DE10051298C1 - Freisprecheinrichtung für Kraftahrzeuge - Google Patents

Freisprecheinrichtung für Kraftahrzeuge

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Abstract

Bei einer Freisprecheinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einer zentralen Spracheinheit zur Verarbeitung und/oder Übermittlung von Sprachsignalen, mindestens einem Mikrophon (2), das in einen Sicherheitsgurt (1) des Kraftfahrzeugs integriert ist, und Kabelzuleitungen zum Betrieb des Mikrophons (2), die die Spracheinheit und das Mikrophon (2) verbinden und an dem Sicherheitsgurt (1) befestigt sind, besteht das Problem, ihre Störungsanfälligkeit zu vermindern. Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß das Mikrophon (2) als Anschlußelemente Schneid-/Klemmverbinder (6, 7) aufweist und die Kabelzuleitungen (8, 9; 10, 11) in einem für das Mikrophon (2) vorgesehenen Bereich des Sicherheitsgurtes (1) an die Lage der Schneid-/Klemmverbinder (6, 7) des Mikrophons (2) angepaßt angeordnet sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Freisprecheinrich­ tung für Kraftfahrzeuge, mit
  • - einer zentralen Spracheinheit zur Verarbeitung und/oder Übermittlung von Sprachsignalen,
  • - mindestens einem Mikrophon, das in einen Sicher­ heitsgurt des Kraftfahrzeuges integriert ist, und
  • - Kabelzuleitungen zum Betrieb des Mikrophons, die die Spracheinheit und das Mikrophon verbinden und an dem Sicherheitsgurt befestigt sind.
Eine solche Freisprecheinrichtung ist aus der DE 40 10 815 A1 bekannt. Dort wird recht allgemein darauf eingegangen, Mikrophone für Freisprecheinrichtungen an einem Sicherheits­ gurt eines Kraftfahrzeuges anzubringen. Verschiedene Mög­ lichkeiten werden aufgezeigt, einschließlich das Mikrophon lösbar oder fest mit dem Gurt zu verbinden, wobei auch die Integration des Mikrophons in den Sicherheitsgurt angespro­ chen wird. Letztgenannte Ausführungsform einer Freispre­ cheinrichtung, zu der das Mikrophon gehört, wird in der Druckschrift nicht gesondert hervorgehoben. Darüber hinaus wird eine konstruktive Umsetzung der Ausführungsform nicht angegeben.
Eine Umsetzung in ein marktfähiges Produkt für die Frei­ sprecheinrichtung, die in der oben genannten Druckschrift beschrieben ist, ist dem Anmelder nicht bekannt. Dies ist insofern überraschend, da gerade angesichts der bevorstehen­ den Verschärfungen der Sicherheitsbestimmungen für Frei­ sprecheinrichtungen in Kraftfahrzeugen grundsätzlich von erheblichen Bemühungen der in diesem Sektor tätigen Unternehmen ausgegangen werden kann, einfach zu handhabende und den Sicherheitsaspekten genügende Freisprecheinrichtungen zu entwickeln.
Darüber hinaus gibt es praktisch seit Einführung von Frei­ sprecheinrichtungen bei Kraftfahrzeugen Anstrengungen, eine möglichst störungsfreie Übertragung von Sprache einer die Freisprecheinrichtung benutzenden Person zu ermöglichen. Hierbei ergeben sich Schwierigkeiten aufgrund der besonderen akustischen Verhältnisse in Kraftfahrzeugen, insbesondere durch Reflektionen innerhalb des Innenraums des Kraftfahr­ zeuges und durch Übertragung des Körperschalls der Karosse­ rie bei fest eingebauten Mikrophonen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Freisprecheinrichtung zu schaffen, bei der die Stö­ rungsanfälligkeit gegenüber dem Stand der Technik vermindert ist.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Freisprechein­ richtung dadurch gelöst, daß das Mikrophon als Anschluß­ elemente Schneid-/Klemmverbinder aufweist und die Kabel­ zuleitungen in einem für das Mikrophon vorgesehenen Bereich des Sicherheitsgurtes an die Lage der Schneid-/Klemmverbin­ dungen des Mikrophons angepaßt angeordnet sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, die von Flachbandkabeln bekannten Schneid-/Klemmverbinder un­ mittelbar an einem Mikrophon vorzusehen und die Kabelzulei­ tungen für das Mikrophon, zu denen Abschirmleitungen und im Normalfall eine Sprachsignalleitung gehören, in ähnlicher Weise wie ein Flachbandkabel anzuordnen. Selbstverständlich ist die zueinander parallele Anordnung der Kabelzuleitungen nicht zwingend erforderlich, wie sie bei einem Flachband­ kabel vorgesehen ist. Vielmehr reicht eine Abstimmung der Anordnungen der Schneid-/Klemmverbinder und der Kabelzulei­ tungen im Bereich des Mikrophons aus.
Die Befestigung des Mikrophons an dem Sicherheitsgurt kann insofern beliebig gewählt sein, daß gewährleistet ist, daß die Kabelzuleitungen für ein Aufdrücken der Schneid-/Klemm­ verbinder des Mikrophons freiliegen. Beispielsweise können die Kabelzuleitungen auf dem Sicherheitsgurt aufliegend befestigt sein und in seiner Längsrichtung verlaufen.
Bevorzugt weist jedoch das Gewebe des Sicherheitgurtes Durchgangsöffnungen für die Schneid-/Klemmverbinder des Mikrophons auf, wobei die Kabelzuleitungen im Bereich der Durchgangsöffnungen in das Gewebe des Sicherheitgurtes inte­ griert sind. Dies hat den Vorteil, daß die Dicke des Si­ cherheitsgurtes von den Kabelzuleitungen unbeeinflußt bleibt. Darüber hinaus ist die Befestigung der Kabelzulei­ tungen an dem Sicherheitsgurt äußerst zuverlässig.
Es ist auch möglich, daß die Kabelzuleitungen für das Mikro­ phon über einen Längenabschnitt des Sicherheitsgurtes par­ allel zueinander verlaufen, und in Längsrichtung des Si­ cherheitsgurtes über dem Längenabschnitt nacheinander mehre­ re Durchgangsöffnungen für die Schneid-/Klemmverbinder des Mikrophons in dem Sicherheitsgurt vorgesehen sind. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Ort, an dem das Mikrophon an den Kabelzuleitungen zu be­ festigen ist, variabel sein soll. Der Längenabschnitt wird dann so bemessen sein, daß für eine Vielzahl von Personen unterschiedlicher Größe das Mikrophon an dem jeweils ge­ eignesten Ort für eine Aufnahme der Sprache der Person an­ geordnet werden kann, nämlich in ihrem Brustbereich, soweit wie möglich in der Nähe des Mundes.
Da die eingesetzten Schneid-/Klemmverbindungen des Mikrophons von den Kabelzuleitungen lösbar sind, kann selbst eine Anpassung des Ortes des Mikrophons für Personen verschiede­ ner Größer an demselben Sicherheitsgurt vorgenommen werden.
Die Kabelzuleitungen können wenigstens über den Längenab­ schnitt des Sicherheitsgurtes, der mögliche Positionen des Mikrophons überdeckt, anstelle einer geeigneten Anzahl Kett­ fäden in das Gewebe des Sicherheitsgurtes eingewoben sein. Grundsätzlich können die Sicherheitsgurte, die zur Integra­ tion des Mikrophons ausgeführt sind über ihre gesamte Länge die eingewobenen Kabelzuleitungen aufweisen. Für eine Funk­ tionsfähigkeit der Freisprecheinrichtung nach der bevor­ zugten Ausführungsform mit integriertem Mikrophon reicht es jedoch aus, wenn die Kabelzuleitungen nur über den Längen­ abschnitt für mögliche Orte des Mikrophons in das Gewebe des Sicherheitsgurtes eingewoben sind.
Zur Verminderung der Störanfälligkeit der Freisprechein­ richtung für von dem Mikrophon aufgenommene Sprachsignale können drei Kabelzuleitungen vorgesehen sein, von denen die beiden äußeren Kabelzuleitungen Abschirmleitungen und die mittlere Kabelzuleitung eine Sprachsignalleitung oder Mikro­ phonader ist. Bei dieser Ausführungsform werden die Kabel­ zuleitungen über die gesamte Länge des Sicherheitsgurtes parallel zueinander verlaufen.
Alternativ können auch zwei Kabelzuleitungen vorgesehen sein, von denen eine eine Sprachsignalleitung und die andere eine Abschirmleitung ist, wobei die Kabelzuleitungen entlang der Länge des Sicherheitsgurtes im wesentlichen kreuzend angeordnet sind. Auch sind Verbindungen zum Mikrophon durch einen Lichtwellenleiter denkbar, da dieser gegenüber elek­ tromagnetischen Wellen störunempfindlich ist.
In einem einfachen Fall kann die Vornahme der Schneid- /Klemmverbindungen ausreichen, um das Mikrophon zuverlässig an dem Sicherheitsgurt zu befestigen. Sofern eine stabilere Befestigung erforderlich ist, kann das Mikrophon Steckver­ binder zu seiner Fixierung an dem Sicherheitsgurt und der Sicherheitsgurt Durchgangsöffnungen für die Steckverbinder aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Mikrophon einer Freisprecheinrichtung an einem Abschnitt eines Sicherheitsgurtes, das in dem Si­ cherheitsgurt integriert ist, in einer Ansicht in Querrichtung des Sicherheitsgurtes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Sicherheitsgurtabschnitt, der mit einem Mikrophon einer Freisprecheinrichtung und Mikrophonzuleitungen ausgestattet ist, wobei die Kabelzuleitungen parallel zueinander verlaufen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Sicherheitsgurtabschnitt, der mit einem Mikrophon einer Freisprecheinrichtung und Mikrophonzuleitungen ausgestattet ist, wobei die Kabelzuleitungen sich kreuzend angeordnet sind; und
Fig. 4 ein Abschnitt eines Sicherheitsgurtes, der mit meh­ reren Mikrophonen einer Freisprecheinrichtung ausge­ stattet ist, in Kombination mit einer Ansicht des Bereichs, des feststehenden Sicherheitsgurtsendes.
Sämtliche nachfolgend erläuterten Ausführungsformen zum Anschluß und zur Befestigung eines Mikrophons haben gemein­ sam, daß die jeweils gezeigten Kabelzuleitungen in Verbin­ dung zu einer zentralen Spracheinheit zur Verarbeitung und/oder Übermittlung von Sprachsignalen einer Freispre­ cheinrichtung für Kraftfahrzeuge gehören. Von dieser zen­ tralen Spracheinheit (nicht dargestellt) werden sämtliche üblichen Funktionen einer Freisprecheinrichtung übernommen, die dem Fachmann gut bekannt sind.
Fig. 1 zeigt in Bezug auf seine Breite einen Mittel­ abschnitt eines Sicherheitsgurtes 1, an dem ein Mikrophon 2 befestigt ist. Das Mikrophon 2 weist eine Mikrophonkapsel 3 auf, die in dem Oberteil 4 eines zweiteiligen Mikrophon­ gehäuses aufgenommen ist, das an der einen Seite des Si­ cherheitsgurtes 1 anliegt. An der anderen Seite des Sicher­ heitsgurtes 1 befindet sich ein Unterteil 5 des Mikrophon­ gehäuses, das mittels Steckverbindern 13, die durch Öff­ nungen in dem Sicherheitsgurt 1 hindurchverlaufen, an dem Oberteil 4 befestigt ist. Die Steckverbinder 13 sorgen für ein zusätzlichen Zusammenhalt des Mikrophonober- und -unter­ teils 4, 5.
In Fig. 1 sind zwei Schneid-/Klemmverbinder 6, 7 zu sehen, die zum Anschluß der Mikrophonkapsel 3 an Kabelzuleitungen 8, 9 vorgesehen sind. Die Schneid-/Klemmverbinder 6, 7 schneiden in die Isolierung der Kabelzuleitungen 8, 9 ein, wobei zwei zu einem Schneid-/Klemmverbinder gehörende Schen­ kel den Leiterdraht einer der Kabelzuleitungen 8, 9 zwischen sich einklemmen.
Aus den Fig. 2 und 3 gehen zwei Ausführungsformen für die Anordnung von Kabelzuleitungen bzw. der Anzahl verwendeter Kabelzuleitungen hervor. Beiden Ausführungsformen ist ge­ meinsam, daß der Sicherheitsgurt 1 in Längsrichtung einen Bereich aufweist, bei dem in regelmäßigen Abständen übli­ cherweise in Längsrichtung des Sicherheitsgurtes 1 verlau­ fende Kettfäden und quer zum Sicherheitsgurt verlaufende Schußfäden des Gurtgewebes fehlen. Die Bereiche mit fehlen­ den Schußfäden sind die Anschlußbereiche für das Mikrophon 2. Da mehrere, solcher Bereiche vorgesehen sind, kann das Mikrophon 2 an verschiedenen Stellen in Längsrichtung des Sicherheitsgurtes 1 befestigt werden.
Die fehlenden Kettfäden ermöglichen es, daß die Kabelzulei­ tungen an entsprechender Stelle in das Gewebe des Sicher­ heitsgurtes 1 eingewoben werden können. In Fig. 2 verlaufen insgesamt drei Kabelzuleitungen 10 parallel zueinander, während in Fig. 3 zwei Kabelzuleitungen 11 vorgesehen sind, die im wesentlichen sich kreuzend angeordnet sind. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, weisen die Kabelzuleitungen 11 Längs­ abschnitte auf, bei denen sie parallel zueinander verlaufen. Diese Längsabschnitte überlappen örtlich mit fehlenden Schußfäden im Gewebe des Sicherheitsgurtes 1, d. h. mit Be­ reichen, in denen das Mikrophon 2 an dem Sicherheitsgurt 1 befestigt werden kann.
Aus Gründen der Störsicherheit sind bei der Ausführungsform von Fig. 2 zwei Abschirmleitungen vorgesehen, und zwar die beiden äußeren der Kabelzuleitungen 10, während die mittlere Kabelzuleitung zur Übermittlung der von dem Mikrophon 2 stammenden Signale dient. In Fig. 3 ist eine der beiden Kabelzuleitungen 11 eine Abschirmleitung, während die andere zur Signalübertragung dient und auch Mikrophonader genannt wird.
Die in den Fig. 2 und 3 vorgesehenen Lücken in den Schuß­ fäden können in Längsrichtung des Sicherheitsgurtes 1 alle 50 mm vorgesehen sein. Dies gestattet eine ausreichende Variabilität für die Anordnung des Mikrophons, abhängig von der Größe einer Person, die die Freisprecheinrichtung mit angelegtem Sicherheitsgurt und im Brustbereich angeordneten Mikrophon benutzt.
Die Abmessungen des Mikrophons 2 sind beispielsweise wie folgt: Das elliptisch geformte Gehäuse hat eine Länge von ca. 15 mm und eine Breite von ca. 8 mm, der Durchmesser der Mikrophonkapsel beträgt ca. 5 mm, während die Höhe des Ober­ teils bzw. des Unterteils bei wenigen mm liegt. Die Kabelzuleitungen werden von beispielsweise kunststoffisolierten Kupferkabeln mit einem Querschnitt von 0,1 mm2 bildet. In Fig. 2 beträgt der Abstand zwischen den insgesamt drei Kabelzuleitungen jeweils ca. 1,3 mm, was mit dem jeweiligen Abstand der Schneid-/Klemmverbinder des Mikrophons 2 in Querrichtung des Sicherheitsgurtes 1 im wesentlichen über­ einstimmt.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß die Kabelzuleitungen 10 über die gesamte Länge des Sicherheitsgurtes 1 verlaufen können. Im unteren Teil von Fig. 4 ist ein Ausschnitt des Sicher­ heitsgurtes 1 in einem Bereich des Sicherheitsgurtes 1, der an der Brust einer die Freisprecheinrichtung benutzenden Person zu liegen kommt, gezeigt. Der obere Teil stellt das feststehende Ende des Sicherheitsgurtes 1 dar. An diesem Ende ist eine Steckverbindung 12 ebenfalls als Schneid- /Klemmverbindung zum Anschluß der Kabelzuleitungen 10 an ein weiteres Leitungssystem dargestellt, welches die Verbindung zu der zentralen Spracheinrichtung herstellt.

Claims (7)

1. Freisprecheinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit
  • - einer zentralen Spracheinheit zur Verarbeitung und/oder Übermittlung von Sprachsignalen,
  • - mindestens einem Mikrophon, das in einen Sicher­ heitsgurt des Kraftfahrzeugs integriert ist, und
  • - Kabelzuleitungen zum Betrieb des Mikrophons, die die Spracheinheit und das Mikrophon verbinden und an dem Sicherheitsgurt befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Mikrophon (2) als Anschlußelemente Schneid- /Klemmverbinder (6, 7) aufweist und
  • - die Kabelzuleitungen (8, 9; 10; 11) in einem für das Mikrophon vorgesehenen Bereich des Sicherheitsgurtes (1) an die Lage der Schneid-/Klemmverbinder (6, 7) des Mikrophons (2) angepaßt angeordnet sind.
2. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gewebe des Sicherheitsgurtes (1) Durchgangsöffnungen für die Schneid-/Klemmverbinder (6, 7) des Mikrophons (2) aufweist und die Kabelzuleitungen (8, 9; 10; 11) im Bereich der Durchgangsöffnungen in das Gewebe des Sicherheitsgurtes (1) integriert sind.
3. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelzuleitungen (8, 9; 10; 11) für das Mikrophon (2) über einen Längenabschnitt des Sicherheitsgurtes (1) parallel zueinander verlaufen und in Längsrichtung des Sicherheitsgurtes (1) über den Längenabschnitt nacheinander mehrere Durchgangsöff­ nungen für die Schneid-/Klemmverbinder (6, 7) des Mi­ krophons (2) in dem Sicherheitsgurt (1) vorgesehen sind.
4. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kabelzuleitungen (8, 9; 10; 11) we­ nigstens über den Längenabschnitt anstelle einer ge­ eigneten Anzahl Kettfäden in das Gewebe des Sicher­ heitsgurtes (1) eingewoben sind.
5. Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kabelzuleitungen (10) vorgesehen sind, von denen die beiden äußeren Kabel­ zuleitungen (10) Abschirmleitungen und die mittlere Kabelzuleitung (10) eine Sprachsignalleitung ist.
6. Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kabelzuleitungen (11) vorgesehen sind, von denen eine eine Sprachsignallei­ tung und die andere eine Abschirmleitung ist, wobei die Kabelzuleitungen (11) entlang der Länge des Sicher­ heitsgurtes im wesentlichen kreuzend angeordnet sind.
7. Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon (2) Steck­ verbinder zu seiner Fixierung an dem Sicherheitsgurt (1) und der Sicherheitsgurt (1) Durchgangsöffnungen für die Steckverbinder aufweist.
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