DE1904285B2 - WandanschluBstück für Schlauchbrausen - Google Patents

WandanschluBstück für Schlauchbrausen

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wandanschlußstück für eine Schlauchbrause.
Derartige Wandanschlußstücke werden bei Sanitäranlagen, z. B. Bädern, Spültischen usw., benötigt, wenr die Warmwassermischbatterie unter Putz in dei Gebäudewand angeordnet ist und der Brauseschlauch für eine Handbrause an der Wand an einem erhöh liegenden, vielfach auch mit einer Rosette abgedeckten aus der Wand heraustretenden Zulaufstutzen ange schlossen ist.
Ein Anschlußstück dieser Gattung ist z. B. aus de französischen Patentschrift Nr. 10 36 819 bekannt. De Brauseschlauch wird bei dieser Konstruktion an ein al Absperrventil ausgebildetes, aus der Wand hervorste hendes Wandanschlußstück angeschlossen. Diese be kannte Ausführungsart wirkt unschön, und es besteh zudem der Mißstand, daß beim Zug an der Handbraus jedesmal der Schlauch am Winkelstück abgeknickt wirr
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei Wandanschlußstück für Schlauchbrausen zu schaffei
das formschön ist und einen unmittelbaren Wandanschluß ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgenäß dadurch gelöst, daß die Abdeckrosette und der Anschluß für den Brauseschlauch ein einstückiges Hohlgehäuse bilden, welches mit einer zentralen Zylinderführung als Anschluß ?uf einen Wandstulzen unter Anordnung einer Ringdichtung zwischen Wandstutzen und Zylinderführung aufschiebbar und fixierbar ist. In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zur Ablage der Schlauchbrause an dem Hohlgehäuse, vorzugsweise auf der Vorderseite, ein Formstück angeordnet, an welchem das Brausehandstück mit dem Brausekopf anliegend an- und abhakbar ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 15 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Abdeckrosette zusammen mit dem Anschlußstutzen für den Brauseschlauch als fertigungstechnisch einstückiges Hohlgehäuse ausgeführt sind und in ansprechender Art eine Aufhängung des Brausehandstückes ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist ferner die Anordnung des leichtgängigen Kugelgelenks im Wandanschlußstück, so daß die Handbrause mit dem Anschlußschlauch leicht gehandhabt werden kann und ein Abknicken des Brauseschlauchs ausgeschlossen wird, wodurch die Lebensdauer des Schlauches verlängert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtanordnung im Querschnitt mit angehängter Schlauchbrause am Wandanschlußstück,
F i g. 2 einen Schnitt A-ßnach Fig. 1,
F i g. 3 eine Vorderansicht des Wandanschlußstückes.
F i g. 4 eine Seitenansicht des Wandanschlußstückes.
F i g. 5 die Draufsicht des Wandanschlußstückes,
F i g. 6 die Ansicht A nach F i g. 5,
F i g. 7 den Brausekopf im Handstück in Draufsicht,
Fig. 8 einen Kugelgelenkanschluß des Wandanschlußstückes für den Brauseschlauch in vergrößerter Darstellung im Schnitt.
1 ist das auf der Stirnseite geschlossene Hohlgehäuse von z. B. elliptisch-rechteckiger Form mi', der zentralen Zylinderführung 2 und dem Vertikalstutzen 4 mit Anschlußgewinde 5 zum Anschließen des Brauseschlauchs über das später beschriebene Kugelgelenk. In dem Rohrendstück 14, beispielsweise einem Rohrbogen, des Zuflußrohres ist der gesondert gefertigte Wandstutzen 6 mit Gewinde 7 eingeschraubt. Das vordere, aus der Wand herausragende Stück 10 dieses Wandstutzens ist als Gleitkolben mit Ringdichtung 9 für die Zylinderführung 2 ausgebildet und hat die kegelige Eindrehung 11, hinter welche eine durch die Verstärkungsrippe 3 in der Zylinderführung eingeschraubte Spitzschraube 13 greift und beim Einschrauben das aufgeschobene Hohlgehäuse 1 längs des Kegels gegen die Wand drückt und zugleich fixiert. Zum Zwecke des beschädigungsfreien Einschrauben hat der Wandstut-/.en 6 vorteilhaft hinter einer kegeligen Einsenkung 12 eine Innenriffelzahnung 8. Der Rosettenhohlraum 15 steht über den Kanal 16 in Verbindung mit der Ablaufkammer 17 im Vertikalstutzen 4.
Aus der geschlossenen Vorderseite 18 des Hohlgehäuses ist ein aus Kunststoff gefertigtes Formstück 20 etwa mit dem durch eine Bohrung hindurchgreifenden Schraubzapfen 23 mit Mutter 25 und Dichtung 24 gedichtet befestigi. Zur sicheren Zentrierung bei der Montage tragen das Hohlgehäuse und das Formstück die nut- und federartig zusammengreifenden Ringverdickungen 19,21 bei. Zwecks Arretierung in einer genau bestimmten Winkelstellung sind dabei an der einen Ringverdickung, z. B. 19, eine oder auch zwei gegenüberliegende Einschiitzungen ausgespart, in welche die andere Ringverdickung 21 mit Nocken 22 eingreift und so die genaue Winkellage des Formstücks am Hohlgehäuse sichert. Bei direkter Befestigung des Formstücks auf der Wand brauchen diese Zentrierungen natürlich nicht vorhanden zu sein. Das Anhaken des Brausehandstücks 33 an diesem Formstück 20 in der dem Formstück zugekehrten Stellung des Brausekopfes erfolgt erfindungsgemäß mit der Halteschraube 30, mit welcher der Brauseboden 34 am Brausekopf befestigt ist. Zu diesem Zwecke trägt die Halteschraube 30 einen verdickten, mit einer Ringrille 32 versehenen Kopf 31. Das Formstück 20 dagegen hat unter einer breiteren Höhlung 29 einen Ringspalt 28, der von einer U-förmigen Verdickung 27 begrenzt ist. Beim Einführen des Brausehandstückes mit dem Kopf 31 der Halteschraube 30 in die Höhlung 29 gleitet der Kopf beim Loslassen selbsttätig in den Ringspalt 28 und zieht das Brausehandstück in die in Fig. 1 dargestellte Ruhelage, \\ obei durch Anordnung keilartig zueinander weisender Begrenzungen 35 das erste An- bzw. Einführen des Handstückes erleichtert ist. Damit nach Ablage des Brausehandstückes der Schlauch exakt gerade ab Handstück herunterhängt, ist die Anlagefläche 36 am Formstück 20 unter einem Winkel abgeschrägt, der von der Form des Handstückes abhängt und im dargestellten FaIIz. B. 15° beträgt.
Zur Herstellung eines extrem leichtgängigen und dabei zuverlässig dichten Kugelgelenkanschlusses am Vertikalstutzen 4 trägt der Schlauch in der üblichen Ausführung den von der wasserführenden Bohrung 58 durchsetzten Kugelkopf 57. der zur Erzielung eines genügenu weiten Schwenkbereichs das eingezogene Halsstück 56 und über dem mit Schlüsselkant 55 versehenen Kegelansatzes 54 das Anschlußstück 53 hat, mit welchem er mittels Überwurfmutter am Schlauch angeschlossen ist. Erfindungsgemäß wird nun die extrem leichtgängige, gegen Einflüsse von außen abgeschirmte Kugelkopf-Lagerung gebildet von der untenliegenden Kugelpfannenmutter 49, welche mit ihrem Schlüsselkant 50 im Vertikalstutzen 4 mit dem Gewinde 51 eingeschraubt ist und einen geschlitzten Auflagerring 52 aus Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften hält, sowie der obenliegerden Kugelpfannenbuchse 38, welcher die Aufgabe der Abdichtung und Herstellung eines von äußerem Abdichtungsdruck entlasteten, leichtgängigen Schwenklagersitzes, sowie die Aufgabe der völligen Abschirmung gegen eine Einwirkung von außen zukommt. Diese Kugelpfannenbuchse 38 hat etwa in mittlerer Höhe einen Ringbund 39, der einerseits als Anschlag dient, wenn die Buchse mit Gewinde 43 in die Kugelpfannenmutter 49 eingeschraubt wird, andererseits das Auflager für die Flachdichtung 40 ist, wenn die Kugelpfannenmutter zusammen mit der Buchse in den Vertikalstutzen 4 eingeschraubt wird. Der obere Teil der Kugelpfannenbuchse 38 ist frei einschiebbar in die Bohrung 37 des Vertikalstutzens 4 und trägt in einem eingezogenen Bodenstul/en 41 eine Riffelzahnung 42 zum Ansetzen eines Steckschlüssels bei der Montage. Das durch den Stutzeneinzug abgeschlossene Oberteil hat in seiner Bohrung 44 die zylindrische Schraubendruckfeder 45, welche einen geschlossenen Dichtring 48 aus elastischem, gut gleitfähigem Kunststoff mit kugeliger
Sitzfläche auf dem Kugelkopf 57 aufgedrückt hält. Zwischen Schraubendruckfeder 45 und Dichtring 48 ist der Winkelring 46 mit dem O-Ring 47 angeordnet, welcher die Abdichtung in der Kugelpfannenbuchse nach außen übernimmt und so die Kugelgelenklagerung von diesem Druck entlastet.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung und aus der F i g. 8 hervorgeht, bildet das erfindungsgemäße Kugelgelenk eine montagetechnische Einheit, bei welcher alle Dichtungs-, Gleit- und Federungsteile gegen einen Eingriff von außen her abgeschlossen sind und welches ohne eine Vorbereitung an beliebiger Stelle an- und abmontierbar ist. Das bei der Fabrik-Erstmontage auf die extrem weich- saugende Schwenklagerung eingestellte Gelenk behält infolge der gleichbleibenden Gleiteigenschaften der Kunststoffringe für dauernd diese Eigenschaft und bedarf niemals einer Nachstellung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Wandanschlußstück für eine Schlauchbrause, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckrosette und der Anschluß für den Brauseschlauch ein S einstückiges Hohlgehäuse (1) bilden, welches mit einer zentralen Zylinderführung (2) als Anschluß auf einen Wandstutzen (6) unter Anordnung einer Ringdichtung (9) zwischen Wandstutzen (6) und Zylinderführung (2) aufschiebbar und fixierbar ist.
2. Wandanschlußstück für eine Schlauchbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dein Hohlgehäuse (1), vorzugsweise auf der Vorderseite (18), ein Formstück (20) angeordnet ist. an welchem das Brausehandstück (33) mit dem Brausekopf anliegend an- und abhakbar ist.
3. Wandanschlußstück für eine Schlauchbrause nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als Vertikalstutzen (4) ausgebildeten, für den Brauseschlauch auf der Schlauchseite ein auf extreme Leichtgängigkeit konstruiertes Kugelgelenk zwischengeschaltet ist, dessen Lager-, Gleit- und Dichtungsteiie durch eine hülsenartige Einkapselung für dauernd gegen jede Beeinflussung von außen abgeschirmt sind.
4. Wandanschlußstück für eine Schlauchbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandstut/.en (6) in das Rohrendstück (14) eingeschraubt ist, und das aus der Wand hervorragende Stück (10) des Wandstutzens (6) als Gleitkolben für die Zylinderführung (2) ausgebildet ist.
5. Wandanschlußsiück für eine Schlauchbrause nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus der Wand hervorragenden Stück (10) des Wandstutzens (6) eine kegelige Eindrehung (11) und an der Zylinderführung (2) in einer Verstärkungsrippe (3) eine hinter die kegelige Eindrehung fassende Spitzschraube (13) angeordnet ist.
6. Wandanschlußstück für eine Schlauchbrause nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandstutzen (6) zum Einschrauben im Wasserdurchgang hinter einer Einsenkung (12) eine lnnenriffelzahnung(8)hat.
7. Wandanschlußstück für eine Schlauchbrause nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Formstücks (20) auf der Vorderseite (18) des Hohlgehäuses (1) mit einer Stiftverschraubung (23, 24, 25) erfolgt und der zentrische und winkelrechte Sitz durch Anordnung von nut- und federartig zusammengreifenden Ringverdickungen (19, 21) und in Aussparungen eingreifenden Nocken (22) sichergestellt ist.
8. Wandanschlußstück für eine Schlauchbrause nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (20) getrennt vom Hohlgehäuse (1) durch Schraubung, Klebung od. dgl. Befestigungsverfahren, z. B. auf der Kachel wand, befestigt ist.
9. Wandanschlußstück für eine Schlauchbrause nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum An- und Abhaken des Brausehandstücks (33) in der mit dem Brausekopf am Formstück (20) anliegende Lage die Halteschraube (30) des Brausebodens durch Anordnung eines verlängerten und verdickten, mit einer Ringrille (32) abgcsci/.ten Kopfes (31) als Kästelement ausgebildet ist.
10. Wandanschlußstück für eine Schlauchbrause nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastelement auf dem Formstück (20) eine weite Höhlung (29) und eine sie im unteren Teil überdeckende, keilartig auf einen Ringspalt (28) weisende, U-förmige Verdickung (27) angeordnet ist.
11. Wandanschlußstück für eine Schlauchbrause nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Brausekopf zugekehrte Anlagefläche (36) des Formstückes (20) etwa die äußere Form des Biausekopfes hat und unter demjenigen Winkel zur Vertikalen ausgeführt ist, weicherden Brauseschlauch des angehakten Brausehandstückes in gerader Linie mit dem Brausehandstück herunterhängen läßt.
12. Wandanschlußstück für eine Schlauchbrause nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenartige Einkapselung am Brauseschlauchanschluß durch eine mit Gewinde (51) im Vertikalstutzen (4) ein- und ausschraubbare Kugelpfannenmutter (49) als Lager für einen unteren Auflagering (52) und eine in ein Gewinde (43) der Kugelpfannenmutter (49) eingeschraubte, am Wassereinfluß mit einem eingezogenen Bodenstutzen (41) abschließende Kugelpfannenbuchse (38) als Lager für einen oberen, durch eine Schraubendruckfeder (45) auf den Kugelkopf (57) aufgedrückten Dichtring (48) gebildet ist.
13. Wandanschlußstück für eine Schlauchbrause nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (52) und der Dichtring (48) aus gut gleitfähigem Kunststoff hergestellt und der Auflagering (52) geschützt ausgeführt ist.
14. Wandanschlußstück für eine Schlauchbrause nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schraubendruckfeder (45) und Dichtring (48) zur gesonderten Abdichtung nach außen noch ein einen gesonderten O-Ring (47) führender Winkelring (46) angeordnet ist.
15. Wandanschlußstück für eine Schlauchbrause nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur leichten Montage an der Kugelpfannenbuchse (38) ein Ringbund (39) und im Bodenstutzen (41) eine Riffelzahnung (42) angeordnet sind.
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