DE1903675B2 - Werkstueckfoerdereinrichtung fuer eine maschine zur herstellung von bolzen, muttern oder aehnlichen werkstuecken - Google Patents

Werkstueckfoerdereinrichtung fuer eine maschine zur herstellung von bolzen, muttern oder aehnlichen werkstuecken

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DE1903675B2
DE1903675B2 DE19691903675 DE1903675A DE1903675B2 DE 1903675 B2 DE1903675 B2 DE 1903675B2 DE 19691903675 DE19691903675 DE 19691903675 DE 1903675 A DE1903675 A DE 1903675A DE 1903675 B2 DE1903675 B2 DE 1903675B2
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conveyor
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DE1903675A1 (de
Inventor
Gerardus Cornells van de Heimond Meerendonk (Niederlande)·
Original Assignee
Nedschroef Octrooi Maatschappij N.V., Heimond (Niederlande)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/02Feeding devices for rods, wire, or strips
    • B21K27/04Feeding devices for rods, wire, or strips allowing successive working steps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

1 S03 675
(G res. »Die geometrischen Verhältnisse bei der Her- 1Od und 13 a bis 13 d treiben die Zwischenritzel 14«
stellung unregelmäßiger Flächen«, 1953. S. 71 bis bis 14d die Ritzel la bis Id an, auf welchen die
76). Förderhebel 1 α bis 1 d befestigt sind. Die Ritzel la
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer in bis 2d erhalten somit eine Drehrichtung, ».eiche der
den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Aus- 5 Drehrichtung der Antriebsräder 3a bis 3d cnU'egen-
führun£',form näher erläutert. Es zeigt gesetzt ist. Da die Zähnezahl der festen Zahnräder
Fig. 1 eine Ansicht eines Teiles der Werkstück- 13 c bis 13 d an den feststehenden Achsen 12 a bis
fördereinrichtung, 12d und die Zähnezahl der Zwischenritzel 14a bis
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der 14 d gleich ist, führen diese, wenn sie selbst eine Um-
F i g. 1. wobei der Förderhebel in einer waagerechten io drehung um die feststehenden Achsen 12 a bis 12 d
Stellung veranschaulicht ist, gemacht haben, auch selbst eine Urndrehung aus.
F i g. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III in Wegen der Tatsache, daß diese Zwischenritzel 14 c Fig. 1, in welcher der Förderhebel sich in ihrer bis 14d über die Verzahnungen 16a bis 16 d kleineüberlagernden Stellung befinden, ren Durchmessers die Ritzel 2 α bis 2 d, auf welchen
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in 15 die Förderhebel la bis Id befestigt sind, mitneh-
F i g. 1, inen, führen die Förderhebelorgane 1 α bis 1 d eine
F i g. 5 eine schematische Darstellung der Bewe- Umdrehung aus, wenr. nc einmal die feststehenden
gung eines Förderhebels. Achsen 12 α bis 12 d umlaufen, wobei die Enden
In der Zeichnung sind Förderhebel 1 α bis 1 d auf dann eine elliptische Bahn, wie in Fig. 5 dargestellt, Ritzeln 2 a bis 2d befestigt. Diese Ritzel 2 a bis 2 d »o beschreiben.
sind in Halter bildenden Antriebsrädern 3a bis 3d Nachdem ein Rohmaterial in der üblichen Weise angeordnet, welche über Zahnräder 4 a bis 4d und in die Maschine geführt und abgeschnitten worden Zwischenzahnräder 5, 6,7 eine kontinuierliche Dreh- ist, wird der Rohling in einer ersten Bearbeitsstelle bewegung ausführen. Der Antrieb der Zahnräder 5, 17 α in der zugehörigen Matrize durch einen in dem 6,7 erfolgt mittels eines Kettenrades 8 und einer as hin- und herbeweglichen Schlitten 18 angeordneten Kette9 (Fig. 2, 3). Die Antriebsräder 3a bis 3d, Stempel 19a bearbeitet. Wenn das zu bearbeitende welche mit Innenverzahnung 10 α bis 10 d versehen Werkstück (nicht dargestellt) dann durch einen Aussind, sind in dem Rahmen 11 um feststehende Ach- drückstift 20 (s. Fig.2) ausgedrückt worden ist, wird sen 12 α bis 12 d drehbar gelagert, deren mit den An- es durch den Förderhebel 1 α entlang der festen triebsrädern 3 α bis 3 d konzentrische Bundenden mit 30 Werkstückführungsbahn 21 zur nächsten Matrize Außenverzahnungen versehen sind und feste Zahnrä- 17 ft befördert, wo eine Klinke 22 ft als Anschlag der 13 a bis 13 d bilden. Zwischenritzel 14 a bis 14 d wartet, so daß das Werkstück in die richtige Stellung arbeiten mit den Zahnrädern 13 a bis 13 d mit den vor der Matrize zu liegen kommt und darin durch Innenverzahnungen 10 α bis 10 d der Antriebsräder den zugehörigen Stempel 19 ft bearbeitet werden 3a bis 3d. Die Zwischenritzel 14a bis 14d sind 35 kann, drehbar in Stegen 15 α bis 15 d gelagert. Nachdem das Werkstück auch hier ausgedrückt
Die Zwischenritzel 14 a bis 14 d weisen fernerhin wurde, wird es durch den nächsten Förderhebel lft eine weitere Verzahnung 16 α bis 16 d auf einem Teil weitergefördert, nachdem aber zuerst die Klinke kleineren Durchmessers auf, welche mit der Verzah- 22 ft weggedrückt worden ist. Zu diesem Zweck sind nung der Ritzel 2 α bis 2 d in Eingriff steht, auf de- 40 auf dem Beförderungsorgan 1 ft bis 1 d Nocken 23 ft nen die Förderhebel la bis Id befestigt sind. Die bis 23d angeordnet, welche, kurz bevor das Werk-Ritzel 2 a bis 2 d sind gleichfalls drehbar in den Ste- stück von dem Förderhebel mitgenommen wird, die gen 15 α bis 15 d gelagert. Klinken 22 b bis 22 d über den daran befestigten Stift
Durch die Drehung der Antriebsräder 3 α bis 3 d 24 ft bis 24 d zurückdrängen, so daß das Werkstück durch die Zahnräder 4 α bis 4 d, 5, 6,7 werden die 45 jeweils zur nächsten Station weiterbewegt werden Zwischenritzel 14 a bis 14 d mit den Stegen 15 a bis kann. Hierauf können die Klinken 22 ft bis 22 d und 15 d in den Kreisbahnen, welche durch die Innenver- die Stifte 25 b bis 25 d durch die Wirkung der Druckzahnungen 10a bis 1Od der Antriebsräder 3a bis 3d federn 25ft bis 25d wiederum in ihre ursprünglichen und die testen Zahnräder 13 a bis 13 d an den fest- Stellungen zurückkehren.
stehenden Achsen 12 a bis 12 d gebildet werden, mit- 50 Nachdem das Werkstück in den aufeinanderfol-
genommen und führen in diesen Kreisbahnen eine genden Matrizen 17 α bis 17 d bearbeitet worden ist,
Drehbewegung aus, deren Drehrichtung mit der wird es nach dem Ausdrücken aus der letzten Ma- Drehrichtung der Antriebsräder übereinstimmt. Bei trize *7d durch den zugehörigen Förderhebel 1 d aus
der Bewegung zwischen den Verzahnungen 10 α bis der Maschine geworfen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

derhebel unter Beibehaltung eines Drehantriebes der Patentansprüche: geradlinigen Werkstückführungsbahn wenigstens so weit anzupassen, daß über den eigentlichen Förder-
1. Werkstückfördereinrichtung für eine Ma- w'eg hinweg die wirksamen Enden der Förderhebel schine zur Herstellung von Bolzen, Muttern oder 5 auch für verschiedene Führungsbahnbreiten, wie sie ähnlichen Werkstücken, mit einer der Form der für verschiedene Werkstückabmessungen notwendig Werkstücke angepaßten geradlinigen, an mehre- sind, noch innerhalb dieser Bahn bleiben.
ren formgebenden Beartvritungsstellen vorbeilau- Diese Aufgabe wird bei einer Werkstückförderein-
fenden Führungsbahn und der Anzahl der Bear- richtung der eingangs definierten Gattung dadurch
beitunasstellen entsprechenden Förderhebeln, die io gelöst, daß die Zahnräder der Förderhebel jeweils,
quer zur Führungsbahn einzeln an Zahnrädern nach bekannter Art eines ellipsenerzeugenden Ge-
befcstigt und gemeinsam drehangetrieben gela- Iriebes, das sich auf einem festen Zahnrad von einem
gert sind, wobei die Abstände der Drehachsen innenverzahnten Antriebsrad angetriebene abwäl-
von der Führungsbahn der Länge der Förderhe- zende Ritzel bildet.
bei entsprechen, dadurch ge kennzeich- 15 Durch den entsprechend einer Ellipse flacheren net, daß die Zahnräder der Förderhebel (1) je- Verlauf der Bewegungsbahn der Förderhebel im Beweils, nach bekannter Art eines ellipsenerzeugen- reich der Werkstückführungsbahn wird die der Erfinden Getriebes, das sich auf einem festen Zahnrad dung zugrunde liegende Aufgabe im vollen Umfange (13) von einem innenverzabntcn Antriebsrad (3) gelöst und gleichzeitig darüber hinaus noch der Vorangetriebene, abwälzende Ritzel (2) bildet. »o teil erreicht, daß die Förderung der Werkstücke stoß-
2. Werkstückfördereinrichtung nach An- freier und mit größerer Geschwindigkeit erfolgen sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit kann, da bei der elliptischen Bahnkurve der Fördereineni zweiten Zahnkranz (16) kleineren Durch- hebelenden die entsprechende Beschleunigungskurve messers versehenes Zwischenritzel (14) mit dem am Berührungspunkt zwischen den Förderhebeln Ritzel (2) über einen Steg (15) verbunden vorge- »5 und den Werkstücken flacher verläuft, als es bei der sehen ist, dessen größerer Zahnkranz mit dem reinen Kreisbewegung der Fall wäre. Ein besonderer Zahnrad (13) und dem Antriebsrad (3) und des- Vorteil besteht noch darin, daß durch die elliptische sen Zahnkranz (16) Heinere-. Durchmessers mit Form der Bahnkurve die Enden der Förderhebel dem Ritzel (2) in Eingriff steht. während des gesamten Förderweges nahezu auf die-
30 selbe Fläche des geförderten Werkstückes drücken und im Falle von Sechskantmuttern oder Bolzen als
Werkstücken die Sechskantecken nicht berühren, wodurch die Führung der Werkstücke selbst in der geradlinigen Führungsbahn durch diesen Eingriff we-
Die Erfindung betrifft eine Werkstückförderein- 35 sentlich verbessert wird. Ein weiierer Vorteil besteht richtung für eine Maschine zur Herstellung von BoI- noch darin, daß wegen des flachen Verlaufes der zen, Muttern oder ähnlichen Werkstücken mit einer Bahnkurve in den Förderhebelenden im Bereich der der Form der Werkstücke angepaßten, geradlinigen. Führungsbahn diese Enden der Förderhebel als Nokan mehreren formgebenden Bearbeitungsstellen vor- ken verwendet oder als Nocken ausgeschaltet werden beilaufenden Führungsbahn und der Anzahl der Be- 40 können, die dazu dienen, vor der Weiterförderung arbeitungsstellen entsprechenden Förderhebeln, die der Werkstücke Anschläge aus der Führungsbahn quer zur Führungsbahn einzeln an Zahnrädern ge- herauszuheben oder herauszudrücken, welche den meinsam angetriebenen mit liegenden Drehachsen Bearbeitungsstellen zur Positionierung der Werkbefestigt und gelagert sind, wobei die Abstände der stücke zugeordnet sind.
Drehachsen von der Führungsbahn der Länge der 45 Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung Förderhebel entsprechen. kann dadurch geschaffen werden, daß ein mit einem
Aus der schweizerischen Patentschrift 430 383 ist ^weiten Zahnkranz kleineren Durchmessers verseheeine solche Werkstückfördereinrichtung bekannt, bei nes Zwischenritzel mit dem Ritzel über einen Steg der der schrittweise gleichzeitige Transport der verbunden vorgesehen ist, dessen Zahnkranz größe-Stücke zur nächstfolgenden Bearbeitungsstelle durch 50 ren Durchmessers mit dem Zahnrad und dem Andie kontinuierlich um ihre Drehachsen rotierenden triebsrad und dessen Zahnkranz kleineren Durch-Förderhebel erfolgt. Bei der bekannten Werkstück- messers mit dem Ritzel in Eingriff steht. Hierdurch fördereinrichtung, bei der sich die Enden der Förder- ist eine gedrängte Bauweise der Einrichtung zur Er· hebel auf einer Kreisbahn bewegen, ist es jedoch nur zeugung einer günstigen elliptischen Bahn der For· durch Änderung der Länge der Förderhebel möglich, 55 derhebel möglich.
auf Werkstücke anderer Größen umzustellen, da es Bei einer Werkstückfördereinrichtung für horizon-
beim Transport von Werkstücken mittels drehbarer tale Schmiedemaschinen sind die Geschwindigkeitsei-Förderhebel notwendig ist, daß diese die Werkstücke genschaften einer von einem Getriebe erzeugten elrechtzeitig freigeben, ehe die Werkstücke an der lipsenähnlichen knickfreien Bahn der Werkstücknächsten Bearbeitungsstelle ankommen. Hinzu 60 förderbewegung an sich schon ausgenutzt worder kommt, daß bei einer kreisförmigen Bewegungsbahn (deutsche Auslegeschrift 1075 924), wobei diese der Förderhebel die entsprechende Beschleunigungs- Bahnkurve hier unter Verwendung von Kurbeltrie kurve eine konstante Steigung aufweist, so daß die ben und Kulissenführungen erreicht wird, was durci am Berührungspunkt der Förderhebel mit den Werk- den erhöhten Aufwand und den größeren Verschleii stücken auftretende Stoßbelastung eine Begrenzung 65 bei gleitender Reibung und durch die hin- und herge der größtmöglichen Fördergeschwindigkeit darstellt. henden Massen von Nachteil ist.
Ausgehend von diesen Problemen liegt der Erfin- Der erfindungsgemäß beschrittene Weg zur Erzeu
dung die Aufgabe zugrunde, den Förderweg der For- gung einer Ellipse ist an sich grundsätzlich bekann
DE1903675A 1968-02-09 1969-01-25 Werkstückfördereinrichtung für eine Maschine zur Herstellung von Bolzen, Muttern oder ähnlichen Werkstücken Expired DE1903675C3 (de)

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DE1903675B2 true DE1903675B2 (de) 1973-09-06
DE1903675C3 DE1903675C3 (de) 1974-04-11

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ES (1) ES363316A1 (de)
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ES363316A1 (es) 1970-11-16
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