DE1905105U - Mit einem regelschalter vereinigter thermostat. - Google Patents

Mit einem regelschalter vereinigter thermostat.

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DE1905105U DE1958B0035803 DEB0035803U DE1905105U DE 1905105 U DE1905105 U DE 1905105U DE 1958B0035803 DE1958B0035803 DE 1958B0035803 DE B0035803 U DEB0035803 U DE B0035803U DE 1905105 U DE1905105 U DE 1905105U
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Description

Busch - Jaeger Dürener Metaliwerke Akfiengf^ls^ß (js^^nsjij^O. g/| r/
An,age ZU B..J l6.63 Datum
Aktenzeichen ...£....35--803/2 lc Gt)ITl
J B. O KT, 1964
Anmeldedatum
Gebrauchsmusteranmeldung.
' Mit einem Regelschalter vereinigter Thermostat.
Es gibt elektrische Raumheizofen., welche neben einer Heizwicklung einen Ventilator besitzen, der die kalte Luft ansaugt und erwärmt in den Raum weiterleitet. Man nennt diese Öfen Raumlüfter. Diese Raumlüfter hat man auch mit einem Thermostaten ausgerüstet^ um die Temperatur des Zimmers auf ein bestimmtes Maß bringen und auf diesem halten zu können. Es werden bei einem solchen Gerät also drei verschiedene Einrichtungen benutzt., die man bisher einzeln für sich in das Gerät eingebaut hat. Diese drei Geräte sind ein Stufenschalter zum Regeln der Heizleistung, ein Schalter zum Steuern des Ventilators und ein Thermostat.
Es wurde schon vorgeschlagen, diese drei Geräte zu einem einzigen Bauteil zu vereinigen. Dabei ist der Regelschalter für die Heizwiderstände so eingerichtet, daß man mit ihm auch gleichzeitig den Ventilator steuern kann. Mit diesem so vereinigten Schalter ist die thermostatische Einrichtung zusammen gebaut., so daß für die drei Vorgänge nur ein einziges Gerät in den Raumlüfter eingebaut ist.
Einen derartigen Aufbau zeigt ein bekannter mit einem Regelschalter vereinigter Thermostat, dessen bewegliches. Kontaktglied von einer der Schalerachse angeformten Steuerkurve
Anlage — P —
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
Blatt 2 Aktenzeichen B J5 .803/21C Gbffl B.-J. ...I663 Datum J. ±.ML..]._„..
manuell eingestellt wird und bei dem ein Bimetallstreifen mittels Stellgliedern Kontakthebel oder -federn des thermischen Unterbrechers betätigt und der Bimetallstreifen mit einem von der Steuerkurve um eine ortsfeste Achse schwenkbaren Hebel starr verbunden ist.
Der Erfindungsgegenstand stellt eine Weiterbildung eines solchen Gerätes dar.
Die Erfindung besteht darin, daS der thermische Unterbrecher eines solchen Gerätä aus zwei parallel liegenden Kontaktpaaren besteht, deren gleichliegende Kontakte die gleichen Pole verbindet., und von denen die beweglichen Kontakte entweder an einem gemeinsamen Kontakthebel angeordnet und die Gegenkontakte elektrisch getrennt sind., oder jeder bewegliche Kontakt einem eigenen Kontakthebel zugeordnet ist und die Gegenkontakte zu einem gemeinsamen Kontakt verbunden sind.
Hierbei können dann zweckmäßig zwei parallel nebeneinander angeordnete thermische Unterbrecher, M denen jeder bewegliche Kontakt einem eigenen Kontakthebel zugeordnet ist,, von einem gemeinsamen, für jeden Kontakthebel mit einer Stellschraube versehenen Bimetallstreifen zu betätigen sein.
Weiterhin kann der Thermostat dem Regelschalter vorgeschaltet sein, und der Motor des angeschlossenen Gerätes kann unabhängig von dem Thermostat über einen zusätzlichen Widerstand bei geöffnetem thermischen Unterbrecher mit der Zuleitung elektrisch verbunden sein.
-3-
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
BIaH. 3 AktenzelchenB.. 35 8.03/21.C... Gbm B.-J. 1.66^ Datum ...L" „
Der von der Steuerkurve um eine ortsfeste Achse schwenkbare Hebel kann zweckmäßig zweiarmig ungleichschenklig ausgebildet sein, wobei der kürzere Hebelarm den Bimetallstreifen trägt und der längere Hebelarm vermittels einer Feder gegen die Steuerkurve gedruckt wird.
Der tiermische Unterbrecher kann für einen momentartigen Schaltvorgang mit einem permanenten Magnetsystem versehen sein.
Der permanente Magnet kann hierbei entweder auf dem Isolierstoff träger der ortsfesten Gegenkontakte oder am freien Ende der Kontakthebel befestigt., z.B. festgeklebt sein.
In der Zeichnung zeigen die Abbildungen 1-6 die verschiedenen Schaltverbindungen der neuen Einrichtung., wenn bei dem Thermostat zwei parallel nebeneinanderliegende Kontaktfedern in Anwendung kommen, und
in den Abbildungen 7-15 äie Schaltverbindungen, wenn die beiden thermischen Unterbrecherkontaktpaare über eine einzige Kontaktfeder gesteuert werden.
Die Abbildungen 14-16 zeigen als Beispiel ein Gerät mit zwei parallel nebeneinanderliegenden Kontaktpaaren^ deren beweglichen Kontakten eigene Kontaktfedern zugeordnet sind., und die Abbildungen 17-19 dasselbe Gerät., bei dem die beweglichen Kontakte der ftiermischen Kontaktpaare an einer gemeinsamen Kontaktfeder angeordnet sind.
Blaff
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
Gbm ^ _ l66?
Wie die·Abb. 1 zeigt besitzt der Regelschalter bei der ersten Schaltungsart die Anschlußklemmen 1, 2, ~5, 4, 7 und die Polklemme P 1. Die zweite Polklemme P 2 befindet sich an dem Thermostaten A. Der Motor M ist zwischen den Klemmen 1 und J? angeschlossen, der Widerstand B zwischen den Klemmen 2 und 4 und der Widerstand C zwischen den Klemmen 2 und J. Der Vorschaltwiderstand D ist mit der Klemme 7 des Schalters verbunden.
Die Abbildungen 2-6 zeigen für die erste Schaltungsart die Verbindungen der Schaltkontakte in den einzelnen Betriebsstellungen.
Bei der zweiten Schaltungsart besitzt der Regelschalter gemäß Abb. 7 die Anschlußklemmen 1, 23 3, 4, 53 6 und die Polklemme P 1. Die zweite Polklemme P 2 ist hier ebenfalls an den Thermostaten A angeschlossen.
Bei dieser Schaltungsart ist der Motor M zwischen den Klemmen und 5 und der Widerstand B zwischen den Klemmen 2 und 4, der Widerstand C zwischen den Klemmen 2 und j? angeordnet. Der Vorschaltwiderstand D ist an die Klemme 5 des Regelschalters und der Vorschaltwiderstand E an die Polklemme P 2 des Thermostaten angeschlossen.
Die Abbildungen 8-1J5 veranschaulichen die Verbindungen dieses Regelschalters in den einzelnen Betriebsstellungen.
Der Thermostat ist, wie die Abb. 14., 15, 17 und 19 zeigen, an den einen Lagerschild des Schalters 11, der vermittels eines
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
Blatt 5. Aktenzeichen B 35 803/21cGbm B.-J. I663 Datum
15. ORT. 1964
Griffes über die Achse 12 betätigt werden kann., angebaut. Der Bimetallstreifen I3 (Abb. 14., 15) bzw. der Bimetallstreifen 14 (Abb. 18 und I9) ist mit dem kurzen Hebelarm des doppelarmigen Hebels I5 starr verbunden. Er wird beim Drehen der Schalterachse 12 durch den auf dieser sitzenden Hocken 16 über den doppelarmigen Hebel 15 gesteuert. Der Bimetallstreifen 13 (Abb. 14 und I5) bzw. 14 (Abb. l8 nnd 19) wirkt über die Stellschrauben 17 und l8 (Abb. 14 und 15) bzw. die Stellschraube 19 (Abb. l8 und I9) auf die Kontaktfedern 20 und 21 (Abb. 14 und l6) bzw. die Kontaktfeder 22 (Abb. 17 und 18) des Unterbrechers des Thermostaten.
Die Kontaktfedern 20 und 21 bzw. 22 wirken mit ihren Kontakten auf zwei ortsfeste Gegenkontakte, welche an Isolierstoffträgern
23 (Abb. 14, 15) bzw. 24 (Abb. 18Λ 19) angeordnet sind und die an dem Lagerschild des Regelschalters befestigt sind.
Während bei der ersten Schaltungsart die beiden Kontaktfedern 20 und 21 (Abb. 16) auf zwei miteinander verbundene und an die AnschluiBklemme 25 (Abb. 14 und l6) angeschlossene ortsfeste Kontakte wirken., wirken die beiden Kontakte 26 und 27 der zweiten Schaltungsart (Abb. 17) auf zwei voneinander elektrisch getrennte ortsfeste Kontakte,, welche an dem Isolierstoffträger
24 (Abb. l8 mi: d 19) befestigt und mit den Klemmen 28 und verbunden sind.
Die im vorstehenden beschriebenen beiden thermischen Unterbrecher wirken zueinander elektrisch parallel, mit dem Unter-
Busch-Jaeger Dürener Melallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
Aktenzeichen .B. 35 8O^/21C3 . Gbm B.-J. 1603 Datum 1 ?- OKT. 196«
schied, daß die beiden von ihnen gesteuerten Stromkreise einmal über die ortsfeäben Kontakte und das andere Mal über die beweglichen Kontakte elektrisch miteinander verbunden sind. Während der Bimetallstreifen 13 (Abb. 15) über die beiden Stellschrauben 17 und l8 zwei Kontakthebel, d.h. die Hebel und 21 (Abb. 16) steuert, steuert der Bimetallstreifen 14 über die Schraube 19 nur eine Kontaktfeder., d.h. die Kontaktfeder (Abb. 17).
Die zweite Anordnungsart hat jedenfalls den Vorteil der Billigkeit gegenüber der ersteren.
Sie hat aber auch noch einen weiteren Vorteil. Würde man nämlich den zweiten Vorschaltwiderstand E bei der ersten Schaltungsart anwenden, so würde in der Stellung nach Abb. 3 der Strom des Vorschaltwiderstandes E über die Klemme 7 des Regelschalters und den Widerstand C zur Klemme 2 des Regelschalters laufen, wobei sich der Vorschaltwiderstand E stark erhitzen würde. Durch die Verlegung der Verbindung der beiden thermischen Unterbrecher-Stromkreise von den ortsfesten Kontakten nach den beweglichen Kontakten wird ein solcher schädlicher Stromverlauf verhindert.
An den Enden der Kontaktfedern 20 und 21 (Abb. l6) bzw. 22 (Abb. 17) ist ein permanentes Magnetsystem angeordnet, wobei der eine Magnet 30 an den Federn 20 und 21 und ein Anker 3I an dem ortsfesten Kontakt der Klemme 25 (Abb. 14) befestigt oder der Magnet 32 an dem Isolierstoff teil 24 (": Abb. l8) mit dem Anker 33 an der Kontaktfeder 22 angeordnet ist.
-7-
Busch-Jaeger Dürener Meiallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
Blatt 7 Aktenzeichen B 35 8Q3/21 C Gbm B.-J. l663 Datum ......( JL
Vorteilhafterweise sind die Magnete 30 bzw. 32 durch Kitten oder Kleben befestigt.

Claims (6)

i.ri. ι ο υ υ τ υ £. ι. ιυ, υτ Busch-Jaeger Dürener Mefallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid Blatt 1 Aktenzeichen B 35 80j?/21.C Gbm B.-J. 1.663 Datum S Q RIM IQgI Schutzansprüche
1.) Mit einem Regelschalter vereinigter Thermostat, dessen bewegliches Kontaktglied von einer der Schalterachse angeformten Steuerkurve manuell eingestellt wird und bei dem ein Bimetallstreifen mittels Stellgliedern., Kontakthebel oder- federn des thermischen Unterbrechers betätigt und der Bimetallstreifen mit einem von der Steuerkurve um eine ortsfeste Achse schwenkbaren Hebel starr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der thermische Unterbrecher aus zwei parallel liegenden Kontaktpaaren besteht, deren gleichliegende Kontakte die gleichen Pole verbinden, und von denen die beweglichen Kontakte entweder an einem gemeinsamen Kontakthebel (22) angeordnet und die Gegenkontakte (28, 29) elektrishh getrennt sind oder jeder bewegliche Kontakt einem eigenen Kontakthebel (20, 21) zugeordnet ist und die Gegenkontakte zu einem gemeinsamen Kontakt (25) verbunden sind.
2. ) Regelschalter mit Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel nebeneinander angeordnete thermische Unterbrecher, bei denen jeder bewegliche Kontakt einem eigenen Kontakthebel (20, 21) zugeordnet ist, von einem gemeinsamen, für jeden Kontakthebel mit einer Stellschraube (17, 18) versehenen Bimetallstreifen (13) zu betätigen sind.
—2—
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
Blati 2. AktenzeichenB 35 8O3/2IC Gt)IIl B.-J. . l6Ö3 Datum'. ..".
3.) Regelschalter mit Thermostat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß derThermostat dem Regelschalter vorgeschaltet ist und der Motor (M) des angeschlossenen Gerätes unabhängig von dem Thermostat über einen zusätzlichen Widerstand (E) bei geöffnetem thermischen Unterbrecher mit der Zuleitung elektrisch verbunden ist.
4.) Regelschalter mit Thermostat nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurchkekennzeichnet, daß der von der Steuerkurve (16) um eine ortsfeste Achse schwenkbare Hebel (15) zxveiarmig ungleichschenkelig ausgebildet ist, wobei der kürzere Hebelarm den Bimetallstreifen (I3) trägt und der längere Hebelarm vermittels einer Feder gegen die Steuerkurve angedrückt ist.
5.) Regelschalter mit Thermostat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der thermische Unterbrecher für einem momentartigen Schaltvorgang mit einem permanenten Magnetsystem (30, 31, 32, 33) versehen ist.
6.) Regelschalter mit Thermostat nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der permanente Magnet (30, 32) entweder auf dem Isolierstoffträger (24) der ortsfesten Gegenkontakte (28, 29) oder am freien Ende der Kontakthebel (20, 21) befestigt, z.B. festgeklebt ist.
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