DE1903794C - Kopfhörer - Google Patents

Kopfhörer

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DE1903794C
DE1903794C DE19691903794 DE1903794A DE1903794C DE 1903794 C DE1903794 C DE 1903794C DE 19691903794 DE19691903794 DE 19691903794 DE 1903794 A DE1903794 A DE 1903794A DE 1903794 C DE1903794 C DE 1903794C
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DE
Germany
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sound waves
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waves
auricle
headphones
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DE19691903794
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DE1903794A1 (de
DE1903794B2 (de
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John P. 6200 Wiesbaden McCabe
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Instrument Systems GmbH
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Instrument Systems GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Description

Es ist oekannt, akustische Signale, Nachrichten, Vorträge, Unterhaltungsmusik u. dgl. in größere.-Räumen, in denen sich eine größere Anzahl von Menschen zwangsweise aufhält, z.B. in den Kabinen vo;! größeren Flugzeugen, in Großraumabteilen von Eisenbahnwagen u. dgl., von einer zentralen Tonquelle her durch ein entsprechendes Leitungssystem für Schallwellen zu übertragen, an das sich jeder mi! einem Kopfhörer, der Leitelemente für Schplbv^llen besitzt, anschließen kann. Der Kopfhörer besteht im allgemeinen aus einer oder zwei Ohrmuscheln, an diesen angeschlossene schlauchförmige Leitelemente, im allgemeinen aus elastischem Kunststoff, für die Schallwellen und an diesen angeschlossene rohrförmige Stecker, die in entsprechende Buchsen am Leitungssystem für die Schallwellen gesteckt werden. Für Frequenzen bis zu etwa 5000 bis 6000 Hertz ist diese Art der Übertragung sehr gut geeignet. Sie versagt jedoch bei Frequenzen über fünf- bis sechstausend Hertz, weil Schallwellen mit Frequenzen solcher Höhe solche schlauchförmigen Leitelemente nicht passieren.
Es ist des weiteren bekannt, solche Signale, Nachrichten, Musik u.dgl., elektrisch bis in die Ohrmuscheln des Kopfhörers zu übertragen und erst hier in einem Umwandler die elektrischen Wellen in Schallwellen umzuwandeln. Diese Art der Übertragung eignet sich insbesondere für Frequenzen über fünf- bis sechstausend Hertz, jedoch weniger für niedrigere Frequenzen, es sei denn, es werden Umwandler ent-
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sprechender Größe benutzt, die dann auch ein ent- werden. Auf diese Rcnrstutzen Ta und Ib sind sprechendes Gewicht besitzen. ' zweckmäßig durchbohrte Pfropfen 8 α und 8 b ausAufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Kopf- wechselbar aufgesetzt. Die Pfropfen 8 α und 8 b verhörer zu schaffen, der sowohl zur Übertragung von hindern einmal Beschädigungen des Ohres durch den Schallwellen mit Frequenzen uater als auch solcher 5 harten Kunststoff, aus dem die Ohrmuscheln 2 α und über fünftausend bis sechstausend Hertz gut geeignet Ib bestehen, und ermöglichen durch die Auswechsel- und dabei sehr leicht ist. barkeit des weiteren, durch das Aufsetzen von Pfrop-
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch einen fen 8 unterschiedlichen Durchmessers die Rohrstut-
Kopfhörcr gelöst, der aus einem Leitelemente für zen 7 α und 7 b dem Durchmesser des jeweiligen Ge-
Schallwellen, welches an einem Ende eine Ohrmu- io hörganges anzupassen. An Stelle der als Hohlkörper 6
schel und am anderen Ende einen Anschlußstecker ausgebildeten, auswechselbaren Ohrmuschel 2 ist es
besitzt und einem Leitelement für elektrische Wellen, auch möglich, die Leitelemente 1 α und 1 b an diesen
welches an einem Ende einen in der Ohrmuschel an- Enden jeweils entsprechend auszuweiten. Im Hohlkör-
geordneten Umwandler zur Umwandlung von elektri- per 6 ist der Umwandler 5 zur Umwandlung von elek-
schen Wellen in Schallwellen und am anderen Ende 15 trischen Wellen in Schallwellen angeordnet. Die
einen Anschlußstecker besitzt, besteht. Schallöffnung ist dabei den Rohrstutzen 7 α bzw. 7 b
Dieser Kopfhörer wird an ein Leitringssystem für zugekehrt. Als Umwandler können dabei elektrody-
Schallwellen und an ein, diesem zweckmäßig parallel namische, piezoelektrische, insbesondere elektro-
geführten Leitungssystem für elektrische Wellen mit magnetische usw. benutzt werden. Jeder Umwandler 5
den Anschlußsteckern angeschlossen. Die Schallwel- 20 ist mit Leitelementen 4 α und A b verbunden, die je-
len mit Frequenzen bis zu etwa fünf- bis sechstausend weils aus den beiden parallel geführten, zweckmäßig
Hertz gelangen durch die Leitelemente für die Schall- isolierten Drähten Aa', 4a", 4b' und 4 6" bestehen,
wellen an das Ohr. Die elektrischen Wellen werden Diese Leitelemente 4 a und 4 ft für die elektrischen
durch die Leitelemente für diese dem Umwandler zu- Wellen sind im schlauchförmigen Leitelement la,\b
geführt und in diesem in Schallwellen mit einer Fre- 25 füi die Schallwellen angeordnet. An den beiden, den
quenz von im wesentlichen über fünf- bis sechstau- Ohrmuscheln 2a und 2b abgekehrten Enden besitzen
send Hertz umgewandelt. Sie gelangen durch die Ohr- die beiden Leitelemente 1 α und 1 b für Schallwellen
muschel in das Ohr und werden nicht meh~ ver- jeweils einen durchbohrten Stecker 3 a bzw. 3 b, die
schluckt. Mit dem erfindungsgemäßen Kopfhörer ist zweckmäßig aus festem Kunststoff bestehen. Seitlich
es also möglich. Schallwellen sowohl unter als auch 30 an den Steckkontakten 3a' bzw. 36' sind voneinan-
über fünf- bis sechstausend Hertz dem Ohr zuzufüh- der elektrisch getrennte Kontaktelemente 9 α und 10 a
ren. bzw. 9 6 und 10 6 angeordnet, die mit den Leitelemen-
Zweckmäßig ist es dabei, den Kopfhörer als Dop- ten 4α', 4α" bzw. 46', Ab" der Leitelemente für
pelkopfhörer mit zwei Ohrmuscheln, zwei Umwand- elektrische Wellen 4 α und 4 b verbunden sind. Die
lern, zwei Leitelementen für Schallwellen, zwei Leit- 35 durchbohrten Stecker 3 a und 3 6 stellen die Verbin-
elementen für elektrische Wellen und jeweils zwei An- dung zum Übertragungssystem für Schallwellen her
schlußsteckern auszubilden. So wird ein Stereoklang und die Kontaktelemente 9 a und 10 a bzw. 96 und
erreicht. 10 6 zum Übertragungssystem für elektrische Wellen.
Eine eventuelle Phasenverschiebung zwischen den In einem für einen Kopfhörer entsprechenden AbSchallwellen und den elektrischen Wellen bis zur Ohr- 40 stand von den Ohrmuscheln 2 α und 2 6 sind die beimuschel ist so gering, daß sie praktisch nicht wahrge- den Ldtelemente 1 α und 1 6 für Schallwellen durch nommen werden kann. das Verbindungselement 11 zusammengefaßt. Die
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Be- Enden der Leitelemente 1 α und 1 6 zwischen dem
Schreibung der Figuren und in den Unteransprüchen Verbindungselement 11 und den Steckern 3 α und 3 6,
dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, daß alle Ein- 45 die zweckmäßig als Doppelstecker ausgebildet sind,
zelmerkmale und alle Kombinationen von Merkmalen -sind vorteilhaft auf ihrer ganzen Länge zu einem
miteinander erfindungswesentlich sind. Strang zusammengefaßt, z. B. miteinander ver-
In den Figuren ist ein erfindungsgemäßer Hörer an schweißt. Das Verbindungselement 11 ist zweckmäßig
einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Da- eine aus einer Kunststoffplatte gefertigte Klammer,
bei ist die Erfindung nicht auf diese eine Ausführungs- 50 Die äußeren Flächen dieser Klammer können dabei
form beschränkt. noch zum Aufdruck des Namens bzw. dessen Abkür-
F i g. 1 zeigt einen erfudungsgemäßen Doppelkopf- zung der jeweiligen Verkehrsgesellschaft dienen. Um hörer. Die Leitelemente für die elektrischen Wellen es m ermöglichen, daß der Abstand der beiden Ohrsind dabei in die Leitelemente für die Schallwellen muschein la und 2 6 voneinander vergrößert bzw. skizziert. Die eine Ohrmuschel ist im Schnitt gezeigt; 55 verkleinert werden kann entsprechend der Größe des desgleichen das Verbindungselement zwischen den Kopfes, für den der Kopfhörer benutzt wird, sind in beiden Leitelementen für Schallwellen; die Klammer 2 Haibschaien 12 a und 12 6 mit den of-
Fig.2 zeigt ein Verbindungselement in perspekti- fenen Seiten einander zugekehrt eingesetzt. Die eine
vischer Ansicht. Halbschale 12 6 besitzt eine Austrittsöffnung 13 für
In der Figur sind la und 16 die beiden Leitele- 60 das Leitelement 16 und die andere Halbschale 12«
mente für Schallwellen. Es sind Schläuche aus gum- eine Austrittsöffnung 14 für das Leitelement 1 a. In
unelastischem Kunststoff. Auf die zwei gleichen En- entsprechendem Abstand von den Austrittsöffnungen
den der Leitelemente la und 16 sind die Ohrmu- 13 und 14 besitzen beide Halbschalen an derselben
schein 2 a und 2 6 lösbar angeordnet. Diese Ohrmu- Stelle eine Eintrittsöffnung 15 für die zwischen Stek-
scheln 2 a und 2 6 sind zweckmäßig Hohlkörper aus 05 ker 3 a und 3 6 und Verbindungselement 11 zusam-
festem Kunststoff. Auf den einander zugekehrten Sei- meilgefaßten Leitclemente 1 α und 1 6. Die beiden
ten besitzen die beiden Ohrmuscheln 2 α und 2 6 kurze Halbschalen 12« und 126 sind gegeneinander gela-
Rohrstutzen 7 a und 7 6, die in das Ohr eingeführt gert. So wird es ermöglicht, den Austrittswinkel zwi-
sehen den öffnungen 13 und 14 und damit den Winkel zwischen den beiden Leitelementen 1 α und 1 b zwischen Verbindungselement 11 und Ohrmuscheln 2 a und 2b beliebig einzustellen und der Kopfform und Kopfgröße anzupassen. Die einander berührenden Flächen der beiden Halbschalen 12 α und 12 b \ Zahnkränze 16 mit ineinandergreifenden '. ausgebildet. Diese Ausbildung verhindert, daß ι mal eingestellter Winkel zwischen den beiden 1 menten 1 α und 1 b sich ungewollt verändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Kopfhörer, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Leitelement (1) für Schallwellen, welches an einem Ende eine Ohrmuschel
(2) und am anderen Ende einen Anschlußstecker
(3) besitzt und einem Leitelement (4) für elektrische Wellen, welches an einem Ende einen in der Ohrmuschel (2) angeordneten Umwandler (5) zur Umwandlung von elektrischen Schallwellen und am anderen Ende einen Anschlußstecker besitzt, besteht ·
2. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (1) für Schallwellen schlauchförmig ausgebildet ist.
3. Kopfhörer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Leitelement (1) für die Schallwellen aus zweckmäßig gummielastischem Kunststoff besteht.
4. Kopfhörer nach Anspruch 2 und/oder 3, da- ao durch gekennzeichnet, daß das Leitelement (4) für elektrische Wellen im Leitelement (1) für die Schallwellen angeordnet ist.
5. Kopfhörer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß as der Umwandler (5) in einer Aufweitung (6) im Ohrmuschelende (2) des Leitelementes (1) für die Schallwellen angeordnet ist.
6. Kopfhörer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ohrmuschel (2) ein auf das Leitelement (1) für die Schallwellen aufsteckbarer, fest jedoch lösbar mit diesem verbundener Hohlkörper (6) ist, in dem der Umwandler (S) angeordnet ist.
7. Kopfhörer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ohrmuschel (2) einen in das Ohr einzuschiebenden Rohrstutzen (7) besitzt.
8. Kopfhörer nach Anspruch 7, gekennzeichnet ,.durch einen ringförmigen, auf den Rohrstutzen (7) aufschiebbaren, auswechselbaren Pfropfen (8) zweckmäßig aus weichem, elastischem Material.
9. Kopfhörer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstecker (3) des Leitelementes (1) für die Schallwellen, aus elektrisch nicht leitendem, festem Material, insbesondere Kunststoff, besteht.
10. Kopfhörer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußstecker (3) außen zwei voneinander unabhängige elektrisch leitende Stücke (9, 10) angeordnet sind, die mit den beiden Teilen (4 α, 4 b) des Leitelementes (4) für die elektrischen Wellen verbunden sind.
11. Kopfhörer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er als Doppelkopfhörer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist, mit zwei Leitelementen, für Schallwellen und zwei Leitelementen (4) für elektrische Wellen.
12. Kopfhörer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in entsprechendem Abstand von den beiden Ohrmuscheln (2) die beiden Leitelemente (I) für Schallwellen durch Verbindungselemente (11) zusammengefaßt sind.
13. Kopfhörer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (11) eine aus einer Kunststoffplatte gebogene Kunststoffklammer ist.
14 Kopfhörer nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsele ment (11) zwei gegeneinander drehbare, mit den offenen Seiten einander zugekehrte Halbschalen (12 a, Ub) angeordnet sind, deren eine in der Zylinderfläche einer Austrittöffnung (13) für das eine Leitelement (1) für Schallwellen zur Ohrmuschel (2) und deren andere in der Zylinderfläche eine Austrittsöffnung (14) für das andere Leitelement (1) zur anderen Ohrmuschel (2) aufweist und die, zweckmäßig beide (12 a, 126), in Abstand von den beiden Austrittöffnungen (13, 14) eine Eintrittsöffnung (15) für die beiden Leitelemente (1) von den Anschlußsteckern (3) besitzen.
15. Kopfhörer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einander berührenden Flä chen der beiden Halbschalen (12 a, 12 b) als Zahnkränze (16) ausgebildet sind.
16. Kopfhörer nach einem oder mehreren de: Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichne, κ daß die beiden Leitelemente (1) für Schallwelle ■..< zwischen Verbindungselement (11) und Steckt. (3) über ihre ganze Länge miteinander zusammen gefaßt, z. B. zusammengeschweißt sind.
17. Kopfhörer nach einem oder mehreren de Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlußstecker (3) ein Doppelstecki. (3a, 36) ist, mit zwei Steckkontakten (3a', 3b'< zum Anschluß an das Leitsystem für Schallwellen die jeweils Kontaktstücke (9 a, 10 a; 9 b, 10 / zum Anschluß an das Leitungssystem für elektr: sehe Wellen besitzen.
DE19691903794 1969-01-25 1969-01-25 Kopfhörer Expired DE1903794C (de)

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DE19691903794 DE1903794C (de) 1969-01-25 Kopfhörer
US87692A US3671685A (en) 1969-01-25 1970-11-09 Electro-acoustic headset with ratchet

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691903794 DE1903794C (de) 1969-01-25 Kopfhörer

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Publication Number Publication Date
DE1903794A1 DE1903794A1 (de) 1970-08-13
DE1903794B2 DE1903794B2 (de) 1972-09-28
DE1903794C true DE1903794C (de) 1973-04-19

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