DE1904848A1 - Vorlagenhalter fuer Fotokopiergeraet mit hin- und hergehender Bewegung - Google Patents

Vorlagenhalter fuer Fotokopiergeraet mit hin- und hergehender Bewegung

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Description

CAITON CAMERA CASE 83
Canon Camera Kabushiki Kaisha 30-2, 3-chome, Shimomaruko, Ohta-ku
Tokyo / Japan
Vorlagenhalter für Photokopiergerät mit hin- und hergehender Bewegung
Die Erfindung betrifft einen Vorlagenhalter für ein Photokopiergerät mit hin- und hergehender Bewegung, bei welchem ein lichtempfindliches Papier zur Photographie belichtet wird, während der Vorlagenhalter mit der.Vorlage eine Hin- und Herbewegung ausführt, und insbesondere eine Antriebsvorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Vorlagenhalters des Photokopiergerätes von der beschriebenen Art.
Weit verbreitet in der elektronischen Photokopiertechnik ist ein Photokopiergerät von der Bauart, bei welcher eine Vorlage auf ein lichtempfindliches Papier kopiert wird, während ein Vorlagenhalter, auf dem die zu kopierende Vorlage gehalten wird, hin- und herbewegt wird. Bei einem solchen Photokopiergerät geschieht das Kopieren während die Vorlage hin- und herbewegt wird, so daß ein Schlitz unmittelbar vor einer Stelle angeordnet ist, an welcher die Belichtung eines lichtempfindlichen Papiers beginnt und die sogenannte Schlitzbelichtungsphotographie vorgenommen wird, bei welcher die Abbildung der sich bewegenden Vorlage auf das lichtempfindliche Papier fokussiert wird, welches synchron mit der Be-
"x.
wegung der VorlageÄdurcli ein stationäres optisches Bildfokus-
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sier- oder Projektionssystem vorbewegt wird. Es genügt daher, das stationäre optische System zur Schlitzbelichtung in den ilauptkörper des Photokopiergerätes der beschriebenen Art so einzubauen, daß der für den Einbau des optischen Systems erforderliche Raum innerhalb des Hauptkörpers des Photokopiergerätes wesentlich geringer als im Vergleich zu dem Photokopiergerät von der herkömmlichen Art ist, bei welchem die Vorlage stationär gehalten wird, während die Bildfokussier- oder Projektionseinrichtung so bewegt wird, daß die Schlitz-, belichtung auf einem sich bewegenden lichtempfindlichen Papier geschieht. Das Photokopiergerät der beschriebenen Art kann ;> daher von gedrängter Baugrösse sein und braucht keinen Mechanismus zum Bewegen der Bildfokussier- oder Projektionseinrichtung, so daß das Photokopiergerät der beschriebenen Art einen grossen wirtschaftlichen Vorteil vom Gesichtspunkt der Herstellungskosten aus darstellt.
Daher ist das Photokopiergerät von der Bauart, bei welcher sich der Vorlagenhalter hin- und herbewegt, am besten als Photokopiergerät geeignet, das eine gedrängte Baugrösse und niedrige Herstellungskosten haben muß. Bei einem solchen Photokopiergerät führt jedoch der Vorlagenhalter einen Vorwärtshub oder einen Rückwärtshub synchron mit der Bewegung eines lichtempfindlichen Papiers aus, ltforauf die Bewegung des Vorlagenhalters umgekehrt werden muß, damit der Halter in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt, so daß die Vorlagenhalter-Antriebseinrichtung in ihrem Aufbau sehr kompliziert ist. Beispielsweise ist ein Verfahren zum Hin»· und Herbewegen einer Vorlage bekannt, bei welchem eine schcvltbare Kupplung mit einer Antriebsquelle gekuppelt ist, die , sich ständig in einer bestimmten Richtung mit einer bestimmten Drehzahl dreht, so daß die Hin- und Herbewegung der Vorlage dadurch geschehen kann, daß die Kupplung ein- oder ausgerückt wird. Z.B. ist beim Vorwärtshub des Vorlagenhalters die Kupplung eingerückt, so daß die Antriebskraft oder Antriefcäquelle dem Vorlagenhalter mitgeteilt werden kann und dieser daher öinen Vorwärtshüb ausführt, wobei gleichzeitig-...
ein Teil der Antriebskraft dutcfr= eine ]?eäet oder ein Gewichi
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gespeichert wird, welche gespeicherte Energie dann dazu verwendet werden, kann, die Rückführung des Vorlagenhalters dadurch herbeizuführen, daß die Übertragung der Antriebsloaft oder Antriebsquelle auf den Vorlagenhalter durch das Ausrücken der Kupplung abgeschaltet wird. Bei der vorangehend beschriebenen Bauform ist jedoch die durch die Feder oder das Gewicht gespeicherte Energie noch nicht ausreichend, eine Hin- und Herbewegung des Vorlagenhalters von hoher Geschwindigkeit zu ermöglichen. Ferner ist die Hin- und Herbewegung nicht stabil. Als Einrichtung zur Betätigung der Kupplung zur Übertragung und Unterbrechung der Antriebskraft von der Antriebsquelle aus muß eine Einrichtung verwendet werden, welche durch elektrische Signale betätigt werden kann, wie magnetische Kupplungen, Solenoidkerne usw., wodurch die Herstellungskosten der herkömmlichen Vorrichtung der beschriebenen Art höher werden. Ausserdem ist eine Hin- und Herbewegungsvorrichtung für einen Vorlagenhalter von der Art bekannt, bei welcher Vorrichtungen zur Voniärtsbewegung und zur Rückwärtsbewegung eines Vorlagenhalters jeweils an den Enden des Vorwärtshubes und des Rückwärtshubes angeordnet sind. Eine solche Hin- und I-Ierbewegungs vorrichtung hat jedoch die Mängel, daß der Aufbau und der Zusammenbau kompliziert wird, da zwei gesonderte Antriebsvorrichtungen eingebaut werden müssen und die Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Vorlagennalters in ihrer Bauform kompliziert wird, da ein Mechanismus zum Koppeln der beiden gesonderten Antriebsvorrichtungen miteinander vorgesehen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Vorlagenhalters, bei welcher die vorerwähnten Mängel, die bei den herkömmlichen Vorrichtungen bestehen, völlig beseitigt sind und welche von ausserordentlich gedrängter Baugrösse und zuverlässig im Betrieb ist.
Ferner soll die erwähnte Vorrichtung in der Weise als eine Einheit gebaut werden, daß ein sich vorwärts drehendes und
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ein sich rückwärts drehendes Element an den entgegengesetzten Seiten eines drehbaren Körpers angeordnet wird, der sich synchron mit der Hin- und Herbeifegung eines Vorlagenhalters dreht, um den Einbau der vorangehend beschriebenen Einheit in ein Photokopiergerät zu erleichtern.
Desgleichen soll bei der erwähnten Vorrichtung die gespeicherte Energie zur Umkehrung der Hin- und Herbewegung freigegeben werden, bevor der Vorwärtshub eines Vorlagenhalters auf den Rückwärtshub umgeschaltet wird, um das Umschalten vom Vorwärtshub auf den P.ückwärtshub sicherzustellen.
Ausserdem sollen bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung die Geschwindigkeiten eines Vorlagenhalters beim Vorwärts- und beim Rüclcwärtshub verschieden gemacht werden mit dem Ziel, eine rasche Rückführung des Vorlagenhalters herbeizuführen, wodurch die Kopierzeit verringert und ein schneller Photokopiervorgang ermöglicht wird. Darüber hinaus soll die Anordnung bei der erfindungsgemässen Vorrichtung so getroffen sein, daß die Umschaltung vom Vorwärtshub auf den Rüclcwärtshub des Vorlagenhalters sehr rasch ausgeführt tierden kann, um die zum Photokopieren erforderliche Zeit abzukürzen.
Erfindungsgemäß kann dies dadurch erreicht werden, daß getriebene Körper gleichachsig oder im wesentlichen gleichachsig zueinander angeordnet werden, von denen jeder in der dem anderen entgegengesetzten Richtung mittels einer Antriebswelle zur Drehung angetrieben wird, welche mit einer bestimmten Drehzahl in einer bestimmten Richtung ständig von einer einzigen Antriebsquelle aus zur Drehung angetrieben wird, ein drehbarer Körper zur Hin- und Herbewegung eines Vorlagenhalters im wesentlichen gleichachsig zu und neben den vorangehend beschriebenen getriebenen Körpern drehbar angeordnet wird, zwei getriebene Elemente auf dem drehbaren Körper drehbar angetrieben werden, welche getriebenen Elemente mit treibenden Elementen in Eingriff gebracht werden können, die auf den getriebenen Körpern so angeordnet sind, daß, wenn eines der
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getriebenen Elemente mit dem zugehörigen treibenden Element in Eingriff kommt, das andere, getriebene Element ausser Eingriff mit dem zugeordneten treibenden Element bleibt, der drehbare Körper in der Drehrichtung einer getriebenen Welle gedreht Tfird, die ein treibendes Element in Eingriff mit dem zugehörigen getriebenen Element trägt, um den Vorlagenhalter vorwärts zu bewegen, der sich in Antriebskupplung mit dem drehbaren Körper befindet, und der Eingriff des. erwähnten einen treibenden Elements mit dem zugehörigen getriebenen Element gelöst \iird, während das andere treibende Element mit dem zugehörigen getriebenen Element in Eingriff gebracht wird, wenn der Vorlagenhalter das Ende seines Vorwärtshubes erreicht, so daß der Eingriff des drehbaren Körpers mit dem erwähnten getriebenen Körper gelöst und der Eingriff mit dem anderen getriebenen Körper hergestellt wird, der sich in der Richtung dreht, welche der des erwähnten einen getriebenen Körpers entgegengesetzt ist, wodurch die Drehrichtung des drehbaren Körpers umgekehrt wird, so daß der Vorlagenhalter seinen Rückhub ausführt. Die vorstehenden und weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Photokopiergerätes, in welches eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Vorlagenhalters eingebaut ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Vorlagenhalters;
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des Umschaltmechanisinus
der Vorrichtung für das Hin- und Herbewegen; 9098 37/0 96 8
Fig. 5 eine Teilansicht von rückwärts;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
ifT. 7 eine schaubildliche Ansicht der in Fi^. 6 dargestellten Ausführungsform.
Bei der in Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung bezeichnet 1 ein Gehäuse, 2 ein Schienenpaars das
W an der Oberseite des Gehäuses 1 angeordnet ist, 3 bezeichnet einen Vorlagenhalter, in welchem die zu kopierende Vorlage auf einer transparenten Platte, beispielsweise aus Glas od. dgl., angeordnet und durch eine Einspannplatte 4, z.B. aus Gummi od. dgl., in ihrer Lage gehalten wird, 5 (siehe Fig. 2) bezeichnet einen Motor, 6 ist eine Antriebswelle, welche durch den Motor 5 über eine Schnecke 7 und ein Schneckenrad 8 bzw. über einen Riementrieb zur Drehung angetrieben wird, während 9 und 10 Zahnräder bezeichnen, die lose auf einer gemeinsamen Welle 15 sitzen. Das eine Zahnrad 9 steht in Eingriff mit einem Zahnrad ll,xirelches von der Antriebswelle 6 getragen wird und im Uhrzeigersinn zur Drehung angetrieben wird. Andererseits ist das andere Zahnrad 10 mit einem von der Antriebswelle 6 getragenen Zahnrad über ein frei drehbares Zahnrad 13 gekuppelt, welches Zahnrad in einer Richtung zur Drehung angetrieben wird, die der Drehrichtung des Zahnrades 9 entgegengesetzt ist, und zwar mit einer Drehzahl, wiche ein ganzzahliges Vielfaches derjenigen des Zahnrades 9 ist. Mit 14 ist eine hin- und herbewegliche drehbare Trommel bezeichnet, die von der gemeinsamen Welle 15 getragen wird und zwischen den Zahnrädern 9 und 10 angeordnet ist. 16 und 17 sind Antriebsklinken, die an den Zahnrädern 9 und 10 gegenüberliegend der drehbaren Trommel 14 befestigt sind, 18 und 19 sind getriebene oder Folgeklinken in Form eines Hebels, der an den Enden eines Zapfens 20 angebracht ist, welcher
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sich durch die drehbare Trommel 14 in der Weise erstreckt, daß, wenn die treibende Klinke 16 mit der getriebenen oder Folgeklinke 18 in Eingriff steht, die treibende Klinke 17 ausser Eingriff mit der getriebenen oder Folgeklinke 19 ist und umgekehrt, wodurch ein Kipp- bzw. Umschaltmechanismus erhalten wird. Zwischen einem Zapfen 24, der sich von der drehbaren Trommel 14 aus erstreckt, und einem weiteren Zapfen 23, welcher die getriebenen oder Folgeklinken 18 und 19 miteinander verbindet, ist eine Federspirale 25 gespannt, wo daß normalerweise die Klinke 16 sich ausser Eingriff mit der getriebenen oder Folgeklinke 18 befindet, während die Klinke 17 mit der getriebenen oder Folgeklinke 19 in Eingriff steht. Mit 21 ist ein Umschalt- oder Umkehrhebel bezeichnet, der lose auf dem Zapfen 20 der getriebenen oder Folgeklinken 18 und angeordnet ist, und zwischen dem Hebel 21 und dem Zapfen ist eine Federspirale 26 gespannt, die stärker als die Feder 25 ist. Mit 27 und 28 sind Anschläge bezeichnet, die dazu dienen, den Eingriff der getriebenen oder Folgeklinken 18 und mit den treibenden Klinken 16 und 17 sicherzustellen. Die Anschläge 27 und 28 sind an der drehbaren Trommel 14 schwenkbar gelagert. Mit 29 und 30 sind Betätigungs- bzw. Auslöseelemente bezeichnet, die an den Seiten eines Gerätgestells 31 angeordnet sind und dazu dienen, die Betätigung der Anschläge 27 und 28 auszulösen. Das Betätigungselement 30 dient ferner zur Betätigung des Umschalthebels 21. Drähte 22- und 229, die weder dehnbar noch zusammendrückbar sind, wie Stahlbänder, sind um den Umfang der drehbaren Trommel 14 in entgegengesetzten Richtungen zueinander gewickelt, wobei die einen Enden dieser Drähte an der drehbaren Trommel 14 befestigt sind, während die anderen Enden X-förmig gekreuzt sind und dann an den Enden des Vorlagenhalters 3 befestigt sind. Die Wirkungsweise der Vorrichtung mit der vorangehend beschriebenen Bauform und Anordnung wird nachfolgend näher beschrieben. Fig. 4 zeigt den Zustand, in welchem der Motor 5 angetrieben wird, so daß sich die Zahnräder 9 und 10 in entgegengesetzten Richtungen zueinander drehen, und die Antriebsklinke 16 mit der getriebenen oder Folgeklinke 18 in Eingriff steht, so daß die hin- und herbewegliche drehbare
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Trommel 14 zusammen mit dem Zahnrad 9 gedreht wird, wodurch der Draht 22* um die drehbare Trommel 14 herum aufgewickelt wird, während der Draht 22£ abgewickelt bzw. freigegeben wird, was die Vorwärtsbewegung des Vorlagenhalters 3 zur Folge hat. In diesem Falle wird die getriebene oder Folgeklinke 18 in ihrer Arbeitsstellung in Eingriff mit der treibenden Klinke 16 mittels des Anschlags 27 entgegen der Wirkung der Feder gehalten. Am Ende des Rückhubes während der vorausgehenden Stufe wird der Anschlag 27 durch das Betätigungs- bzw. Auslöseelement 29 betätigt, das am Gerätgestell 31 so angeordnet ist, daß der Anschlag 27 entgegen der Wirkung einer Feder 33 verschwenkt wird, wodurch die getriebene bzw. Folgeklinke 18
w freigegeben wird. Die Klinke 18 wird daher durch die Federspirale 25 verschwenkt, so daß sie ausser Eingriff mit der treibenden Klinke 16 kommt, wodurch die Übertragung der Drehung auf die drehbare Trommel 14 unterbrochen wird. Unmittelbar nach diesem Vorgang kommen die Zahnräder 9 und 10 zum Stillstand, d.h. der Vorlagenhalter 3 wird kurzzeitig auf der rechten Seite in Fig. 1 angehalten, so daß ein Auswechseln der Vorlagen usw. vorgenommen werden kann. In diesem Falle wird die getriebene oder. Folgeklinke 19, gesehen in Fig. 4, im Gegenzeigersinn zusammen mit der Klinke 18 verschwenkt und in eine Stellung vorbewegt, in welcher die getriebene oder Folgeklinke 19 mit der treibenden Klinke 17 in Eingriff kommen kann. Beim erneuten Drücken eines Einschaltknopfes wird die Vorrichtung so angetrieben, daß der Drehantrieb der drehbaren Trommel 14 durch das Zahnrad 10, welches sich im Gegenzeigersinn dreht, eingeleitet wird, wodurch der Vorlagenhalter 3 mit seinem Vorwärtshub angetrieben wird. Unmittelbar bevor der Vorlagenhalter 3 das Ende seines Vorwärtshubes erreicht, wird der Umschalthebel 21 durch das Betätigungs- bzw. Aus» löseelement 30 so betätigt, daß der Hebel 21 das Bestreben hat, den Eingriff der getriebenen Klinke 18 auf den Eingriff der Klinke 19 mittels der Federspirale 26 und des Zapfens 23 umzuschalten. Da jedoch die getriebene oder Folgeklinke 19 durch den Anschlag 28 in ihrer Stellung gehalten wird, kann der Umschalthebel 21 die Feder 26 nur in der in Fig. 5 gezeigten Weise dehnen und wird der Hebel 21 in die mit der voll aus-
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gezogen und gestrichelt gezeichneten Linie angegebene Stellung verschwenkt, wobei Energie in der Federspirale 26 gespeichert oder angesammelt xfird. Der Drehantrieb der drehbaren Trommel 14 kann daher weiter stattfinden, d.h., der Vorlagenhalter 3 wird kontinuierlich mit dem Vorwärtshub angetrieben. Wenn der Vorlagenhalter 3 das Ende seines Vorwärtshubes erreicht, wird der Anschlag 28 durch das Betätigungs- bzw, Auslöseelement 30 nach unten gedrückt, wodurch die getriebene bzw. Folgeklinke·19 freigegeben wird. In diesem Augenblick überwindet die Federspirale 26 die Feder 25, so daß der Eingriff der getriebenen bzw. Folgeklinke 19 auf den der Klinke 18 umgeschaltet wird. In diesem Falle befindet sich die treibende Klinke 16, welche sich vom Zahnrad 9 aus erstreckt, gerade in einer Stellung für den Eingriff mit der getriebenen oder Folgeklinke 18, so daß die Vorrichtung sofort auf den Rückwärtshub umgeschaltet wird, d.h., der Vorlagenhalter 3 beginnt sofort seinen Rückhub. In den beiliegenden Zeichnungen bezeichnet 34 einen Anschlag für den Umschalthebel und 35 eine Anzahl von Mikroschaltern für einen Leitungsweg-Steuerkreis, welche Schalter durch das vom Zahnrad 9 getragene Kurvenelement betätigbar sind.
Bei d=r vorangehend beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung werden unmittelbar, bevor der Vorlagenhalter 3 das Ende des Vorwärtshubes erreicht, dieSpannelemente, d.h. der Hebel 21 und die Federspirale 26 mittels des Auslöseelements 30 gespannt und wenn das Sperrelement durch das Auslöseelement 30 freigegeben wird, d.h. wenn der Vorlagenhalter das Ende des Vorwärtshubes erreicht, wird die im Spannelement gespeicherte Energie dem Hebel 19 mitgeteilt, so daß der Eingriff des Hebels 19 mit der treibenden Klinke 17 sofort gelöst wird, während der Hebel 18 mit der treibenden Klinke 16 in Eingriff kommt. Die Umschaltung der Kraftübertragung von der einen Klinke zur anderen kann daher weich, zwangsläufig und augenblicklich geschehen, wodurch die drehbare Trommel 14 mit dem getriebenen Zahnrad 9 ge-
kuppelt wird, das sich in der entgegengesetzten Richtung dreht, weshalb die drehbare Trommel 14 eine sofortige Umkehrung ihrer Drehrichtung erfahren kann. Gleichzeitig wird der Vorlagenhalter 3 vom Vorwärtshub auf den Rückhub umgeschaltet. Wie vorangehend beschrieben, ist, da der Vorlagenhalter zwangsläufig und mit hoher Geschwindigkeit vom Vorwärtshub auf den Rückhub umgeschaltet werden kann, die erste Ausführungsform der Erfindung am besten geeignet, besonders, wenn das Photokopieren mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden soll. Ausserdem kann eine unstabile Schaltwirkung wirksam ausgeschaltet werden. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird in Verbindung mit Fig. 6 und 7 beschrieben. Die in diesen Figuren dargestellte Hin- und Herbewegungsvorrichtung ist in ihrem Aufbau der vorangehend beschriebenen ersten Ausführungsform mit der Ausnahme ähnlich, daß eine Folge- oder getriebene Klinke 19 mit einem Umschalthebel 21 aus einem Stück geformt ist und kein Anschlag 28 vorgesehen ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist die L-förmige Folge- bzw. getriebene Klinke 19 an der drehbaren Trommel 14 mittels eines Zapfens 20 schwenkbar gelagert und das eine Ende der Klinke 19 ist so geformt, daß es mit der treibenden Klinke 17 in Eingi'iff kommen kann, während am anderen Ende 19^ das Betätigungselement 30 angreift, wenn der Vorlagenhalter eine Stellung unmittelbar vor dem Ende des Vorwärtshubes erreicht. Eine Feder 25 ist so angeordnet, daß sie die getriebene Klinke zur treibenden Klinke belastet, und erstreckt sich zwischen dem Zapfen 23, der von der getriebenen Klinke 19 a]>stehts und dem Zapfen 24, der von der drehbarenTrommel 14 absteht«, Im Betrieb wird, wie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben, der Drehantrieb des Motors 5 auf die Antriebswelle 6 so übertragen, daß normalerweise sowohl das sich vorwärts drehende Zahnrad 9 als auch das sich rückwärts drehende Zahnrad 10 zur Drehung angetrieben werden. Wenn sich der Vorlagenhalter 3 an der Ausgangsstelle des Vorwärtshubes befindet, hat die treibende Klinke 17 des sich vorwärts drehenden Zahnrades 10 Eingriff mit der getriebenen Klinke 19 unter der Wirkung der Feder 25, so daß die Antriebs»
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kraft des sich vorwärts drehenden Zahnrades 9 auf die drehbare Trommel 14 über die getriebene Klinke 19 übertragen wird, wodurch die drehbare Trommel 14 in der Richtung (Vorwärtsrichtung) die durch den Pfeil in Fig. 5 angegeben ist, gedreht wird, so daß der Vorlagenhalter 3 durch die Drähte 22- und 22, einen Vorwärtshub ausführt. Wenn die drehbare Trommel 14 im wesentlichen eine Umdrehung ausführt, wie vorangehend beschrieben, kommt das Ende 19^ der getriebenen Klinke 19 mit dem Element 30 in Berührung und wird dann im. Gegenzeigersinn entgegen der Feder 25 verschwenkt, so daß der Eingriff der Klinke 17 mit der getriebenen Klinke 19 gelöst x\rird. Hierdurch wird die Übertragung der Antriebskraft auf die drehbare Trommel 14 unterbrochen, so daß die letztere zum Stillstand kommt, wodurch der Vorwärtshub des Vorlagenhalters zeitweilig angehalten wird. Wenn die treibende Klinke 19 im Gegenzeigersinn (in Fig. 6) verschwenkt wird, kommt die andere getriebene Klinke 18, welche durch den Zapfen 20 mit der Klinke 19 verbunden ist, im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die getriebene Klinke 18 in eine Stellung für den Eingriff mit der treibenden Klinke 16 vorbewegt wird. In diesem Falle wird der Haltehebel 27 ebenfalls im Uhrzeigersinn durch die Feder 33 versdiwenkt und kommt an der Klinke 18 zur Anlage, so daß diese in ihrer Stellung gehalten wird. Hierauf kommt die treibende Klinke 16, die normalerweise im Uhrzeigersinn ver- . schwenkt wird, mit der getriebenen Klinke 18 in Eingriff, so daß die drehbare Trommel 14 in der umgekehrten Richtung zur Drehung angetrieben wird und der Vorlagenhalter über die Drähte einen Rückhub ausführt. Wenn die drehbare Trommel 14 im wesentlichen eine Umdrehung macht, kommt der Haltehebel 27 in Berührung mit dem Betätigungselement 29 und wird dieser verschwenkt, so daß der Eingriff mit der getriebenen Klinke 18 gelöst wird. Dies hat zur Folge, daß der Eingriff der getriebenen Klinke 18 mit der treibenden Klinke 16 durch die Feder 25 gelöst wird, wodurch die drehbare Trommel 14 und der Vorlagenhalter 4 zum Stillstand gebracht \f erden. Gleichzeitig kehrt die getriebene Klinke 19 in ihre Anfangsstellung zurück, in welcher die Klinke 19 mit der treibenden Klinke 17
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in Eingriff gebracht werden kann. Wie vorangehend beschrieben, kann das selbsttätige Umschalten von der Vorwärtsdrehung der drehbaren Trommel auf die Rückwärtsdrehung oder umgekehrt im wesentlichen bei jeder Umdrehung der drehbaren Trommel vorgenommen werden, so daß die Hin-und Herbewegung des Vorlagenhalters 3 ausgeführt werden kann. Bei der vorangehend beschriebenen zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Gestaltung des getriebenen Klinkenelements einfacher im Vergleich zur Klinke nach der ersten Ausführungsform, so daß Herstellung und Einstellung leichter durchgeführt werden können, und es ist am besten geeignet zur Verwendung mit Vorlagenhaltern von geringer Baugrösse, die eine geringere Massenträgheit haben.
Patentansprüche;
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Vorlagenhalters für ein Photokopiergerät, in.welchem eine Vorlage auf ein lichtempfindliches Element kopiert \irird, während der Vorlagenhalter eine Hin- und Herbewegung ausführt, gekennzeichnet durch
eine Antriebsquelle, die sich in der einen Richtung dreht; ein erstes getriebenes Element in Eingriff mit der Antriebsquelle zur Drehung in der Vorwärtsrichtung; ein zweites getriebenes Element, das im wesentlichen gleichachsig zum ersten getriebenen Element angeordnet ist und mit der Antriebsquelle zur Drehung in der entgegengesetzten Richtung in Eingriff steht; ein erstes und ein zweites Eingriffsorgan, das am ersten bzw. am zweiten getriebenen Element angeordnet ist; eine erste und eine zweite Antriebskupplung, von denen die erste mit dem ersten Eingriffsorgan in Eingriff gehalten wird, wenn der Vorlagenhalter bewegt wird, und die zweite Antriebskupplung mit der ersten Antriebskupplung gekoppelt ist, so daß sie im Nichteingriffszustand mit dem zweiten Eingriffsorgan bleibt, wenn die erste Antriebskupplung mit dem ersten Eingriffsorgan in Eingriff steht; einen drehbaren Körper, welcher das erste und das zweite Eingriffsorgan aufweist und im wesentlichen gleichachsig mit dem ersten und dem zweiten getriebenen Element drehbar angeordnet ist und mit dem Vorlagenhalter zusammenwirken kann;
ein Halteelement, das auf dem drehbaren Körper angeordnet ist und die zweite Antriebskupplung einrücken und halten kann, wenn die letztere mit dem zweiten Eingriffsorgan in Eingriff kommt;
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ein erstes Löseelement, das dazu dient, den Eingriff des ersten Eingriffsorgans mit der ersten Antriebskupplung zu lösen, wenn sich der drehbare Körper in eine Stellung dreht, welche dem Ende der Bewegung des Vorlagenhalters entspricht, und ein zweites Löseelement, welches zur Betätigung des Halteelements nach einer Betätigung desselben dient, um den Eingriff des Halteelements mit dem zweiten Eingriffsorgan zu lösen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Spannelement, das in der ersten Antriebskupplung zur Energiespeicherung angeordnet ist, um den Eingriff mit dem ersten Eingriffsorgan zu lösen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des drehbaren Körpers gleich der Bewegungsgeschwindigkeit des Vorlagenhalters ist und der drehbare Körper mit dem Vorlagenhalter durch Drähte in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite getriebene Element mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden.
Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Sperrelement zur Aufrechterhaltung des Eingriffs der ersten Antriebskupplung mit dent ersten Eingriffselement, welches Sperrelement den Eingriff der ersten Antriebskupplung mit dem ersten Eingriffsorgan aufrechterhalten kann, wenn das Spannelement gespannt ist und betätigt werden kann, um den Eingriff durch die Betätigung des
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ersten Löseelements zu lösen, so daß die dem Spannelement mitgeteilte Energie den Eingriff der ersten Antriebskupplung mit dem ersten Eingriffsorgan löst und die zweite Antriebskupplung mit dem zweiten Eingriffsorgan in Eingriff bringt.
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