stark angewinkelt ist, um ein unbeabsichtigtes Durchrutschen zu verhindern, und die in ihrer Klemmstellung durch eine Klemmfeder (8), vorzugsweise eine Spiralfeder, gehalten sind, die sich einerseits gegen den Boden (14) des Gehäusekörpers (2) und andererseits gegen einen auf die Gleitstange (1) aufgeschobenen Druckring (15) abstützt.
3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansehlagschrauben (16) zur Lagesicherung der Klemmbacken (12) in das Innere des Gehäusekörpers (2) vorspringen«
4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (181) des rohrförmigen Arbäitskolbens (18) des Druckzylinders (C) zwei gesonderte Druckkammern (231, 232) voneinander abtrennt, von denen die eine (231) zur Aufnahme des hochgespannten Druckmittels bestimmt ist, währntL die andere (232) das niedergespannte Druckmittel aufnimmt, das als Antriebsmittel für ein Anheben des oberen Klemmgehäuses (A) dient.
5· Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmgehäuse (A bzw. B) eine Einrichtung zur manuellen Entriegelung der Klemmbacken (12) aufweist, welche eine Rückführung der Hebevorrichtung in ihre untere Stellung gestattet und welche aus zwei Ringen (9, 10) besteht, von denen der eine (10) an seiner Unterseite wenigstens zwei gegen die Horizontale geneigte Anlaufflächen für eine entsprechende Anzahl von Mitnahmezapfen (92) de3
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anderen Ringes (9) aufweist, derart, daß eine Drehung des äußeren oder oberen Rings (10) zu einer Abwärtsbewegung des inneren oder unteren Rings (9) führt, der dabei mit seinem unteren Ende (93) die Klemmbacken (12) unter Zusammendrückung der zugehörigen Klemmfeder (8) aus der
Klemmstellung auslenkt.
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DE2433503A 1974-01-31 1974-07-12 Schalung, insbesondere gleitschalung zur kontinuierlichen herstellung von betonwandungen, mit einer hebevorrichtung Pending DE2433503A1 (de)

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