DE1922154A1 - Steckanschluss fuer Koaxialpaare - Google Patents

Steckanschluss fuer Koaxialpaare

Info

Publication number
DE1922154A1
DE1922154A1 DE19691922154 DE1922154A DE1922154A1 DE 1922154 A1 DE1922154 A1 DE 1922154A1 DE 19691922154 DE19691922154 DE 19691922154 DE 1922154 A DE1922154 A DE 1922154A DE 1922154 A1 DE1922154 A1 DE 1922154A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating body
plug connection
pipe part
diameter
coaxial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691922154
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Hoppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19691922154 priority Critical patent/DE1922154A1/de
Publication of DE1922154A1 publication Critical patent/DE1922154A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/42Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches
    • H01R24/44Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches comprising impedance matching means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Steekanschluß für Koaxialpaare In Nachrichtenverbindungen werden mit zunehmender Häufigkeit Koaxialpaare verwendet, die einen Innenleiter und einen diesen konzentrisch umgebenden Außenleiter aufweisen. Innen- und Äußenleiter sind durch Isolierstoffscheiben voneinander distanziert.
  • Der verbleibende Zwischenraum enthalt ein gasSörmiges Dielektrikum, üblicherweise Luft von Normaldruck, Er kann aber auch mit einem Schaumstoff, insbesondere auf der Basis eines Thermoplasten, wie Folyäthylen, gefüllt sein, der üblicherweise auch die lsolierstoffscheiben ersetzt (Ballontube), obwohl der Schaumstoff mechanisch nicht fest, sondern in Grenzen nachgiebig ist. Der AuBenleiter ist normalerweise mit Stahlbändern zur Erhöhung der Nebensprechdämpfung besponnen; darüber befinden sich Ummantelungen, z.B. aus Papier oder Kunststoff-Folien.
  • Die Aomessungen solcher Eoaxialpaare müs-sen mit sehr geringen Toleranzen eingehalten werden, damit die gewünschten elektrischen Werte vorliegen. Dies gilt besonders für Kleinkoaxialpaare, deren Innenleiter einen Durchmesser von 1,2 mm und deren lichte Außenleiterweite einen Durchmesser von 4,4 mm aufweist. Zur Gewährleistung der erforderlichen Ubertragungseigenschaften müssen Koaxialpaare während der Herstellung und vor aer Verlegung zur optimalen Wellenwiderstandsanpassung sorg-£altig durchgemessen werden. Dabei hat sich gezeigt, daß die Vorbereitung der Koaxialpaarenden für die Messung eine größere Zeit erfordert als die Messung selbst. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Sie zielt deshalb auf einen Steckanschluß für Koaxialpaare, der eine hochspannungsfeste und reflexionsarme Verbindung bei monimaler Vorbereitungsarbeit der Meßenden ergibt.
  • Der erfindungsgemäße Steckanschluß ist durch einen hochspannungsfesten Isolierstoffkörper mit einem rohrteil gekennzeichnet, dessen Innendurchmesser etwas größer als der Durchmesser des Innenleiters und dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des Außenleiters ist, wobei im Inneren des Isolierstoffkörpers eine Anschlußleitung, insbesondere eine Rontaktzange, angeordnet isty die auf der dem Rohrteil abgekehrten Seite aus dem Isolierstoffkörper führt, während auf der Außenseite des Rohrteils ein abgewinkelter Metallkörper als Kontaktfeder angebracht ist, dessen dem Rohrteil abgekehrter Schenkel zu einem den Isolierstoffkörper koaxial umgebenden Metallrohr führt.
  • Bei dem neuen Steckanschluß sind die Anschlußleitungen für den Innenleiter riad den Außenleiter durch den Isolierstoffkörper, der sie elektrisch voneininder trennt, baulich zusammengefaß und so gehalten, daß sie durch Einschieben des Isolierstoffkörpers in das freie Ende eines Koaxialpaares bereits den geZ wünschten Kontakt mit entsprechendem Kontaktdruck erstellen, Dies geschieht, wie erwähnt, vorzugsweise dadurch, daß die Anschlußleitung im Inneren des Isoliersto:ffkörpers eine Kontaktzange mit federnden, dem Querschnitt des Ìnnenleiters.angepaßten Enden aufweist. mine andere Möglichkcit besteht darin, daß der Isolierstoffkörper zur Federung herangezogen wird. Man kann aber auch zusätzliche Federn verwenden. Beim Einschiebenwird das nachgiebige Dielektrikum beiseite gedrückt, soweit es in den Weg des Isolierstoffkörpers und der Kontaktteile ragtO Unter Umständen kann man vor dem Einführen des Steckers aüch den dafür notwendigen Haum mit einem Dorn schafen, der im wesentlichen mit den Abmessungen des Steckers übereinstimmt, aber z.B. aus Stahl besteht und zunächst in das Koaxialpaar gedrückt wird.
  • Das Einführen des Isolierstoffkörpers in den Außenleiter eines Koaxialkabels kann man dadurch erleichtern, daß das freie Ende des Rohrteiles konisch zugespitzt wird. Zum gleichen Zweck kann man die Kante am freien Ende des Rohrteiles mit einem großen Abrunaungsradius versehen.
  • Der Anschluß an der Innenseite des Außenleiters des Koaxialpaares wird zweckmäßig mit zwei abgewinkelten Metallkörpern als Kontaktfedern erreicht, die symmetrisch zueinander auf dem Rohrteil angeordnet sind. Die freien Enden der am Rohrteil anliegenden Federn können abgeschrägt sein, um das Einfügen in das Koaxialpaar zu erleichtern. Ferner können die Federn mit ihrer Symmetrieebene rechtwinkelig zu der Ebene liegen, die die beiden Schenkel der gabelförmigen Anschlußleitungen einschließt. Man erhält dadurch eine annähernd gleichmäßige Beanspruchung des Isolierstoffkörpers, die eine hohe Spannungsfestigkeit des Steckers ergibt.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Steckanschluß an ein Kleinkoaxialpaar, während Fig. 2 ebenfalls in einem Längsschnitt Einzelheiten des Anschlusses am Innenleiter zeigt, jedoch mit einer um 900 gegenüber der Darstellung nach Fig. 1 versetzten Schnittebene. Die Figur 3 ist ein Querschnitt mit der durch die Pfeile angegebenen Blickrichtung. Alle Figuren sind im gleichen Maßstab vergrößerte Darstellungen.
  • Das als Ganzes mit 1 bezeichnete Kleikoaialpaar besteht aus einem Innenleiter 2 und dem konzentrisch dazu liegenden Außenleiter 3, wobei Innen- und Außenleiter durch Isolierstoffscheiben 4 gegeneinander abgestützt sind. Der verbleibende Raum 5 zwischen Innenleiter und Äußenleiter enthält Luft von Atmosphärendruck und eine die Isolierscheiben schlauchförmig umgebende Kunststoff-Folie 6 zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit. Auf dem Außenleiter 3 sitzt eine Ummantelung 7 aus aufgesponnenen Stahl- und Papierbändern.
  • Am oberen, freien Ende des Koaxialpaares ist ein als Ganzes mit 8 bezeichneter Steckanschluß vorgesehen. Dazu gehört ein aus Gießharz bestehender Isolierstoffkörper 9, der einen Rohrteil 10 auf der dem Koaxialpaar zugekeLrten Seite und eine Verdickung 11 auf der anderen Seite aufeist. Der Innendurchmesser des Rohrteiles 10 ist etwas größer als der Durchmesser des Innenleiters 2, während der Außendurchmesser D geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Außenleiters 3 ist, so daß der Isolierstoffkörper 9 über den Innenleiter geschoben werden kann. Das freie Ende 13 des Rohrteiles 10 ist leicht konisch zugespitzt, um das Einführen in den Zwischenraum 5 zu eleichtern. Beim einschieben ergibt sich durch eine Überdeckung z schen dem konusförmigen Isolierkörper 9 und der inneren Kunststoff-Fo1-ie 6 eine erhöhte Spannungsfestigkeit.
  • Im Innern des rohrteiles 10 ist ein Anschlußkbrper 15 untergebracht, der aus Metall, z.B. Federbronze, besteht und gabelförmig ausgebildet ist. Seine Schenkel 16 und 17 umfassen federnd den Innenleiter 2, Die in Fig. 3 zu sehen ist. Auf der dem Koaxialpaar 1 abgekehrten Seite läuft der Anschlußkörper 15 in einen Gewindebolzen 18 aus, der mit einer Mutter 19 gegen den Isolierstoffkörper 9 verspannt ist.
  • Auf der Außenseite des Rohrteiles 9 sind symmetrisch zueinander zwei rechtwinkelig abgebogene Met-allkörper als Kontaktfedern 20 und 21 angeordnet. Sie ragen, wie Fig. 3 zeigt, etwas über den Umfang des Rohrteiles 10 hinaus. Dadurch entsteht in Verbindung mit der konischen Lage der Federn ein sicherer Kontakt mit dem Außenleiter 3 des Koaxialpaares 1. Die dem Rohrteil 10 abgekehrten Schenkel 23 und 24 der Kontaktfedern sind in Fassungsteilen 26 und 27 abgestützt und mit einem Metallrohr 25 leitend verbunden.
  • Yiie man sieht, sitzt die Verdickung 11 des Isolierstoffkörpers 9 im Fassungskörper 26. Gegen diesen stützen sich die Kontaktfedern 20 und 21. Darüber ist der scheibenförmige Fassungskörper 27 gestülpt und in dieser Lage durch Umbördeln der Enden 29 und 30 des Rohres 25 festgelegt. Zum Anbringen von Meßleitungen können sowohl am Rohr 25 als auch am Anschlußkörper 15 Bolzen, Bohrungen, Klemmen oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Versuche haben gezeigt, daß mit einem aus Gießharz bestehenden hochspannungsfesten Isolierstoffkörper 9 und der dargestellten Anordnung der Anschlußklemmen an Koaxialpaaren, insbesondere Kleinkoaxialpaaren 1,2/4,4 ohne besondere Abisolierung und Vorbereitung des Koaxialpaarendes Messungen vorgenommen werden können Zu diesem Zweck ist lediglich der Steckanschluß durch Einführen des Steckers in das Koaxialpaar herzustellen. Die Verbindung ist hochspannungsle3tf so daß auch EIochspannungsmessungen gemacht werden können. Sie ist darüber hinaus relnlexionsarm und gestattet deshalb eine genaue Feststellung der Kennwerte von Koaxialpaaren.
  • 3 F½uren 5 Ansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche (½. Steckanschluß für Koaxialpaare, insbesondere Kleinkoaxialpaare, mit einem mechanisch nachgiebigen Dielektrikum zwischen Innen- und Außenleiter, gekennzeichnet durch einen hochspannungsfesten Isolierstoffkörper (9) mit einem Rohrteil (10), dessen Innendurchmesser (d) etwas größer als der Durchmesser des Innenleiters (2) und dessen Außendurchmesser (D) etwas kleiner als der Innendurchmesser des Außenleiters (3) ist, wobei im Innern des Isolierstoffkörpers (9) eine Anschlußleitung (15) abgeordnet ist, die auf der dem Rohrteil (10) abgekehrten Seite aus dem Isolierstoffkörper (9) führt, während auf der Außenseite des Rohrteiles (10) ein abgewinkelter Metallkörper (20, 21) angebracht ist, dessen dem Rohrteil (10) abgekehrter Schenkel (23, 24) zu einem den Isolierstoffkörper (9) koaxial umgebenden Metallrohr (25) führt.
    2. Steckanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung (15) im Inneren des Isolierstoffkörpers (9) einen gabe förmigen Bereich mit federnden, dem Querschnitt des InnenleiteT (2) angepaßten Enden (16, 17) aufweist.
    5. Steckanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (13) des Rohrteiles (10) zugespitzt isto 4. Steckanschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei abgewinkelte Metallkörper (20, 21) symmetrisch zueinander auf dem Rohrteil (10) befestigt sind0 5. Steckanschluß nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieebene der Metallkörper (20, 21) rechtwinkelig zu der Xbene liegt, die die beiden Schenkel (16, 17) der gabelförmigen Anschlußleitung 15) einschließt.
DE19691922154 1969-04-25 1969-04-25 Steckanschluss fuer Koaxialpaare Pending DE1922154A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691922154 DE1922154A1 (de) 1969-04-25 1969-04-25 Steckanschluss fuer Koaxialpaare

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691922154 DE1922154A1 (de) 1969-04-25 1969-04-25 Steckanschluss fuer Koaxialpaare

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1922154A1 true DE1922154A1 (de) 1970-11-05

Family

ID=5732936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691922154 Pending DE1922154A1 (de) 1969-04-25 1969-04-25 Steckanschluss fuer Koaxialpaare

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1922154A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1194985A1 (de) * 1999-05-18 2002-04-10 Keith Louis Eichmann Stecker-sockel verbinder vom typ rca oder phono

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1194985A1 (de) * 1999-05-18 2002-04-10 Keith Louis Eichmann Stecker-sockel verbinder vom typ rca oder phono
EP1194985A4 (de) * 1999-05-18 2002-10-23 Keith Louis Eichmann Stecker-sockel verbinder vom typ rca oder phono

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1515398B1 (de) Klemmvorrichtung an koaxialen Verbindern zum Befestigen eines Koaxialkabels
DE1052493B (de) Becherfoermige Isolierhaube zur nichtloesbaren Verbindung an einer kappenfoermigen Endverbindungshuelse fuer elektrische Leiter
DE2303792B2 (de) Kabelmuffe zum Verbinden zweier Koaxialkabelenden
DE1922154A1 (de) Steckanschluss fuer Koaxialpaare
DE3214487A1 (de) Leitungsdurchfuehrung fuer hf-energie
DE3247482C2 (de) Verbindungsvorrichtung
DE6917632U (de) Steckanschluss fuer koaxialpaare
DE886867C (de) Elektrische Kontaktvorrichtung zur Anzeige von Temperaturerhoehungen
DE2601429C3 (de) Koaxialkabel-Anschlußklemme
DE468822C (de) Vorrichtung zum schraublosen Befestigen der Anschlussdraehte an Steckvorrichtungen
DE1815801A1 (de) Vorrichtung zur elektrischen Verbindung der Innenleiter von Koaxialkabeln
DE1465163B2 (de) Elektrische koaxialsteckvorrichtung
DE2443471C3 (de) Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel
DE2143219C3 (de) Abzweigklemme
DE2943080C2 (de) Garnitur für das Ende eines Mittelspannungs- oder Hochspannungskabels
DE2111947C3 (de) Verbindungselement für koaxiale Paare von Nachrichtenkabeln
DE923014C (de) Geschlitzte Kontaktbuchse zur Aufnahme eines vorzugsweise runden Gegenkontaktstiftes, insbesondere der Kontaktstifte einer Senderoehre
DE731079C (de) Abzweigvorrichtung fuer ein mehradriges Kabel
DE2413300C3 (de)
DE924461C (de) Stecker fuer elektrischen Anschluss
DE619132C (de) Laengsgeteilter Stecker
DE2914902C2 (de) Koaxialleitungsstecker für Meßzwecke
AT166878B (de) Anschlußglied zum Anschließen einer konzentrischen Leitung oder zum Verbinden zweier konzentrischer Leitungen
DE2010436C (de) Lötungsfreier Drahtverbinder
DE960212C (de) Sender- oder Verstaerkerstufe mit wenigstens einem durch ein Stueck einer Hochfrequenzleitung gebildeten Kopplungselement, an welches eine oder mehrere Entladungsroehren angeschlossen sind