DE1638647A1 - Lamellierter magnetischer Kern fuer einen Transformator oder eine Drosselspule grosser Leistung - Google Patents
Lamellierter magnetischer Kern fuer einen Transformator oder eine Drosselspule grosser LeistungInfo
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Description
ή Ar /LV ι
Pall 162
SMIT IiIJIiSG-EN EIiECfROTEOHiIISGHE FABRIEKEIf I.V.,
in Nijmegen, die Niederlande, V
"Lamellierter magnetischer Kern für einen Transformator oder
eine Drosselspule grosser-ieistung."
Die Erfindung "bezieht sich auf einen lamellierten magnetischen
Kern für einen Transformator oder eine Drosselspule
grosser Leistung, versehen mit drei sich mit ihren Mittellängsachsen
in den Längskanten eines gleichseitigen Prismas erstrecken- äk
den Schenkeln, zwei sternförmigen Jochen, die je aus drei mit
ihren Kittellängsachsen in einem gsmeinsamen Knotenpunkt zusammenkommenden
und Winkel von 120° einschliessenden, sieh aneinanderanschliessenden
Jocharmen bestehen, und Kupplungsteilen, die je
ein Ende eines Schenkels mit dem freien Ende eines Jocharmes verbinden,
und wobei in mindestens einem Teil der Gesamtanzahl der
Schichten von Blechen der Joche jeder Jocharm mit zwei unter
einem Winkel von 120° zueinander gerichteten geraden Endrändern gegen die zwei anderen Jocharme anliegt, von welchen Endrändern
die Projektionen auf eine sich in der Breite des Jocharmee eratreckende
Linie ungleiche Längen besitzen.
Ein magnetischer Kern dieser Art ist aus der amerikanischen
Patentschrift 5.195.090 (Mg. 4, 5a, b,c) bekannt. Bei
diesem begannten Kern besteht jeder Jocharm in jeder der genannten
Schichten aus einem einzigen Blech, dessen Breite gleich.der je-»
nlgen des betreffenden Jocharmeβ let und dessen gegen die Bleche
der beiden anderen Jocharme liegenden Endränder einander in einen
Jäispringenden Winkeljaairt von 120° diesee Bleches treffen·
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Die JoCharme können nicht breiter als die erhältlichen breitesten
Bleche sein*' Das Schneiden der Bleche in die erforderliche
Form gibt einen wesentlichen Materialverlust, da die Bleiche' sich
durch ihren Ixispringenden Winkelpatit-t von 120° nicht in der Form
einer ununterbrochenen Fläche aneinanderpassen lassen«
Die Erfindung hat den Zweck, einen ähnlichen magnetischen Kern zu schaffen, der durch die besondere Ausführung der Joche
einige Vorteile in Bezug auf den bekannten Kern hat· Sie ist dadurch
gekennzeichnet* dass in diesen Schichten jeder Jocharm aus
zwei sich nebeneinander erstreckenden Blechen besteht, die mit zu
der MittellSngsaehse des betreffenden Jocharmes parallelen Längsrändern
aneinander grenzen und je an ihren zu den anderen Jocharmen
gekehrten Enden nur durch einen geraden Endrand begrenzt
sind, sodass dioäsBleche Breiten haben die den genannten Projektionen
dieser Endränder gleich sind, und dass die durch diese Endränder und die zueinander gekehrten Mngsränäer der zwei Bleche
jedes Jocharmes begrenzten Winkelpunkte in der Richtung dieser
IÄngsränder in Bezug aufeinander versetzt liegen« Da bei dieser
Ausführung des magnetischen Kernes jeder Jocharm in jeder Schicht
aus zwei sich in Bezug auf seine Xittngsachse nebeneimrfier erstreckenden
Blechen bestehen können, können die Arme breiter als die erhältlichen breitesten Bleche ausgeführt werden. Durofe die ver-
■ -.-.■-"'.y':.'-. ".'■■ ■-.'. . :- Scheitel! ■. :.
sohiedenen Breiten sowie durch das Versetzen der Söböadkpunkteder
zum Knotenpunkt gekehrten Enden der zusammengehörenden Bleche in der Längsrichtung werden bei der einfachen oder gruppenweise^
Abwechselung der, eine bestimmte Anordnung der Bleche aufweisenden
Schichten und α er Schichten, in denen die Bleche die symmetrische
Anordnung besitaen,' die längsfugen, zwischen-m nebeneinander*
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liegenden Bleehenin jedem Jocharm und die Fugen zwischen den
Endrändern der gegeneinanderliegenden Bleche verschiedener Jocharme in günstiger Weise überlappt. Ausserdem kann man die Joche
aus Blechen stapeln, welche nur zwei verschiedene Formen besetzen.
Auch ist es leicht mSglich, zwischen den freien Enden der Jocharme und den Kupplungsteilen des Kernes eine Verbindung zu erhalten,
wobei die Fugen zwischen den Jocharmen und den Kupplungsteilen in günstiger Weise Überlappt sind. Ein wichtiger Vorteil
ist weiterf dass die Bleche ohne Materialverlust aus Streifen
passender Breiten geschnitten werden können, ·
.Die Konstruktion nach der Erfindung lässt zu, dass die
zwei am zum Knotenpunkt gekehrten Ende einer Schicht eines Jocharmes vorhandenen Endränder, die unter einem Winkel von 120°
zueinander gerichtet sind, derart in Bezug auf die Längsrichtung
dieses Jocharmes verdreht werden» dass sie gleich lang sind* Dies
hat den Vorteil, dass die mit ihren Endrändern gegeneinander liegenden
Bleche der verschiedenen Jocharme Über die grÖsstjaÖgliche
Länge aneinander grenzen und der magnetische Kraftstrom in der
günstigsten Weise vom einen in das andere Blech geleitet wird.
Hohlräume im magnetischen Kern infolge der ungleiclien Längen *
dieser aneinandergrenzenden Endränder werden dann vermieden»
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher auseinandergesetzt
werden. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines lamellierten
magnetischen Kernes nach der Erfindung!
Fig. 2 in grosserem Masstabe eine Draufsicht einer
Schicht von Blechen eines Joches für einen magnetischen Kern nach
Fig. 1 und
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- -Pig. 3 in gröseerem lias r-te Be- eine Draufsicht ;einer,-Schicht
von Blechen einer Variante des· Joches nach Fig. 2·-
ln jj'ig, 1 der Zeichnung sind 1 drei sich mit ihren
Längsachsen in den Längskanten eines gleichseitigen Prismas erstreckende
vertikale Schenkel, weiter sind 2 drei säcsäz mit ihren
Längsachsen in einen gemeinsamen Knotenpunlct 3 zusrjnmentreffende
und Winkel von 120° einschliessende, horizontale Arme eines Joches
und schliesslich sind 4 sich zwischen diesen Schenkeln und diesen
Jocharmen erstreckende kreiszyiindriBch gebogene Kupplungsteile des magnetischen Kernes eines Transformators oder einer !Drosselspule
grosser Leistung. ■
- - - Die Schenkel und die Kupplungsteile bestehen in Jeder
Schicht aus zwei durch einen Ktlhlspalt 5 voneinander getrennten
• Blechen gleicher'Breiten« Aus Fig. 2 geht hervor, dass die Joche
in jeder Schicht eines Jocharmes 2 aus zwei verschiedenen Blechen
6, 7 bestehen und dass diese Bleche ungleiche Breiten besitzen
und je an den zu den anderen Jocharmen gekehrten Enden durch einen
.Endrand 8, 9 begrenzt sind. Jedes Blech 6 eines Jocharmes grenzt
mit seinem Endrand 8 am Endrand eines Bleches 7 eines Pnderen
Jocharmes 2 und umgekehrt. Die Bleche 6 und 7 jedes Jocharnes
liegen mit zu uer Längsachse dieses Jocharmes pare,llelen Ll'ngsrandern
10, 11 gegeneinander und ihre Endränder β und 9 sind unter
einem V/inkel von 120° zueinander gerichtet und schliessen mit
diesen Längsrändern 10, 11 ¥inkel3eaaxdd» von 60° ein, die in der
Richtung der Längsachse in Bezug aufeinender versetzt liegen. Es
wird klar sein, dass im Kern Schichten, in denen die Bleche jedes
Jocharmes auf bestimmter Weise nebeneinander liegen, mit Schichten
abwechseln, in denen diese Bleche sich in der daran symmetrischen
Weise nebeneinander ei-strecken*. Eine solche symmetrisch ausgeführte Schicht ist in ϊ'ϊ&. 2 durch punktierte Linien dargestellt.
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liurch diese Abwechselung der Schichten werden die .Fugen" zwischen
den ^naranderη 8 und 9 und diejenigen zwischen den Lärigsrändern
1C und 11 verschiedener Bleche 6 und 7 jeder Schicht immer durch
Bleche 7 und 5 benachbarter Schichten überlappt, Macht man die
Bleche 6 und 7 ausserdem so lang, dass ihre Endränder 12, 13 an
den freien Enden der Jocharme versetzt liegen, so werden auch die
Fugen zwischen den Blechen der Jocharme 2 und diejenigen der
Hupplun steile 4 in jeder Schicht durch Bleche der benachbarten
Schichten überlappt, wodurch eine gute mechanische Verbindung zwischen äen Jocharmen und den Kupplungsteilen möglich Ist«
Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 sind die Endränder
α und 9 aer Bleche 6 und 7 nicht gleich lang* Dies wird dadurch
verursacht, dass die durch diese Endränder 8 und 9 und die Längsränder
10 und 11 dieser Bleche 6 und 7 begrenzten WinkeljaüunfeB
beide 60°, d.h. gleich sind, aber die Bleche 6 und 7 ungleiche
zur Folge
Breiten besitzen. Dies h&t 1$S^SlRRREgι dass im magnetischen Kern liohlräuiae zwischen den Schichten vorhanden sind, welche das magnetische Feld Örtlich aus einer Schicht zu den benachbarten Schichten verdrängen, was magnetische Verluste verursachen kann· Diese Hohlräume sina bei der in Fi^. 3 dargestellten Ausführung der Joche vermieden. Dabei besteht jeder Jocharm aus einem schmaleren Blech 14 Mt Endrändern 15 und 16 und Längsrändern 17 und 18 und 3us einem breiteren Blech 19 ώΐ-it Endrändern 20 und 21 und Läne';srändern 22 und' 23. Der Winke l^aantat zwischen dem Endrand 15 und α ein. Längsranu 17 des Bleches 14 -ist umsoviel kleiner als 60° und aer Winkeljisjtldl zwischen-dem Emirand 20 und dem Längsrand 22 des hitches 19 iat" umso/viel grouser als 60° gewählt worden, daas toeidti'Winkelpaudck» zusammen 120° und die Endränder 15 und 20 gleich 1· ng sind, in aleeem Falle treffen *abda "auch die LHngsr'-rider 17 unü 22 und die LHngsränder 1d und 23 der mit ihren
Breiten besitzen. Dies h&t 1$S^SlRRREgι dass im magnetischen Kern liohlräuiae zwischen den Schichten vorhanden sind, welche das magnetische Feld Örtlich aus einer Schicht zu den benachbarten Schichten verdrängen, was magnetische Verluste verursachen kann· Diese Hohlräume sina bei der in Fi^. 3 dargestellten Ausführung der Joche vermieden. Dabei besteht jeder Jocharm aus einem schmaleren Blech 14 Mt Endrändern 15 und 16 und Längsrändern 17 und 18 und 3us einem breiteren Blech 19 ώΐ-it Endrändern 20 und 21 und Läne';srändern 22 und' 23. Der Winke l^aantat zwischen dem Endrand 15 und α ein. Längsranu 17 des Bleches 14 -ist umsoviel kleiner als 60° und aer Winkeljisjtldl zwischen-dem Emirand 20 und dem Längsrand 22 des hitches 19 iat" umso/viel grouser als 60° gewählt worden, daas toeidti'Winkelpaudck» zusammen 120° und die Endränder 15 und 20 gleich 1· ng sind, in aleeem Falle treffen *abda "auch die LHngsr'-rider 17 unü 22 und die LHngsränder 1d und 23 der mit ihren
d die hniifi;srande
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■■- 6 -
Endränd^rn 15 und 20 aneinander grenzenden Blecheverschiedener
Jocharme zusammen, sodass die Hohlräume nicht mehr vorhanden sind und in jeder Schicht der Uebergang von einem Blech eines willkürlichen
Jocharmes zu einem Blech eines anderen Jocharmes so günstig wie möglich ist,
JEs wird bemerkt, dass nicht alle Schichten der Joche in der Weise nach der Erfindung ausgeführt zu sein brauchen»
Erfindungsgemässe Schichten können örtlich im Kern durch ganz
anders ausgeführte Schichten abgewechselt werden.
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Claims (2)
- ' Patent änsjjru1 ehe1« Lameliierter magnetischer Kern für einen Transformator oder eine Drosselspule grosser Leistung* versehen mit drei sich- mit ihren liittellängsachsen in den Längskanten eines, gleichseitigen Prismas erstreckenden Schenkeln, zwei sternförmigen Jochen, die je aus drei mit ihren Mittellängsachsen in einem gemeinsamen Knotenpunkt zusammenkommenden und Winkel von 120° einschliessenden, sich aneinanderanschliessenden Jocharmen bestehen, und Kupplungsteilen, die je ein Ende eines Schenkels mit dem freien Ende eines Jocharmes verbinden, und wobei in mindestens einem Teil der Gesamtahzahl der Schichten von Blechen der Joche , jeder Jocharm mit zwei unter einem Winkel von 120° zueinander gerichteten geraden Endrändern gegen die zwei anderen Jocharme anliegt, von welchen Endrändern die Projektionen auf eine sich in der Breite des Jocharmes erstreckende Linie ungleiche Längen besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass in diesen Schichten jeder Joeharm (2) aus zwei sich nebeneinander erstreckenden Blechen (6, 7 bzw. 14, 19) besteht, die mit zu der Mittellängsachse des betreffenden Jocharmes (2) parallelen Längsrändern (10, 11 bzw. 17» 22) aneinandergrenzen und je an ihren zu den anderen Jocharmen (2) gekehrten Enden nur durch einen geraden Endrand (8, 9 bzw. 15» 20) begrenzt sind, sodass diese Bleche (6, 7 bzw. 14» 19) Breiten haben, die den genannten Projektionen dieser Endränder (8, 9 bzw. 15» 20) gleich sind, und dass die durch diese Endränder und die zueinander gekehrten Längsränder (10, 11 bzw, 17, 22) der zwei Bleche (S1 7 bzw» 14, 19) jedes Jocharmes (2) begrenzten WinkeipMöödfflcin der Richtung diese? Längsränder (10, 11 bzw. 17, 22) in Bezug aufeinander versetzt liegen.109811/0327β -
- 2. "Lame liierter magnetischer Kern nach Anspruch 1, d a d u r cn' g e Ic e η η ζ e i c h η e t, dass in der erwähnten Schichten der Joche-jeder Jocharm (2) aus zwei Blechen (H, 19) besteht, von denen die gegen die beiden anderen Jocharme (2) liegende EndrSnder (15, 20) gleich lang sinde109811/032 7
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