DE2433503A1 - Schalung, insbesondere gleitschalung zur kontinuierlichen herstellung von betonwandungen, mit einer hebevorrichtung - Google Patents
Schalung, insbesondere gleitschalung zur kontinuierlichen herstellung von betonwandungen, mit einer hebevorrichtungInfo
- Publication number
- DE2433503A1 DE2433503A1 DE2433503A DE2433503A DE2433503A1 DE 2433503 A1 DE2433503 A1 DE 2433503A1 DE 2433503 A DE2433503 A DE 2433503A DE 2433503 A DE2433503 A DE 2433503A DE 2433503 A1 DE2433503 A1 DE 2433503A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formwork
- clamping
- housing
- pressure
- slide rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F1/00—Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps
- B66F1/02—Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts
- B66F1/025—Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the devices being operated by fluid pressure
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
- E02B17/04—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
- E02B17/08—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
- E02B17/0836—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/06—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
- E04G11/20—Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
- E04G11/22—Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor
- E04G11/24—Construction of lifting jacks or climbing rods for sliding forms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
Description
gWrtf
LE CIMENT ARME DEMAI FBERES A 34- 285 -
REIMS den
Frankreich f J,
Schalung, insbesondere Gleitschalung zur kontinuierlichen Herstellung von Betonwandungen, mit einer Hebevorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Schalung, insbesondere eine Gleitschalung zur kontinuierlichen Herstellung von Betonwandungen,
mit einer Hebevorrichtung, die längs wenigstens einer Gleitstange verschieblich ist und ein mit der Schalung
verbundenes Hebegestell trägt, das Ganze so, daß eine Bewegung der Schalung durch Schubantriebsmittel herbeiführbar
ist, wobei die Hebevorrichtung durch Klemmglieder an einem Durchrutschen gehindert ist.
Derartige Schalungen mit Hebevorrichtungen werden als Gleitschalungen
insbesondere zur kontinuierlichen Herstellung von Betonwandungen für Industriebauten wie Silos, Wassertürme,
Speicher aller Art und dgl. eingesetzt.
Derartige Gleitschalungen sind üblicherweise längs einer Bezugslinie versehieblichj, die durch eine in einer Tertikalebene
feste Gleitstange gebildet ist, wobei zur Anhebung der Gleitschalungen Schubantriebsmittel wie Druckzylinder
herangezogen werden.
Die Verbindung zwischen dem Druckzylinder und der Schalung wird in der Regel durch ein Hebegestell hergestellt, welches
sich mit der Gleitschalung verschiebt.
Um zu vermeiden, daß die Baueinheit Hebegestell-Gleitschalung bei der Aufladung des Zylinders abrutscht, sind in bestimm-
509832/0263
ten Torrichtungen Klemmglieder vorgesehen, die an der Gleitstange angreifen, sobald die Schalung eine bestimmte
Hubhöhe erreicht hat.
Auf diese Weise kann sich der Druckzylinder über die Klemmglieder
für einen zweiten Arbeitshub abstützen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Klemmglieder jedoch
nicht ausreichend wirksam, in dem Sinne, als sie erst mit einer bestimmten "Verzögerung gegenüber dem Ende der
Hubbevregung des Hebegestells ausgelöst werden, wodurch ein
gewisses Abrutschen der Schalung auftritt.
Überdies beansprucht die Vorrichtung bei der bekannten Schalung vergleichsweise viel Bauraum, da die Druckzylinder
außerhalb bzw. neben den Gleitstangen angeordnet sind, was die Herstellung erheblich kompliziert.
Schließlich treten beim unbeabsichtigten Durchrutschen der die Schalungen tragende Hebegestelle selbstverständlich von
Gleitstange zu Gleitstange unterschiedliche Rutschwege auf, was zur Notwendigkeit einer häufigen Nachregulierung durch
Bedienungspersonal führt und somit zu erheblichen Zeitverlusten führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden
und eine Schalung zu schaffen, bei der jegliches Durchrutschen oder Absenken vermieden ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schalung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Hebevorrichtung aus zwei
hu—
koaxial zur Gleitstange angeordneten Klemmgehäusen ^teht,
die mit je einer Arbeitsseite eines zwischen den Klemmgehäusen und ebenfalls koaxial zur Gleitstange angeordneten
Druckzylinders verbunden sind und in ihrem Inneren je bezüglich der Klemmgehäuse wechselweise an der Gleitstange
509832/0263
angreifende Klemmbaken zur Verriegelung aufweisen, wobei
das jeweils an der Gleitstange verriegelte Klemmgehäuse als Abstützung für das jeweils andere Klemmgehäuse dient
"und die Druckeinwirkung von Druckmittel unter Druck in einer ersten Druckkammer des Druckzylinders das Anheben des über
das Hebegestell der Schalung verbundenen Klemmgehäuses herbeiführt, während zur Anhebung des anderen Klemmgehäuses
die Druckeinwirkung· von Druckmittel unter Druck in der zweiten, zur ersten konzentrisch liegenden Druckkammer des
doppelt wirkenden Druckzylinders herangezogen ist, wobei ein Druckmittelverteiler das Druckmittel abwechselnd in die
eine und in die andere Druckkammer leitet. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die erste ■
Druckkammer mit hochgespanntem, die zweite Druckkammer'^gegen
mit niedergespanntem Druckmittel beaufschlagt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Klemmgehäuse im wesentlichen gleich ausgebildet und ist ein
jedes aus einem im Querschnitt viereckigen, insbesondere quadratischen Gehäusekörper gebildet v der in zwei Ebenen
parallel zum oberen Abschluß des Klemmgehäuses Halteschrauben für die Klemmbacken aufweist 9' die an ihrer konvexen
Rückseite zwischen den Halteschrauben gefangen sind und gegen
die Halteschrauben und das Klemmgehäuse tragen, während die Vorderseite der Klemmbacken ausreichend stark angewinkelt
ist, um ein unbeabsichtigtes Durchrutschen zu verhindern, wobei die Klemmbacken in ihrer Klemmstellung durch
eine Klemmfeder, vorzugsweise Spiralfeder, gehalten sind, die sich einerseits gegen den Boden des Gehäusekörpers und
andererseits gegen einen auf die Gleitstange aufgeschobenen Druckring abstützt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das untere Klemmgehäuse, an welchem das Hebegestell für die Schalung
befestigt ist, am Arbeitskolben des Druckzylinders durch Verschraubung befestigt, während der Zylinderkörper dessel-
509832/0263
"ben Druckzylinders durch, eine Schraubenverbindung mit dem
oberen Klemmgehäuse verbunden ist^Erfindungsgemäß wird
auch eine G-leitschalung geschaffen, die mit Hilfe eines
hochgespannten Druckmittels und eines doppeltwirkenden Zylinders arbeitet und eine Einrichtung zur automatischen
Höheneinstellung aufweist, sowie eine außerordnet lieh lairze
Zeit für jeden Anhub der Schalung in der Größenordnung von 15 Sekunden benötigt; eine zeitgerechte bzw. verzögerte,
automatische Steuerung und ein hydraulischer Impulsgeber mit einer zentralen Pumpe können gegebenenfalls vorgesehen
werden.
Eine solche G-leitschalung eröffnet auch die Möglichkeit
eines Betriebs mittels Handpumpe, wenn elektrische Energie ausfällt und die Möglichkeit, die Schalung von zuvor gegossenen
Teilen abzuziehen, um den Arbeitsgang zu unterbrechen, sei es wegen Sonn- oder Ferientagen, wegen Frost
oder aus irgendwelchen anderen Gründen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine außerordentlich leichte Montage der Baueinheit Schalung-Hebegestell-Druckzylinder
und sogar eint Reparatur ohne Ausbau nach Unterbrechung
des G-ießens, wozu lediglich einfache Betätigungen der Regelvorrichtungen und deren Umschaltungen erforderlich
sind, welche eine Absenkung der Schalung und ihre Rückführung auf ihre vorbestimmte Arbeitshöhe ermöglichen.
Die Schalung gestattet dank innerhalb und außerhalb der Schalung gespannter Bedienungsgänge eine sorgfältige Fertigbearbeitung
der Betonwandungen ebenso wie eine hohe Rentabilität der Bauart.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Torteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung, insbesondere in
509832/0263
■ - 5 -
Verbindung mit den Ansprüchen.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Hebevorrichtung einer erfindungsgemäßen Schalung mit unterschiedlichen
Stellungen der Bauteile links und rechts der Längsmittellinie;
Pig. 2 einen Schnitt gemäß Linie a-a aus Fig. 1;
Fig. 3 "bis 5 in schematisch vereinfachter Darstellung verschiedene
Arbeitsstellungen der Hebevorrichtung.
Die beiden wesentlichen Zielsetzungen der vorliegenden Erfindung bestehen darin, die Schalung mit einer Hebevorrichtung
auszustatten, welche einerseits eine sofortige Verriegelung der Klemmbacken gestattet, derart, daß die
tatsächliche Hubhöhe der Schalung im wesentlichen gleich ist der theoretisch sich einstellenden Hubhöhe, und deren
Hubantrieb andererseits als doppelt wirkender Zylinder ausgebildet ist, der ein gleichmäßiges Anheben ohne Totzeit
der Schalung gewährleistet.
Erfindungsgemäß besteht die Hebevorrichtung aus zwei gleichartig ausgebildeten Klemmgehäusen A und B, welche koaxial
zu einer Gleitstange 1 angeordnet sind, die in einer Vertikalebene fest montiert ist.
Jedes Klemmgehäuse A bzw. B besteht aus einem in Schweißkonstruktion
ausgeführten hohlen Gehäusekörper 2 mit einem, durch Schrauben 3 gegen den Gehäusekörper 2 festgelegten
Boden 14; der Gehäusekörper 2 ist mit einer mittleren Öffnung versehen, durch welche hindurch die Gleitstange 1
läuft. Der Gehäusekörper 2 weist an seiner Oberseite ein Kopfteil 4 auf, welches aus einer in ihrer Mitte ausgebohrten
Platte 5 besteht, an die ein Metallring 6 mit einer Ringschulter 7 angeschweißt ist, die zur Innenseite des
Rings 6 hin vorspringt.
509 8 3 2/0263
Die Ringscliulter 7 dient als Abstützung für eine Spiralfeder
8, welche einen koaxial zur Gleitstange 1 liegenden Ring 9 umgibt, der von einem zweiten Ring 10 aus gesteuert
wird«
Ein Teil des Ringes 9 dringt in das Klemmgehäuse A bzw. B
ein und weist eine Ringschulter 91 auf, welche die Stellung der Spiralfeder 8 bestimmt.
Die "beiden Ringe 9 und 10 gestatten eine Entr^gelung von
Klemmbacken 12. Der Ring 10, der über Lagerkugeln 11 um
einen Aufsatz 31 des Klemmgehäuses A bsw. B drehbar ist,
weist an seiner Unterseite zwei gegen die Horizontale geneigte Anlaufflächen auf, an welchen zwei Mitnahmezapfen
des Ringes 9 anliegen.
Unterhalb des Köpfteiles 4 sind Klemmbacken 12;angeordnet,
die im Torliegenden Ausführungsbeispiel Tier an der Zahl
sind und eine kovex ausgebildete Rückseite 121 sowie eine
vergleichsweise stark abgewinkelte Vorderseite 122 aufweisen.
Die Klemmbacken 12 sind, wie Fig. 2 veranschaulicht, um
den. Umfang der Gleitstange 1 verteilt angeordnet und einfach in den Gehäusekörper 2 eingesetzt, wo sie in ihrer lage
an ihren Rückseiten 121 zwischen oberen und unteren, durch Anschlagschrauben gebildeten Anschlagflächen 16 gehalten
sind, während ihre Vorderseite 122 durch eine IÜ-ennnfeder
13 gehalten ist. Die als Schraubenfeder ausgebildete ELemrafeder 13 stützt sich einerseits gegen den Boden 14 des
Klemmgehäuses A bzw. B an der Innenseite einer lagerbohrung 141, andererseits an einem die leder führenden Druckring 15 ab.
Die beiden Klemmgehäuse A und B sind gleich ausgebildet τιηά der Winkel an den Vorderseiten 122 der Klemmbacken 12
ist so gewählt, daß diese bei der Hubbewegung der Hebevor-
509832/02 6 3
rüitung auf irgendeine Weise aus der Klemmstellung ausgelenkt
werden, während sie umgekehrt bei der Einleitung einer Abwärtsbewegung der Hebevorrichtung die Gleitstange
1 einklemmen.
Mit anderen Worten gestatten die Klemmbacken 12 eine Yerschiebung
der Hebevorrichtung und damit der Schalung in Richtung des Pfeiles F, sperren sich jedoch bei der Abwärtsbewegung
in Richtung des Pfeiles G-.
Der Winkel an der Yorderseite 122 der Klemmbacken 12 ist
daher unter dem Gesichtspunkt zu. wählen, daß er unter Berücksichtigung seiner außermittigen Lage hinsichtlich der
Querachse der Klemmbacken 12 ein Einklemmen der Gleitstange 1 zwischen den Klemmbacken 12 herbeiführt, um eine völlige
YerrJegelung der Hubvorrichtung zu erzielen.
Zwischen den beiden Klemmgehäusen A und B ist ein Druckzylinder C vorgesehen, der als Antriebsmittel für die Hubbewegung
der Schalung dient.
Der Druckzylinder C besteht aus zwei gegeneinander gleitbeweglichen
Teilen, dem Zylinderkörper 17 und dem Arbeitskolben 18 mit'Kolbendichtringen 19, wobei im vorliegenden
Ausführungsbeispiel der Arbeitskolben 18 am unteren Klemmgehäuse B und der Zylinderkörper 17 am oberen Klemmgehäuse A
befestigt ist.
Der Arbeitskolben 18 ist mit dem Klemmgehäuse B durch eine einfache Verschraubung verbunden, während der Zylinderkörper
17 mit dem Klemmgehäuse A durch Zwischenschaltung von Schraubbolzen 21 verbunden ist.
Der Zylinderkörper 16 besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Zylindermantel 171 in Schweißkonstruktion und einer fein-
509832/0263
"bearbeiteten inneren Kolbenführung 172, die koaxial zur
Gieitstange 1 liegt.
Bei seiner Bewegung überstreicht der Arbeitskolben 18'ein
Volumen 23, welches seitlich' innen durch das Zylinderfutter 1721 der Kolbenführung 172 und außen durch das Zylinderfutter
171' des Zylindermantels sowie oben durch eine Ringschulter 172" der Kolbenführung und unten durch
einen Deckel 22 einer Druckkammer begrenzt ist.
Der Deckel 22 ist ebenso wie die Kolbenführung 172, letztere
an ihrer Ringsehulter 172" über Schrauben 24, am Zylindermantel
171 befestigt.
Das Hubvolumen 23 ist durch den oberen Boden 181 des Arbeitskobens 18 in zwei Druckkanimern 231» 232 unterteilt, in denen
Druckmittel alternativ auf die Oberseite oder auf die Unterseite des Kolbenbodens 181 wirken kann, um so die
Doppeltwirkung des Druckzylinders C zu ermöglichen.
Wenn beispielsweise Betonwandungen für Silos hergestellt werden sollen, werden über den Umfang des Werkstückes eine
bestimmte Anzahl von Gleitstangen 1 und natürlich von Hebevorrichtungen verteilt, derart, daß die Schalung symmetrisch
an mehreren in verschiedenen Winkelstellungen verteilt angeordneten Punkten abgehoben werden kann.
Die beschriebene Hebevorrichtung ist an einem Hebegestell befestigt, welches wiederum einen Teil der Schalung 27 trägt
(vgl. Pig. 3 bis .5).
Wenn die Schalung an allen Stellen dieselbe Höhenlage aufweisen soll, so ist es erforderlich, daß sämtliche Druckzylinder
C denselben Hubweg erzeugen.
509832/0263 - 9 -
Die.Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
folgende:
Es handelt sich um einen zyklischen Arbeitsgang, wobei zunächst angenommen werde, daß die Druckkammer 231 das gesamte
Volumen 23 einnimmt und mit hochgespanntem Druckmittel gefüllt ist, und daß die Druckkammer 232 demzufolge
auf ihr geringstes Volumen verringert ist, wobei die Oberseite des Kolbenbodens 181 praktisch an der Ringschulter 172"
der Kolbenführung 172 anliegt. Die Klemmbacken 12 des. Klemmgehäuses
B sind auf die Gleitstange 1 aufgeklemmt und das Klemmgehäuse B dient als Abstützung für das Klemmgehäuse A,
welches verschoben werden soll.
Wenn nun der Druck in der Druckkammer 231 abgebaut wird, so gewinnt die Druckkraft des niedergespannten Druckmittels
in der Druckkammer 232 die Oberhand über diejenige, welche das Druckmittel in der Druckkammer 231 auf den Arbeitskolben
18 bzw. dessen Boden 181 ausübt.
Da das Klemmgehäuse B in seiner Stellung durch seine Klemmbacken 12, die teilweise in die Oberfläche der Gleitstange
1 .eingedrungen sind, verriegelt ist und da der Arbeitskolben 18 gegen das Klemmgehäuse B festgelegt ist, können
sich lediglich der Zylinderkörper 17 und das daran befestigte Klemmgehäuse A nach oben verschieben.
So wird ein Anheben des Klemmgehäuses A herbeigeführt, was
möglich ist, weil dessen Klemmbacken 12 diese Verschiebung nicht behindern.
Diese Arbeitsstellung ist in Fig. 3 veranschaulicht, welche das Klemmgehäuse A unter geringem Druck nach oben geschoben
zeigt, während das Klemmgehäuse B sich mit seinen Klemmbacken 12, welche auf die Gleitstange A geäemmt sind,
abstützt. Die Hubbewegung des Klemmgehäuses A entspricht der ersten Wirkung des üruck-zylindzr C, bei der die Druck-
509832/0263
- 10 -
!craft des niedergespannten Druckmittels den weniger schweren
Teil anhebt, nämlich das Klemmgehäuse A.
Im Gegensatz hierzu wird in der zweiten Arbeitsphase, wenn
das Hebegestell 26 und die Schalung 27 angehoben werden sollen, die Druckkraft des hochgespannten Druckmittels
herangezogen werden, welche die Antriebskraft liefern soll.
Wenn erneut hochgespanntes Druckmittel durch die Öffnung 28 in die Druckkammer 232 eingeführt wird, erzeugt dieses eine
Druckkraft auf den Boden 181 des Arbeitskolbens 18, welche diesen nach oben verschiebt, wodurch das Klemmgehäuse B
ebenso wie das Hebegestell 26 und die Schalung 27 angehoben werden.
Bei dieser Bewegung, welche der zweiten Wirkung des Druckzylinders
C entspricht, wird das .niedergespannte D-rückmittel
aus der Kammer 232 und aus dem Druckzylinder C verdrängt.
Im übrigen ist bei der Hubbewegung des Klemmgehäuses B das Klemmgehäuse A in seiner Stellung verriegelt, da seine
Klemmbacken 12 ein Abrutschen in Richtung des Pfeiles G-verhindern.
Diese zweite Arbeitsphase ist in Fig. 4 dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß der Arbeitskölben 18, das Klemmgehäuse
B, das Hebegestell 26 und die Schalung 27 angehoben worden sind, währn%. das Klemmgehäuse A ortsfest geblieben
ist, da es durch seine Klemmbacken 12 in seiner Stellung verriegelt ist. Weiterhin ist sichtbar, daß die Druckkammer
232 mit dem niedergespannten Druckmittel minimales volumen aufweist und daß die Klemmbacken 12 des Druckgehäuses
B von der Gleitstange 1 weg ausgelenkt sind.
Wenn nun erneut der Druck des Druckmittels, vorzugsweise
509832/0263
- 11 -
- 11 -
Hydraulikflüssigkeit, in der Druckkammer 231 abgetaut wird,
wird wieder die erste Arbeitsphase erreicht, während der das Klemmgehäuse B mittels seiner Klemmbacken 12 verriegelt
ist und das Klemmgehäuse A untsr der Einwirkung des niedergespannten Druckmittels auf den Zylinderkörper 17
verschoben wird.
Diese neue Arbeitsphase ist in Fig. 5 veranschaulicht, wobei sichtbar wird, daß die Klemmbacken 12 des Kleimngehäuses B
auf der Gleitstange 1 festgeklemmt sind, während die Klemmbacken 12 des Klemmgehäuses A ausgelenkt sind, um dessen
Hubbewegung zu ermöglichen.
Wie auch bereits weiter oben erläutert wurde, gestatten die Klemmbacken 12 der beiden Klemmgehäuse A und B auf diese
Weise eine Hubbewegung der Hebevorrichtung, halten diese
jedoch, wenn die Gefahr eines Abrutschens nach unten auf der Gleitstange 1 besteht«
Wenn jedoch die Hebevorrichtung dennoch in ihre untere Lage überführt werden soll, so kann dies mit Hilfe einer Entriegelungsvorrichtung
durchgeführt werden, welche durch die beiden Ringe 9 und 10 gebildet ist.
Diese Entriegelung kann über eine Handhabe 25 erfolgen, welche
eine Drehung des Ringes 10 erlaubt, der bei seiner Drehbewegung dem Ring 9 über dessen Mitnahmestifte 92, die an
ihm befestigt sind, eine Yertikalverschiebung nach unten aufzwängt, bis sein unteres Ende auf die Klemmbacken 12 einwirkt
und diese unter Druckbelastung der Klemmfeder 8 von
der Gleitstange 1 weg auslenkt.
In dieser Stellung sind die Klemmbacken 12 nicht mehr auf
der Gleitstange 1 festgeklemmt und kann die Hebevorrichtung in eine untere Stellung überführt werden, wobei es sich ver-
5 09832/0263
- 12 -
steht, daß diese Entriegelung "bei beiden Klemmgehäusen A
und B erfolgt.
Damit die verschiedenen Hebevorrichtungen in jedem Falle immer in einer konstanten Höhenlage sind, wird die Gleitstange
1 überdies in einer bestimmten Höhenlage mit einem Anschlagring 29 versehen, der durch eine Feststellschraube
30 arretiert ist, derart, daß der Druckzylinder C in seiner Aufwärtsbewegung durch den Anschlag einer Schutzkappe
32 des Klemmbehälters A, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach Art eines Endschalters ausgebildet
ist, gegen den Anschlagring 29 begrenzt ist.
Allerdings ist eine solche Wegbegrenzung insbesondere durch einen Endschalter nur dann erforderlich, wenn die auftretenden
Drücke hoch sind, beispielsweise oberhalb von 50 kg/cm liegen. Wenn nur geringe Drücke auftreten, so kann die Hebevorrichtung
einfach an einen Anschlag anlaufen.
Die Anschlagringe 29 sind selbstverständlich auf allen.
Gleitstangen 1 in derselben Höhe angeordnet.
Auf diese Weise werden die häufig notwendigen manuellen
Steuereingriffe durch das Bedienungspersonal vollständig vermieden.
Die Erfindung ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt; vielmehr sind insbesondere in Einzelheiten
eine Reihe von Abänderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
509832/0263
Claims (4)
1.^Schalung, insbesondere Gleitschalung zur kontinuierlichen
Herstellung von Betonwandungen, mit einer Hebevorrichtung, die längs wenigstens wenigstens einer Gleitstange verschieblich
ist und ein mit der Schalung verbundenes Hebegestell trägt, das Ganze so, daß eine Bewegung der Schalung
durch Schubantriebsmittel herbeiführbar ist, wobei die Hebevorrichtung durch Kle.mmglieder an einem Durch-
rutschen gehindert ist, dadurch geknnzeichnet, daß die Hebevorrichtung
aus zwei koaxial zur Gleitstange (1) angeordneten Klemmgehäusen (A bzw. B) besteht, die mit je einer
Arbeitsseite eines zwischen den Klemmgehäusen und ebenfalls koaxial zur Gleitstange (1) angeordneten Druckzylinders (C)
verbunden sind und in ihrem Inneren je bezüglich der Klemmgehäuse wechselweise an der Gleitstange (1) angreifende
Klemmbacken (12) zur Verriegelung aufweisen, wobei das jeweils
an der Gleitstange (1) verriegelte Klemmgehäuse (A bzw. B) als Abstützung für das jeweils andere Klemmgenäuse
(B bzw. A) dient und die Druckeinwirkung hochgespannten Druckmittels im Druckzylinder (C) das Anheben des über das
Hebegestell (26) mit der Schalung (27) verbundenen Klemmgehäuses (B) herbeiführt, während zur Anhebung des anderen
Klemmgehäuses (A) ein vorzugsweise niedergespanntes Druckmittel vorgesehen ist9 welches im Anschluß an cfie Entspannung
des hochgespannten Druckmittels wirksam ist.
2e Schaltsag nach Anspruch 1 ö dadurch gekennzeichnet„ daß die
beiden Klemmgehäuse (A bzwo B) gleichartig ausgebildet sind
und ein jedes aus einem im Querschnitt viereckigen, insbesondere quadratischen Gehäusekörper (
2) Torzugsweise in
Schweißkonstruktion gebildet ist, der an seiner Innenseite einen konkaven Sitz für trapezförmige Klemmbacken (12)
bildet, die an ihrer konvexen Rückseite (121) durch Ansehlagflächen (16), insbesondere einstellbare Anschlagschrauben
gehalten sind, während die Vorderseite (122) ausreichend stark angewinkelt ist, um ein unbeabsichtigtes
Durchrutschen zu verhindern, und die in ihrer Klemmstellung
durch eine Klemmfeder (8), vorzugsweise eine Spiralfeder, gehalten sind, die sich einerseits gegen den
Boden (14) des Gehäusekörpers (2) und andererseits gegen einen auf die Gleitstange (1) aufgeschobenen Druckring (15)
abstützt.
3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansehlagschrauben (16) zur Lagesicherung der Klemmbacken
(12) in das Innere des Gehäusekörpers (2) vorspringen«
4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (181) des rohrförmigen Arbäitskolbens (18) des Druckzylinders (C) zwei gesonderte Druckkammern
(231, 232) voneinander abtrennt, von denen die eine (231) zur Aufnahme des hochgespannten Druckmittels bestimmt ist,
währntL die andere (232) das niedergespannte Druckmittel
aufnimmt, das als Antriebsmittel für ein Anheben des oberen Klemmgehäuses (A) dient.
5· Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Klemmgehäuse (A bzw. B) eine Einrichtung
zur manuellen Entriegelung der Klemmbacken (12) aufweist,
welche eine Rückführung der Hebevorrichtung in ihre untere Stellung gestattet und welche aus zwei Ringen (9, 10)
besteht, von denen der eine (10) an seiner Unterseite wenigstens zwei gegen die Horizontale geneigte Anlaufflächen
für eine entsprechende Anzahl von Mitnahmezapfen (92) de3
509832/0263
anderen Ringes (9) aufweist, derart, daß eine Drehung des
äußeren oder oberen Rings (10) zu einer Abwärtsbewegung des inneren oder unteren Rings (9) führt, der dabei mit
seinem unteren Ende (93) die Klemmbacken (12) unter Zusammendrückung
der zugehörigen Klemmfeder (8) aus der
Klemmstellung auslenkt.
Klemmstellung auslenkt.
509832/0263
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7403326A FR2259962B1 (de) | 1974-01-31 | 1974-01-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2433503A1 true DE2433503A1 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=9134317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2433503A Pending DE2433503A1 (de) | 1974-01-31 | 1974-07-12 | Schalung, insbesondere gleitschalung zur kontinuierlichen herstellung von betonwandungen, mit einer hebevorrichtung |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3948483A (de) |
AR (1) | AR205734A1 (de) |
AT (1) | AT343337B (de) |
BE (1) | BE813553A (de) |
BR (1) | BR7500523A (de) |
CA (1) | CA1035759A (de) |
CH (1) | CH579195A5 (de) |
DE (1) | DE2433503A1 (de) |
ES (1) | ES434603A1 (de) |
FI (1) | FI750246A (de) |
FR (1) | FR2259962B1 (de) |
GB (1) | GB1470038A (de) |
IE (1) | IE40480B1 (de) |
IT (1) | IT1028122B (de) |
LU (1) | LU70057A1 (de) |
NL (1) | NL7408006A (de) |
NO (1) | NO750233L (de) |
SE (1) | SE401851B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4601141A (en) * | 1984-06-14 | 1986-07-22 | Frank Donnelly | Building structure expansion apparatus |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7904738A (nl) * | 1979-06-18 | 1980-12-22 | Rsv Gusto Eng Bv | Inrichting voor het in elke onderlinge stand met elkaar koppelen van twee lineair ten opzichte van elkaar be- weegbare lichamen. |
US4393961A (en) * | 1981-02-18 | 1983-07-19 | Rsv-Gusto Engineering B.V. | Device for coupling parts of a self-raising platform structure |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA638918A (en) * | 1962-03-27 | Aktiebolaget Byggforbattring | Hydraulic jacks for raising sliding moulds | |
CA557075A (en) * | 1958-05-06 | Pneumatic Jacks | Apparatus for elevating concrete forms | |
US1397241A (en) * | 1920-09-11 | 1921-11-15 | Linus M Convert | Form-lifter |
US2756019A (en) * | 1947-10-23 | 1956-07-24 | Lindman | Hydraulic or pneumatic form lifter |
US2673066A (en) * | 1950-11-13 | 1954-03-23 | Minot Builders Supply Co Inc | Jack for elevating forms and floors during the pouring of concrete |
AT217200B (de) * | 1959-04-25 | 1961-09-11 | Ind Gleitbaugesellschaft Ahl & | Klettergerät für Gleitschalungen für Betonbauten |
CH440617A (de) * | 1965-04-28 | 1967-07-31 | Werkzeugfabrik Selzach Ag | Antriebsausrüstung |
DE1534858C3 (de) * | 1965-05-05 | 1975-07-10 | Bernhard 5000 Koeln Ahl | Vorrichtung zur Begrenzung des Kletterwegs von Hubwerken für Gleitschalungen u.dgl |
US3685801A (en) * | 1969-12-22 | 1972-08-22 | Ahlgren Nils H | Jack assemblies |
-
1974
- 1974-01-31 FR FR7403326A patent/FR2259962B1/fr not_active Expired
- 1974-04-10 BE BE143060A patent/BE813553A/xx unknown
- 1974-05-13 LU LU70057A patent/LU70057A1/xx unknown
- 1974-05-13 CH CH648074A patent/CH579195A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-05-31 US US05/474,882 patent/US3948483A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-06-14 NL NL7408006A patent/NL7408006A/xx active Search and Examination
- 1974-07-12 DE DE2433503A patent/DE2433503A1/de active Pending
- 1974-12-31 IT IT31114/74A patent/IT1028122B/it active
-
1975
- 1975-01-01 AR AR257271A patent/AR205734A1/es active
- 1975-01-20 IE IE101/75A patent/IE40480B1/xx unknown
- 1975-01-21 SE SE7500645A patent/SE401851B/xx unknown
- 1975-01-27 NO NO750233A patent/NO750233L/no unknown
- 1975-01-27 AT AT60875A patent/AT343337B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-01-27 BR BR523/75A patent/BR7500523A/pt unknown
- 1975-01-29 GB GB382775A patent/GB1470038A/en not_active Expired
- 1975-01-30 ES ES434603A patent/ES434603A1/es not_active Expired
- 1975-01-30 CA CA219,049A patent/CA1035759A/en not_active Expired
- 1975-01-30 FI FI750246A patent/FI750246A/fi not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4601141A (en) * | 1984-06-14 | 1986-07-22 | Frank Donnelly | Building structure expansion apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE40480L (en) | 1975-07-31 |
CH579195A5 (de) | 1976-08-31 |
LU70057A1 (de) | 1974-10-01 |
IT1028122B (it) | 1979-01-30 |
FR2259962B1 (de) | 1976-10-08 |
FR2259962A1 (de) | 1975-08-29 |
BR7500523A (pt) | 1975-11-11 |
SE7500645L (de) | 1975-08-01 |
IE40480B1 (en) | 1979-06-06 |
GB1470038A (en) | 1977-04-14 |
BE813553A (fr) | 1974-07-31 |
FI750246A (de) | 1975-08-01 |
ATA60875A (de) | 1977-09-15 |
AR205734A1 (es) | 1976-05-31 |
ES434603A1 (es) | 1977-02-01 |
NL7408006A (nl) | 1975-08-04 |
SE401851B (sv) | 1978-05-29 |
US3948483A (en) | 1976-04-06 |
AT343337B (de) | 1978-05-26 |
NO750233L (de) | 1975-08-25 |
CA1035759A (en) | 1978-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0983897A2 (de) | Hebevorrichtung | |
DE2406614A1 (de) | Autokran | |
DE2306630A1 (de) | Verdrehsicherung | |
DE2949047A1 (de) | Teleskop-hubmast fuer ein fahrzeug mit motorantrieb. | |
DE2515108B2 (de) | Vorrichtung für den Vorschub einer Gewinnungsmaschine für den untertägigen Bergbau | |
DE2154631C3 (de) | Überlastungsschutzvorrichtung für einen Ladekran | |
DE2433503A1 (de) | Schalung, insbesondere gleitschalung zur kontinuierlichen herstellung von betonwandungen, mit einer hebevorrichtung | |
DE2410877A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum progressiv erfolgenden errichten einer wand aus zementmaterial oder dgl | |
EP2055664A1 (de) | Translatorisches Stützbein | |
DE4025929A1 (de) | Spannvorrichtung fuer das leitrad von kettenfahrzeugen | |
DE4422501C2 (de) | Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger | |
DE1605012B2 (de) | Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnwagen mit aufklappbarem Dach | |
DE2812102A1 (de) | Hubgeruest fuer hubgeraete | |
DE29502801U1 (de) | Verschiebeeinrichtung zum horizontalen Verschieben schwerer Lasten | |
DE102008032522A1 (de) | Walzvorrichtung mit Verstellvorrichtung | |
EP0481114A1 (de) | Entriegelbares Kipplager der Kippbrücke eines Dreiseitenkippers | |
DE2554594A1 (de) | Steuerventil fuer hydraulisch betaetigte kippfahrzeuge | |
DE3539826C1 (en) | Tensioning device for ropes | |
EP0207930B1 (de) | Spanneinrichtung für Pressen-Werkzeuge | |
DE3111323A1 (de) | "gleichlaufueberwachungsvorrichtung, insbesondere fuer hebebuehnen" | |
EP0268786B1 (de) | Verschluss für eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit | |
DE1502177A1 (de) | Nach Art einer Presse ausgebildete Vorrichtung | |
DE202010015898U1 (de) | Mechanisch ausfahrbare Ausmauerungsvorrichtung für Konverter in Stahlwerken | |
DE1246968B (de) | Drehkran mit heb- und senkbarem, einen ausschieb- und einziehbaren Teleskoparm enthaltenden Ausleger | |
DE2149991C3 (de) | Einrichtung zum Heben und Senken von transportablen Fertiggaragen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |