DE507449C - Matratze mit gegen die Querwangen ihres Rahmens verstellbaren Seitenwangen - Google Patents

Matratze mit gegen die Querwangen ihres Rahmens verstellbaren Seitenwangen

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DE507449C
DE507449C DEH123937D DEH0123937D DE507449C DE 507449 C DE507449 C DE 507449C DE H123937 D DEH123937 D DE H123937D DE H0123937 D DEH0123937 D DE H0123937D DE 507449 C DE507449 C DE 507449C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/02Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
    • A47C19/021Bedstead frames
    • A47C19/025Direct mattress support frames, Cross-bars
    • A47C19/027Direct mattress support frames, Cross-bars with means for preventing frame from sagging

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Es sind bereits Matratzen mit in der Länge und Breite verstellbaren Rahmen bekannt geworden. Werden aber diese Rahmen verstellt, so tritt eine Änderung in der Spannung der Federn ein. Es muß deshalb bei diesen Matratzen stets Vorsorge getroffen werden, daß die vorhandene Federspannung erhalten bleibt.
Der Matratzenrahmen gemäß der Erfindung ist nicht in der Länge verstellbar. Auf eine Längenverstellung ist deshalb verzichtet, weil der Rahmen meist nur seitlich aufliegt. Die Breitenverstellung des Matratzenrahmens wird erfindungsgemäß durch Verschwenken der Seitenwangen nach außen und durch Feststellen der ausgeschwungenen Wangen durch längen veränderliche Abstand stücke vorgenommen. Da sich die Länge des Rahmens nicht ändert und der Abstand der Seitenwangen in ihrem oberen Teil, wo die Federn angreifen, unverändert bleibt, so wird bei einer Verstellung des Rahmens auch die Federspannung nicht geändert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Draufsicht auf den Matratzenrahmen und
Abb. 2 eine Stirnansicht.
Der Rahmen besteht aus den beiden Seitenwangen ι und 2, die durch die beiden Querwangen 3 und 4 miteinander verbunden sind. Die Querwangen sind über die etwas abgesetzten Seitenwangen gelegt. Die Verbindung zwischen den Seiten- und den Querwangen wird durch Gelenkbänder 5 hergestellt, so daß die Seitenwangen nach außen schwenkbar sind.
Die Seitenwangen werden durch Abstandstücke 6 in ihrer Lage gehalten. Die Abstandstücke bestehen aus den beiden Leisten 7 und 8, die miteinander verblattet sind. Die Verbindung der beiden Teile 7 und 8 wird durch die beiden Laschen 9 und 10 hergestellt, die einen U-förmigen Querschnitt haben und die Teile 7 und 8 übergreifen. Die Laschen werden durch eine Spannschraube 11 gegen die Wangen der Leisten 7 und 8 gepreßt. Die Spannschraube durchgreift die Schlitze 12 und 13 der Blätter der Teile 7 und 8, die mit den Wangen 1 und 2 durch Bolzen 14 verbunden sind. Durch strichpunktierte Linien ist eine ausgeschwungene Wange 2 zur 'Darstellung gelangt. Anstatt die ganzen Wangen ausschwenkbar zu machen, ist es auch angängig, nur den unteren Abschnitt der Wange ausschwenkbar auszubilden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Matratze mit gegen die Querwangen ihres Rahmens verstellbaren Seitenwangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (1, 2) um eine in ihrer Oberkante liegende Achse nach außen verschwenkbar und durch längenveränderliche Abstandstücke (6) feststellbar sind.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (1, 2) des Rahmens an ihren Enden mit den darüberliegenden Querwangen (3, 4) durch Gelenkbänder (5) verschwenkbar verbunden sind.
3. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandstücke (6) aus verblatteten, durch U-förmige Laschen (9, 10) und Spannschrauben (11) verbundenen Leisten (8) bestehen, deren Blätter schlitzförmige Ouerlöcher (12, 13) haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH123937D Matratze mit gegen die Querwangen ihres Rahmens verstellbaren Seitenwangen Expired DE507449C (de)

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