DE1904286A1 - Aufhaengevorrichtung fuer Elektrizitaetszaehler - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Elektrizitaetszaehler

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DE1904286A1
DE1904286A1 DE19691904286 DE1904286A DE1904286A1 DE 1904286 A1 DE1904286 A1 DE 1904286A1 DE 19691904286 DE19691904286 DE 19691904286 DE 1904286 A DE1904286 A DE 1904286A DE 1904286 A1 DE1904286 A1 DE 1904286A1
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Germany
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tab
spring
base plate
suspension device
recess
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Application number
DE19691904286
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Inventor
Karlheinz Duevel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/04Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Auanevo rrichtung für Elektrizitäts zähleru Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Elektrizitätszähler mit einer an der Rückseite der Zahler grundplatte angebrachten oberen höhenverschiebbaren Aufhängelasche und einem unteren Querscteg mit an den Enden befindlichen Befestigungsösen.
  • Eine derartige Aufhängevorrichtung ist insofern günstiger als das vielfach verwendete Haltekreuz, da wegen der Verschiebbarkeit der oberen Aufhängelasche verschiedene Befestigungsarten möglich sind. Die Verschiebbarkeit der oberen Aufhängelasche ist aber noch unberfriedigend, da bei einer verdeckten Befestigungsart, wenn die Lasche also so weit als möglich nach unten geschoben ist, durch Erschütterungen eine Verschiebung nach oben stattfinden kann, so daß der obere Befestigungspunkt u.U. nicht mehr seine Aufgabe erfüllt. Anderseits macht die Verschiebbarkeit der Lasche auf Prüfständen Schwierigkeiten, weil die Zähler hierbei nur von Klemmvorrichtungen gehalten werden, die ein oberes auf die Lasche wirkendes Klemmstück aufweisen, das beim Anklemmvorgang die Lasche verschieben kann, so daß der Zähler auf dem Prüfstand nicht richtig festsitzt.
  • Die Erfindung bezweckt, die erwähten Mängel zu beseitigen und sie erreicht das erfindungsgemäß dadurch, daß die Aufhängelasche in ihrer oberen und unteren Endstellung durch eine zwischen Lasche und Grundplatte nur eingelegte Feder arretierbar ist. Die Feder ist als leicht gebogene Blattfeder in eine Nische der Grundplatte unverrückbar eingelegt und drückt mit beiden Enden gegen die mit einem Langloch auf einem Grundplattensteg verschiebbare und durch einen Dorn gesicherte Lasche. In dem über die Feder gleitenden Bereich ist die Lasche mit einer Ausnehmung versehen, die so angeordnet ist, daß die Lasche einmal in der oberen Endstellung mit dem oberen Ende der Feder und zum anderen Mal in der unteren Endstellung mit dem unteren Ende der Feder verrastet.
  • Anhand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht uf den oberen Teil einer Zählergrundplatte, während in Fig. 2 ein Schnitt gemäß der Linie A-B nach Fig. 9 wiodergegeben ist.
  • An der Rückseite einer Zählergrundplatte 1 ist mit Hilfe eines Dornes 2 eine Lasche 3 verschiebbar befestigt. Die Lasche ist mit einem Langloch 4 versehen, das an seinem oberen Ende eine Erweiterung 5 aufweist. Mit diesem Langloch sitzt die Lasché 3 auf einem aus der Grungplattenrückseite vorstehenden Steg 6, an dessen unterem Ende die Lasche in der wiedergegebenen Darstellung mit dem unteren Ende ihres Langloches 4 anliegt. Das obere Ende 6a des Steges 6 befindet sich dicht oberhalb des Domes 2. Das Langloch 4 ist an der Übergangsstelle zu der Erweiterung 5 mit Verengungen 4a versehen, die als Anschlagbegrenzung bei der Verschiebung der Lasche nach unten auf dem oberen Ende des Grundplattensteges 6a dienen.
  • In einer Ausnehmung 7 der Grundplattenrückseite ist eine Blattfeder 8 angeordnet. Die Blattfeder ist nur lose eingelegt und wird durch seitliche Stege 8a, die in entsprechende Erweiterungen der Ausnehmung 7 eingreifen, i ihrer Lage gehalten. Die Blattfeder 8 federt mit ihren Enden 8b, 8c gegen die Unterseite der Lasche 3 und bewirkt somit eine Schwergängigkeit der Lasche 3 bei deren Verschiebung auf dem Grundplattensteg 6. Die tasche 3 ist mit einer Ausnehmung 9 versehen, die so angeordnet ist, daß sie bei hochgeschobener Lasche im Bereich des oberen Endes 8b der Blattfeder 8 liegt. In dieser Laschenstellung federt das obere Ende 8b der Blattfeder 8 in die Ausnehmung 9 der Lasche hinein und verhindert somit ein Zurückschieben der Lasche 3. Da das untere Ende des Langloches 4 an dem unteren Ende des Grundplattensteges 6 anliegt, ist die tasche 3 in dieser Lage vollkommen arretiert. Soll die Lasche 9 in ihre untere Endstellung gebracht werden, so ist das Blatt federende 8b mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers, niederzudrücken, so daß es unter die Rückseite der Lasche 3 kommt. Die Lasche 3 kann dann abwärts beweht werden. Sie wird von dem anderen Ende 8c der Blattfeder 8 arretiert, wenn die Ausnehmung 9 bei ganz herabgeschobener Lasche 3 über dem Ende 8c der Blattfeder liegt. Dieses Ende federt dann ebenso wie In der dargestellten oberen Lage der Lasche in die Ausnehmung 9 hinein und verhindert ein Zurückschieben der Lasche.
  • Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung ist besonders vorteilhaft, weil durch sie die Lasche in zwei Stellungen arretierbar ist und zugleich noch eine Schwergängigkeit beim Verschieben der Lasche erreicht wird. Diese arretierbare Lasche verursacht praktisch keine wesentlichen Mehrkosten, da als zusätzliches Teil nur die in ihrer Form einfache und leicht herstellbare Blattfeder benötigt wird. Die Ausnehmungen in der Grundplatte und in der Lasche fallen praktisch kostenlos an, da sie bei der Herstelllunge gleich mit vorgesehen werden können.
  • 4 Seiten Beschreibung 3 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung mit 2 Fig.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Aufhängevorrichtung für Elektrizittszähler mit einer an der Rückseite der Zählergrundplatte angebrachten oberen höhenvreschiebbaren Aufhängelasche und einem unteren Quersteg mit an den Enden befindlichen Befestigungsösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängelasche (3) in ihrer oberen und unteren Endstellung durch eine zwischen Lasche und Grundplatte (1) nur eingelegte Feder (8) arretierbar ist.
2.) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch hekennzeichnet, daß die Feder (8) als leicht gebogene Blattfeder in eine Nische (7) der Grundplatte un-# verrückbar nur eingelegt ist und mit beiden Enden (8b, 8c) gegen die mit einem Langloch (4) auf einem Grundplattensteg (6) verschiebbare und durch einen IJorn (2) gesicherte Lasche (3) drückt, die ihrerseits in dem über die Feder gleitenden Bereich eine Ausnehmung (9) aufweist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) so angeordnet ist, daß die Lasche (3) einmal in der oberen Endstellung mit dem oberen Ende (8b) der Feder (8) und zum anderenmal in der unteren Endstellung mit dem unteren Ende (8c) der Feder verrastet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4421790C2 (de) * 1993-12-09 2001-02-22 Siemens Ag Elektrizitätszähler mit höhenverstellbarer Aufhängeöse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4421790C2 (de) * 1993-12-09 2001-02-22 Siemens Ag Elektrizitätszähler mit höhenverstellbarer Aufhängeöse

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