DE3433416A1 - Verfahren zur herstellung von brennstoffpellets fuer einen kernreaktor - Google Patents
Verfahren zur herstellung von brennstoffpellets fuer einen kernreaktorInfo
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Description
drying. Ernst Stratmann 3 433418
PAT E N TAN WA LT D-4OOO DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9
Düsseldorf, • 11. September 1984
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. Ä
Pittsburgh, Pa., V. St. Ä
Verfahren zur Herstellung von' Brennstoffpellets für
einen Kernreaktor
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Brennstoffpellets für einen Kernreaktor.
Pellets für Kernreaktoren werden durch Vermischen von PuO2~ und U02~pulvern mit einem organischen Bindemittel
hergestellt, welches dann anschließend verfestigt wird, um Stücke zu bilden. Die Stücke werden dann granuliert,
dann mit einem Schmiermittel vermischt und zu "grünen" Pellets gepreßt. Die "grünen" Pellets werden erhitzt,
wodurch das Bindemittel und die Schmiermittel zersetzt und vergast werden. Danach folgt ein Sintern und
Schleifen, je nach Notwendigkeit, um die Dimensionen zu korrigieren.
Das Bindemittel und die Schmiermittel, die zur Herstellung der Pellets verwendet werden, führen
verschiedene Funktionen durch: Sie bewirken den kompakten Zusammenhalt, schmieren die Wände der
run west (BLZ 1OO 1OO 10) 1327 36-109 · deutsche bank (BLZ 300 7OO 10) 6 160
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Pelletspresse und ergeben eine Steuerung der Dichte des gesinterten Pellets sowie eine Steuerung des Mischungsverhältnisses
von Sauerstoff atomen zu Metallatomen in dem gesintertem Pellet. Typischerweise stellen die
Bindemittel organische Stoffe mit niedrigem Schmelzpunkt (660C) mit guten Schmiereigenschaften dar.
Beispielsweise werden Polyäthylenglykole häufig als Bindemittel verwendet.
Das gegenwärtig in vielen Brennstoffherstellungsverfahren
größeren Umfangs verwendete Plutonium besitzt einen PuC^-Gehalt von etwa 25 %, mit einem Gehalt an
Pu24O-ISOtOp von weniger als 12 % und einer Zerfallswärmeabgabe von etwa 3 Watt pro Kilogramm. Gegenwärtig
verwendete Bindemittel und Schmiermittel arbeiten zufriedenstellend ohne thermische oder strahlungsbedingte
Verschlechterungsprobleme bei diesem Pulver, wenn das Material innerhalb von 24 Stunden verarbeitet
wird.
Jedoch könnten zukünftige Brutreaktorbrennstoffe etwa
33 % Plutoniumdioxyd mit einem Plutoniumisotopgehalt von bis zu 20 % Pu24O und einer Wärmeenergieabgabe von
etwa 6,7 Watt pro Kilogramm Plutonium verwenden. Thermische Leitfähigkeitsberechnungen zeigen, daß
Pulver in einem zylindrischen Behälter mit einem Durchmesser von 15 cm eine Axiallinientemperatur von
etwa 121°C erreichen wird, während granuliertes Material in dem gleichen Behälter eine Axiallinientemperatur
von etwa 166°C erreichen kann. Experimente, bei denen gegenwärtig verwendete Bindemittel und
Schmiermittel benutzt wurden, zeigen, daß die Qualität der "grünen" Pellets und die Preßformschmierung unter
diesen Bedingungen nicht mehr akzeptabel ist. Außerdem könnte das Problem nicht durch Reduzierung der
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Behältergrößen gelöst werden, da diese reduzierten Behältergrößen nicht die gegenwärtigen Durchlaßanforderungen
erfüllen.
In der US-Patentschrift 4 093 682 wird die Verwendung
von Phenolformaldehydbindemittelharzen und Stearinsäure
als ein Schmiermittel für die Herstellung von blockförmigen
Brennstoffelementen beschrieben.
Die US-Patentschrift 3 121 128 offenbart die Verwendung
des Plastifizierers Methylcellulose als ein Bindemittel
für geformte Brennstoffe für Kernreaktoren.
Die US-Patentschrift 4 094 738 offenbart die Anwendung
von Paraffin als ein Bindemittel in Kernreaktorbrennstoff pellets.
Die US-Patentschrift 4 140 738 beschreibt die Verwendung
eines Bindemittelharzes, das einen Erweichungspunkt oberhalb des Schmelzpunktes des Schmiermittels
besitzt. Die Schmiermittel sind vorzugsweise Stearinsäure, hartes Paraffin und Oktadecanol. Die Druckschrift
offenbart auch die Verwendung eines Luftverdrängungsmittels, welches ein Min sein kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Verfahrens zur Herstellung von Brennstoffpellets bei
einem Kernreaktor, der auch den erhöhten Anforderungen bei Brutreaktoranwendungen genügt.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs, also durch ein Verfahren zur Herstellung
von Brennstoffpellets für einen Kernreaktor, das folgende Verfahrensschritte umfaßt: Herstellung
einer Mischung von PuC>2- und UO2-Pulvern, wobei diese
Mischung zumindest 30 % PuO2 enthält, wobei zumindest
12 % des Pu in der Form von Pu^4O vorliegt, Hinzufügen
von 0,3 bis 5 % eines Bindemittels zu der Mischung, welches Bindemittel eine Schmelzpunkttemperatur von
zumindest etwa 1210C besitzt und aus einer Gruppe
ausgewählt ist, die Fettsäurediamide, Polyvinylcarboxylat, Polyvinylalkohol, natürlich auftretende,
hohes Molekulargewicht besitzende Zellulosepolymere, chemisch modifizierte, hohes molekulares Gewicht
aufweisende Zellulosepolymere, oder Mischungen davon; Pressen der Mischung zur Bildung eines Stückes;
Granulieren des Stückes; Hinzufügen zu dem granuliertem Stück von bis zu 4,7 % eines Schmiermittels, das einen
Schmelzpunkt von zumindest etwa 1660C besitzt und aus
einer Gruppe ausgewählt ist, die Fettsäurediamide, Polyvinylcarboxylat, Polyvinylalkohol, natürlich
auftretende Zellulosepolymere mit hohem Molekulargewicht, chemisch modifizierte Zellulosepolymere mit
hohem Molekulargewicht, oder Mischungen davon, Pressen der granulierten Stücke zur Bildung eines Pellets; und
Sintern des Pellets.
Bestimmte Binder und Schmiermittel können erfolgreich verwendet werden, um die Brennstoffpellets herzustellen,
die große Mengen an Plutonium, wie Pu^",
enthalten. Durch Variation des verwendeten Binders und Schmiermittels ist es möglich, die Menge des von den
gesinterten PuO2~ UO2~Pellets entfernten Sauerstoffs,
(und damit das Verhältnis von Sauerstoff zu Metall) zu steuern, wie auch die Pelletdichte. Die Binder und die
Schmiermittel gemäß der vorliegenden Erfindung liefern die Prozeßeigenschaften und die Steuerungen, die
notwendig sind, um UC^-PuC^-Pulver zu gesinterten
Kernbrennstoffpellets bei Verarbeitungstemperaturen herzustellen, die normalerweise die bisher verwendeten
Bindemittel und Schmiermittel nutzlos machen würden.
_ 7 —
En dem ersten Verfahrensschritt zur Herstellung eines
Kernbrennstoffpellets gemäß dem erfindungsgemäßen Prozeß wird eine Mischung aus PU02~Pulver und
U02~Pulver hergestellt. Während das PUO2 und das UO2 in
der Mischung in irgendeiner Proportion vorhanden sein kann, wird das PUO2 vorzugsweise in einer Menge von
zumindest etwa 30 % (all die hier genannten Prozentwerte sind Gewichtsprozentwerte) der Mischung vorhanden
sein, wobei die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung am wirksamsten mit Mischungen sind,
die einen hohen Prozentanteil, von Plutoniumdioxyd enthalten. Aus dem gleichen Grunde enthält das Plutonium
in der Mischung vorzugsweise zumindest 12 % Isotop
Pu240.
Zu der Mischung wird 0,3 bis 5 % Binder hinzugefügt. Weniger als 0,3 % Binder schmiert in nicht mehr ausreichenderweise
die Preßform, während mehr als 5 % Binder zu einer Absenkung des Pelletzusammenhalts und
zu ungleichförmigen Dichten führen kann. Vorzugsweise besitzt der Binder eine Teilchengröße zwischen -100
Mesh und +325 Mesh. Größere Binderteilchen können zur Bildung von großen Poren führen, was wiederum zum
Pelletbruch führen kann. Binderteilchen mit kleineren Größen können feine Poren bilden, die während der
Sinterung zusammenfallen können. Geeignete Binder gemäß
der Erfindung umfassen N, N1-Dxsteroylathylendiamin
("DED" ):, Polyvinylcarboxylat, Polyvinylalkohol ( "PVA" ),
natürlich auftretende Zellulosepolymere hohen Molekulargewichts, und chemisch modifizierte Zellulosepolymere
mit hohem Molekulargewicht. Polyvinylalkohol wird hergestellt durch Polymerisation von PoIyvinylazetat,
gefolgt durch Hydrolysation der Azetatgruppen. Wenn die Hydrolysierung nicht vollständig ist,
können einige Azetatgruppen auf dem Polymer verbleiben.
Polyvinylcarboxylat wird hergestellt durch Polymerisation von Vinylcyanid. Zellulosepolymere umfassen
Methylzellulose ("MC"), Äthylzellulose, Carboxy!methyl-Zellulose,
Hydroxyäthylzellulose, cyanoäthylierte Zellulose und Stärke. DED, welche die chemische Formel
H35cl7COHNC2H4NHCOcl7H35 besitzt, sowie andere reaktive
Äthylendiaminverbindungen wurden als arbeitsfähig gemäß der Erfindung ermittelt. DED, Polyvinylalkohol und
Methylzellulose, entweder allein oder miteinander, gelten als bevorzugte Binder, da herausgefunden wurde,
daß diese am besten arbeiten.
In der nächsten Stufe der vorliegenden Erfindung wird ein Stück aus der Mischung von Oxydpulver und Binder
hergestellt. Das Stück wird hergestellt durch Pressen der Mischung bei einem Druck von 350 bis 1750 bar.
Niedrigere und höhere Drücke können zu Granulen führen, die sich nicht leicht pelletisieren. Die Stücke haben
vorzugsweise einen Durchmesser zwischen etwa 12,5 mm und 25 mm, weil dieser Bereich zu einem hohen Durchsatz
führt, während gleichzeitig eine gleichförmige Stückdichte aufrechterhalten wird. Das Verhältnis von
Durchmesser zur Länge des Stückes sollte vorzugsweise etwa 1:1 betragen, um die Handhabung zu erleichtern.
Die Stücke können bei Raumtemperatur hergestellt werden.
Beim nächsten Schritt werden die Stücke zerdrückt, um Granulat zu erzeugen. Die Granulen besitzen vorzugsweise
eine Größe von etwa -10 bis'etwa -60 Mesh, da diese Granulengröße die Preßformen gut anfüllt und
mittels Sieben leicht verarbeitet werden kann.
In die Granulen wird dann bis zu 4,7 % Schmiermittel hinzugemischt. Zwar können die Pellets ohne das
Hinzufügen eines Schmiermittels hergestellt werden,
jedoch ist es vorzuziehen, zumindest 0,3 % Schmiermittel
zu verwenden, da dadurch die Preßformen geschmiert werden. Das Schmiermittel gemäß der
vorliegenden Erfindung ist eine Verbindung, die einen Schmelzpunkt von zumindest 1660C besitzt, da das
Schmiermittel zu den Granulen hinzugefügt wird. Geeignete Schmiermittel mit einem Schmelzpunkt von
zumindest 1660C umfassen hohen Schmelzpunkt aufweisende
Äthylendiaminverbindungen, Polyvinylalkohol und Methylzellulose. Die vorzugsweisen Schmiermittel sind die
Äthylendiaminverbindungen, da sie als am besten geeignet ermittelt wurden.
In der nächsten Stufe der vorliegenden Erfindung werden die geschmierten Granulen zu "grünen" Pellets gepreßt.
Das Pressen wird vorzugsweise mit einem Druck von 1400
bis 4900 bar durchgeführt, weil niedrigere Drücke keine Pellets erzeugen, die gute "grüne" Festigkeit zur
Handhabung besitzten, und weil höhere Drücke Pellets erzeugen, die zur Laminierung neigen. Der Pelletdurchmesser
liegt typischerweise zwischen 3,8 und 12,7 mm, und, wegen der Erleichterung bei der Handhabung und der
Verringerung des Pelletstundenverglasens beträgt das Verhältnis von Länge zu Durchmesser des Pellets
typischerweise etwa- 1,25:1. Das Pressen kann bei Raumtemperatur bewerkstelligt werden.
Nachdem die "grünen" Pellets hergestellt wurden, werden sie bei einer Temperatur, von 1700° + 2000C gesintert.
Es wurde gefunden, daß das dieser Temperaturbereich gesinterte Pelletdichten von etwa 9 0 % der theoretischen
Dichte erzeugt. Die Sinterung erfordert typischerweise etwa 4 bis 10 Stunden, um eine stabile Dichte zu erreichen.
Die Sinterung wird gewöhnlich in einer reduzierenden Atmosphäre durchgeführt, um das Verhältnis
von Sauerstoff zu Metall unter 2000 zu halten. Argon,
das etwa 8 % Wasserstoff enthält, kann als eine reduzierende Atmosphäre verwendet werden.
Nachdem die Sinterung abgeschlossen wurde, werden die Pellets geschliffen, wo es notwendig ist, um die
richtigen Dimensionen zu erhalten. Gegenwärtig gültige Bestimmungen erfordern eine Pelletgröße von etwa 6,35
mm Länge und 4,94 mm Durchmesser.
Die Erfindung sei nunmehr anhand des folgenden Beispiels noch näher erläutert:
In diesem Experiment wurde eine Mischung hergestellt aus 33,3 3 % PuO2 und 66,6 7 % UO2. Von dem PuO2 waren
% das Isotop Pu^O # Verschiedene Mengen von DED, PVA
und Methylzellulose mit einer Teilchengröße zwischen etwa -100 Mesh und +20 0 Mesh wurden mit dem Pulver
gemischt, und Stücke mit einem Durchmesser von 1/2" (12,7 mm) unter einem Druck von 700 bar hergestellt.
Die Stücke wurden granuliert auf eine Teilchengröße von -20 Mesh granuliert und Äthylendiamin schmiermittel mit
einer Teilchengröße, von etwa -100 bis etwa 200 Mesh wurde hinzugefügt und eingemischt. "Grüne" Pellets
wurden hergestellt durch Pressen der Mischung mit 3500 bar bis zu einem Durchmesser von 5,9 4 mm und einer
Länge von 7,62 mm. Die "grünen" Pellets wurden bei 17000C vier Stunden lang in Argon mit 8 % darin
enthaltenem Wasserstoff gesintert. Schließlich wurden die Pellets zentrierungslos auf einen Durchmesser von
4,94 mm geschliffen. Die folgende Tabelle gibt die getesteten Binder und Schmiermittel sowie Messungen
wieder, die an den Pellets in verschiedenen Stadien ihrer Herstellung durchgeführt wurden.
Binder | Schmiermittel | grüner Pellet | Standard-Abw. | gesinterter Pellet | Standard-Abw. | Sauer | |
Test | 1% "DED" | 0,3°/ "DED" | Dichte | 0,10 | Dichte | 0,27 | 1,913 |
A | 0,3°/ "DED" 0,7°/ PVA |
0,3°/ "DED" | 59,16 | 0,09 | 89,8* | 0,51 | 1,917 |
B | 0,3°/ "DED" 0,7% MC |
0,3% "DED" | 59,^2 | 0,09 | 88,83 | 1,921 | |
C | 1% "DED" | 0,3°/ "DED" | 59,21 | 0,31 | 88,88 | 0,32 | 1,899 |
D | 1$ "DED" | 0,3% "DED" | 60,12 | 0,09 | 9^,51 | 0,37 | 1,899 |
E | 62,17 | 91,70 | |||||
(1) Gleich wie bei Test A, mit Ä'thylendiaminwachs mit einem Schmelzpunkt von 193° C.
Pulver wurde auf 129° C erhitzt, bevor die Stuckbildung stattfand. Granulen wurden
vor dem Pressen auf 177° C erhitzt.
(2) Gleich wie bei Test B, mit Ä'thylendiaminwachs einer Schmelztemperatur von 235° C.
Pulver und Granulen wurden wie bei Test D erhitzt.
In der obigen Tabelle sind alle Dichteergebnisse in Prozent der theoretischen Dichte angegeben. Die
Zieldichte betrug 90,4 ± 2 % der theoretischen Dichte. Die obigen Experimente zeigen, daß mit kleinen
Prozentanpassungen gesinterte Brennstoffpelletdichten mit diesem Binder in dem Bereich erhalten werden
können, der für die Produktion gewünscht wird. Die Standardabweichungen der gesinterten Pelletdichte sind
ausreichend für die Dichtesteuerung und die Sauerstoff-Metall-Verhältnisse konnten mit diesen Bindern/
Schmiermitteln reduziert werden.
Ähnliche Experimente wurden durchgeführt, wobei Ammoniumcarbonat, Dextrose, Fructose, Oxalsäure,
Sucrose und Zinkstearate als Binder und/oder Schmiermittel verwendet wurden. Die Ergebnisse waren nicht
zufriedenstellend.
ES/ag 4
Claims (3)
1.J Verfahren zur Herstellung von Brennstoffpellets für einen
Kernreaktor, gekennzeichnet durch Herstellen einer Mischung aus PUO2- und UC^-Pulvern, wobei die Mischung
zumindest 30 % PUO2 enthält, wobei zumindet 12 % des Pu
in der Form von Pu^O vorliegt, Zufügen zu der Mischung
0,3 bis 5 % Binder mit einem Schmelzpunkt von zumindest
121° C, ausgewählt aus Fettsäurediamide, Polyvinylcarboxylat,
Polyvinylalkohol, natürlich auftretende Zellulosepolymere mit hohem Molekulargewicht, chemisch
modifizierte Zellulosepolymere hohen Molekulargewichts, oder Mischungen davon; Pressen der Mischung zur Bildung
eines Stücks; Granulieren des Stücks; Hinzufügen von bis
zu 4,7 % Schmiermittel zu dem Stück, wobei das Schmiermittel einen Schmelzpunkt von zumindest 166° C besitzt
und ausgewählt ist aus Fettsäurediamide, Polyvinylcarboxylat, Polyvinylalkohol, natürlich auftretende
Zellulosepolymere hohen Molekulargewichts, chemisch modifizierte Zellulosepolymere hohen Molekulargewichts, oder
Mischungen davon; Pressen des granulierten Stücks zur Bildung eines Pellets; und Sintern des Pellets.
100 1OO 10) 1327 36-109 · deutsche bank (BLZ 3OO7OO1O) 6I6O2S3
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Binder N, N'-disteroyl-Äthylen-Diamin, Polyvinylalkohol,
Methylzellulose oder Mischungen davon ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel Methylzellulose ist.
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