DE2132332C3 - Nachlaufunterdrückung bei einem elektromotorischen Antrieb - Google Patents

Nachlaufunterdrückung bei einem elektromotorischen Antrieb

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DE2132332C3
DE2132332C3 DE2132332A DE2132332A DE2132332C3 DE 2132332 C3 DE2132332 C3 DE 2132332C3 DE 2132332 A DE2132332 A DE 2132332A DE 2132332 A DE2132332 A DE 2132332A DE 2132332 C3 DE2132332 C3 DE 2132332C3
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DE2132332A
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Takeshi Nishinomiya Hyogo Okano (Japan)
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
    • G03B21/115Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading of microfiches
    • G03B21/116Handling microfiches

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

die beiden Nockenanschläge zwischen den Lagen, in 16 niedergedrückt wird, ^urch die Haue 18 des
16 niederg ,
Nockenanschlages 16 von der
Nockens 11 gegen die V^
19 abgehoben wird. Die ^>den Nockg 5 16 sind vorzugsweise schwenkbare, im wesentu
L-förmige Hebel, die jeweils an lh™ ""^ £ einander überlappender Anordnung
bunden sind, und der Betaliga ngshebd sich überlappenden Abschnitten mn den ff hl
denen die Nockenanschläge an den Nockenelementen angreifen können, und den Lagen bewegt, in denen die Nockenanschläge von den Nockenelement.en abgehoben sind.
Erfindungsgemäß ist somit ein stoß absorbierendes Mittel, insbesondere eine Feder, zwischen der Antriebswelle und je einem vorwärts drehenden Nocken
und einem rückwärts drehenden Nocken vorgesehen.
Ferner sind Anschlagnocken, vorzugsweise in Form io schlagen in Eingriff gehalten.
von Hebeln, zum Anhalten der Nocken durch ein In Fig. 1 sind Mikroschalter 22, 23,
einziges Betätigungselement betätigbar. gezeigt, die in gleicher Zahl wie die Zahl der Bilder
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun in horizontaler Richtung des Mikrofiches 1 α vorge-
an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt sehen und an der Bodenwand der Vorrichtung im
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Aus- 15 selben Abstand wie die Bilder parallel zu den
führungsform der Einrichtung zum Hin- und Herbe- Schraubenstangen 4,4 angeordnet. Ein Vorsprung 30
wegen eines Filmes, die verwendet wird, um das ge- an dem unteren Ende des Rahmens 3 ist zur Betäti-
wünschte Bild des Filmes heranzubringen und gung des jeweiligen Mikroschalters 22, 23 ... vorSe'
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der we- sehen. Die Breite des Vorsprunges 30 ist so gewählt,
sentlichen Teile eines Ausführungsbc:spieles der er- ao daß der Vorsprung 30 an dem Mikroschalter zum
findungsgemäßen Anhaltevorrichtung. öffnen desselben unabhängig von der Bewegungs-
F i g. 1 zeigt einen Rahmen 1 zum Haltern von einem Mikrofiche 1 α, dei schraubbar auf einer drehbaren, senkrechten Spindel 2 angeordnet ist und auf der Spindel aufwärts und abwärts je nach dem Dreh- »5 linn derselben bewegt wird. Ein Zahnrad la ist an dem oberen Ende der Spindel 2 befestigt und wird durch ein nicht gezeigtes Zahnrad angetrieben. Die
senkrechte Schraubenstange 2 ist an entgegengesetz- wira naen umm wwtgi, ™ UI1U ».v
ten Enden in einem Rahmen 3 gelagert, der ver- 30 16, 16 durch den bewegbaren Anker 20 geschwenkt -hiebbar auf zwei parallelen, horizontalen S-.iindeln werden und die Klauen 18, 18 derselben von aen 4,4 angeordnet ist und in horizontaler Richtung auf Stufen 13, 13 der jeweiligen Nocken 11, 11 abgeliodiesen Schraubenstangen bei einer Drehung dersel- ben werden, so daß die Zahnräder 10, 10 frei cirenben bewegbar ist. Antriebszahnräder 4«. 4 a sind an bar sind. Gleichzeitig wird der Motor 7 m Oang geden Enden der Schraubenstangen 4,4 befestigt und 35 setzi, und seine Drehbewegung wird aut die Anwerden durch ein Antriebszahnrad 6 über einen triebszahnräder 4«, 4« durch das Antnebszannraao Zahnriemen 5 gedreht. Das Antriebszahnrad 6 ist fest und den Zahnriemen 5 übertragen, so dab me auf einer Antriebswelle la eines Motors7 befestigt Schraubenstangen 4,4 gedreht werden. Die ^11"™- und wird durch diesen Motor angetrieber Ein Frei- der 10, 10 werden ebenfalls gleichzeitig angetrieben laufrad 8 dient dazu, den Zahnriemen 5 zu spannen. 40 Der Motor 7 wird von der Stromquelle aDgescnd e ,
- ■ — -·.·'....: „„„ A^ Vrvr^nninp 30 den Mikroschalter betätigt,
das wiedergedie übrige Anhalten auf an. Der be-
otinen aesseiDcn uuauua.uB,& .v,·. o w
richtung des Mikrofiches angreift, unmittelbar, bevor das ausgewählte Bild des Mikrofiches sich in der richtigen Lage in dem optischen System befindet.
Wenn bei der beschriebenen Vorrichtung ein Schalter (nicht gezeigt), der die Zahl des gewünschten Bildes trägt, niedergedrückt wird, wird das in Fig. 2 gezeigte Solenoid betätigt und sein Anker 20 wird nach unten bewegt, so daß die Nockenanschläge
schwenkt
wenn der
der dem g^^
geben werden soll.^Der
Auf der Antriebswelle la des Motors7 ist ein weiteres Zahnrad 9 fest angeordnet. D-eses Zahnrad 9 liegt
zwischen zwei Anhalte-Zahnrädern 10. 10 und greift
in diese ein. Die Anhalte-Zahnräder 10. 10 tragen jeweils Nocken 11, 11 (F i g. 2) und werden durch 45 Grund uv· ..~b..~ -
Nockenanschläge 16,16 angehalten. wegliche Anker 20 des Solenoids
F i g. 2 zeigt das Zahnrad 9 und die Anhalte-Zahnräoer 10, 10 von dem Motor 7 aus gesehen. Die Nokken 11,11 sind auf den Zahnrädern 10,10 über stoß- ---
abfrierende Federn 12 montiert und weisen je- 5° kräften der jeweiligen Federn wcils Stufen 13, 13 auf. Die Abschnitte 14, 14 sind l~"Ul ·■—'■·" w™" ^e de die Teile der Zahnräder 10, 10, durch die die Zahnräder 10. 10 und die Nocken 11, 11 jeweils miteinander in Wirkverbindung treten. Die Zahnräder 10, 10
wegiicne /\nKer ^u ucs Λ,,ν,.ν. ^
gleichen Zeit aufwärts, so daß die Klauen 18, 18 der Nockenanschläge 16, 16 gleitbar an den Umfangsflächen der Nocken 11, 11 unter den Vorspannungs-
"" '"in Angriff gci 18, 18 durch
eine der Stuten υ, υ uuu!»...^. wird, hält die Klaue den Nocken gegen eine Drehung fest, der dazu neigt, sich weiterhin unter der Wirkung der Trägheit λ .._;_t___:_.:,.k,„„„ (iir Λ(,η Mikrofiche zu dre-
'wenn sich das Zahnrad 9 beispielsweise im Gegen-
der in Wirkverbindung treten. Die Zahnräder 10, 10 neigt, sien weueimn mm.· ~^
und die Nocken 11, 11 sind auf einer Seitenwand 55 der Antriebseinrichtung für den Mikrofiche zu dre-(nichi gezeigt) der Vorrichtung durch Stifte 15, 15 '—
angeordnet, die auf der genannten Seitenwand befestigt sind. Nockenanschläge 16. 16 sind jeweils
schwenkbar auf ortsfesten Schwenkzapfen 17, 17
montiert. Jeder Nockcnanschlag 16 hat an einem 60 Aufwärtsbewegung
Ende eine Klaue 18, die an der Stufe 13 des zugehö- Solenoids ermöglicht, uu - -
rigc.i Nockens 11 angreifen kann. Jeder Nockenan- 16, 16 unter den Vorspannungskräften der Federn schlag 16 wird in die Spcrrstcllung durch eine Feder 19. 19 nach oben bewegen, weil diese hebclartigen 19 vorgespannt, wobei seine Klaue 18 unter Druck Glieder durch den Stift 21 gehalten waren, und daher an der Umfangsfläche des zugehörigen Nockens 11 65 schlägt die Klaue 18 auf der rechten Seite (Fig. 2) angreift. Der bewegliche Anker 20 eines Solenoids gegen die Stufe 13 auf dem rechten Nocken 11 auf, wirkt als Betätigungshebel und trägt einen Stift 21, wodurch der Nocken 11 gegen eine Drehbewegung durch die das andere Ende jedes Nockenanschlages gehalten wird. Ein Stoß wird in diesem Fall durch
die Federn 12 zwischen dem Abschnitt 14 des rechten Zahnrades 10 und dem Nocken 11 aufgenommen.
Die Zahnräder werden daher in vorbestimmten Stellungen angehalten, bevor die Zahnräder 10, 11 eine vollständige Umdrehung nach dem Eingriff zwischen dem Vorsprung 30 und dem jeweiligen Mikroschalter machen. Zwischen den Zahnrädern 6, Aa, 4 α und dem Zahnriemen 5 tritt kein Schlupf auf. Dadurch, daß der Rahmen 1 genau um einen Bildabviand auf dem Mikrofiche (d. h. um den Abstand der Mikroschalter 22, 23...) um eine ganze Zahl von Umdrehungen (beispielsweise 3 Umdrehungen) der Zahnräder 10, 10 weitergeschoben wird, ist es daher möglich, das gewünschte Bild auf dem Mikrofiche genau in dem Projektions-Linsensystem anzuhalten. Es ist zu beachten, daß der Motor 7 von der Stromquelle getrennt werden muS, um die Aufwärtsbewegung des Ankers 20 des Solenoides während einer Umdrehung der Zahnräder 10, 10 zu bewirken, unmittelbar bevor das gewünschte Bild auf dem Mikrofiche sich in der richtigen Lage in dem Linsensystem befindet. Die Mikroschalter 22, 23... sind im Ruhezustand offen. Sie sind mit dem Solenoid in Reihe geschaltet.
Wenn die Antriebswelle la des Motors sich im Uhrzeigersinn dreht, und wenn sich daher die Zahnräder 10, 10 in der umgekehrten Richtung drehen, wird der linke Nocken 11 durch den Nockenanschlag 16 angehalten. Die Nockenanschläge 16, 16 führen eine Schwenkbewegung unabhängig voneinander aus, wenn der bewegliche Anker 20 des Elektromagneten
ίο in seiner oberen vorgeschobenen Lage ist, sie werden jedoch von den jeweiligen Nocken 11, 11 gleichzeitig abgehoben, wenn der Anker 20 sich nach unten bewegt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es bei einer Einrichtung, in der ein Film mit einer bestimmten Anzahl von Bildern, die unter vorbestimmten Abständen zueinander angeordnet sind, hin- und herbewegt wird, um ein gewünschtes Bild des Filmes aufzufinden und wiederzugeben, das gewünschte Bild
»ο genau in dem optischen System mit Hilfe eines Elektromagneten anzuhalten, und zwar unabhängig von der Trägheit der Vorschubeinrichtung für den eingespannten Mikrofiche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Nachlaufunterdrückung bei einem elektromotorischen Antrieb zum Verschieben eines Kreuzschlittens zur Aufnahme von Mikrofichs in einem Mikrofilmlesegerät, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle (7 a) zum Ausführen der Verschiebung des Filmes, ein durch die Antriebswelle (7 a) angetriebenes erstes Zahnrad (9), zwei in das erste Zahnrad (9) angreifende Zahnräder (10), Nockenelemente (11), die jeweils auf den beiden Zahnrädern (10) durch stoßabsorbierende Mittel derart angeordnet sind, daß die Nockenelemente (11) bezüglich der Drehrichtung der Zahnräder (10) umgekehrt liegen, zwei Nokkenanschläge (16), die an den jeweiligen Nockenelementen (11) angreifen können, um die Drehbewegung derselben anzuhalten, und durch einen Betätigungshebe! (20), der gleichzeitig die beiden Nockenanschläge (16) zwischen den Lagen, in denen die Nockenanschläge (16) an den Nockenelementen (11) angreifen können, und den Lagen bewegt, in denen die Nockenanschlä^e (16) von den Nockenelementen (11) abgehoben sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßabsorbierenden Mittel ein Federelement (12) aufweisen, das zwischen dem Zahnrad (10) und dem Nockenelement (11) koaxial mit dem Zahnrad angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel der Anker (20) eines Elektromagneten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Nockenanschläge (16) derart federbelastet ist, daß er sich in Anlage mit dem Nockenelement (11) befindet, wenn der Elektromagnet entregt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nockenanschläge (16) schwenkbare, im wesentlichen L-förmige Hebei sind, deren eine Enden sich überlappen and daß der An'.vjr (20) in diesem Bereich der Nokkenanschläge (16) und somit an beiden gleichzeitig angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieoszahnrad (6) fest auf der Antriebswelle (la) angeordnet ist, welches Zahnrad über einen Zahnriemen Zahnräder (4 a) antreibt, die auf Spindeln (4,4) sitzen, so daß ein Fümtragerahmen (1), der mit durchgehenden Gewindebohrungen auf den Spindeln gelagert ist, sich in Richtung der Spindeln verschieben laßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (30) zur Betätigung von Mikroschaltern an einem Teil des Rahmens (3) ausgebildet ist, wahrend Mikroschaltcr (22, 23, 24, 25) Seite an Seite entlang der Bewegungsbahn des Vorsprungs (30) in den Abständen der Bilder auf dem Mik'otiche entsprechenden Abständen angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroschalter Arbeitskontakte haben und in Reihe mit dem Elektromagneten geschaltet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachlaufunterdrückung bei einem elektromotorischen Antrieb zum Verschieben eines Kreuzschlittens zur Aufnahme von Mikrofiches in einem Mikrofilmlesegerät. Eine motorische Verstellung eines Kreuzschlittens (Nachlaufsteuerung) ist aus den USA.-Patentschriften 3 010 376 und 3 361 031 bekannt.
Die Erfindung befaßt sich mit Verbesserungen einer Einrichtung zum wahiweisen Anordnen eines
ίο gewünschten Bildes auf einem Film mit einer Vielzahl von Bildern in der Mitte eines Projektions-Linsensystems, insbesondere für eine Einrichtung zum Auffinden einer gewünschten Information, d. h. eines gewünschten Bildes, auf einem optischen Speicher-
medium für Information, wie beispielsweise einem Mikrofiche, der eine bestimmte Zahl Bilder aufweist, die unter einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind und bei welchem das Bild in den Strahlengang eines Projektions-Linsensystems zu verschieben ist.
Einrichtungen zum Auffinden eines gewünschten Bildes auf einem Film mit einer Vielzahl von Bildern, wie beispielsweise auf einem Mikrofiche, zum Verschieben des Bildes in den Strahlengang eines vergrößernden Projektionslinsensystems und zum Wiedergeben der ausgewählten optischen Information durch Projizieren des Bildes auf einen Schirm sind bekannt. Die bekannten Einrichtungen müssen jedoch eine Einrichtung zum Verschieben des Films aufweisen, die in der Lage sein muß, den Film in der richtigen Lage entsprechend dem gewünschten Bild anzuhalten. Zu diesem Zweck wird eine digitale Steuereinrichtung vor einer analogen Steuervorrichtung zum Steuern der Anhaltestcllung bevorzugt. Für die digitale Steuerung ist die Verwendung einer Sperrklinke, eines Nockens, einer Zahntrommel usw. bekannt.
Bei digitalen AnhaltevorrichUingen dieser Art wer den der Nocken und die anderen Elemente so plot/ lieh zum Zeitpunkt des Anhaltcns gestoppt, daß die mechanische Einrichtung einem großen, durch die Trägheit erzeugten Stoß unterworfen und gelegentlich dadurch beschädigt wird. Ferner werden bei dieser An von Suchvorrichlungen der Film hin- und hergeschoben, und es werden zwei Nocken jeweils zum Anhalten des sich in jeder Richtung bewegen den Films verwendet. Daher ergibt sich der Nachteil, daß die Steuereinrichtung für die beiJcn Nocken kompliziert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachlauluntcrdrückung zu konstruieren, bei welcher zwecks Vermeidung der erwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtungen Mittel zum Aufnehmen des Trägheitsstoßes vorgesehen sind und darüber hinaus das Steuern der beiden Nocken vereinfacht ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfinder ist bei einer Nachlaufunterdrückung der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß verwirklicht durch eine Antriebswelle zum Ausführen der Verschiebung des Films, ein durch die Antriebswelle angetriebenes erstes Zahnrad, zwei in das erste Zahnrad angreifende Zahnräder, Nockenelemente, die jeweils auf den beiden Zahnrädern durch stoßabsorbierende Mittel derart angeordnet sind, daß die Nockenelemente bezüglich der Drehrichtung der Zahnräder umgekehrt liegen, zwei Nockenanschläge, die an den jeweiligen Nockenelementen angreifen können, um die Drehbewegung derselben anzuhalten, und durch einen Betätigungshebel, der gleichzeitig
DE2132332A 1970-06-29 1971-06-29 Nachlaufunterdrückung bei einem elektromotorischen Antrieb Expired DE2132332C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6518770 1970-06-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2132332A1 DE2132332A1 (de) 1972-01-05
DE2132332B2 DE2132332B2 (de) 1973-10-04
DE2132332C3 true DE2132332C3 (de) 1974-04-25

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ID=13279651

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DE2132332A Expired DE2132332C3 (de) 1970-06-29 1971-06-29 Nachlaufunterdrückung bei einem elektromotorischen Antrieb

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US (1) US3753480A (de)
DE (1) DE2132332C3 (de)

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