DE3906522A1 - Unterputz-seitenbrause - Google Patents

Unterputz-seitenbrause

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DE3906522A1
DE3906522A1 DE19893906522 DE3906522A DE3906522A1 DE 3906522 A1 DE3906522 A1 DE 3906522A1 DE 19893906522 DE19893906522 DE 19893906522 DE 3906522 A DE3906522 A DE 3906522A DE 3906522 A1 DE3906522 A1 DE 3906522A1
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DE19893906522
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Gerd Blessing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0408Water installations especially for showers

Description

Die Erfindung betrifft eine Unterputz-Seitenbrause.
Seitenbrausen werden u. a. in Duschkabinen verwendet. Damit der zur Verfügung stehende Raum möglichst gut ausgenutzt wird, sollen sie möglichst wenig Platz wegnehmen. Mit anderen Worten soll die Strahlaustrittsfläche nur wenig über die Wandoberfläche vorstehen. Aus diesem Grunde werden die hauptsächlich verwendeten Aufputz-Seitenbrausen möglichst kurz konstruiert.
Es ist jedoch auch schon bekannt, Seitenbrausen als Unter­ putzbrausen auszubilden. Dabei stellt sich jedoch das Prob­ lem, daß Unterputzarmaturen vor Aufbringen des Putzes und der Fliesen montiert werden. Da sich die Dicke der Putz­ schicht und der Verfliesung nicht ausreichend genau voraus­ sagen läßt, steht die fertig montierte Seitenbrause dann mehr oder weniger weit aus der Oberfläche heraus oder ist sogar in der Seitenwand vertieft.
Bei Unterputzarmaturen ist es bereits bekannt, die Armatur in einen in der Wand zu befestigenden Einbaukasten und das eigentliche Armaturteil aufzutrennen, wobei das Armaturteil an dem Einbaukasten nach Aufbringen des Putzes und der Flie­ sen angebracht wird. Der Ausgleich zu der unterschiedlichen Putzdicke wird durch eine Abdeckrosette geschaffen, die auf die Armatur aufschiebbar ist. Der Ausgleich der unterschied­ lichen Putzdicken erfolgt also durch eine unterschiedliche Stellung der Abdeckrosette an der Armatur. Ob die Armatur nun mehr oder weniger weit aus der Wand heraussteht, ist bei Armaturen gleichgültig und bildet dort kein echtes Problem. Bei Seitenbrausen ist diese Lösung nicht geeignet, da die Seitenbrause eine exakte Positionierung gegenüber der Wand­ oberfläche haben soll. Steht die Seitenbrause zu weit vor, wird der erzielbare Vorteil des Raumgewinns wieder zunichte gemacht. Liegt die Seitenbrause dagegen nicht weit genug nach außen, sondern teilweise in oder unter der Wandoberflä­ che, so wird der Schwenkwinkel oder auch der von den austre­ tenden Strahlen benetzte Raumwinkel zu klein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterputz­ brause, insbesondere eine Seitenbrause, zu schaffen, bei der sich der Brausekopf möglichst exakt an der konstruktiv rich­ tigen Stelle anordnen läßt, ohne Rücksicht auf die Dicke des Verputzes und der Oberflächenabdeckung.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Unter­ putzbrause vor, die einen zweiteiligen Grundkörper aufweist, dessen einer Teil fest in der Wand einbaubar ist und dessen anderer Teil in einer Richtung etwa senkrecht zur Wandober­ fläche gegenüber dem ersten Teil verstellbar ist. Der Brau­ sekopf wird erfindungsgemäß an dem verstellbaren Teil des Grundkörpers befestigt, wobei vorzugsweise die Abdeckrosette ebenfalls an dem verstellbaren Teil des Grundkörpers befe­ stigt wird.
Auf diese Weise wird es möglich, nach Aufbringen des Verput­ zes und der Oberflächenabdeckung, beispielsweise einer Schicht Fliesen, den verstellbaren Teil des Grundkörpers so auszurichten, daß der darin zu befestigende Brausekopf an genau der richtigen Stelle bzgl. der Wandoberfläche angeord­ net ist. Dies gilt ebenso für die Abdeckrosette, wobei zu­ sätzlich dafür gesorgt ist, daß eine bei allen Einbaubedin­ gungen gleiche gegenseitige Positionierung von Abdeckrosette und Brausekopf erreicht werden kann.
Es ist natürlich auch möglich, daß die Abdeckrosette von einem Teil des verstellbaren Grundkörperteils gebildet wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der verstellbare Teil des Grundkörpers an dessen einzubauenden Teil lösbar befestigbar ist. Diese Möglichkeit hat den Vor­ teil, daß zunächst nur der fest einzubauende Teil des Grund­ körpers in der Wand angebracht wird, anschließend der Putz und die Fliesen angebracht werden können, und daß der ver­ stellbare Teil erst anschließend angebracht wird. Während des Aufbringens des Putzes kann eine Abdeckung an dem fest eingebauten Teil vorhanden sein. Auf diese Weise wird der später anzusetzende verstellbare Teil vor Verschmutzung und Beschädigung geschont.
Dies macht es auch möglich, daß, wie die Erfindung weiterhin vorschlägt, daß der verstellbare Teil des Grundkörpers mit dem daran befestigten Brausekopf und der Abdeckrosette als Einheit mit dem fest eingebauten Teil nach dessen Einbau verbindbar ist. Dies vereinfacht die Montage und auch die Lagerhaltung, da der verstellbare Teil mit Brausekopf und Abdeckrosette als Einheit gelagert werden kann.
Beispielsweise können der fest einzubauende Teil des Grund­ körpers und der verstellbare Teil durch einen Faltenbalg miteinander verbunden sein. Dann kann die Anbringung bzw. Befestigung des verstellbaren Teils direkt am Mauerwerk oder an den Fliesen erfolgen. Besonders günstig ist es jedoch, wenn, wie die Erfindung weiterhin vorschlägt, der verstell­ bare Teil des Grundkörpers an dessen fest einzubauenden Teil gehaltert und/oder geführt ist. Dies erleichtert die Montage und die Haltbarkeit, da der fest einzubauende Teil üblicher­ weise massiv ausgebildet ist und ohne Schwierigkeiten die gesamte Armatur haltern kann.
Eine Möglichkeit der Verbindung zwischen beiden Teilen des Grundkörpers besteht darin, beide Teile des Grundkörpers teleskopisch aneinander zu haltern und zu führen. Beispiels­ weise kann ein Rohr des einen Teils des Grundkörpers in ein ähnlich dimensioniertes Rohr teleskopisch unter Zwischenla­ gerung von Dichtungen eingesetzt sein. Die Befestigung kann durch Klemmeinrichtungen oder auch Verschraubungen erfolgen.
Insbesondere ist es günstig, wenn die beiden Teile des Grundkörpers miteinander verschraubt sind.
In Weiterbildung der Erfindung schlägt diese vor, daß der einzubauende Teil des Grundkörpers eine etwa senkrecht zur Wandoberfläche verlaufende zylindrische Hülse aufweist, die in den ringförmigen Zwischenraum zwischen zwei konzentri­ schen Hülsen des verstellbaren Teils eingreift. Auch die umgekehrte Ausbildung kann vorgesehen sein. Hierdurch stehen zwei Flächen zur Verfügung, die zur Halterung und/oder Füh­ rung verwendbar sind.
Es kann vorgesehen sein, daß der einzubauende Teil des Grundkörpers eine etwa senkrechte zur Wandoberfläche verlau­ fende zylindrische Hülse mit einem Gewinde aufweist, das in ein Gewinde einer Hülse des verstellbaren Teils einschraub­ bar ist. Diese gegenseitige Verbindung mit Hilfe eines Ge­ windes führt nicht nur zu einer festen und belastungsfähigen Verbindung der beiden Teile, sondern auch zu einer Möglich­ keit der einfachen und genauen Verstellung. Das verstellbare Teil kann durch Ein- oder Ausschrauben beliebig fein ver­ stellt werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der verstellbare und der einzubauende Teil des Grundkörpers längs einer geschlossenen Ringfläche aneinander anliegen, die glatt ausgebildet ist. Diese glatte Ringfläche eignet sich besonders gut für einen O-Ring als Dichtung, so daß auch die Dichtfunktion bei dem zweiteilig ausgebauten Grund­ körper in besonders einfacher und günstiger Weise gewährlei­ stet ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeich­ nung. Hierbei zeigt die einzige Zeichnungsfigur einen Quer­ schnitt durch eine Unterputz-Seitenbrause nach der Erfin­ dung.
Die in der Figur dargestellte Unterputz-Seitenbrause enthält einen Brausekopf 11, der ein Brausekopfgehäuse 12 und ein Strahlaustrittselement 13 aufweist. Das Brausekopfgehäuse 12 ist aus zwei miteinander verbindbaren Teilen aufgebaut und weist teilweise die Außenform einer Kugel auf. Das Was­ ser strömt durch einen Innenzylinder 14 und mehrere Öffnun­ gen 15 in der Stirnscheibe des Zylinders 14 zu dem Strahl­ austrittselement, von wo aus es durch eine Vielzahl von längs einer Kreislinie gebildeter Strahlaustrittsöffnungen 16 austritt.
Der Brausekopf 11 ist in einem äußeren Teil 17 eines Grund­ körpers befestigt, der zweiteilig aus dem äußeren Teil 17 und einem inneren Teil 18 aufgebaut ist. Der äußere Teil 17 enthält eine äußere zylindrische Hülse 19, die an ihrer In­ nenseite mit einem Innengewinde 20 versehen ist. Im Bereich des äußeren Endes weist die Hülse 19 einen nach außen ge­ richteten radial kurzen Flansch 21 auf. Mit geringem Abstand von diesem äußeren Ende weist die Hülse 19 an ihrer radialen Innenseite einen sich radial nach innen erstreckenden Ring 22 auf, der einstückig mit der Hülse 19 ausgebildet ist.
Der äußere Teil 17 des Grundkörpers enthält konzentrisch zur äußeren Hülse 19 eine innere Hülse 23, die etwa die gleiche axiale Erstreckung aufweist wie die Außenhülse 19. Die Au­ ßenoberfläche 24 der Innenhülse 23 ist gewindefrei und glatt ausgebildet, wobei im Bereich der in die Wand hineingerich­ teten inneren Stirnkante 25 in der Außenfläche 24 eine ringsum laufende Nut 26 ausgebildet ist. Diese Nut 26 dient zur Aufnahme eines O-Rings 27.
Im Bereich ihres vorderen der Wandaußenseite zugewandten Endes 28 weist die Innenhülse 23 einen gegenüber dem hinte­ ren Bereich vergrößerten Innendurchmesser und dort ein Ge­ winde 29 auf. Etwa in der Mitte ihrer axialen Erstreckung enthält die Innenhülse 23 auf ihrer Innenseite einen nach innen gerichteten radialen ringsum laufenden Vorsprung 30, der zur Anlage einer Dichtung 31 dient. Der Brausekopf 11, dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der Innen­ hülse 23 gleich ist, ist von vorne her in die Innenhülse 23 eingesetzt, bis er unter Zwischenlage der Dichtung 31 an dem Ringvorsprung 30 anliegt. Dann ist in das Gewinde 29 der Innenhülse 23 ein Ring 32 von der Vorderseite her einge­ schraubt, der an seiner Innenseite eine sphärische Anlage­ fläche 33 für den kugelförmigen Teil des Brausekopfgehäuses 12 bildet. Der Ring 32 weist an seiner Außenseite einen nach außen gerichteten radialen Flansch 34 auf, der den Ring 22 gegen die vordere Stirnkante 28 der Innenhülse 23 preßt. Der eingeschraubte Ring 32 legt also die beiden Hülsen 23 und 19 aneinander sowie den Brausekopf 11 fest.
Der Grundkörper zur Anbringung der Seitenbrause enthält ein zweites Teil 18, das im Bereich seines einen Endes einen zylindrischen Ansatz 35 zur Verbindung mit einer Wasserlei­ tung aufweist, beispielsweise mit Hilfe einer Schraubverbin­ dung. Dieser Teil 18 enthält eine flache Hülse 36, deren Achse etwa senkrecht zur Achse des Ansatzes 35 verläuft. Diese Hülse 36 weist im Bereich ihrer freien Stirnkante 37 an ihrer Außenseite ein Außengewinde 38 auf. Die radiale Dicke dieses vorderen Abschnittes der Hülse 36 ist so ge­ wählt, daß sie in etwa dem radialen Abstand der Innenseite der äußeren Hülse 19 und der Außenseite 24 der inneren Hülse 23 des Teiles 17 entspricht. Die aus Innenhülse 23 und Au­ ßenhülse 19 gebildete Einheit läßt sich zusammen mit dem Brausekopf 11 auf die Hülse 36 aufschrauben. Dabei gelangt die in der Nut 26 angeordnete Dichtung 27 zur Anlage an der Innenseite 39 der Hülse 36. Diese Innenseite 39 ist glatt ausgebildet, so daß eine gute Dichtfunktion erreicht wird.
Die äußere Hülse 19 des äußeren Teils 17 des Grundkörpers ist durch einen Außenring 40 hindurchgesteckt, der mit einem inneren ringsum laufenden Vorsprung 41 an dem Flansch 21 der Hülse 19 anliegt. Der Außenring 40 weist auf seiner der Wand zugewandten Seite eine umlaufende Nut 42 zur Aufnahme einer weiteren Dichtung auf. Auf seiner der Wand abgewandten Vor­ derseite 43 enthält der Ring einen kurzzylindrischen Ansatz 44 mit einem Außengewinde. Festgehalten wird der Ring 40 dadurch, daß in das Außengewinde des Ansatzes 44 eine Ab­ deckrosette 45 eingeschraubt wird, die sich in ihrem radia­ len Innenbereich 46 auf der Vorderseite des Schraubrings 32 abstützt. Auf diese Weise wird die Abdeckrosette ebenfalls an dem Teil 17 des Grundkörpers befestigt.
Während bislang der Aufbau der Seitenbrause beschrieben wur­ de, soll jetzt die Art ihrer Anbringung beschrieben werden. Zunächst wird der in der Figur linke Teil 18 der Befestigung in der Wand in eine Ausstemmung an der Wasserleitung befe­ stigt. Dieser Teil 18 ist damit fest in der Wand eingebaut. Anschließend wird auf die Wand der Verputz und eine Oberflä­ chenabdeckung aufgebracht, beispielsweise Fliesen. Während dieser Zeit kann die Öffnung des Zylinders 36 des fest ein­ gebauten Teils 18 durch elne Kunststoffkappe abgedeckt sein, damit dieser Teil frel von Schmutz gehalten wird. Anschlie­ ßend wird diese Abdeckung beseitigt und die gesamte aus der Innenhülse 23, der Außenhülse 19, dem Brausekopf 11 und dem Schraubring 32 sowie ggf. der Abdeckrosette 45 bestehende Teil der Brause auf das Gewinde 38 der Hülse 36 aufge­ schraubt. Bei weiterem Aufschrauben verringert slch der Abstand der Rückseite des Außenrings 40 von der Wand, so daß eine Verstellung in eine Richtung senkrecht zur Wandoberflä­ che erfolgt. Das Aufschrauben erfolgt so lange, bis die in der Nut 42 eingelegte Dichtung an der Wandoberfläche an­ liegt. In der in der Figur dargestellten Stellung ist damit der Brausekopf 11 in der richtigen Stellung gegenüber der strichpunktiert dargestellten Wand 47 positioniert. Der Verstellbereich der Anordnung ist jedoch so groß, daß auch dann, wenn die Anordnung für die strichpunktiert angedeutete Wand 48 verwendet werden sollte, dies möglich wäre. Der Verstellbereich der Anordnung entspricht fast der gesamten axialen Länge des Innengewindes 20 der Außenhülse 19.
Das fest in der Wand einzubauende Teil 18 des Grundkörpers in der Seitenbrause nach der Erfindung kann selbstverständ­ lich für unterschiedliche verstellbare Teile 17 verwendet werden, so daß auch für mehrere Arten von Brausen der glei­ che Grundkörper verwendet werden kann. Selbstverständlich ist die Brause nicht nur als Seitenbrause in einer senkrecht verlaufenden Wand verwendbar, sondern auch unter Umständen als Kopfbrause in einer horizontalen Wand.

Claims (9)

1. Unterputzbrause mit
  • 1. einem zweiteiligen Grundkörper,
    • 1.1 dessen einer Teil (18) fest in der Wand einbaubar ist, und
    • 1.2 dessen anderer Teil (17) in einer Richtung etwa senkrecht zur Wandoberfläche gegenüber dem ersten Teil (18) verstellbar ist;
  • 2. einem Brausekopf (11), der
    • 2.1 an dem verstellbaren Teil (17) des Grundkörpers befestigbar ist und
  • 3. einer Abdeckrosette (45), die
    • 3.1 an den verstellbaren Teil (17) des Grundkörpers befestigbar ist.
2. Brause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil (17) des Grundkörpers an dessen ein­ zubauenden Teil (18) lösbar befestigbar ist.
3. Brause nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil (17) des Grundkörpers mit dem daran befestigten Brausekopf (11) und ggf. der Abdeck­ rosette (45) als Einheit mit dem fest eingebauten Teil (18) nach dessen Einbau verbindbar ist.
4. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil (17) des Grundkörpers an dessen fest einzubauenden Teil (18) gehaltert und/oder geführt ist.
5. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil (17) des Grundkörpers an dessen fest einzubauenden Teil (17) teleskopisch gehaltert und/oder geführt ist.
6. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil (17) des Grundkörpers mit dessen fest einzubauenden Teil (18) verschraubbar ist.
7. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einzubauende Teil (18) des Grundkörpers eine etwa senkrecht zur Wandoberfläche verlaufende zylindrische Hülse (36) aufweist, die in einen ringförmigen Zwischenraum zwischen zwei konzen­ trischen Hülsen (19, 23) des verstellbaren Teils (17) eingreift.
8. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fest einzubauende Teil (18) des Grundkörpers eine etwa senkrecht zur Wandoberfläche verlaufende zylindrische Hülse (36) mit einem Gewinde (38) aufweist, das in ein Gewinde (20) einer Hülse (19) des verstellbaren Teils (17) einschraubbar ist.
9. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare (17) und der ein­ zubauende Teil (18) des Grundkörpers längs einer ge­ schlossenen Ringfläche aneinander anliegen, die glatt ausgebildet ist.
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