DE1904888A1 - Einrichtung zur Begrenzung und Steuerung des Verschiebewegs der Belichtungseinrichtung eines Kopiergeraetes - Google Patents

Einrichtung zur Begrenzung und Steuerung des Verschiebewegs der Belichtungseinrichtung eines Kopiergeraetes

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DE1904888A1
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Shigeru Suzuki
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
8 MÜNCHEN Z. Hl LBL.ESTRASSE ZO
Dr. Berg Dipl.-Ing. Sfgpf, 8 München 2. Hilblesiroße 20
Ihr Zeichen ' Unser "Zeichen Gg/τΓ 1Ü 131 Datum
'jjj 131
iiiKi IsiditiM klCüH, TOKYO / JAF/.ä
zur j&rixonzunci und oteuerung cle-ü Verschiebewegi! der·
g eines Kopiergerütes«"
Die k.i."fir<ciung betrifft es Ine siin-riclitung "?.υ>* oecsrsnzun'tj und üi-ew oes "i/eräcbxeboweijS dar us»J,ichuun,gseinriclstüni| eines- i\opierr;eruiys. »ioicrtfc ._ieJ,ii:ntuntjse?nr'ichton-jyn sir-:U kompakte L-tiueinheiten, oit nat.!i ürucken, öines Schalters aus oir.er stati^nüren Lage hexouo be^eoi uuci über das zu belichtende Kopiörpapier geführt werden-, Am tnem ihres riub^s, der im kegel fail um ein geringes Maß größer ist als wie maxA« mal mögliche JloT-tgrüiie der mit dem Gerät belici ibaren ^opicrpopiersj, wird dann 4j.h üeleuchtungsquelle abgeschaltet, mia die 3elic:-*tung5ein richcung kann dann -nrück in ihre stationär« -Hu-j-gangslage L.ewe^t wer den. ."-■_-
xn den meisten Ausführungsformen vorbekannter Kopiergeräte wird nun
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(OSH) »515 20 81 Telegramme: PATENTElJLf MOndieji Bank- Bayerlschs Verelnsfaanlc ΜΟηΛβη 453 100 Pos!sch«di: MOndien 653 43
die Belichtungseinrichtung unabhängig von der ulatt*. rü3e der zu belichtenden Kopierpapiere immer über die volle .L'r-eitr. des aerates : hin- und herbewegt, was, wie ohne weiteres erkennbaz, den uachteil bringt, OaB bei kleineren alattgrößen des zu belieb/, .-nd-en Kopierpapierseine unerwünschte Leerlaufzeit auftritt, ganz abgesehen da'vorr, daß für das Delichten kleinerer biattgrußen dieselbe >trommenpe benötigt wird wie für das belichten der Ülattgroiien, Ί r weiche das Gerüt maximal ausgelegt ist, Solche Kopiergeräte ar.1.-,fiten" also insbesondere dort unter einem sehr schlechten . vjirkunys .'-ud, -wo häufig wechselnde Blattgrößen zu beuchten sind.
ψ ■ . Zur Vermeidung dieses Nachteils wurden nun bereits ;--,.'. ektr.ι sch.'&e- .-. " ' steuerte Einrichtungen zur üegrenzung des Verschiebeuegs eier relativ gegenüber dem zu belichtenden Kopierpapier hin- υ nci herbewegten üe~ lichtungseinrichtung eines Kopiergerätes in Vorschlii-r gebracht, die unter Verwendung äußerst komplizierter Schaltungen eine Mnpassuny an die Blattgröße des jeweils zu belichtenden Kopierpapiers ermöglichen,, Solche Einrichtungen sind aber wegen -ihrer komplexen Schaltungen üußerst störanfällig/ was zur Folge hat, ociii die mit ihnen erstreöfcöii Vorteile nicht-die'Nachteile der vorbeschriebeneh Ay,rühfungsformen aufzuwiegen vermögeno Kopiergeräte mit solchen Einrichtungen weisen daher gleichfalls Nachteile auf,
Unter BexUcteichtigung des Vorstehenden liegt der Erfindung die Aufhöbe zugrunde, eine konstruktiv einfache Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen/ mit welcher die vorerwähnten Nachteile vermieden werden. Diese Aufgabe wird mit einer parallel zu?«'Versjchiebewe.g der Beiichtungseinrichtung ortsveränderbar angeordn;.:.ün äehiöne od. dgl .--,gelöst, welche einen mit ihr lös- und einstellbar verbundenen Hitnehmex im Verschiebeweg eines der-Belichtungi-iinrichtuncj zugeordneten -Betätigungsorgan haltert "und weiche einer» die "!etätigungs-.' einrichtung des Belichtungseinrichtung reversierend: steuernden End-
v --.V,": ;.;/.■ 909837/1272 - "... '-: ■ :'';
sciiCj.ter öd.doli ietätigt. Die Schiene wird im Regelfall im Innern ces KopierqerJtes· angeordnet und gegenüber der Vorderwand, desselben gerührt, wobei dann ihr Mitnehmer von außerhalb des Gerätes auf die jev-εΛ. i.i ,-je ^Ic t ti]:·., je aes Kopierpapiers einstellbar ist. Dieser Hitni.'-'.f:r kenn beispielsweise durch eine die Vorderwand in einem Lengsscoiiti: iiurciicjrej. > ende Feststellschraube an der Schiene festgeklemmt werden, iiine s'olcue Einrichtung überwindet alle Nachteile vorbekannter Äusführunqstoxmen, wegen ihrer konstruktiven Einfachheit ist sie relativ billig herzustellen, und sie arbeitet gegenüber den vorbekannten Äusführun^stcemen unter einem wesentlich erhöhten Wirkungsgrad.
Weitere herkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung v/erden aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten AusführürKisbeispieles erkennbar«
Ls zeigt; - .
rig. 1 in schemutischer Ansicht die Seliehtungseinrichtung eines Kopiergerätes, für welches die erfindungsgemäße Einrichtung Verwendung findet p
Kig. 2 eine Perspektivansicht des Kopiergeräts,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die ©rfindungsgesiäß® Einsrishtyng zur Begrenzung des Verschiebewegs der hin= und herbewegten Belichtungseinrichtung nach Figo 1, und
Fig. A- in Perspektivansicht den Mitnehmer der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In Fig. 1 bezeichnet ό eine hin- und herbeweglich© Belichtungseinrichtung eines Kopiergeräts in ihrer Gesamtheit, die einen Reflexspiegel 1, eine Linse 2, Reflexspiegel 3a und 3b, eine Beleuchtungsquelle 4 und ein Schlitzfenster 5 für den Durchtritt der Lichtstrahlen umfaßt. Diese Belichtungseinrichtting 6 ist in einan Raum einschiebbar, welcher unten durch einen Tisch 7 und oben durch eine lichtdurchlässige Platte 8 begrenzt wird. Auf die lichtdurchlässige Platte 8 wird das zu kopierende Ürxginal 9 und auf den Tisch 7 wird das zu belichtende
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Kopierpapier 10 aufgelegt. Während der Hin- und Herbewegung der Belichtungseinrichtung ö wird also das Kopierpapier 10 mit dem Original belichtet^ die Bewegung der Belichtungseinrichtung aus ihrer in Fig* 1 dargestellten stationären Lage heraus wird durch Drücken eines Schalters Oa ausgelöst und hat die Belichtungseinrichtung-ihre in der Darstellung gemäß Fig» 1 linke Endla'ge erreicht, dann wird die Beleuchtungsquelle 4 abgeschaltet und die Beiichtungseinrichtung wieder nach rechts in ihre stationäre Äusgangslage zurück bewegt»
In Fig. 2 ist nun das mit der Bezugsziffer 11 in seiner Gesamtheit bezeichnete Kopiergerät in Perspektivansicht dargestellt. Die Vorder-=·
fe wand 12 dieses Kopiergerätes 11 ist mit einer Schlitzöffnung 12a versehen, und sie haltert im Gehäuse^Innern zwei Führungszapfen 14 und 15, welche eine Schiene 16 in einer Richtung parallel zum Verschiebeweg der Belichtungseinrichtung 6* führen. Die Schiene 16 ist mit Führungs·= schlitzen 17 und 18 versehen,- welche von den Zapfen 14 bzw. 15 durchgriffen werden. An dem Zapfen 14 greift das eine Ende einer Rückhol·= feder 19 an, deren anderes Ende an einem nicht näher bezeichneten Zapfen der Schiene 16 festgelegt ist. Diese Rückholfeder 19 versucht die Schiene Io in der Darstellung gemäß Fig» 3 noch rechts zu ziehen. Hit. der Schiene Io ist ein in Fig. 4 im Detail dargestellter Mitnehmer 20 mittels einer Feststellschraube 13 fsstklerambar verbunden, dieser
) Mitnehmer hintergreift mit oberen und unteren Nasen die Schiene 16 und ist nach Lösen der Feststellschraube 13 in Längsrichtung der Schiene Io beweglich. Wie in diesem Zusammenhang aus den Figo 2 und 3 erkennbar, durchgreift die Feststellschraube 13 die Schlitzöffnung 12a der Vorderwand' 12, und ihr Kopf 13a ermöglicht ein Festklemmen ^nd Lösen des Mitnehmers 20 von außerhalb -des" Gerätes 11 „
Der Mitnehmer 20 ist nun mit einer in dos Gehius©inn©x&, vorstehenden, auf der Schien© 16 aufliegenden Nas© vosrs©h<3m> deren b@id© @@l-tXi@h@n ' ' Kanten mit den Bezugsziffera 2Θα und 2Qb b©2©Ichn@t liegt im Veraehiebeweg ein©® d®r Belichtyngseinriehtwm
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neten Betätigungsorgans 21;-.wird also die Öeiichtungseinriehtung ό und mit ihr dieses Betätigungsorgan 21 nach links bewegt, dann kommt das Betätigungsorgan in Wirkverbindung mit der Nase des Mitnehmers 20, wodurch dann dieser und mit ihm die Führungsschiene 16 nach links bewegt werden» Das Betätigungsorgan 21 ist vorzugsweise am vorlaufenden Ende der Belichtungseinrichtüng ό mit dieser fest Ober einen Arm 21b verbunden, der einen um einen Lagerzapfen 21 d schwenkbaren Teil 21a haltert, der durch eine Feder 21c gegen einen Anschlag 21f am Arm 21b angedrückt ist· Der Teil 21g des Letcjtigungsorgans 21 ist mit einer nach unten abgebogenen Nase 21e versehen, die mit der Kante 20a der Nase des Mitnehmers 20 in Wirkverbindung kommt.
Nachdem auf den aus dem Gerät herausgezogenen Tisch 7 das Kopierpapier 10 aufgelegt ist, wird durch Lösen der r-esistellschraube Ic5. 10a der Hitnehmer 20 zunächst in eine solche Lage gebracht, in wel- ' eher der Kopf 13a etv/a in der lotrechten Ebene liegt/ in welcher aucsi die linke Kante des Kopierpapiers liegt. Die Feststellschraube wird dann festgosrogen, und nachdem der Tisch 7 mit dem auf ihm au fliegenden Kopierpapier 10 in da's Kopiergerät eingeschoben ist, v/ird der Schalter ύα gedrückt, wodurch die Bewegung der Beiichtungseinrichtung 6 aus ihrer stationären Lage heraus nach links ausgelöst wird. Während die Belichtungseinrichtung sich nach links bewegt, wird das Kopierpapier belichtetfund erreicht sie die linke Kante des Kopierpapiers,, dann erfaßt ihr Letätigungsorgan- 21 den Hitnehmar 20, indem die Nase 21 e mit der Kante 20a von dessen? in das Gehäuseinnere vorspringender Nase in Wirkverbindung kommt. Die -3eiichtungseinrichtung schiebt also den Mitnehmer 20 und mit diesem die Schiene gegen die Kraft der Feder 19 in der Darstellung gemüß Fig. nach links, es kommt dann aas vordere, umgebogene Ende loa der Schiene in Wirkverbindung mit dem Betätigungsglied 22a eines Endschalters 22,und dieser ist mit der Betätigungsvorriehtung der Belichtungseinrichtüng in einem Stromkreis so gekoppelt, daß deren Beieudrtungs-
- ο
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quelle 4 ausgeschaltet und deren Zurückbewegen in di<. stationäre Äusgangslage bewirkt wird. Wenn die Belichtungseinri ^,tung ό nach rechts bewegt wird, kommt ihr Betätigungsorgan 21 au: or Eingriff mit dem Mitnehmer 20, der dann zusammen mit der Schi:-e io durch ." die Feder 19 in seine Ausgatjpslage zurückgezogen wir-J..
Die weiter oben beschriebene Ausführungsform des oet« igungsorgans 21 bringt mit dem schwenkbaren Teil 21a den Vorteil, -c-r r»achfoigend näher beschrieben.werden soll. Sollte es aus irgendw ·. ..r,t-i.-"-Jründi.--" einmal vorkommen, daß das Betätigungsorgan kl in die .-<"! Mj. ^ -Jestrichelt eingezeichnete Lage zu liegen kommt, beisp- ■- xsweise dann, wenn die Entwicklerlösung ersetzt wird, dann kommt n-..-"-:h einem Drücken des Schalters 6a das Betätigungsorgan in Wir! verbindung mit dem vorderen Ende Ιόα der Schien© Xo, so daß auch üo- -.ι der Endschalter 22 geschaltet wird. Wäre das Betätigungsorgan stv-r an der Beiichtungseinrichtung 6 festgelegt,, dann würde es bei deren bewegung noch rechts mit der Kante 20b der Nase des Mitnehmers 20 in Wirkverbindung kommen, und um zu erreichen, daß das Betätigungsorgan wieder mit- der Kante 20a in Wirkverbindung kommen kanu, ware es erforderlich/ nochmals die Vorderwand 12 abzunehmen, Uüi den Mitnehmer 20 in eine Lage vor dem Betätigungsorgan 21 bringen zu können» Indem nun aber das Detütigungsorgan 21 den versehwenkbären Teil 21a aufweist, wird-dieser Teil durch die Kant© 2öb entgegen der Kraft der Feder 21c verschwenkt, also in der Darstellung gsraöß Fig» 3 in„ Uhrzeigerrichtung, und v^enn dieser Teil außer Eingriff kommt mit der Nase des Mitnehmers 20, dann 'bewirkt die Feder 21c ein Verschwenken des Teils 21a entgegen Uhrzsigerriehtung,, so. daß dieser dann v/.-.e-- .; der mit dem Anschlag 21f des HaXteoms 21b'?ur Anlage kommt, üer schwenkbare Teil 21 a.des Betätigungsorgans 21 verhindert also eine Beschädigung der erfindungsgemäßeh Einrichtung in dem hall, in wdch'em das:. BetätigungsO'-rgsin-in die in Fig. 3 gestrichelt eirujezeichn.ete Lag© aus is^QodweXchen Gründen ^y liegen kommen somite, :.
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es sei noch vermerkt, daß das üetätigungsorgan 21 mit seinem schwenkbaren Teil 21a nicht unbedingt dem vorderen Ende der Ijelichtungseinrichtung ö zugeordnet sein muß. Es muß nur gewährleistet seinf daß im Verschiebeweg c-ieses DetUtigungsorgans der Mitnehmer 20 liegt. Weiterhin muß noch gewährleistet sein, daß in der Lage, in welcher der ititnehmer au? eine bestimmte Blattgrüße des zu belichtenden Kopierpapiers eingestellt ist, das Betätigungsorgan dann mit diesem Mitnehmer in-Eingriff kommt, wenn die Belichtungseinrichtupig das Kopierpapier belichtet hat, so daß dann der Endschalter 22 betätigt und damit die Betätigungseinrichtung der Bslichtungseinriehtung reversierend gesteuert werden kann»
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, die in ihrem konstruktiven Aufbau äußerst einfach gehalten ist, wird also immer sichergestellt, daß auch bei unterschiedlichsten Blattgrößen des ζυ belichtenden Kopierpapiers die Belichtungseinrichtung nur den-Weg ausführt, der unbedingt zur vollen ßelichtung d@s. Kapierpapiers benötigt wird. Es wird dann unabhängig von der Blattgröße des Kopierpapiers di© Beleuchtungsquelle abgeschaltet und sli© Beliehtungs@inffiebtwng in ihre stationäre Ausgangslage zu3fückh@v/egto
grad wesentlich erhöhte "
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Claims (7)

P α t e η t α η s ρ r ϋ c he
1. Einrichtung zur Begrenzung und Steuerung des Verschiebewegs der relativ gegenüber dem zu blichterden Kopierpapier hin- und herbewegten Belichtungseinrichtung eines Kopiergerätes,., gekennzeichnet durch eine parallel zum Verschiebeweg der Belichtungseinrichtung (6) ortsveränderbar angeordnete Schiene (.16) od.dgl., welche einen mit ihr lös- und einstellbar verbundenen Mitnehmer (20, 20a, 20b) im Verschiebeweg eines der Belichtungseinrichtung zugeordneten Betätigungs- or^ans (21) haltert und welche einen die Betätigungseinrich-
»tung der Belichtungseinrichtung reversierend steuernden Endschalter (22) od.dgl, betätigt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (16) od.dgl. im Innern des Kopiergerätes angeordnet und gegenüber der Vorderwand (12) desselben geführt und daß ihr Mitnehmer von außerhalb des Gerätes auf die jeweilige Blattgröße des Kopierpapiers einstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß der Mitnehmer (20, 20a, 20b) durch eine die Vor-
k derwand (12) in einem Längsschlitz (12a) durchgreifende Feststellschraube (13, 13a) an der Schiene (16) festklemmbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e ken nz e i c h η e t, daß der Schiene (16) eine RückholfederV(19) zugeordnet ist. -
5* Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e k e η η-z e i c h η e t, daß das Betätigungsorgan (21) an der Belich-
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tungseinrichtung (6) entgegen der Richtung verschwenkbar gelagert ist, in welcher es den Mitnehmer (20, 20a, 20b) mitnimmt. -
6. Einrichtung mindestens nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -ζ e i c h η e t, daß das Betätigungsorgan (21) durch eine Feder (21c) gegen einen Anschlag (2If) an einem es verschwenkbar halternden und an der Belichtungseinrichtung (6) festgelegten Auslegearm (21b) vorgespannt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch ge k e η η-zeichnet, daß im Verschiebeweg des BetUtigungsorgans (21) auch ein Vorsprung (16a) od.dgl. der Schiene (16) liegt, welcher den Endschalter (22) od.dgl. betätigt.
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DE19691904888 1968-01-31 1969-01-31 Einrichtung zur Begrenzung und Steuerung des Verschiebewegs der Belichtungseinrichtung eines Kopiergeraetes Pending DE1904888A1 (de)

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