DE1903697A1 - Turmdrehkran - Google Patents
TurmdrehkranInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/84—Slewing gear
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/26—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
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Description
Die Erfindung betrifft einen Turmdrehkran, insbesondere
Baukran mit einem horizontal verlaufenden Ausleger mit daran verschiebbarem Hebezug in Form einer Laufkatze
od. dergl.
5 Kräne dieser Art sind bereits bekannt, jedoch weisen diese viele Unzulänglichkeiten auf.
Diese sind besonders in der ungünstigen Einwirkung des Windes auf den Kran zu sehen, der versucht, den Ausleger
zu drehen, weiterhin die Reaktion auf den Mast während 10 der Drehung des Auslegers im Verlauf· der Arbeit. Des
weiteren sind die Aufstellschwierigkeiten, der Abbau und Transport des Kranes von einer Arbeitsstelle zur
anderen und noch andere Unzulänglichkeiten zu erwähnen.
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Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, alle oder
wenigstens gewisse dieser Unzulänglichkeiten abzuschaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Ausleger frei drehbar am Kranoiast gelagert und
durch am Ausleger angeordnete Antriebsmittel um die vertikale Turinacbse verschwenkbar ist.
Die Antriebsmittel zur Drehung des Auslegers bestehen
aus mindestens einen in Abstand zur Drehachse am Ausleger angeordneten und motorisch, angetriebenen Propeller,
dessen horizontale Rotationsachse quer zur Auslegerlängsachse
gerichtet ist.
Mehrere Propeller sind beiderseits der Auslegerlängsachse,vorzugsweise
am Auslegerende, angeordnet, die einander
symmetrisch gegenüberstehen·
Der Ausleger kragt beiderseits der Drehachse aus, wobei die Lagerstelle auf der Auslegerachse so angeordnet ist,
daß beide Auslegerarme im Gleichgewicht sindο
Zur Erhöhung der Tragfähigkeit und Sicherung gleicher Kräfteverhältnisse ist der Kran mit vertikal gerichteten
Entlastungsvorrichtungen ausgestattet.
Die Entlastungs- bzw. zusätzlichen Tragvorrichtungen sind durch auf den Enden der Auslegearme» angeordnete,
einen Auftrieb erzeugende und um vertikale Achsen rotierende Propeller od. dergl. gebildet.
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Der Ausleger weist an jedem Auslegerarm ein Hebezeug,
wie Laufkatze od.dgl«, auf mit je einem unabhängig vom anderen arbeitenden Antrieb«
Jedem Hebezeug ist eine lastausgleichende Vorrichtung zugeordnet, die aus einem Gegengewicht besteht, welches
durch einen Seilzug mit einer Seilwinde verbunden ist, an die gleichzeitig das Zugseil des Hebezeuges angeschlossen
ist.
Der Kranturm und der Ausleger bestehen aus leicht zusammenfügbaren
und mit Transporträdern ausstattbaren Einzelteilen.
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten
zulässt, ist anhand der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig* T eine schematische Vorderansicht des gesamten
Kranes·
Fig» 2 einen schematischen Grundriss des Kranes,
Fig· 3 die doppelte Seilwinde,
Fig, k schematisch den zur Anwendung gelangenden
Seilzug,
Fig, 5 im grösseren Maßstab eine schematische
Vorderansicht eines Auslegerendes, und
zwar mit Motor, der den einen oder anderen der beiden Propeller antreibt, die sich an
der Aussenseite befinden, wobei zur Verdeutlichung der Zeichnung nur ein Propeller
dargestellt ist und
Fig. 6 im Grundriss schematish das Ende des in Fig» 5 dargestellten Auslegers·
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Der Kran besteht im wesentlichen aus einem Turm 12, welcher sich auf einem Sockel 13 befindet, der sich
auf den Boden stützt und einem Ausleger 14.
Der Turm 12 setzt sich aus einer Anzahl identischer Teilstücke 15 zusammen, die entsprechend der gewünschten
Höhe verstellbar sind. Die Höhe kann mehr als 10 β betragen, und der Turm 12 wird an verschiedenen Punkten
durch nicht dargestellte Verankerungen aufrecht gehalten, so bald dies notwendig wird.
Der Ausleger Ik besteht aus einer Anzahl gleichartiger
Teilstücke. Ein zentrales Teilstück, versehen mit Rollbahnen für die Drehung des Auslegers 14 wird in einer
Führung gleitend in dem Maße über den Turm hochgezogen,
wie die Teilstücke 15 des Gestells nacheinander zusammengebaut
sind, während die symmetrischen Auslegerarme 16, 17 des Auslegers 14 auf beiden Seiten des zentralen
Teilstücks des Auslegers 14 zusammengebaut sind.
Der Ausleger 14 wird im allgemeinen vollkommen zusammengebaut, während er sich noch in geringer Höhe vom Boden
befindet, und wird in dem Maße erhöht, wie der Turm 12 sich um ein Teilstück I5 erhöht, bis er seine in Fig. 1
dargestellte Arbeitsstellung einnimmt.
Der Ausleger 14 ist symmetrisch in bezug zum Turm 12
ausgerichtet und aus diesem Grunde praktisch unempfindlich in bezug auf Seitenwind, sowohl wenn seine
Wirkung auf beiden Auslegerarmen 16 und 17 immer ganz
gleichmäßig als auch ungleichmäßig ist. Der Wind verursacht somit keine Drehnomente am Ausleger 14. ■
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Eine Bremse von beliebiger Art kann jedoch zwischen Turm 12 und Ausleger Ak angebracht werden, um den Ausleger
14 festzustellen, wenn er die gewünschte Position
erreicht hat, wobei die Bremse auf den Turm 12 keinen grösseren als den vorher festgelegten Druck ausüben
kanne
Die Drehung des Auslegers lh in die eine oder andere
Richtung wird ohne Einwirkung auf den Turm 12 erreicht, und zwar durch vier Propeller 18, 19» 2o und 21, die sich
an den ausseren Enden des Auslegers 14 befindene
Diese Propeller 18 bis 21 werden durch einen Motor angetriebene Ein Motor 22 ist für die Propeller 18, 19
des Auslegerarmes 16 bestimmt, und ein anderer, nicht dargestellter Motor für die Propeller 2o, 21 des Aus—
legerarmes 17·
Die Propeller 18 bis 21 werden vom Motor 22 nur in einer Richtung angetrieben und sind in anderer Richtung im
Freilauf angebracht.
So werden die Propeller 18 und 21 betätigt, um den Ausleger 1*+ entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, während
die Propeller 19 und 2o betätigt werden, um den Ausleger 14 im Uhrzeigersinn zu drehen* Dies wird erreicht,
indem man die Drehrichtung des Motores 22 und des ihm entsprechenden Auslegerarmes umkehrt«
Während sich der Ausleger 14 dreht, kann er bis zur
Unbeweglichkeit gebremst werden, indem die zur Drehung des Auslegers I^ bestimmten Propeller 18 bis 21 in umgekehrte
Richtung betrieben werden» Eine Bremse zwischen Turm 12 und Ausleger Ah kann zum Zwecke der Betätigung
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mit den Propellern 18 bis 21 zusammenarbeiten, die
dann gemeinsam die Stellung des Auslegers 14 bis zur
nächsten Betätigung desselben festliegen.
Der Ausleger 14 ist mit zwei Hebezeugen in Form von
c Laufkatzen 23, 29 ausgestattet, und zwar je eine auf
den Auslegerarmen 16 und 17· Das Hebezeug des Auslegerarmes 16 ist im Punkt23 in Fig. 1 dargestellt. Die Laufkatzen
können sich auf bekannte Art und Weise von einem zum anderen Ende des Auslegerarmes 16 bzw. 17» auf dem
siQ sich befinden, verschieben·
Alle bisher in Gebrauch befindlichen Hebezeuge sind ausreichend. Jedoch wird der Kran vorzugsweise mit Seilwinden
mit Tandemseilrolle Zk ausgestattet, siehe Fig. 3· Diese doppelte Seilrolle Zk setzt sich aus zwei Rollenabschnitten
25 und Z6 zusammen, wobei der Abschnitt
für das Seil 27 bestimmt ist, die den Seil- oder Flaschenzug 29 betätigen, und der andere Abschnitt
ist für das Seil 28 bestimmt, mit dem das Gegengewicht 30 verbunden ist, das sich senkrecht im Turm 12 verschiebt.
Der Wert des Gegengewichtes beträgt etwa die Hälfte der zu fordernden last.
Der die Seilrolle 25, 26 antreibende Motor braucht also,
um eine Last hochzuheben, nur eine Kraft, die genau der Hälfte der Kraft entspricht, die er aufwenden müßte,
um die I»t mit einer gewöhnlichen Seilrolle hochzuheben« Andererseits trifft es zit, daß der Motor eine
ähnliche Kraft aufbringen muß, üb den Haken bzw* Flaschenzug 31 in seine Ausgangsposition zurückzuführen.
Diese Vorrichtung hat jedoch den Vorteil, daß die Arbeit aufgeteilt wird in einer Zeit, die doppelt
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so lang 1st, wie die Zeit zum Anbringen der Last,
wobei sie die Hälfte der Stromstärke benötigt, die mit den gewöhnlichen Winden notwendig gewsen wäre.
Aber der Vorteil im Gebrauch einer Winde mit doppelter Seilrolle 25, Z6 und Gegengewicht 30 besteht
im wesentlichen darin, daß die elektrischen Energiequellen, die von den Verteilerstellen verliehen werden,
fast immer auf zu schwache Werte begrenzt sind, während der Bedarf größer ist. Aber bei der Arbeit findet eine
zeitweilige Unterbrechung statt. Man reduziert daher die Stromstärke, indem man die Arbeitszeit verlängert, ohne
die Schnelligkeit der Handhabung zu reduzieren und kann dabei bei entsprechender Schaltung noch gröiiere Lasten
hochheben.
Durch den Gebrauch einer Laufkatze 23 auf jedem Auslegerarm 16, 17 kann die Arbeit um 5°$ beschleunigt werden.
Es ist so, daß, während eine Last von einer Laufkatze hochgehoben wird, und dann in Stellung gebracht wird
durch Drehung des Auslegers lh und Ver&chiebung der
Laufkatze 23 auf dem Auslegerarm, kann die andere Laufkatze, die während des vorhergehenden Vorgangs von ihrer
La-st befreit worden ist, bereits in Beladungsstellung zurückgehen und beschickt werden, während die erste Laufkatze
entladen wird. In dem Moment, wo die erste Laufkatze ihren Rückweg zum Beladungspunkt beginnt, hat die
zweite Laufkatze bereits ihre Last in die gewünschte Höhe gehoben, und die Drehung des Auslegers 14 erlaubt
der ersten Laufkatze, sich in Stellung zu bringen und ihren Haken zur folgenden Beladung herunterzulassen,
während sich die zweite Laufkatze über den Entladungspunkt plaziert und ihre Last in Entladungshöhe führt.
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Bs muß Jedoch bemerkt werden, daß der Beladungspunkt
der Lasten variiert mit dem Entladungspunkt derselben und daß beispielsweise beim Gießen einer Betondecke
der Entladungspunkt ständig geändert wird, während
. die Anlage für die Produktion - notwendigerweise für ' Beton - oder für die Lagerung desselben, wenn dieser
vollkommen vorbereitet auf die Baustelle gebracht wird, befestigt wird. Es muß also in Höhe der Beladung eine
Verbindung zwischen dem Produktions- oder Lagerungspunkt und dem variablen Beladungspunkt geschaffen
werden, und zwar unabhängig vom variablen Entladungspunkt der anderen Laufkatze. Durch kleine Wagen auf
Rädern oder Behälter auf Rollen kann dieses Problem absolut einfach gelöst werden; der vorzugsweise geradlinige
Weg ist um so kürzer, je näher sich die Produktions- bzw. Lagerungsstelle beim Turm befindet.
Die Figur k zeigt einen Seil- oder Flaschenzug 31,
der schwere Lasten hochheben soll, wobei nur die mit dem Haken versehene Seite dargestellt ist«
In dem Fall, wenn sehr schwere Lasten hochgehoben werden sollen, was mit normalen Kränen aus Stabilitätsgründen
nicht möglich ist, besonders, wenn die Lasten vom Ende des Auslegers ΛΚ getragen werden sollen, kann ein Ausgleich
durch eine ausgleichende Belastung geschaffen werden, die durch das andere Hebezeug erfolgt, das
sich beliebig auf dem jeweiligen Auslegerarm 16, 17
verschiebt, und zwar im Gleichlauf mit der Verschiebung des Hebezeuges, welches die schwere Last trägt,
wobei der Seilzug 31 notwendig ist, um den vörgesehenen
Motor zu benutzen.
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Jedoch ist es bei noch schwereren Lasten unmöglich, diese hochzuheben, sobald die Auskragung des Auslegers
1^ einen gewissen Wert übersteigt, da die zulässige
Last abnimmt mit der Stutzweite bzw. Auskragung des Auslegers Ik,
Um diese Mangel der bekannten Kräne zu beseitigen, ist
der Kran erfidlnungsgemäß mit horizontalen Propellern 32, 33 ausgestattet, die einen vertikal ausgerichteten
Auftrieb ausüben. Diese Propeller 32, 33 werden durch einen elektrischen Motor betrieben, und um zu vermeiden,
daß einerseits eine Panne passiert und andererseits die Leistungsfähigkeit beschränkt vvird, ist eine
Akkumulaoltren-Battierie vorgesehen, um einem eventuellen
Ausfall im Stromnetz entgegenzuwirken.
Diese Propeller 32, 33 üben ihre Kraft auf die Auslegerarme 16, 17 des Auslegers Ik aus, sei es in festen Punkten,
sei es in beweglichen Punkten, indem der Kran den Bedürfnissen entsprechend in fester oder variabler Form
entlastet wird.
Es ist klar, daß sich die Erfindung nicht auf das beschriebene
und/oder dargestellte Beispiel· beschränkt und daß viele Abänderungen vorgenommen werden können
in bezug auf die Art, Anzahl, Form und Dimensionen der Elemente, die zur Verwirklichung des Kranes dienen,
ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)
19036S7
Patentansprüche :
"!♦ Turmdrehkran, insbesondere Baukran, mit einem
horizontal verlaufenden Ausleger mit daran verschiebbarem Hebezeug in Form einer Laufkatze od.dgl», dadurch
gekennzeichnet, dass der Ausleger (1*O frei drehbar am
Kranmast (12) gelagert und durch am Ausleger (iU) angeordnete
Antriebsmittel (18 bis 21 ) um die vertikale Turmachse verschwenkbar isto
2« Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebsmittel zur Drehung des Auslegers (i*0 aus mindestens einem im Abstand zur Drehachse
am Ausleger (14) angeordneten und motorisch angetriebenem
Propeller (18 bis2i) bestehen, dessen horizontale Rotationsachse quer zur Auslegerlängsachse gerichtet
ist,,
3· Turmdrehkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Propeller (18 bis 21) beiderseits
der Auslegerlängsachse, vorzugsweise am Auslegerende, angeordnet sind, die einander symmetrisch gegenüberstehen«,
kβ Turmdrehkran nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
dass der Ausleger (1*0 beiderseits der
Drehachse auskragt, wobei die Lagerstelle auf der Auslegerlängsachse so angeordnet ist, dass beide Auslegerarme
(i6, 17) im Gleichgewicht sind»
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19036S7
5· Turmdrehkran nach Anspruch 1 bis kt dadurch gekennzeichnet,
dass zur Erhöhung der Tragfähigkeit und ■Sicherung gleicher Kräfteverhältnisse der Kran mit vertikal
gerichteten Entlastungsvorrichtungen (32, 33) ausgestattet ist.
6» Turmdrehkran nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
dass die Entlastungs- bzw. zusätzlichen Tragvorrichtungen durch auf den Enden der Auslegerarme
(16, 17) angeordnete, einen Auftrieb erzeugende und um vertikale Achsen rotierende Propeller (32, 33) od.dgl.
gebildet sind.
7· Turmdrehkran nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ausleger (i*l·) an jedem Auslegerarm
(16, 17) ein Hebezeug (29), wie Laufkatze od.dgl.,
mit je einem unabhängig vom anderen arbeitenden Antrieb aufweist.
80 Turmdrehkran nach Anspruch 1 bis 7§ dadurch ge
kennzeichnet, dass jedem Hebezeug (29) eine lastausgleichende Vorrichtung (28, 30) zugeordnet ist.
9. Turmdrehkran nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet» dass die Ausgleichsvorrichtung aus einem
Gegengewicht (3o) besteht, welches durch einen Seilzug (28) mit einer Seilwinde (25, 26) verbunden ist, an die
gleichzeitig das Zugseil (27) des Hebezeuges (29) angeschlossen ist.
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Ιο. Turmdrehkran nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
dass der Kranturm (12) und der Ausleger (lh)
aus leicht zusammenfügbaren und mit Transporträdern ausstattbaren
Einzelteilen bestehen·
909836/10 2 7 ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BE709986 | 1968-01-26 |
Publications (1)
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DE1903697A1 true DE1903697A1 (de) | 1969-09-04 |
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ID=3852233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2000845A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2077350A1 (de) * | 1970-01-27 | 1971-10-22 | Linden Alimak Ab | |
RU2627225C1 (ru) * | 2016-06-01 | 2017-08-04 | Александр Поликарпович Лялин | Грузоподъёмный кран с аэродинамической балансировкой |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE1018235A5 (nl) * | 2008-07-31 | 2010-07-06 | Patrick Gaspard Barbara Gillis | Een torenkraan, een module en werkwijze om deze torenkraan te besturen. |
-
1968
- 1968-01-26 BE BE709986D patent/BE709986A/xx unknown
-
1969
- 1969-01-24 CH CH111969A patent/CH505749A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-01-25 DE DE19691903697 patent/DE1903697A1/de active Pending
- 1969-01-27 FR FR6901583A patent/FR2000845A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2077350A1 (de) * | 1970-01-27 | 1971-10-22 | Linden Alimak Ab | |
RU2627225C1 (ru) * | 2016-06-01 | 2017-08-04 | Александр Поликарпович Лялин | Грузоподъёмный кран с аэродинамической балансировкой |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2000845A1 (de) | 1969-09-12 |
BE709986A (de) | 1968-05-30 |
CH505749A (fr) | 1971-04-15 |
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