DE102010014366A1 - Insassenklassifierungssystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Insassenklassifizierungssystem für ein Fahrzeug, welches sowohl ein Steuergerät (1) umfasst, als auch einen Sicherheitsgurt mit einem Gurtband (2) und einem das Gurtband (2) aufwickelnden Gurtbandaufroller (3), wobei entlang oder innerhalb des Gurtbandes (2) ein elektrisch leitendes Element (4) verläuft.
Die Erfindung löst die Aufgabe, ein Insassenklassifizierungssystem zu verbessern.
Erfindungsgemäß misst das Steuergerät (1) eine Induktivität des elektrisch leitenden Elementes (4), wobei das Steuergerät (1) über eine erste elektrische Verbindung (5) an dem einen Ende des elektrisch leitenden Elementes (4) und über eine zweite elektrische Verbindung (6) mit dem anderen Ende des elektrisch leitenden Elementes (4) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Insassenklassifizierungssystem für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • In der EP 1 108 624 B1 wird eine Insassenerkennungseinrichtung beschrieben, welche an ein Airbagauslösesystem angeschlossen ist. Die Insassenerkennungseinrichtung umfasst einen Insassensensor, welcher einen Sicherheitsgurt mit über einen bestimmten Bereich angeordneten Drähten umfasst. Die Drähte sind an ein Steuergerät angeschlossen. Das Steuergerät ermittelt eine Veränderung einer elektrischen Eigenschaft der Drähte, wie beispielsweise der Kapazität oder der Induktivität, um die Anwesenheit eines Insassen zu bewerten. Abhängig von einem Signal des Insassensensors kann das Steuergerät eine Airbagauslösung anpassen. Die Druckschrift erläutert nicht, wie die Kapazität zu messen ist.
  • Die DE 10 2005 041 376 A1 beschreibt ein Verfahren zum Einstellen individueller Nutzerparameter eines Kraftfahrzeugs. Mit einem einem Fahrzeugsitz zugeordneten Sicherheitsgurt wird zur Erhöhung des Nutzungskomforts sowie der Verkehrssicherheit eine Auszugslänge eines Sicherheitsgurts zur Feststellung der Identität eines Nutzers verwendet.
  • Aus der DE 10 2006 011 646 A1 ist ein Rückhaltesystem für Fahrzeuge bekannt, welches ein Gurtband mit einem steuerbaren Heizelement umfasst. In einer Ausführung ist das Heizelement drahtförmig ausgebildet.
  • Die DE 10 2007 029 279 A1 beschreibt ein System zur Zugriffskontrolle in einem Fahrzeug mit einem mobilen ID-Geber und einem fahrzeugseitig fest installierten Steuergerät. Ein im Fahrzeug montierter Sicherheitsgurt weist Signalleitungsmittel auf, welche in einer Ausführung als metallhaltige Drähte in ein Gewebe des Sicherheitsgurtes eingebracht sind. Die Signalleitungsmittel im Rückhaltegurt wirken als Antenne für eine Signalstrecke zwischen mobilem ID-Geber und dem fahrzeugfesten Steuergerät. Über die Signalstrecke ist eine Kommunikation zwischen ID-Geber und Steuergerät zur Überprüfung der Berechtigung zum Zugriff auf eine Fahrzeugfunktion ausführbar.
  • Aus der DE 100 51 298 C1 ist eine Freisprecheinrichtung für Fahrzeuge bekannt, welche ein Mikrophon umfasst, welches in einen Sicherheitsgurt integriert ist. Die Kabelzuleitungen zum Betrieb des Mikrophons sind an dem Sicherheitsgurt befestigt. In einer Ausführung sind die Kabelzuleitungen anstelle einer geeigneten Anzahl Kettfäden in das Gewebe des Sicherheitsgurtes eingewoben.
  • In der DE 10 2007 048 843 A1 ist ein Sicherheitsgurtsystem für ein Fahrzeug beschrieben mit einem Sicherheitsgurt und einem mit dem Sicherheitsgurt verbundenen Sensor zur Erfassung von zumindest einer Lebensfunktion des Insassen. In einer Ausführung wird bei einer festgestellten Abweichung einer Lebensfunktion vom Normalzustand eine Ausgabe eines Signals vorgeschlagen, durch welches beispielsweise ein Notfalldienst alarmiert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Insassenklassifizierungssystem zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 erfüllt, wobei die Merkmale der Unteransprüche vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Insassenklassifizierungssystem für ein Fahrzeug auf, welches sowohl ein Steuergerät umfasst, als auch einen Sicherheitsgurt mit einem Gurtband und einem das Gurtband aufwickelnden Gurtbandaufroller, wobei entlang oder innerhalb des Gurtbandes ein elektrisch leitendes Element verläuft. Das Steuergerät misst eine Induktivität des elektrisch leitenden Elementes, wobei das Steuergerät über eine erste elektrische Verbindung an dem einen Ende des elektrisch leitenden Elementes und über eine zweite elektrische Verbindung mit dem anderen Ende des elektrisch leitenden Elementes verbunden ist.
  • Der Sicherheitsgurt hält einen in dem Fahrzeug angegurteten Insassen im Falle eines Unfalles zurück, indem das an dem Fahrzeug befestigte Gurtband derart am Insassen verläuft, dass es eine unfallbedingte Vorverlagerung des Insassen wirkungsvoll reduzieren kann. Der Gurtbandaufroller wickelt in einer üblichen Ausführung das Gurtband auf einer drehbaren Achse auf, so dass das aufgewickelte Gurtband spiralförmig um die Achse verläuft. Die Achse ist in üblichen Ausführungen zum Aufwickeln des Gurtbandes federbeaufschlagt oder elektromotorisch angetrieben, wodurch über die Achse auf das Gurtband eine Rückzugkraft wirkt, und das Gurtband in eine Ablageposition gezogen wird. Die Ablageposition dient einer Aufbewahrung des Gurtbandes bei Nichtgebrauch. Zum Anschnallen des Insassen wird das Gurtband entgegen der Rückzugkraft von dem Gurtbandaufroller soweit abgerollt, dass das Gurtband um den Insassen herumgeführt wird und eine an dem Gurtband befestigte Steckzunge in ein Gurtschloss eingesteckt und verriegelt wird.
  • Beim spiralförmigen Aufwickeln des Gurtbandes um die Achse des Gurtbandaufrollers wird auch das entlang oder innerhalb des Gurtbandes verlaufende elektrisch leitende Element um diese Achse aufgewickelt, wodurch das um die Achse aufgewickelte elektrisch leitende Element eine Spule bildet. Die Spule aus dem elektrisch leitenden Element bildet ein induktives, passives Bauelement, dessen wesentliche Eigenschaft eine definierte Induktivität ist. Die Induktivität hängt von der Anzahl der Wicklungen der Spule ab, also davon, wie viel Gurtband auf dem Gurtbandaufroller aufgewickelt ist. Die Wicklungen sind voneinander elektrisch isoliert auszuführen, indem das elektrisch leitende Element etwa durch Beabstandung oder durch eine elektrische Isolierung der einzelnen Wicklungen voneinander ausgeführt ist. Die Induktivität ist somit ein Maß für die Länge des aufgewickelten Gurtbandes, womit anhand der bekannten Gesamtlänge des Gurtbandes auf die vom Gurtbandaufroller abgewickelte Gurtbandlänge geschlossen werden kann. Die Achse des Gurtbandaufrollers bildet einen Kern der Spule. Durch eine geeignete Materialauswahl der Achse und damit des Kerns der Spule kann die Induktivität der Spule erhöht und damit die Messung der Induktivität verbessert werden. Wird als Kern, das heißt als Achse, beispielsweise ein Einsenkern eingesetzt, so wird durch die ferromagnetische Eigenschaft des Kerns die Induktivität der Spule im Vergleich zu der Spule ohne Kern erhöht.
  • Zur Messung der Induktivität des elektrisch leitenden Elementes ist das eine Ende des elektrisch leitenden Elementes über eine erste elektrische Verbindung und das andere Ende des elektrisch leitenden Elementes über eine zweite elektrische Verbindung mit dem Steuergerät verbunden. Das Steuergerät kann als ein separates Steuergerät ausgebildet oder in ein anderes Steuergerät wie beispielsweise in ein Airbagsteuergerät zum Zünden von Rückhaltesystemen, integriert sein. Zur Messung der Induktivität lässt das Steuergerät einen Strom zwischen dem einen und dem anderen Ende des elektrisch leitenden Elementes fließen. Wird durch das Steuergerät hierfür zwischen der ersten und der zweiten elektrischen Verbindung etwa eine Wechselspannung angelegt, so kann das Steuergerät die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung messen und hieraus die Induktivität bestimmen.
  • In einer Ausführung ist das elektrisch leitende Element ein Draht. In einer erweiterten Ausführung ist der Draht isoliert, wie beispielsweise ein Kupferlackdraht. Durch die Isolierung des Drahtes wird ein elektrischer Kurzschluss bei aufeinanderliegenden Wicklungen vermieden. Ein elektrisch leitender Draht ist ein übliches, leicht verfügbares Bauteil mit bekannten Materialeigenschaften.
  • In einer weiteren Ausführung ist das elektrisch leitende Element in das Gurtband eingewebt. Beim Einweben können beispielsweise übliche Fasern des Gurtbandes durch das elektrisch leitende Element ersetzt oder ergänzt werden. So kann beispielsweise ein längs durch das Gurtband verlaufender Kettfaden durch das elektrisch leitende Element ersetzt werden. In einer alternativen oder ergänzenden Ausführung ist es möglich, einen quer zu dem Kettfaden verlaufenden Schussfaden durch das elektrisch leitende Element zu ergänzen. Ein in das Gurtband eingewebtes, elektrisch leitendes Element bietet den Vorteil, dauerhaft mit dem Gurtband verbunden zu sein.
  • In einer Ausführung ermittelt das Steuergerät anhand der gemessenen Induktivität einen Gurtbandauszug des Gurtbandes, wie dies oben beschrieben ist. Anhand des Gurtbandauszuges lässt sich auf für andere Fahrzeugsysteme relevante Parameter schließen, wie dies im Folgenden anhand von Beispielen beschrieben ist.
  • In einer Ausführung nimmt das Steuergerät anhand des Gurtbandauszuges eine Klassifizierung eines mit dem Gurtband angegurteten Insassen vor. Der Gurtbandauszug ist ein Maß für die Umschlingung des Insassen mit dem Gurtband. Plausibilisiert werden kann der Gurtbandauszug beispielsweise durch Abfrage eines Gurtschlossschalters, welcher das Verriegeln der am Gurtband befestigten Steckzunge in dem Gurtschloss anzeigt. Anhand des Gurtbandauszuges kann beispielsweise auf ein Gewicht oder auf eine Größe des Insassen geschlossen werden. Bei der Klassifizierung wird der Insasse in einen ihm entsprechenden Wertebereich eingruppiert, wobei mehrere Wertebereiche einen Gesamtbereich abdecken. Beispielsweise kann ein geschätztes Insassengewischt in Klassen eingeteilt werden, welche einen Bereich von 10 kg abdecken und einander anschließen. Die Abhängigkeit der Wertebereiche von dem Gurtbandauszug und damit die Eingruppierung von Insassen in einen jeweiligen Wertebereich anhand des Gurtbandauszugs kann beispielsweise empirisch durch Messreihen mit verschiedenen Insassen ermittelt werden.
  • In einer anderen Ausführung bestimmt das Steuergerät anhand des Gurtbandauszuges einen Gurtstatus, wobei der Gurtstatus eine Bewertung darstellt, ob ein Insasse mit dem Gurtband angegurtet ist. Hierfür kann das Steuergerät den Gurtbandauszug über einen Zeitraum beobachten. Wenn der Gurtbandauszug innerhalb dieses Zeitraumes konstant bleibt oder einen Mindestauszug nicht unterschreitet, kann darauf geschlossen werden, dass der Insasse angegurtet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung berücksichtigt das Steuergerät bei einer Auslöseentscheidung bezüglich einer Aktivierung eines von dem Steuergerät ansteuerbaren Rückhaltesystems die Klassifizierung oder den Gurtstatus. Das Rückhaltesystem dient dem Schutz des Insassen im Falle eines Unfalles. Typische Komponenten eines Rückhaltesystems sind der Sicherheitsgurt oder ein Airbag. Die Aktivierung des Airbags bewirkt dessen Aufblasen. Die Aktivierung des Sicherheitsgurtes kann beispielsweise eine Straffung des Gurtbandes bewirken. Bei einer Bewertung, ob ein Rückhaltesystem ausgelöst werden soll, kann die Klassifizierung oder der Gurtstatus einen wichtigen Eingangsparameter darstellen, von welchem die Entscheidung mit abhängt, ob eine Aktivierung des Rückhaltesystems vorteilhaft ist. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der einzigen Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • Figur eine schematische Darstellung eines Insassenklassifizierungssystems, welches ein Steuergerät und einen Sicherheitsgurt mit einem Gurtband und einem Gurtbandaufroller umfasst.
  • In der Figur ist ein Steuergerät 1 und ein Sicherheitsgurt gezeigt, wobei der Sicherheitsgurt ein Gurtband 2 und einen das Gurtband aufwickelnden Gurtbandaufroller 3 umfasst. Elemente zur Befestigung des Sicherheitsgurtes am Fahrzeug, wie beispielsweise ein Endbeschlag zur Fixierung des einen Endes des Gurtbandes am Fahrzeug oder ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Gurtbandaufrollers am Fahrzeug, sind in der Figur für eine bessere Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Innerhalb des Gurtbandes 2 verläuft ein elektrisch leitendes Element 4. Das gestrichelt dargestellte, elektrisch leitende Element 4 verläuft von dem einem Ende des Gurtbandes durchgängig bis zu dem anderen Ende des Gurtbandes, welches von dem Gurtbandaufroller 3 aufgewickelt ist. An dem Gurtband 2 ist eine Steckzunge 7 verschiebbar befestigt, wobei die Steckzunge 7 zum Angurten in ein in der Figur nicht dargestelltes Gurtschloss eingesteckt und verriegelt wird. Das eine Ende des elektrisch leitenden Elementes 4 ist über eine erste elektrische Verbindung 5 mit dem Steuergerät verbunden. Das andere Ende des elektrisch leitenden Elementes 4 ist innerhalb des Gurtbandaufrollers 3 an eine zweite elektrische Verbindung 6 angeschlossen, wobei die zweite elektrische Verbindung 6 das andere Ende des elektrisch leitenden Elementes 4 mit dem Steuergerät 1 verbindet.
  • Das Gurtband 2 ist teilweise auf dem Gurtbandaufroller 3 aufgewickelt, so dass der mit dem Gurtband 2 aufgewickelte Teil des elektrisch leitenden Elementes 4 eine Spule innerhalb des Gurtbandaufrollers 3 bildet. Zur Messung der Induktivität des elektrisch leitenden Elementes 4 legt das Steuergerät 1 zwischen der ersten elektrischen Verbindung 5 und der zweiten elektrischen Verbindung 6 eine Wechselspannung an und misst eine Fasendifferenz zwischen der angelegten Spannung und den durch das elektrisch leitende Elements fließenden Strom, woraus das Steuergerät 1 die Induktivität des elektrisch leitenden Elements ermittelt.
  • Anhand der gemessenen Induktivität ermittelt das Steuergerät, wie viel Gurtband auf dem Gurtbandaufroller aufgewickelt ist. Je mehr Gurtband auf dem Gurtbandaufroller aufgewickelt ist, desto größer ist die Induktivität des elektrisch leitenden Elementes. Die Anzahl der Windungen der durch das elektrisch leitende Element in dem Gurtbandaufroller gebildeten Spule wird vergrößert, wenn mehr Gurtband auf dem Gurtbandaufroller aufgewickelt wird. Zur Ermittlung des Gurtbandauszuges subtrahiert das Steuergerät 1 die über die Induktivität bestimmte Länge des aktuell von dem Gurtbandaufroller 3 aufgewickelten Gurtbandes 2 von der Länge des Gurtbandes 2, welche in einer Ablageposition des Gurtbandes von dem Gurtbandaufroller 3 aufgewickelt ist. In der Ablageposition befindet sich das Gurtband 2, wenn der Sicherheitsgurt nicht in Benutzung ist.
  • Das elektrisch leitende Element 4 ist mit der ersten elektrischen Verbindung 5 und der zweiten elektrischen Verbindung 6 in der Art verbunden, dass zwischen der ersten elektrischen Verbindung 5 und der zweiten elektrischen Verbindung 6 ein elektrischer Strom fließt, wenn zwischen der ersten elektrischen Verbindung 5 und der zweiten elektrischen Verbindung 6 eine elektrische Spannung angelegt wird.
  • In anderen Worten kann die Erfindung wie folgt dargestellt werden.
  • Bei einem Gurtband für einen Sicherheitsgurt wird zumindest ein Kettfaden durch ein elektrisch leitendes Element ersetzt oder ergänzt. Das elektrisch leitende Element wird an ein bestehendes Steuergerät, wie beispielsweise ein Airbag-Steuergerät, ein Steuergerät für einen reversiblen Aufrollstraffer oder für einen Sicherheitsgurt oder ein Sitzsteuergerät, angeschlossen. Das Steuergerät kann an ein CAN-Bus-System angekoppelt sein und steuert zumindest ein Rückhaltesystem an.
  • Folgende alternative oder ergänzende Ausführungen sind möglich:
    In das Gurtband wird eine Antennenfunktion integriert, um vorhandene Innenraumantennen, beispielsweise für WLAN oder Bluetooth, zu ersetzen oder zu ergänzen. Dies ermöglicht eine Kosteneinsparung und eine Reduzierung der Sendeleistung zur Strahlungsreduktion.
  • Eine Insassenklassifizierung durch induktive Restwickelmessung zur Erfassung des Gurtbandauszuges ermöglicht eine Abschätzung des Körperbaus der Insassen.
  • Eine Insassenklassifizierung erfolgt durch elektrische Messung der Gurtbandauflagefläche auf dem Oberkörper des Insassen.
  • Integration eines Mikrophons am Gurtband zur Steigerung der Sprachqualität am jeweiligen Sitzplatz. Das Mikrophon kann prinzipiell an allen Sitzplätzen integriert werden und kann vorhandene Mikrophone ersetzen.
  • Durch Aufheizen des elektrisch leitenden Elements über den Brust-/Beckenbereich des Insassen wird der Körper des Insassen über diesem Bereich erwärmt. Die Kontaktwärme über das Gurtband kann die Kontaktwärme der Sitzheizung am Rücken und Gesäß ergänzen.
  • Über das Gurtband können Vitalfunktionen von Insassen durch Ableitung der Herzströme, der Atemfrequenz und der Körperkerntemperatur über die Körperoberfläche (EKG-Prinzip) erfasst werden, wie beispielsweise bei einem EKG. Derart gewonnene Informationen können unter anderem genutzt werden zur
    • – Informationsübermittlung bei Verunfallung an Rettungsdienst
    • – Einleitung von Reanimationsmaßnahmen, etwa durch einen Elektroschock
    • – Einleitung von Präventionsmaßnahmen, wie etwa Öffnen einer Scheibe, Hupen oder Notruf, etwa bei vergessenen Kindern im Fahrzeug und bei Gefahr eines Hitzetodes im Sommer
    • – Einleitung von Präventionsmaßnahmen, wie etwa eine Anhalteaufforderung, ein autonomes Abbremsen des Fahrzeuges oder Aktivierung des Warnblinkers, eines Notrufes oder einer Hupe, bei einem erkannten Herz-Kreislauf Problem
  • Ein Gurtschlossschalter kann durch eine Erkennung eines angelegten Gurtes über die oben beschriebene induktive Restwickelmessung entfallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 102005041376 A1 [0003]
    • - DE 102006011646 A1 [0004]
    • - DE 102007029279 A1 [0005]
    • - DE 10051298 C1 [0006]
    • - DE 102007048843 A1 [0007]

Claims (7)

  1. Insassenklassifizierungssystem für ein Fahrzeug umfassend ein Steuergerät (1) und einen Sicherheitsgurt mit einem Gurtband (2) und einem das Gurtband (2) aufwickelnden Gurtbandaufroller (3), wobei entlang oder innerhalb des Gurtbandes (2) ein elektrisch leitendes Element (4) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (1) eine Induktivität des elektrisch leitenden Elementes (4) misst, wobei das Steuergerät (1) über eine erste elektrische Verbindung (5) an dem einen Ende des elektrisch leitenden Elementes (4) und über eine zweite elektrische Verbindung (6) mit dem anderen Ende des elektrisch leitenden Elementes (4) verbunden ist.
  2. Insassenklassifizierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Element (4) ein Draht ist.
  3. Insassenklassifizierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Element (4) in das Gurtband eingewebt ist.
  4. Insassenklassifizierungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (1) anhand der gemessenen Induktivität einen Gurtbandauszug des Gurtbandes (2) ermittelt.
  5. Insassenklassifizierungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (1) anhand des Gurtbandauszuges eine Klassifizierung eines mit dem Gurtband (2) angegurteten Insassen vornimmt.
  6. Insassenklassifizierungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (1) anhand des Gurtbandauszuges einen Gurtstatus bestimmt, wobei der Gurtstatus eine Bewertung darstellt, ob ein Insasse mit dem Gurtband (2) angegurtet ist.
  7. Insassenklassifizierungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (1) bei einer Auslöseentscheidung bezüglich einer Aktivierung eines von dem Steuergerät (1) ansteuerbaren Rückhaltesystems die Klassifizierung oder den Gurtstatus berücksichtigt.
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