DE1904541A1 - Spielzeugsystem - Google Patents

Spielzeugsystem

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DE1904541A1
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DE
Germany
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toy
raised
guideway
rod
wheels
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Application number
DE19691904541
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English (en)
Inventor
Volodymyr Domashovetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Remco Industries Inc
Original Assignee
Remco Industries Inc
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

PRILSERUCH ion/c/1
PATENTANWALT I Ü U 4 O 4 I
MOPJCHEN 5
REICHE R ·> CH STR. 5|
TEL 26 38 51
HEMCO IHDUSOiRIES, INC, Harrieon, New Jeraey / V,St
Spi β1ζeugs yfl tem
Die Erfindung betrifft ein Spieleeugayetem* "bei welohem ein "bewegliches Spielzeug aioh länge einer in unterschiedliche Höhen angehobenen Führungsbahn bewegt.
Im allgemeinen aind bewegliche Spieleeuge derart auegebildet, daß sie aioh über Flure,, Böden·, Hügel und dergleichen bewegen können. Ee gibt auoh Spielzeuge« wie beiepieleweiee Spielzeugeisenbahnen, die aioh Über Führungβschienen hinweg bewegen.
Durch die vorliegende Erfindung poll ein Spielzeugayetem geschaffen werden» bei welchem ein bewegliches Spielzeug in sicherer Welse sich längs einer in untersohiedliohe Höhen angehobenen Führungsbahn bewegen kanne
Erfindungagemäß wird diea dadurch erreicht, daß die Führungsbahn einen Profilkranz aufweist, in dem Querrippen im gleichen Abstand voneinander angeordnet aind und daß die Räder dee Spielzeuges ein Lauffläohenprofil haben, dae in diese Querrippen eingreift, Ein Rutaohen wird auf diese Weise vermieden und ferner wird erreicht, daß das Spielzeug ganz erhebliahe Steigungen überwinden kann*
Mit besonderem Vorteil kann die Führungsbahn von im Abstand
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voneinander angeordneten höhenverstellbaren Ständern getragen sein und ein Ende der Ständer kann Bit den Querrippen und das andere Ende mit einer Basis verbunden sein und zwi-βohen den Bauen können Stabillaiarungeatangen verlaufen.
Insbesondere ist ea vorteilhaft, wenn die Vorder- und Hinterräder auf joder Seite des Spielzeuge einen Radoatz bilden» der derart relativ zueinander eingestellt ist« daß, wenn ein Bad des Sataee eine Querrippe erfaßt, das andere Rad dee Satzes eine andere Querrippe erfaßt* Daduroh wird der auf das bewegliche Spielzeug ausgeübte Zug aufreoht erhalten. Mit besonderem Vorteil können dia Räder eines Satzes relativ aneinander über eine Antriebakette festgelegt sein.
Wenn Spielzeuge auf einem Radsatz über eine einzelne angehobene Führungsbahn hinweg bewegt werden, eo fallen diese von der Führungsbahn herunter, da sie nioht riohtig ausgeglichen oder ausbalanoiert sind. Es kann gesagt werden» daß diese Spielzeugfahrseuge nicht dazu geeignet sind, auf einem ladaatz KU laufen und ee müssen susätzliohe Einrichtungen für diese Spielzeuge vorgesehen werden oder diese Spielzeuge müssen abgeändert werden, damit aie sich auch auf einem Radsatz über eine angehobene Führungsbahn hinweg bewagen können.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zu eohaffen, um bewegliche Spielzeuge derart aussugleiohen oder auszubalanoieren« daß θie in riohtiger Weise auf einem Sadsata über eine einseine angehobene Führungsbahn hinweg laufen können.
Dies wird duroh ein System gelöst, welches eine Führungsbahn aufweist« die Abschnitte hat, die Ende gegen Ende anliegend miteinander verbunden sind und die auf verschiedene Höhen angehoben sind, wobei diese Führungaabachnitte Kanten habenc
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die ein Kanalprofil für einen IKIsatz dee Spielzeuges bilden und daß ein Stab vorgesehen ist, der an dem Spielzeug befestigt int» wobei dieoer Stab v/enigatene ein Ende aufweist, ■welches unter der Höhe dar angahobenen Führungebahn liegt und daß Gegengewiohte vorgesehen sind, die gleitber an jedem Snde de.B Stabes montiert sind, wobei wonigetens eines der Gewichte unterhalb der Höhe der angehobenen Führungsbahn angeordnet iat, um den tatsächlichen Schwerpunkt dea Spielsseuges an ein© Stelle eu verschieben, die direkt unterhalb der Mitte der Führungsbahn liegt.
In vorteilhafter Weise wii'd das Spielzeug mittels einer Vor~ riohtung auegogliohen, die Gegengewichte aufweist» die sioh τοπ jeder Seits des Spielzeugoe aus an beiden Enden <1θβ Stabee erstrecken, der em Spielzeug montiert iat. Die Ausgleichsvorrichtung iat in vorteilhafter Woise am Spielzeug in einem Bereioh montiert . der mit dem Schworpunkt dee Spielzeuges zusammenfttllt.
In vorteilhafter Weise kann die angehobene Führungsbahn Querrippen aufweisen, die in der Größe den Laufradprofil des RadaatsseB entsprechen» Es kann ferner vorteilhaft sein, daß das (iewioht, welches an dem Ende deo Stabeß montiert iat, der auf der Seite des Radoatzes liegt, der nioh auf der angehobenen Führungsbahn bevegt, v/esent'^oh ß-->hwerer ist als das Gewicht, welche« am anderen Ende dee Stabes montiert ist. Mit Vorteil kann clao echwerere Gewicht auc Metall bestehen und das leiohtere Gewicht aus einem Kunatctoffmaterial» Es bann ferner vorteilhaft sein, daß die Enden öes Stabes naoh unten unter Winkeln von etwa 60 umgebogen eind.
Durch das Einstellen dee einen Gewiohtes, welohes wesentlich Hchwerer ist als daß andere, kann der tatsächliche Schwerpunkt dee Fahrzeuges verachoben werden und zwar derart, daß
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ösr Schwerpunkt direkt unterhalb der Mitte der angehobenen Führungsbahn liegt* Auf dieae Weide wird daa Fahrzeug ausgeglichen oder ausbalanciert und während seiner Bewegung auf der angehobenen Führungsbahn gehalten.
In vorteilhafter Weise können die Teile der Auagleioh- oder Auabalanoiervorrichtung leicht äurah einfaohea Einschnappen in eine Halterung in die Mitte dea Spielzeuges eingesetzt werden* Die Teile der Ausgleichs- oder Aushalanoiervorriohtung können sehr leicht vom Fahrzeug abgenommen werden, eo ^ daß das Spielzeug in normaler Weise auf dem Boden gefahren ' . werden kann.·. - .
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeisplels unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigern
Fig· 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems und zwar eines Spielzeugjeeps, der auf einem Satz von Radom auf einer angehobenen Führungebahn balanciert,
Fig» 2 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Balanoier- oder Auagleichameohanismue,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des beweglichen Spielzeuges auf einer angehobenen Führungsbahn und
Fig. 4 und 5 Seitenansichten, die zeigen» wie die Räder in die Querrippen eingreifen»
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes System dargestellt, bei welohem sich ein Spielzeugjeep 10 auf einem Satz von Rädern 12 über eine Einzelne angehobene Führungsbahn 14 bewegt· Der
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Jeep 10 tat auf der einzelnen angehobenen Führungsbahn 14 ausgegliohen und zwar duroh die erfindungsgemäße Ausgleichs- oder Balanciervorrichtung·
Biese Ausgleichs- oder Balanoiervorrichtung weist einen Stab 16 auf, der mit seinem mittleren Absahnitt am Jeep 10 montiert ist und zwar in einem Bareich, der mit dem Schwerpunkt des Jeeps «usammenfÄilt» Der Stab 16 ist am Jeep 10 mittels einer Halterung 18 befestigt, die derart ausgebildet ist» daß sie in niob.I; dargestellte Schlitze In der Oberfläche des Jeeps in dor Nähe der Sitze 20 des Jeeps einrastet.
Es sind einstellbare Gewichte 22 und 24 .gleitbar an den Enden des Stabes 16 montiert. Vorzugsweise ist das Gewioht 24 am Ende des Stabes 16, weloheβ auf der Seite des Radsatzes 12 liegt, der auf der angehobenen Führungsbahn 14 läuft, wesentlich schwerer als das andere Gewioht 22* Durch diese Ausbildung ist, wie in Fig. δ dargestellt, das Spielzeugfahrzeug auf dem einen Radsatz 12 bei seiner Bewegung über die einzelne angehobene Führungsbahn 14 ausgeglichen oder ausbalanciert.
Sie Halterung 18 ist vorzugsweise am Gehäuse des Jeeps 10 in einem Bereich montiert, dor mit der Stellung des Schwerpunktes Og1 des Spielzeuges r.usammenfällt* Wie am besten aus Fig. 1 StU ersehen ist, ifit die Halterung am Site 20 des Jeeps 10 angeordnet.
Bei einer bevorzugten Aueführungeform der Ausgleichs- oder Balanoiervorrichtung beeteht das Gewioht 24 aus Metall, während das andere Gewioht 22 aus Kunststoff oder.einem ähnlichen leichten Material bestehen kann« Wie Fig« 2 zeigt, ist das Gewioht 24 an dom Ende des Stabes angeordnet, das
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auf der Seite des Radsatzes 12 liegt, während daa Gewicht 22 an dem Ende angeordnet ist, daa auf der Seite des Radsatzes 13 liegt. Dadurch» daß daa Gewicht 24 aus einem der· artigen schwereren Material, wie aeispielsweise Metall, besteht, und daß dieses Gewioht, wie in Pig. 2 dargestellt, angeordnet wird, wird der tatsächliche Schwerpunkt ogg an eine Stelle verschoben» die direkt unterhalb der Mitte der angehobenen Führungsbahn 14 liegt.
Es ist jedoch nicht erforderlich, die Gewichte 22 und 24 aus verschiedenen Materialien herzustellenι Diese Gewichte können aus dem gleichen Material bestehen, jedoch ist dann der Stab 16 wesentlich länger, so daß das Gewicht 24 auf ein viel tieferes Niveau eingestellt werden kann als das Gewicht 22-. Dies ist erforderlich,, um den tatsächlichen Schwerpunkt egg an eine Stelle u*rcerhalb der Mitte der angehobenen Schiene 14 zu verschieben, um das Spielzeug 10 auf dem einen Rad oat a auszugleichen.- Nachdem die Gewichte 22 und 24 an den entsprechenden Snden des Stabes 16 eingestellt sind, werden sie in der eingestellten üage duroh Gummihülsen 30 gehalten»
Wie am besten in Fig< '2 dargestellt, ist es vorteilhaft, daß die entsprechenden Enden 32 und 34 dea Stabes 16 unter Winkeln nach unten umgebogen sind und zwar vorzugsweise unter Winkeln von 60°. Der Stab 16 kann auch unter verschiedenen Winkeln umgebogen sein, wodurch die Länge des Stabes und die Einwirkung der Gewichte k2 und 24 sich entsprechend verändern. r
Ba sei bemerkt, daß das Spielzeug 10 auf der angehobenen t Führungsbahn 14 auch dadurch ausbalanciert oder ausgeglichen werden kann, daß lediglich ein Stab vorgesehen ist, der sich von eiaer Seite des Spielzeuges aus erstreckt,
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beispielsweise von der Seite, auf der der Radsatz liegt, der auf der angehobenen Führungsbahn angeordnet ist- Bei dieser Anordnung wird ein ein^e^ies Gewinnt am Ende des Stabes an einer Stelle unterhalb der Höhe der Hader angeordnet v um den wirksamen Schwerpunkt og„ an eine Stelle. KU verschieben, die unterhalb der Mitte der angehobenen führungsbahn H liegt, das heißt unterhalb des Radsatzes, der auf der Führungsbahn geführt wird,- Auf diese Weise Ast das Spielzeugfahrseug auf einem seiner Radsätze aus~ Y>alanoiert oder ausgeglichen.
Der Spielzeugjeep wird vorzugsweise dur^h eine Antriebseinrichtung angetrieben. Diese Antriebseinrichtung kann ein kleiner, batteriebetriebener, nicht dartfwstellter Motor sein, der im Chassis C des .". yi el zeuge s angeordnet ist. Ein Sohalter kann vorgesehen sein, um den Motor anzulassen, um die Räder des Spielzeuges zu drehen, damit sich das Spielzeug über die angehobene Führungsbahn bewegt. Die Vorder- und Hinterräder 13 auf jeder Seite des Spielzeuges bilden einen Satz 12. Die Räder 13 des Satze-a 12 sind relativ zueinander festgelegt und zwar durch einen Antrieb, wie beispielsweise durch einen nicht dargestellten Kettenantrieb* Dadurch wird bewirkt» daß sich die Räder gemeinsam über diesen Kettenantrieb drehen.
Die Führungsbahn H kann aus einer Anzahl Absohnitte 35 bestehen, wobei diese Absohnitte irgend eine gewünschte Länge haben können. Beispielsweise kann die Führungsbahn etwa 3 Meter bis bu 4»50 Meter lang sein. Die Führungsbahn kann geradlinig aufgestellt sein, kann Kurven aufweisen oder kann in einem Kreis angeordnet sein·. Die Füh~ rungsbahn kann, auf verschiedene Höhen auf Ständern 36 von unterschiedlichen Längen angehoben sein oder die Führung-
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bahn kann, wie Fig. 1 zeigt, zwiaohen den Ständern 36 durchgängen«
Die Abschnitte 35 der Führungsbahn sind Ende gegen Ende anliegend miteinander verbunden und sind vorzugsweise aus einem flexiblen Material hergestellt. Vie Pig. 1 zeigt, weisen die Abschnitte Führungszapfen 38 auf, die im Abstand voneinander angeordnet sind, um ein kanalf.örmiges Profil für den Radsatz 12 au bilden. Zusätzlich können die Abschnitte 35 Querrippen 40 aufweisen, um eine zusätzliche Reibung und υine zusätzliche Zugwirkung für die Bewegung der Räder über die angehobene Führungsbahn 14 su erzeugen. Die Rippen 40 sind von derartiger Größe, daß sie in entsprechende Einschnitte 42 der Räder 12 eingreifen können«
Beim Zusammenbau der Fuhrungebahn 14 werden die einzelnen Abschnitte 35 Ende gegen Ende aneinander anliegend durch Befeetigungseinrichlungen wie Schellen oder Riegel miteinander verbunden« !Die Ständer 36 von unterschiedlichen Längen werden in Sockeln 46 am Boden der Abschnitte angeordnet« um die Führungsbahn 14 in unterschiedlichen Höhen zu tragen, wie es in Fig* 1 dargestellt ist.
Beim Zusammenbau der Teile der Ausgleichs" oder Balanoiervorrichtung an eineu Spielzeug wie beispielsweise dem Jeep 10 wird der Stab 16 mit seinem mittleren Abschnitt in einem Bereich angeordnet, der mi'«, dem Schwerpunkt des Spielzeuges zusammenfällt, der beim Ausführungsbeispiel über den Sitzen 20 liegt. Dann wird die Halterung 18 am Jeep dadurch befestigt, daß Verriegelungeklingen in Schlitze am Jeep einschnappen, oder daß andere Befestigungseinriohtungen verwendet werden, um den Stab 16 .in seiner Lage festzuhalten« Der Stab 16 wird derart angeordnet, daß des-
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sen umgebogene Enden 32 und 34 unter einem Winkel nach unten weisen*
Dann weMen die Gewichte 22 und 24 auf die entsprechenden Enden 32 und 34 des Stabes 16 aufgeschoben und in einer gewünschten Höhe durch die GummihüXsen 30 festgehalten* Die Gewichte 22 und 24 werden in ihre entsprechenden Lagen eingestellt, wenn der Jeep 10 mit einem Radsatz 12 auf der' Fahrbahn 14 angeordnet ist. Bei der Darstellung in Pig. 2, bei der das Gewicht 24 aus einem wesentlich schwereren Material besteht, wie beispielsweise aus Metall, werden die Gewichte 22 und 24 auf die gleiche Höhe eingestellt, um den Jeep auf der einzelnen angehobenen Fahrbahn 14 auszubalancieren oder auszugleichen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin au sehen, daß sich die Gegengewichte von beiden gegenüberliegenden Seiten des Spielzeugfahrzeuges aua erstrecken und unter die Höhe der angehobenen Fahrbahn, wodurch der tatsächliche Schwerpunkt des Fahrzeuges in eine Lage unterhalb der Mitte der angehobenen Fahrbahn verschoben wird und wodurch das Spielzeug ausbalanciert oder ausgeglichen wird, um sich auf einem Radsatz über eine einzelne angehobene Fahrbahn hinweg zu bewegen«
Fig. 3 zeigt einen Spielzeugjeep 10, der sich über eine angehobene Führungebahn 14 hinweg bewegt . Es handelt sioh hierbei um eine Führungsbahn für beide Hader» Die Führungsbahn 14 für beide Räder wird dadurch gebildet, daß einzelne Führungsbahnabsohnitte 37 Ende gegen Ende aneinander befestigt werden und swar durch Befestigungseinrichtungen, wie beispielsweise Sohellen oder Riegel.
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Wenn diese Bann 14 zusammengebaut ist, so kann aie eine htigelartige Konfiguration annehmen und zwar duroh die Verwendung von Ständern 36; die verschiedene Längen haben können oder die höhenversteilbar sind. Bin Ende 39 der Ständer 36 dient zur Halterung der Führungsbahn 14 in einer angehobenen Stellung. Das andere Ende 41 ist mit einer Basia 47 verbunden. Stabiliaierungastangen 48 aind zwischen benachbarten Basen 47 vorgesehent um weiterhin die angehobene Führungsbahn 14 zu versteifen.
Die in Fig. 3 dargestellte Führungsbahn 14 weist Führungazapfen 38 auf, die längs der Kante 49 im Abstand voneinander angeordnet aind, um einen Kanal für einen Satz 12 von Rädern 13 des Jeeps 10 zu bilden. Die Räder bewegen sich innerhalb des Kanals. Die FühruBgazapfen 38 verhindern, daß sich der Jeep 10 über die Kanten 49 der Führungsbahn 11 hinwegbewegt.
Die Führungsbahn weist ferner Querrippen 40 auf« die aich zwi;ohen den Führungskjräften 38 erstrecken und an diesen befestigt sind. Diese Querrippen 40 greifen in die Räder
13 ein und dadurch kann der Jeep 10 länga der Führungabahn
14 bewegt werden*
Die Federn 13 dea Jeeps weisen STuten 42 auf und haben daa Aussehen eines Zahnrades« Yfenn auf die gerippten Räder eine Kraft ausgeübt wird, um diese su drehen, ao greifen diese in die Querrippen 40 ein und bewegen den Spielzeugjeep länga der Führungabahn.
4 zeigt, wie ein Radsatz 12 aich länge einer Führungsbahn 14 bewegt. Die Räder 13 sind in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet, daß, wenn die Aussparungen
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eines Rades aioh über die Querrippen 40 hinweg bewegt haben, die Aussparungen 42 des anderen Hades eine andere Querrippe 40 berühren, wodurch Biohergestellt wird, daß immer eine Zugwirkung von den Querrippen auf die Räder des Spielzeugjeeps übertragen wird«
Fig. 5 zeigt den Abstand der Querrippen 40, der derart 1st, daß sich das Rad 13 ohne weiteres beim Erfassen der nächsten Querrippe von der vorhergehenden Querrippe lösen kann.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß die beschriebene Ausgleichsvorrichtung die gewünschten Vorteile erzielen kann und es können verschiedene Abänderungen und Veränderungen durchgeführt werden, die im Rahmen der Erfindung liegen
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Spielzeugayetera, bei weloheu ein bewegXiohe* Spielzeug eich längs einer in untersohleaxiche Höhen angehobenen Führungsbahn bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (14) einen Prof i I kanal (38) aufweist, in dem Querrippen (40) in gleichen Abstanden yoneinanäer angeordnet aind und daß die Räder (13) flee Spielzeuge ein Laufflächenprofil haben, das in die Querrippen (40) eingreift.
2, Spielzeugsystem nach Anspruch 1, dadurch gefcenneeiabnet, daß die Führungsbahn (14) Ton im Abstand voneinander an~ geordneten, höhenverstellbaren Ständern (36) getragen lot, daß ein Ende der Ständer (36) mit den Querrippe» (40) und das andere mit der Basis (47) verbunden ist und daß zwischen den Basen (47) Stabllisierungestangen (48) verlaufen»
3» Spielzeugsyatem nach einem der Ansprüche 1 oder 29 durch gekennzeichnet, daß die Vorder«- und HinterrSder (13) auf jeder Seite des Spielzeugen (10) einen Eadsat«
(12) bilden, der derart relativ zueinander eisgestellt ist, daß* wenn ein mit Aussparungen versehenes Bad (13) des Satzes eine Querrippe (40) erfaßt, das andere Bed
(13) des Satzes eine andere Ouerrippe (40) berührt»
4. Spielzeugsystem nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bäder (13), die einen Satz (12) bilden, mittels einer Antriebskette in Antrlebsverbindung miteinander stehen -,
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5» Spielzeugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4» bei welchem ein bewegliches Spielzeug derart ausgebildet ist, daß ea sich auf einem Radsatz über eine angehobene Führungsbahn hinweg bewegt, gekennzeichnet durch:
a) eine Führungebahn (I4)fwelohe Abschnitte (35) aufweist, die Ende gegen Ende anliegend miteinander verbunden sind und die auf verschiedene Höhen angehoben sind, wobei diese Abschnitte (33) Kanten aufweisen, die einen Profilkanal für einen Radsatz (12) des Spielzeuges (10) bilden,
b) einen Stab (16), der an dem Spielzeug (10) befestigt ist, wobei dieser Stab (16) wenigstens ein Ende (32, 34) aufweist, welches unter der Höhe der angehobenen Führungsbahn (14) liegt und
c) Gegengewichte (22, 24), die gleitbar an jedem Ende (32, 34) des Stabes (16) montiert sind, wobei wenigstens eines (24) der Gewichte unterhalb der Höhe der angehobenen Führungsbahn (14) angeordnet ist, um den tatsächlichen Schwerpunkt (og«) des Spielzeuges (10) in eine Lage direkt unterhalb der Mitte der Führungsbahn (14) zu verschieben.
6. Spielsaeugsystem nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (24) welches an dem Ende (34) des Stabes (16) montiert ist, das auf der Seite der auf der Führungsbahn (14) geführten Räder (12) liegt, wesentlich schwerer ist als das Gewicht (22), welches am anderen Ende (32) des Stabes (16) montiert ist.
7. Spielzeugsyatem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schwerere Gewicht (24) aus Metall besteht und
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daß άε.α Ir-jichtero Gewicht (22) aus einem Kunststoffmaterial boatent
8» SpiölsGugayatsm nach Anopruch 5» dadiiroh gekennzeichnet, daß die Enden den Stabsο (16) unter Winkeln von etwa 60° nach rarcen magebigen sind,
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is·
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