DE1902095U - Elektrischer, insbesondere schnurschalter. - Google Patents

Elektrischer, insbesondere schnurschalter.

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DE1902095U
DE1902095U DE1964G0030367 DEG0030367U DE1902095U DE 1902095 U DE1902095 U DE 1902095U DE 1964G0030367 DE1964G0030367 DE 1964G0030367 DE G0030367 U DEG0030367 U DE G0030367U DE 1902095 U DE1902095 U DE 1902095U
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DE
Germany
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lamp
electrical switch
switch according
electrical
closure piece
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DE1964G0030367
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WILHELM GEIGER GmbH
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WILHELM GEIGER GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE X
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
33 Kennwort: Glühlampe
Firma ¥ilhelm Geiger GmbH, Lüdenscheid/Westf.
Elektrischer, insbesondere Schnurschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter insbesondere Sehnurschalter für schmiegsame ¥ärmegeräte, wie Wärmedecken, Heizkissen mit einer als Sicherung dienenden Kontrollampe .
Bekannte Schalter dieser Art verwenden eine zwischen Gehäusehälften in Längsrichtung gehalterte Taschenlampenbirne mit Schraubsockel und dienen lediglieh als Wippenschalter.
Die Erfindung will elektrische Schalter der eingangs erwähnten Art mit einfachen und wohlfeilen Mitteln weiter verbessern und erreicht dies im wesentlichen dadurch, daß als Sicherung eine stabförmige, vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Schaltergehäuses einsteckbare Lampe dient. Die Lampe kommt ohne Schraubsockel aus und kann im Schaltergehäuse mittig insbesondere durch ein Verschlußstück gehaltert sein. Der Schalter kann in bekannter Weise drehbar sein und stufenweise arbeiten; das Verschlußstüek kann die Lampe in einer Ausnehmung aufnehmen und führen.
Die Lampe läßt sich leicht auswechseln und dem jeweiligen Strom-
verbraucher anpassen; sie kann in den Stromkreis so eingebaut sein, daß sie als Anzeigelampe und Schmelzsicherung dient. Die Lampe läßt sich z.B. in einem Hohlzylinder zwischen zwei Ver— schlußstücken unterbringen, die einander auf gegenüberliegenden Gehäuseseiten eingelagert sind, wobei nur ein Verschlußstück durchbrochen bzw. durchscheinend zu sein braucht und als Passung dient. Die Fassung hat zweckmäßig an beiden Längsseiten des Lampen— insbesondere Stecksockels angreifende Kontakte und ist längs ihrer beiden herausgeführten und am Sockelende zurückgebogenen Drahtenden einsteckbar.
Weitere Einzehlheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung sichtbar.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schnurschalter im Schnitt,
Fig. 2 in der Draufsicht und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III der Fig. 2.
Es sei zunächst erwähnt, daß in der Zeichnung und Beschreibung nur diejenigen Teile des Schnurschalters erläutert sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist der eigentliche Schaltmechanismus und die innere Verdrahtung des Schalters der Einfachheit halber fortgelassen. Alle diese fortgelassenen
Teile können eine an und für sich bekannte Ausbildung und Gestalt haben.«
In den Figuren ist der Schnurschalter mit 9 bezeichnet und besteht aus einem Gehäuseoberteil 10 mit einem Deckel 11, der in bekannter Weise durch Schrauben 12 befestigt ist. Als Unterteil des Gehäuses dient eine entsprechende, ebenfalls aus einem in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoff gefertigte Gehäusehälfte 13, die ebenso wie der Deckel 11 mittig mit einem Durchbruch 14 für ein durchscheinendes Verschlußstück 15 und 16 versehen ist.
Das Verschlußstück 15 ist als Hohlkörper und das Verschlußstück als Lampenfassung für eine Stablampe 17 mit abgeflachtem Stecksockel 18 ausgebildet, dessen Drahtenden am Sockelende abgebogen sind und an den Abbiegungen 19 mit Federn 20 Kontakt geben, die
in zu zwei Anschlußschrauben 21 geführt sind. Die Verdrahtung ist/an sich bekannter Weise so gewählt, daß die Lampe in jeder Einschaltstellung aufleuchtet und in Stellung 0 erlischt. Mit 22 ist eine schwenkbare Schalthandhabe bezeichnet, mit welcher die auf dem Deckel 11 bezeichneten Stufen eingeschaltet werden können.
Die beiden Verschlußstücke 15, 16 sind in den Durchbrüchen 13 mit einem abgesetzten Ende eingelagert. Dem Verschlußstück 15 ist auf einem zylindrischen Fortsatz 23 ein Rohrkörper 24 zugeordnet, der die Lampe 17 aufnimmt und am freien Ende einen einwärts abgewinkelten Flansch 25 aufweist, der die benachbarten An-
vom
schlußdrähte & Drehschalter, fernhält. Dieser ist X
um einen Hohlniet 26 als Achse drehbar und in bekannter Weise
als Stufenschalter ausgebildet.
Als Lampe 17 dient eine Glühlampe, die dem jeweiligen Stromverbraucher z.B. Heizkissen, Wärmedecke angepaßt und so in den Stromkreis eingebaut ist, daß sie einmal als Anzeigelampe dient und zugleich die Funktion einer Schmelzsicherung tibernimmt.
Der Sockel 18 ist in einer Ausnehmung 27 im Verschlußstuck 16 gehaltert. Die Lampe 17 läßt sich in Längsrichtung nach Lösen der$ Sehrauben 12 und Abnehmen des Deckels 11 und der Kappe 15 aus dem Körper 2k z.B. mit einer Pinzette herausziehen und leicht auswechseln. Das Einstecken geschieht längs der beiden am Sockelende herausgeführten Drahtenden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann die Stallampe auch in Gehäuselängsrichtung z.B. in bekannter Weise parallel und im Abstand zu dem als Wippe ausgebildeten Schaltglied angeordnet sein oder einen anderen Sockel haben und diesem die Fassung angepaßt werden, so daß die Lampe in Quer- und Längsrichtung einsteck- und auswechselbar ist.

Claims (1)

  1. RA.458122*27 8
    PATENTANWÄLTE ' 'υ
    DiPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
    Ansprüche:
    1. Elektrischer Schalter insbesondere für Heizkissen u.a. schmiegsame Wärmegeräte mit einer als Sicherung dienenden Kontrollampe, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung eine stabförmige, vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Schaltergehäuses (9) einsteckbare Lampe (17) dient.
    2. Elektrischer Schalter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (17) mittig im Schaltergehäuse durch ein Verschlußstück (14) gehaltert ist.
    3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (17) längs ihren abgebogenen Drahtenden (19) einsteckbar ist.
    4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück als Passung für die Lampe ausgebildet ist.
    5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe zwischen zwei einander gegenüberliegenden Verschlußstücken (14, 15) angeordnet ist.
    6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versohlußstücke (14, 15) durchscheinende und/oder durch-
    brochene Teile aufweisen.
    7. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lampenfassung an den Längsseiten des Lampensockels (18) angreifende Kontakte (19, 20) dienen.
    Θ. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß äsx. die Lampe (17)
    in Längsrichtung auswechselbar ist.
    9. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der "Schalter drehbar und stufenweise arbeitend ausgebildet ist.
DE1964G0030367 1964-06-27 1964-06-27 Elektrischer, insbesondere schnurschalter. Expired DE1902095U (de)

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