DE1902689A1 - Aus drei Teilen bestehendes Gleitstueck fuer Reissverschluesse - Google Patents

Aus drei Teilen bestehendes Gleitstueck fuer Reissverschluesse

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DE1902689A1
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Rowlands David Henry
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2561Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
    • Y10T24/2566Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto
    • Y10T24/257Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto having surface engaging element shifted by reorientation of pull tab
    • Y10T24/2571Resilient or spring biased element
    • Y10T24/2579Resilient or spring biased element having aperture cooperating with guide post

Landscapes

  • Buckles (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-ING. H. E. BÖHMER
703 BDBLINGEN/WDHTT. . SINDELFINGER STRASSE 49 FERNSPRECHER (07031) 613040
Anmelder: SCOVILL MANUFACTURING CO.
Waterbury, Conn. V.St.A.
Aktenzeichen: Neuanmeldung
18.1.1969
Aus drei Teilen bestehendes Gleitstück fUr Reißverschlüsse
Die Erfindung betrifft ein aus drei Teilen bestehendes selbsttätig sperrendes Gleitstück für Reißverschlüsse mit einem oben breiten und unten schmalen Gleitstückgehäuse, das eine Y-förmige Führung für die Führung der Reißverschlußglieder bildet, welches ein Gehäusevorderteil, eine Gehäuserückseite und ein diese Teile oben verbindendes Joch aufweist, das ferner mit einer Öffnung am schmalen unteren Ende des Gleitstückgehäuses, einem auf dem Gehäusevorderteil angebrachten Vorsprung in der Nähe des Joches versehen ist sowie ein kappenartiges Verriege lungs teil aufweist, das sich längs des Gehäusevorderteiles erstreckt, wobei das Verriegelungsteil eine federnde Zunge aufweist, die im zusammengebauten Zustand in dem Gehäusevorsprung gelagert ist, sowie mit Kipplaschen für das Verriegelungsteil am unteren Ende des Vorsprunges, in den die federnde Zunge eingreift, bei dem ferner ein Anschlag zur Begrenzung der nach vorne gerichteten Schwenkbewegung des Verriegelungsteiles vorgesehen sowie ein Zugbügel, der mit dem Verriege-
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lungsteil verbunden ist.
Wie bei bisher bekannten Gleitstücken wird auch bei dem neuen Gleitstück das Verriegelungsteil von einem Ende her bis zum Einrasten eingeschoben. Während jedoch bei den bekannten Gleitstücken gemäß dem Stande der Technik die meisten Zugbügel ein Zapfenlager aufweisen, das zunächst mit Bohrungen des Verriegelungsteiles in Eingriff kommen muß, weist das erfindungsgemäß aufgebaute Gleitstück einen Zugbügel auf, der einen massiven Zapfen aufweist, der während des Zusammenbaues lediglich unter dem Sperrteil gehalten wird, so daß beim Zusammenbau keine weitere Verformung von Teilen erforderlich ist.
Die Erfindung ergibt somit ein neues Gleitstück, das nicht nur im Vergleich zu den bereits bekannten Gleitstücken besser aussieht sondern auch einfacher zusammensetzbar sowie sehr stabil und zuverlässig ist. Das neue Gleitstück weist ein kappenartiges Verriegejungsteil auf und läßt sich leicht in einen Vorsprung einfügen, der es am Körper des Gleitstückes festhält.
Es sind weiterhin bereits Gleitstücke mit unter Federvorspannung stehenden Verriegelungsteilen bekannt, bei denen beim Zusammenbau Teile des Gleitstück gehäuses, der Feder oder der Zugbügel zurechtgebogen werden müssen, damit sie zusammenhalten. Bei dem Gleitstück gemäß der Erfindung können die drei Teile voneinander unabhängig in ihrer endgültigen Form hergestellt und dann zusammengebaut werden, indem sie einfach ineinander gesteckt werden. Auf diese Weise läßt sich ein Zugbügel verwenden, der einen massiven durchgehenden Zapfen aufweist im Gegensatz zu einem zusammengebauten Gleitstück, bei dem der Zugbügel vorgefertigte Teile hat, die beim Zusammenbau zusätzlich noch gebogen werden müssen.
In der Beschreibung und den Patentansprüchen werden bei der Lagebezeichnung von Teilen die Ausdrücke "vorn", "hinten", "oben11 und "unten" in
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Bezug auf die übliche Lage eines Reißverschlusses an KleidungstUcken verwendet.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeiapieies in Verbindung mit den beigefügten Figuren näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des neuen Gleitstückes, bei der am
oberen Ende Teile weggebrochen sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht;
Fig. 3 einen Längsschnitt in der Mitte, in der die verriegelte
Stellung voll ausgezogen und die nicht verriegelte Stellung gestrichelt dargestellt ist;
Fig. 4 die Lage der Teile während des Zusammenbaues, teilweise
in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 5 υ.6 Ansichten des Vorderteiles des Gleitstückes von unten bzw. oben;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Gleitstückes und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsteiles in
umgekehrter Ansicht.
Die drei Teile, aus denen das Gleitstück zusammengesetzt ist, sind das Gleitstückgehäuse 10, das Verriegelungsteil 11 und der Zugbügel 12.
Das Gleitsfückgehäuse besteht aus einem Gehäusevorderteil 13 und einer
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Gehäuserückseite 14, die oben durch ein Joch 15 miteinander verbunden sind. Die vorne und hinten liegenden Gehäuseteile weisen die üblichen Seitenflansche 16 auf, die zusammen mit dem Joch 15 in bekannter Weise eine Y-förmige Führung für das Durchlaufen der Reißverschlußglieder bilden. Das schmale Ende des Gleitstückgehäuses weist eine Öffnung 17 auf. Ein hohler Vorsprung ist auf dem Gehäusevorderteil im Bereich des Joches 15 vorgesehen, wo das Gleitstück seine größte Widerstandskraft gegen Druckkräfte besitzt. Dieser Vorsprung hat eine im allgemeinen flache Oberseite 18 und zwei Seitenwände 19 und 2o, die eine Ausnehmung oder tunnelartige Öffnung 21 bilden, die nach dem schlalen Ende des Gleitstückes zu offen ist und sich vorzugsweise durch den ganzen Vorsprung hindurch erstreckt. Nuten 22 und 23 auf den inneren Oberflächen der Seitenwände 19 und 20 gehen in Ausnehmungen 25 und 26 über. Die Seitenwände weisen zudem außen liegende entsprechende Ausnehmungen 27 und 28 auf. Die Seitenwände können ferner am unteren Ende, wie bei 29 gezeigt, abgeschrägt sein. An seinem unteren Ende weist der vordere Gehäuseteil eine Nut 30 und eine Nase 31 auf, die sich über die Nut hinaus erstreckt.
Das Verriegelungsteil 11, das besonders gut in Fig. 8 zu sehen ist, hat die Form einer Kappe mit einer flachen rechteckigen Vorderwand 32 und Seitenwänden 33 und 34, deren {ede mit einer seitlichen Öffnung oder Nut 35 versehen ist, sowie mil einer unten liegenden Wand 35 und einer verhältnismäßig schmalen federnden Zunge 37 am oberen Ende. Diese Zunge 37 hat seitlich überstehende Zapfen 38 und 39, die während des Zusammenbaues in denn Nuien 22 und 23 gleiten und schließlich in den Ausnehmungen 25 und 26 wie aus Fig. 3 zu ersehen, einrasten. Die Einführflächen 24 erleichtern das Einführen des Ansatzes 37 in die tunnelartige Bohrung 21. Wenn die Teile in der in Fig. 4 gezeigten Lage sind und wenn der Zugbügel 12 in seine richtige Lage gebracht ist, dann muß man beim Zusammenbau das Verriegelungsieil Π zunächst leicht nach innen drücken, um ein
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Paar Kipplaschen 40 und 41 mit den Ausnehmungen 27 und 28 auszurichten. Dann muß man das Verriegelungsteil 11 in Längsrichtung so lange nach oben drücken, bis die seitlichen Zapfen 38 und 39 in denAusnehmungen 25 und einrasten, worauf die Kipplaschen 40 und 41 in den äußeren Ausnehmungen 27 und 28 sitzen.
Die untere Wand 36 des Verriegelungsteiles weist eine Öffnung 42 auf, in der die Nase 31 während des eben beschriebenen Zusammenbaues gleitet. Diese Öffnung ist groß genug, um die notwendige Kippbewegung, wie sie in Fig» 3 von der ausgezogenen Position in die gestrichelte Position gezeigt ist, zu ermöglichen und die Nase 31 kommt mit der Unterkante 43 der Öffnung 42 in Eingriff und wirkt als Anschlag und nimmt jede weitere Beanspruchung auf, die durch den Zugbügel auf das Verriegelungsteil 11 ausgeübt wird. Die Wand 36 des Sperrfeiles weist mindestens eine, vorzugsweise aber zwei Sperrzinken 44 und 45 auf, die sich in das Innere des Gleitstücke s erstrecken, wenn der Zugbügel freigegeben wird und mit den Gliedern des Reißverschlusses in Eingriff kommen und damit das Gleitstück in der üblichen Weise verriegelt. Die federnde Zunge 37 ist derart ausgestaltet, daß sie im fertig zusammengebauten Zustand, wie sie in Fig.3 voll ausgezogen dargestellt ist, under Federspannung die Sperrzinken 44 und 45 nach innen drückt und diese federnde Zunge wird natürlich noch mehr beansprucht, wenn das Sperrteil um die Kipplaschen herum gekippt wird.
Der Zugbügel 12 weist eine Öffnung auf derart, daß dadurch zwei Seitenholme 46 und 47 gebildet werden, die über dem Sperrfeil zu liegen kommen und mittels eines durchgehenden Zapfens 48 miteinander verbunden sind, der sich unter dem Verriegelungsteil 11 durch die Nuten 35 hindurch erstreckt.
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Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Aus drei Teilen bestehendes selbstsperrendes Gleitstück für Reißverschlüsse mit einem oben breiten und unten schmalen Gleitstückgehäuse, das eine Y-förmige Führung für die Führung der Reißverschlußglieder bildet, welches ein Gehäusevorderteil, ein e Gehäuserückseite und ein diese Teile oben verbindendes Joch aufweist, das ferner mit einer Öffnung am schmalen unteren Ende des Gleitstückgehäuses, einem auf dem Gehäusevorderteil angebrachten Vorsprung in der Nähe des Joches versehen ist sowie ein kappenartiges Verriegelungsteil aufweist, das sich längs des Gefaäusevorderteiles erstreckt, wobei das Verriegelungsteil eine federnde Zunge aufweist, die im zusammengebauten Zustand in dem Gehäusevorsprung gelagert ist, sowie mit Kipplaschen für das Verriegelungsteil am unteren Ende des Vorsprunges, in den die federnde Zunge eingreift, bei dem ein Anschlag zur Begrenzung der nach vorn gerichteten Schwenkbewegung des Verriege lungs te iles vorgesehen sowie ein Zugbügel, der mit dem Verriegelungsteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung hohl ist und eine massive Oberseite (18) sowie Seitenwände (19 und 20) aufweist, die eine in Richtung auf das schmale Ende des Gieitstückgehäuses nach unten gerichtete tunnelartige Öffnung (21) bilden, daß die federnde Zunge (37) mindestens einen zapfenartigen Ansatz (38, 39) aufweist, der in eine Ausnehmung (25, 26) in der tunnelartigen Öffnung einrastbar ist, und mit mindestens einem Sperrzinken (44, 45) am unteren Ende des Verriegelungsteiles (11) in Sperrstellung in die Y-förmige Führung eingreift oder gegen die Federspannung der Zunge (37) aus dieser Führung zur Freigabe der Führung abhebbar ist.
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2. Gleitstück gemäß Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (19,20) innen Führungsnufen (22) aufweisen, so daß die seitlich sich erstreckenden Zapfen (38, 39) der federnden Zunge (37) des Verriegelungsteiles beim Zusammenbau längs dieser Nuten (22, 23) auf dem Gleitstückgehäuse (10) gleitend in die entsprechende Ausnehmung (25, 26) am oberen Ende der Nuten emrasten können.
3. Gleitstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verriegelungsteil (11) ein Paar nach oben gerichteter Kipplaschen (40, 41) angebracht sindr die in äußeren Ausnehmungen (27, 28) des Vorsprunges eingreifen.
4. Gleitstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Gehäuse Vorderteiles (13) eine sich nach unten erstreckende Nase (31) vorgesehen ist, die sich bei zusammengebautem Gleitstück in eine Öffnung (42) in der unteren Wand (35) erstreckt und die Bewegung des Verriegelungsteiles (11) begrenzt.
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US70631968 1968-02-19

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DE1902689B2 DE1902689B2 (de) 1975-07-24
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ES146027U (es) 1969-06-01
US3427692A (en) 1969-02-18
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SE363964B (de) 1974-02-11
NL159271B (nl) 1979-02-15
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BE728585A (de) 1969-08-01

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