DE1902069A1 - Behaelter zur Aufnahme von feinkoernigem Gut - Google Patents
Behaelter zur Aufnahme von feinkoernigem GutInfo
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- B01F33/405—Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes in receptacles having guiding conduits therein, e.g. for feeding the gas to the bottom of the receptacle
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Description
P 1169
Behälter zur Aufnahme von feinkörnigem Gut
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von
feinkörnigem Gut, der in seinem unteren Teil einen Trichter
mit belüfteter, poröser Wand sowie einen gleichfalls belüfteten porösen zentralen Boden enthält, der ferner ein zentral angeordnetes, mit seiner unteren Mündung' über dem
zentralen Boden liegendes Steigrohr sowie eine durch den Boden hindurchgeführte DruckluftdUse aufweist und mit Öffnungen sum Guteintrag und zum Gutaustrag versehen ist.
Zum Mischen von Feingut ist ein Behälter bekannt, der einen zylindrischen Teil, einen unteren Trichterteil und
ein den Behälter vom Trichter aus nach oben durchsetzendes Steigrohr enthält. Am oberen und unteren Rand des Behälters
verläuft Je ein Ringrohr mit nach innen gerichteten Schlitzdüsen. Auf dem Behälter 1st über der EinlaufÖffnung ein
Fliehkraftstaubabscheider angeordnet. Die Ringrohre »ind direkt bzw. über den Abscheider alt einen Gebläse verbunden.
Zum Mischen wird in den Trichter durch das unter« Ringrohr
Druckluft eingehlasen, die ständig einen Teil des Feingute*
durch das Steigrohr nach oben drücken und so ein Unwälzen
bzw. Mischen hervorrufen soll. Nachteilig ist bei diese« Behälter die verhältnismäßig hohe Bauweise durch den aufgesetztten Abscheider. Ungünstig 1st ferner, daft durch die einfache
Ausbildung des Trichter« nur leichtfließendes Out gemischt
werden kann. Bei schwieriger fließenden Gütern kommt es schnell zu Brückenbildungen, was auch durch Anbringen von Vibratoren
nicht einwandfrei beseitigt werden kann.
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BAD ORIGINAL
Zu» Mischen von ««hl- und staubartigem Gut 1st weiterhin
ein Behälter bekannt, In den mehrer· Steigrohre eingesetzt
sind, die In verschiedensten Anordnungen und Führungen den Behälter vom Bereich seines Bodens (gegebenenfalls seines Trichters) bis In den oberen Behälterteil durchsetzen. Dabei wird
von unten her Druckluft entweder durch einzelne Düsen oder durch einen porösen, luftdurchlässigen Boden in den Behälter
eingeführt. Das oben in den Behälter eingetragene Gut wird auf ähnliche Weise wie bein zuvor erläuterten Behälter gemischt und dann im Bereich des Behälterbodens abgeführt. Der
wesentliche Naohteil dieses Mischbehälters ist der sich durch die Vielsahl der Steigrohre ergebende umständliche und kostspielige Aufbau.
Außerdem ist ein Behälter tür Aufnahme von feinkörnigem
Out bekannt, der In seinem unteren Teil einen Trichter mit belüfteter', poröser Wand sowie einen gleichfalls belüfteten
porösen sentraleη Boden enthält, der ferner ein zentral angeordnetes, mit seiner unteren Mündung aber dem zentralen Boden
liegendes Steigrohr sowie eine durch den Boden hindurchgeführte Druckluftdüse aufweist und mit öffnungen zum Guteintrag
und sum Gutaustrag versehen ist· Bei diesem Behälter handelt es sieh um einen Förderbehälter, dessen Steigrohr als Förderleitung dmreh die Behälterabdeckung hinausgeführt ist und
dessen poröser sentraler Boden direkt an den unteren Rand des Trichters ansohllelt. Der Mündungsquerschnitt des sich nach
unten erweiternden Steigrohres entspricht etwa dem Querschnitt des zentralen Bodens, Über dem das untere Ende des Steigrohres
mit Abstand angeordnet ist. Wollte man nun diesen Förderbehälter tu einem Mischbehälter umbauen, so mfl&te im unttrtn Triohtertell ein Outauslauf vorgesehen werden. Aufgrund der Relativlage von unterem Steigrohr und zentralem Boden sowie wegen der
Ausbildung des unteren Trichterteiles würde man Jedoch auf Schwierigkelten stoßen. Da dann nämlich ein Teil der Gutsäule
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ständig auf den Trichterauslauf drücken und hier keine Auflockerung mehr stattfinden wurde, käme es in diesem Bereich
des Trichters su unerwünschten Ansatzbildungen des Gutes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art su schaffen, der unter Vermeidung der oben genannten Mängel der bekannten Ausführungen
•in einwandfreies Homogenisieren auoh schwer fluldisierbarer
Qüter gestattet.
Diese Aufgabe wird erflndungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
de* Behälter, dessen Steigrohr in an sich bekannter Weise im oberen Behälterteil endet, «wischen den unteren Rand des Trichters und des sentralen Boden «in Topf .vorgesehen 1st, dessen
engster Querschnitt im Bereich des unteren Trichterfandes liegt
und dessen Seitenwand dl· Outaustrageöffnung enthält.
Bei de* erflndungsgeaäften Behälter kann soait auf der Gutaustragsöffnung praktisch keine Gutmenge lasten. Vielmehr 1st
die gesamte Fläch· auf der das Out ruht (nämlich der Trichter
und der sentrale Boden) belüftbar. Auf diese Weise wird die ganse Outeflule fluidisiert und rutscht stets gleichmäßig nach
unten in den Topf. Aus dem Topf wird das fluidisiertβ Gut durch
die Wirkung der DruckluftdO»» im Steigrohr gleichmäßig in den
oberen BehälterteU gefördert, so daft duroh dieses störungsfreie Umhalsen eine gut· Homogenisierung erreicht wird..Du
fertiggemisoht· Out lauf* wbeelnfIuAt von der (httstule und
ohne sur Brückenbildung im Trichter su neigen einwandfrei duroh die Outaustragsöffnung an der Seltenwand des Topfes
aus dem Behälter aus.
Weitere Binselheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines In der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor·
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• m
Der in der Zeichnung dargestellte Behälter 1 dient aux* Aufnahme von feinkörnigem Gut, das homogenisiert werden soll« Er
enthält einen zylindrischen Teil 2, einen konischen Trichter einen zylindrischen Topf 4, einen von einer Druckluftdüse 5
durchsetzten zentralen porösen Boden 6 und ein Steigrohr 7. Auf
der Behälterdecke 8 sind ein zentraler Guteinlaufstutzen 9 und
ein Filter 10 angeordnet. Im Bereich unter der Behälterdecke ist zentral über der Mündung 11 des konisch nach oben erweiterten
oberen Steigrohrteiles 12 ein außen kegelförmiger Leitkörper 13 vorgesehen.
Die Wand 14 des Trichters 3 ist luftdurchlässig und porös ausgebildet und weist mehrere Druckluftanschlußstutzen 15 auf.
An den unteren Rand 3a des Trichters 3 schließt sich der zylindrisch ausgebildete Topf 4 an, dessen Seltenwand einen schräg
naoh unten gerichteten Gutauslaufstutzen l6 enthält. Der Topf
4 wird unten von.dem zentralen Boden 6 begrenzt, der die Form
eines flachen Trichters besitzt und der einen Druckluftanschlußstutzen 18 aufweist. In das innerhalb des Topfes M befindliche untere Ende des Steigrohres 7 ragt die Druckluftdüse
5 hinein, die mit einer Druckluftleitung 17 verbunden ist.
Die Wirkungswelse des erfindungsgemäßen Homogenisier-Behäl-
! ters ist folgendermaßen:
Das durch den Guteinlaufstutzen 9 zentral eintretende fein
körnige Gut fällt auf die Oberseite des Kegels 13a des LeItkörpers 13 und verteilt sich gleichmäßig im Behälter 1. Naoh
dem Füllen des Behälters wird Druckluft über die Leitung 17 und die Druokluftdüse 5 In das Steigrohr 7 eingeblasen. Durch das
Belüften des Triohters 3 von der Wand 14 her sowie durch das
Einführen von Luft durch den zentralen porösen Boden 6 wird
die Gutsäule aufgelockert und fluidisiert. Das In den Topf 4
fließende Out wird von dem Luftstrahl, der aus der Düse 5 aus*-
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tritt, mitgerissen und im Steigrohr* 7 in den oberen Behälterteil
gefördert, wo es aus dem mit seiner Mündung 11 oberhalb des Gutpeg'els 19 befindlichen Steigrohr austritt und von den
Teilen 13b und 13a des Leitkörpers 13 wieder gleichmäßig im Behälter verteilt wird, Das Gut rutscht stets in dem Maße
nach unten, in dem aus dem Topf 4 das ßut in das Steigrohr eintritt. Für dßs einwendfreie Nachrutsohen dei3 Gutes sind
auch die intensive B3lüftung und die Neigung (Winks! <x*) des
Trichter» 3 gegenüber der Horizontalen wesentlich. Der Winkel c*liegt dabei «wischen 35 und 70°, vorzugsweise in dem
engeren vBereich zwischen '15 und 60°.
Das ständige Umwälzen des aufgelockerten Gutes in dem Behälter
führt zu einer sehr Innigen Homogenisierung des Gutes, das dann durch den Gutauslaufstutzen 16 störungsfrei abgeführt wird.
Prinzipiell besteht auch die Möglichkeit, das Einführen des Gutes in den Behälter, das Homogenisieren und das Austragen
des Gutes aus dem Behälter kontinuierlich durchzuführen. Hierbei
wird nach der Homogenisierung des anfänglichen Behälterinhaltes laufend soviel Gut' zugeführt, wie durch die öffnung
16 abgezogen wird.
Ausser der in der Zeichnung dargestellten Behälterausführung
sind selbstverständlich weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen möglich.
. So ist es s.B. für manche Zweoke besonders günstig, wenn
der Topf 4 unter dem Trichter eine »loh nach unten konisch erweiternde
Form aufweist. Der zentrale Boden 6 muß nicht die Form eines flachen Trichters besitzen, sondern kann auch plan
ausgebildet und in einer senkrecht zur Behälterachse liegenden Ebene angeordnet sein«
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. Bei vielen Einsatzfällen des erfindungsgeraäßen Behälters
" 1st es weiterhin vorteilhaft, das an den Behälterwänden Einrichtungen
zur Füllstandskontrolle vorgesehen
001830/0811
BAD ORIGINAL
Claims (8)
- Patentansprüchei«) B+hälter sur Aufnahme von feinkörnigem Out, der in seinem "unteren Teil einen Trichter Mit belüfteter, poröser Wand oö- Wi* einen gleichfalls belüfteten porösen eentralen Boden enthält« de> ferner ein sentral angeordnetes, mit. seiner unteren Mündung über dem Eentralen Boden liegendes Steigrohr sowie •ine durch den Boden hindurchgeführte Druckluftdüse aufweist und pit Offnungen sum Guteintrag und zum Gutaustrag versehen 1st, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zur Homogenisierung des Gutee dienenden Behälter (1), dessen Steigrohr (7) in an sich bekannter Weise im oberen Bohältertcil (2) endet, wischen dem unteren Rand (3a) des Trichters (3) und dem seätralen Boden (6).ein Topf (4). vorgesehen ist, dessen, engster * j..4a B#**ioh de* toteren Trichterrandes (3a) liegt und.dl« Outaustrag»effnung (16)* enthält.
- 2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß der Topf (M sylindrlsch ausgebildet ist.
- 3·) Behälter naoh Anspruch I9 dadurch gekennseichnet, daß der Topf konisch ausgebildet ist.
- 4.) Behälter naeh Anspruch I9 dadurch gekennseichnet, daft die Dnttkluftdttss XJS)1IyI das Steigrohr (7) hineinragt.
- ^T.) Behälter naoh Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daft über der oberen Mündung (11) des Steigrohres (7) ein Leitkörper (13) vorgesehen ist. *
- 6.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die Neigung (Winkel au ) des Trichters (3) gegenüber der Horlsontalen nriaehen 35 und 70° liegt. ' .BAD ORIGINALiotiso/Qtii
- 7.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Boden* plan ausgebildet und in einer senkrecht zur Behälterachse liegenden Ebene angeordnet ist«
- 8.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Boden (6) die Form eines fJachen Jfrichters aufweist*9«) Behälter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine derartige Form der Oberseite des Leitkörpers (13)» daß dieser auch das zentral von oben auftreffende Gut gleichmäßig verteilt.BAD00»·30/09·1
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