DE1902994A1 - Blockbrennelement fuer gasgekuehlte Hochtemperatur-Leistungsreaktoren - Google Patents
Blockbrennelement fuer gasgekuehlte Hochtemperatur-LeistungsreaktorenInfo
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Description
NUKEM
Nuklear-Chetnie und -Metallurgie Gesellschaft m.b.H.
Wolfgang b. Hanau
Blockbrennelement für gasgekühlte Hochtemperatur-Leistungsreaktoren.
Bei gasgekühlten Hochtemperatur-Kernreaktoren kommen graphitische Blockbrennelemente zur Anwendung. Das Brennelement
ist ein Graphitprisnia, welches mit mehreren Kühlkanal
en versehen ist und Brenn- und Brutstoff in Form von beschichteten Teilchen (coated particles) enthält. Die beschichteten
Teilchen sind sphärische Uran-Thorium-Oxidoder Karbid-Kerne von einigen hundert /u Durchmesser, die vorzugsweise
mit pyrolytisch abgeschiedenem Kohlenstoff mehrfach beschichtet sind. Der Graphit dient zugleich als
Strukturmaterial j Wärmeleiter und Moderator. Im Hinblick auf die Brennstoffanordnung unterscheidet man zwei Brennelementtypen
s ein homogenes, geeignet für den Uran-Thorium-Brennstoff·*
zyklus und ein heterogenes, geeignet für den Zyklus mit niedrig angereichertem Uran,
Von den Brennelementen wird gefordert %
Gutes Rückhaltevermögen für die im Partikelkern gebildeten
Spaltprodukte. Diese Anforderung setzt eine zerstörungsfreie Einbringung der beschichteten Teilchen in das Brennelement
voraus.
Hohe Strahlungeetafoilitai bezüglich mechanischer Festigkeit
und Diaeneionsänderungr
BrennetoffftnordniEsig «it eynnseirieoheK Temperatur-
- 2 -■ BAD ORIGINAL
008838/0721
Kleines Temperaturgefälle zwischen Brennstoffteilchen und
Kühloberflache des Graphits. Thermischer Kontakt von Brennstoffteilchen zum Graphit, Wärmeleitfähigkeit des Graphits und Geometrie bestimmen das Temperaturgefälle,
Kühloberflache des Graphits. Thermischer Kontakt von Brennstoffteilchen zum Graphit, Wärmeleitfähigkeit des Graphits und Geometrie bestimmen das Temperaturgefälle,
Hohe Brennstoff- bzw. Leistungsdichte.
Gute Korrosionsbeständigkeit.
Gute Korrosionsbeständigkeit.
Alle bisher bekannten Brennelementtypen beruhen auf mechanischer Bearbeitung von Elektrographit, aus welchem Fünf- oder
Sechskant-Prismen angefertigt
Die hexagonalen Prismen sind etwa 787 mm hoch und haben den
kleinsten Durchmesser von etwa 355 ■· Jedes Prisma enthält
einige hundert axiale Bohrungen, von denen zwei Drittel zur
Brennstoffaufnähme und der Rest als Kühlkanale dienen. Die
beschichteten Teilchen werden entweder lose in die Bohrungen eingefüllt oder vor dem Einfüllen mit einem Binderharz zu
Stäben verklebt (Fuel Sties) und in die Bohrungen eingesetzt.
Stäben verklebt (Fuel Sties) und in die Bohrungen eingesetzt.
Die pentagonalon Prismen entsprechen bezüglich der Dimension
in etwa den hexagonalen. Der wesentliche Unterschied besteht in ringförmigen Spalten, welche die Bohrungen ersetzen.
Ferner sind noch Brennelemente mit brennstoffhaltigen Presskörpern
vorgeschlagen worden» Hierbei werden die beschichteten
Teilchen mit einem Harz-Graphitpulvergemisoh asu Formkörpern ver-
preset und ansohlieesend wärmebehandelta Diese Presslinge
werden dann in Bohrungen (0 ca0 @@ msß)
werden dann in Bohrungen (0 ca0 @@ msß)
BAD
if
Die Nachteile aller bisher bekannten Brennelemente sind:
1. Zerschneiden von Elektrographit.
Die Anfertigung von Prismen mit Bohrungen oder ringförmigen Spalten ist mit beträchtlichen Bearbeitungskosten und hohem
Graphitverlust (bis zu 50 %) verbunden.
2. Schlechte Ausnutzung des Brennelementvolumens, wovon etwa 50 % auf den Blockgraphit und weitere 25 % auf die KUhI-kanäle
entfallen. Den Brennstoffteilchen stehen damit nur etwa 25 % des Gesamtvolumens zur Verfügung.
3. Schlechten thermischer Kontakt von Brennstoffteilchen zum
Blockgraphit bei Brennelementen mit losen und gebundenen beschichteten Teilchen. Demzufolge ist die Wärmeleitfähigkeit
in den mit Brennstoffteilchen gefüllten Bohrungen gegenüber dem Blockgr&phit um den Faktor 6 bis 10 geringer.
Man behilft sich durch hohe Zahl der Bohrungen mit kleinem Durchmesser (0 ca. 12 mm, Zahl der Bohrungen 200/Block).
k. Bei lose eingefüllten Brennstoffteilchen besteht die Gefahr,
dass diese im Falle eines Blockbruches in den Kühlkreislauf gelangen und dort am Wärmeaustauscher oder in der
Gasturbine Schäden anrichten.
5. Schlechtes Bestrahlungsverhalten der gebundenen Brennstoffteilchen.
Das Brennelement mit gebundenen Teilchen besteht hinsichtlich
Kristallinität, Isotropie und Graphitierungsgrad aus
drei verschiedenen Kohlenstoffmodifikationens Elektrographit
als Formkörperj Pyrographit als Besohiohtungssaierial
und Kohlenstoffmatrix als Binder für die Brennstoffteilohen.
Die drei Kohlenstoffarten verhalten eich
bei der Bestrahlung unterschiedlich. Bekanntlich unterliegt die Kohlenstoffmatrix einer starken strahlungsinduzierten
Dimensionsänderung, die zu einem vorzeitigen Partikelbruch führt.
Gemäss der Erfindung lassen sich alle oben beschriebenen Nachteile
umgehen, in dem ein Blockbrennelement mit guten Festigkeitsund
Leitfähigkeitseigenschaften aus nur einer nahezu isotropen Kohlenstoffmatrix hoher Kristallinität besteht,
in welche die beschichteten Teilchen eingepresst sind. Ein solches Blockbrennelement beliebiger Grosse mit beliebiger
Brennetoffanordnung kann durch direktes Verpressen von beschichteten
Teilchen mit geeignetem Presspulver und ansrchliessender Wärmebehandlung des Presslings hergestellt
werden. Kühlkanale, Abstandshalter, Besohickungskanal für
Lademaschine und ähnliches können nach Wunsch mitgepresst
werden.
Der Hauptbestandteil des Presspulvers 1st Naturgraphitpulver, welchem graphitiertes Petrolkokspulver und eine
kleine Menge von Phenolharzbinder zugesetzt werden. Gegebenenfalls kann der Petrolkoks durch gemahlenes Elektrographitpulver
oder graphitierten Russ ersetzt werden.
Durch Vermischen der beiden Graphitkomponenten, Lösen des
Binderharzes in Methanol und anschliessendes Kneten, Trocknen und Mahlen dieser Ausgangsstoffe ,wird das Presspulver hergestellt.
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Leitfähigkeit und führt zugleich zu einer nur geringen strahlungsinduzierten
Dimensionsänderung.
Der graphitierte Petrolkoks wird zugesetzt, um die Rissbildung der Presskörper bei der Wärmebehandlung zu vermeiden. Zugleich
kann bei richtiger Wahl von Petrolkokskörnung und -menge das Bestrahlungsverhalten der Graphitmatrix dem Verhalten
des Pyrokohlenstoffs angepasst werden. Der Binder, vorzugsweise Phenolformaldehydharz mit einem möglichst
hohen Molekulargewicht, sorgt für die mechanische Festigkeit der Blöcke.
Da beim Pressen ein relativ hoher Druck angewendet wird, besteht die Gefahr, die Pyrokohlenstoffsohiohten zu zerdrüoken.
Um dieses zu verhindern, werden die beschichteten Teilohen vor dem Pressen mit einer nur ca. 50 bis 100 /u dicken
Schicht aus Graphitpresspulver - nach Art eines Drageeverfahrens - umhüllt.
Das Pressverfahren muss eine gleichmässig starke Verdichtung des Pressgemisches in axialer und radialer Richtung gewährleisten.
Hierfür ist ein isostatisches Pressen in Gummiform am besten geeignet.
Die Gummiform mit prismatischem Hohlraum ist oben und unten mit einem Gummideckel abgeschlossen. Der obere Deckel ist
mit Löchern versehen, durch welche Stäbe aus Gummi oder Metall
zum Einpressen der Kühlkanale eingesetzt werden. Die Stäbe
verlaufen parallel zur Längsaohse des Prismas und münden in entsprechende Vertiefungen des unteren Deckels ein.
Das homogene Element lässt sich durch Pressen in zwei Sohritten
herstellen ι
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Beim ersten Schritt werden die umhüllten beschichteten Teilchen
und das Presspulver in die Gummiform überführt und darin durchmischt. Nach Aufsetzen des oberen Deckels werden in das
lockere Pressgemisch die Stäbe eingefahren, die Form wird verschlossen (dem Vakuum ausgesetzt) und in Flüssigkeit bei einem
Druck von etwa 0,1 t/cm isostatisch vorgepresst. Nach Ent-, fernung der Stäbe erhält man ein hantierfestes Prisma mit eingepressten
Kühlkanalen.
Beim zweiten Schritt wird der gesamte Pressling elnschliesslich
Kühlkanale mit einer brennstofffreien Aussenschicht versehen
und zur gewünschten Enddichte fertiggepresst. Hierfür werden in die Kühlkanale etwas dünnere Stäbe als vorher eingesetzt
und der Zwischenraum wird mit Presspulver ausgefüllt. Anschliessend wird die Oberfläche des Prismas mit dem gleichen
Pulver umgeben, die in der Gummiform enthaltene Luft evakuiert und die Form bei hohem Druck (etwa 2-3 t/cm ) fertiggepresst,
Nach dem Pressen erhält man ein Blockelement mit homogen verteilten
Brennstoffteilchen, umgeben von einer brennstofffreien Schicht gleichmässiger Dicke.
Ähnlich dem homogenen Brennelement lässt sich ein Element mit heterogener Brennstoffanordnung herstellen. Dazu wird im
ersten Schritt ein Prisma aus reinem Graphitpresspulver mit Kanälen vorgep.resst. Anschliessend wird ein Teil der Kanäle
mit umhüllten beschichteten Teilchen unter Zusatz einer kleinen Menge von Presspulver ausgefüllt. Die restlichen
Kanäle bleiben für die Kühlung erhalten. Auf eine Ummantelung kann beim Fertigpressen verzichtet werden. In
den Brennstoffzonen lassen sich mit geeigneten Brennetoif-
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teilchen Schwermetalldichten bis zu 1,5 g/cnr erzielen, ohne
die Schichten der Brennstoffteilchen beim Pressen zu beschädigen.
Zum Verkoken des Binderharzes werden die Presslinge im Inertgasstrom
langsam auf 800°C erhitzt und anschliessend in Vakuum bei etwa 2 OQO0C ausgeglüht. Die abschliessende Wärmebehandlung
ist· wegen der beginnenden Schwermetalldiffusion durch
den Pyrokohlenstoff auf Temperaturen von weniger als 2 *i00oC
begrenzt und hängt von den Eigenschaften der Partikelschicht ab. Gegebenenfalls kann dieser Gliihvorgang mit einer Halogenreinigung verbunden werden.
Da die Aussenschicht der Brennelemente keine beschichteten Teilchen enthält, ist eine mechanische Nachbearbeitung der
Kühlkanäle und der Oberfläche des Prismas möglich.
Bei abschliessender GlUhung wird die Graphitmatrix veredelt, in dem sie gereinigt und von Wasserstoff befreit wird. Ausserdem
wird der Binderkoks unter katalytischer Wirkung von Naturgraphit aus einer ungeordneten in eine höher geordnete Kohlenstoff
struktur überführt. Damit erreight die Graphitmatrix die Festigkeits- und Leitfähigkeitseigenschaften eines bei
3 000 C gut graphitierten Reaktor-Kunstgraphits. Hohe Kristallinität des Graphitausgangspulvers,zusammen mit guter
Isotropie,lassen ein äusserst günstiges Bestrahlungsverhalten
erwarten.
Das gepresste Blockbrennelement erlaubt infolge seines hohen
Nutzvolumens eine wesentliche Steigerung des Brennstoffgehaltes pro Element. Das Einpressen der beschichteten Teilchen
gewährleistet einen guten therraisohen Kontakt zur Graphit*
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matrix. Zusammen mit der hohen thermischen Leitfähigkeit dieser Matrix kann bei relativ niedriger Brennstofftemperatur
die Leistungsdichte der Brennelemente beträchtlich erhöht werden. Bei einer günstigen Wärmeabgabe an das Kühlgas wird
damit eine weit höhere Leistungsdichte des Reaktorcores ermöglicht.
Minimaler Graphitabfall und geringe Zahl der Fertigungsschritte
lassen ausserst niedrige Herstellungskosten erwarten.
00S838/0721
Claims (1)
- _ 9 -PATENTANSPRÜCHEBlockbrennelement für gasgekühlte Hochtemperatur-Leistungsreaktoren mit homogener und heterogener Brenn- und/oder Brutstoffanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockbrennelement aus nur einer nahezu isotropen Kohlen« stoffmätrix hoher Kristallinitat besteht, in welohe die beschichteten Teilchen eingepresst sind.Brennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Element durch direktes Verpressen von beschichteten Teilchen mit einem geeigneten Presspulver und anschilessen·» der Wärmebehandlung des Presslings bei max. 2 2OO°C hergestelltistt wobei das Presspulver aus Naturgraphit und Binder, oder graphitierte^ Petrolkoks und Binder, oder einer Mischung der beiden Graphitpulver und Binder besteht»Brennelement Hi&oh Anspru-oh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet!Cc&ss ÜL ic ai£ EoLIenst rffnatrix eingepressten be- ;-: hiht ll Ginui: minimalen Abstand von 50Ei/QiiEelrnaat nasli Anspri? :-h I1 dadurch ι ^kennzeichnet, dass ei;! ΙπΓί-Γ:Πΐ:δΓμ3Γ aus Kohlenstoff u*id beschichteten · reilclien mit silier Ausser:.f-chicht aua kohlenstoff umgeben ist, &l® ksiii© bssohichi5iv;n Teilchen enthält.fiffiOJit nach Anspruch 1, dadurcfe rekennzeichnet, dass Kü^lkanäle isrid/oiier A"bstandshalter beim Pressen tig hergestellt sind«
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-
1970
- 1970-01-16 BE BE744572D patent/BE744572A/xx unknown
Also Published As
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GB1288077A (de) | 1972-09-06 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |