DE1901920A1 - Streugeraet - Google Patents

Streugeraet

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DE1901920A1
DE1901920A1 DE19691901920 DE1901920A DE1901920A1 DE 1901920 A1 DE1901920 A1 DE 1901920A1 DE 19691901920 DE19691901920 DE 19691901920 DE 1901920 A DE1901920 A DE 1901920A DE 1901920 A1 DE1901920 A1 DE 1901920A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spreading
grit
conveyor
spreader
distributor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691901920
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English (en)
Inventor
Willy Kuepper
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WEISSER HUBERT KG
Original Assignee
WEISSER HUBERT KG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Streugerät Die Erfindung betrifft ein Streugerät zum Bestreuen winterlicher Strassen mit Taustoffen, Splitsand oder anderem abstumpfendem Material, bestehend aus einem auf einem Fahrzeug mitgeführten VorratsbehilterS einer Fördervorriohtung, z.B. einer Förderschnecke oder einem Förderband und einer Streuvorrichtung in Form eines rotierenden Streutellers, dem das Streugut aus dem Vorratsbehälter durch die Fördervorrichtung zugeführt wird.
  • Die Verwendung solcher Streugerate zum Bestreuen winterlicher Strassen mit irgendwelchem Streugut ist seit Langem bekannt. Aufgrund des Streubildes, das den rotirenden Streutellern solcher Geräte eigen ist, ist jedoch die Streubreite etwa auf maximal lo meter beschränkt, d.h., es können in einem Arbeitsgang höchstens lo meter Strassenbreite bestreut werden. Es gibt aber bereits eine Anzahl von Autobahnstrecken mit 3 Fahrspuren, die eine Gesamtbreite von etwa 16 m haben. Eit den herkömmlichen Streugeräten ist es nicht möglich, in einem Arbeitsgang die gesamte Breite auf einmal zu bestreuen und man hat sich bisher dadurch geholfen, daß man zwei Streufahrzeuge parallel oder hintereinander zum Einsatz brachte, von denen jedes die eine Hälfte der 3-spurigen Fahrbahn bestreute. Diese Lösung ist jedoch unwirtschaftlich und in Fällen, wo nur ein einziges Streufahrzeug zur Verfügung steht, insbesonder auf Autobahnen, auf denen jeweils nur in einer Richtung gefahren werden darf, sehr umständlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Streugerät zu schaffen, mit dem es möglich ist, wesentlich grössere Streubreiten zu erzielen, sodaß auch Strassen it grösserer Breits in einem Arbeitsgang komplett bestreut werden können.
  • Die erfindungsgeiässe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Wende der Fördervorrichtung beidseitig der Längsachse der Fördervorrichtung je eine Streuvorrichtung mit rotierende. Streuteller angeordnet ist, von denen jede von der Fördervorrichtung mit Streugut versorgt wird.
  • Dadurch ist es möglich, mit einem einzigen Streugerät die doppelte Streubreite gegenüber herkömmlichen Streugeräten zu erzielen, ohne daß der konstruktive Aufwand am Streugerät selbst wesentlich erhöht wird.
  • Die Streuvorrichtung mit dem rotierenden Streuteller stellt nämlich insgesamt gesehen kostenmässig nur einen verhältnisnässig kleinen Faktor dar, sodaß das neue Streugerät im Vergleich zu den herkömmlichen Streugeräten verhältnismässig preisgúnstig herzustellen ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am hinteren Ende der Fördervorrichtung ein Schacht angeordnet ist, an den die Fallrohre beider Streuvorrichtungen angeschlossen sind und in dessen Mittelachse ein keilförmiger Streugutverteiler angeordnet ist.
  • Dadurch ist es möglich mit einer einzigen Fördervorrichtung beide Streuvorrichtungen gleichzeitig mit Streugut zu versorgen, ohne daß Störungen in der Streugutzufuhr zu befürchten sind.
  • Zweckmässig ist es dabei, daß der Streugutverteiler aus Kunststoff besteht.
  • Diese maßnahme gewährleistet einerseits eine billige Herstellung des Streugutverteilers und andererssits sowohl die Verhinderung von Korrosion, insbesondere beim Streuen von Tausalzen, als auch ein Festsetzen von Streugut an den Aussenflächen des Streugutverteilers.
  • Vorteilhaft ist es dabei, daß der Streugutverteiler um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar und in beiden Drehrichtungen verstellbar gelagert ist0 Damit lässt sich die menge des den beiden Streuvorrichtungen zugeführten Streugutes den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend anpassen, sodaß zum Beispiel die eine Fahrbahnhälfte dichter bestreut wird als die andere.
  • Ein weiterer Vorteil lässt sich dadurch erzielen, daß der Streugutverteiler als Schliessklappe für die obere Öffnung der Fallrohre ausgebildet ist0 Damit ist es möglich, die Zufuhr von Streugut zu einem der beiden Streuteller ganz zu unterbinden, sodaß das Streugerät auf herkömmliche Weise auch zum Bestreuen schmälerer Strassen verwendet werden kann.
  • Selbstverständlich ist es dabei erforderlich, die Streuguzufuhr in entsprechendem taße zu reduzieren, was ohne weiteres auf an sich bekannte Weise durch bekannte Regelvorrichtungen oder Verstelleinrichtungen möglich ist, Um das Streubild, die Gesamtstreubraite und/oder die Wurfrichtung der Streuvorrichtungen variieren und den gegebenen Erfordernissen anpassen zu können, ist es weiterhin von Vorteil, daß der Streuteiler jeder Streuvorrichtung in an sich bekannter Weise exzentrisch zur Vertikalachse des Fallrohres angeordnet und um diese Vertikalachse verstellbar ist0 Dadurch wird die Verwendbarkeit des erfindungsgemässen Streugerätes und ebenso die Wirtschaftlichkeit des Streuvorganges selbst wesentlich erhöht. Es ist zum Beispiel durch die letztgenannte Abnahme möglich, bei einer 16 meter breiten Fahrbahn, deren Mittelspur schnee- und eisfrei ist, nur die beiden Aussenspuren gleichzeitig und gleichmässig zu bestreuen und zwar dadurch, daß die Streuvorrichtungen, d.h. die Streuteller in Bezug auf die Fallrohrachsen so eingestellt werden, daß ihre Hauptstreurichtung von der mitte aus betrachtet nach aussen gerichtet ist und nur die beiden äusseren Fahrspuren vollständig bestreut werden.
  • Statt dessen ist es selbstverständlich auch möglich, beliebige andere Streubilder zu erzeugen und dabei am Fahrbahnrand oder in der Fahrbahnmitte liegende Streifen gezielt zu bestreuen.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird nun im Folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Figur 1 in schematisierter Darstellungsweise eine Hinteransicht des Streugerätes, bei dem die Fördereinrichtung aus einer Förderschnecke besteht; Figur 2 ebenfalls in schamtisierter Darstellung eine Hinteransicht eines Streugerätes mit einem Förderband als Fördereinrichtung; Figur 3 ein Streufahrzeug in Draufsicht beim Bestreuen einer dreispurigen Autobahn.
  • In den Zeichnungen sind die Antriebs- und Steueraggregate für die Zufuhr des Streugutes aus dem Vorratsbehälter 1 zu den Streuvorrichtungen 2 und 3 nicht dargestellt, da diese an sich bekannt sind. Im Ausführungsbeispiel gemäss Figur 1 und 3 befindet sich im unteren Bereich des Vorratsbehälters 1 eine Förderschnecke 4, die das im Vorratsbehälter 1 befindliche Fördergut durch einen rohrförmigen Kanal 5 in einen Schacht 6 befördert, der ausserhalb des Vorratsbehälters 1 am hinteren Ende des Förderkanales 5 unterhalb des hinteren Förderschneckenendes angeordnet ist. Symetrisch zur vertikalen mittelachse 7 sind an den Schacht 6 zwei Fallrohre 8 und 9 angerschlossen, die aus einem schräg verlaufenden oberen Teil lo bzw. 11 und aus einem vertikalen Teile 12 bzw. 13 bestehen und durch welche das von der Förderschnecke 4 in den Schacht 6 beförderte material den rotierenden Streutellern 14 bzw. 15 zugeführt wird. Die vertikalen Fallrohrstücke 12 und 13 sind somit ebenfalls symmetrisch zur vertikalen mittelachse 7 angeordnet. Die Streuteller 14 und 15 der beiden Streuvorrichtungen 2 und 3 sind jeweils auf einer in einem Lagerrohr 16 bzw. 17 drehbar gelagerten Welle 18 bzw. 19 befestigt und werden von Hydraulikmotoren 20 bzw. 21 angetrieben.
  • Die Lagerrohre 16 und 17 mit den Wellen 18 und 19 und den Hydraulikmotoren 20 und 21 sowie den Streutellern 14 und 15 sind jeweils exzentrisch zu den Vertikalachsen 22 und 23 der vertikalen Fallrohrteile 12 und 13 in einem Halter 24 bzw. 25 befestigt. Die Halter 24 und 25 ihrerseits sind mit Rohrstücken 26 und 27 verbunden, in welche die Vertikalteile 12 und 13 der Fallrohre 8 bzw.
  • 9 hineinragen und an denen sie sowohl höhenverstellbar als auch in ihrer Winkelstellung verstellbar befestigt sind.
  • Unterhalb der Halter 24 und 25 sind jeweils Leitbleche 28 und 29 angeordnet, die das durch die Fallrohrteib 12 und 13 fallende Streugut auf die Streuteller 14 bzw. 15 leitens An Haltestäben 30 und 31 sind jeweils kreisförmige Schirme höhenverstellbar oberhalb der Streuteller 14 und 15 angeordnet.
  • In dem Schacht 6 befindet sich ein keilförmiger Streugutverteiler 34, der mittels einer Welle 35 in Richtung der Pfeile 36 und 37 schwenkbar in der Mittelachse 7 gelagert ist.
  • Die Fixierung des Streugutverteilers 34 in einer gewünschten Winkelstellung, bezogen auf die mittelachse 7, erfolgt durch einen Hebel 38, der mit der Welle 35 befestigt ist und in Rastverbindung steht mit einem Bügel 39.
  • Der Streugutuerteiler 34 ist in der Seitenansicht so geformt, daß er sowohl die obere Öffnung des Fallrohrteiles 8 als auch die des Fallrohrteiles 9 verschliessen kann, wenn er entsprechend der Pfeile 36 bzw. 37 ganz in Schließstellung gebracht wird.
  • In der Stellung, in welcher er in Figur 2 dargestellt ist, dient der Streugutverteiler 34 zur gleichmässigen Verteilung des Streugutes auf beide Streuvorrichtungen 2 und 3. In der in der Figur 1 dargestellten Lage des Streugutverteilers 34 wird dem Streuteller 15 der Streuvorrichtung 3 mehr Streugut zugeleitet, als dem Streuteller 14 der Streuvorrichtung 2o Im Ausführungsbeispiel gemäss Figur 2 ist die Förderschnecke 4 ersetzt durch ein Förderband 40, das im unteren Bereich des Vorratsbehälters 1t angeordnet ist und das Streugut aus dem Vorratsbehälter zu den hinter-und unterhalb des Vorratsbehälters II angeordneten Streuvorrichtungen 2 und 3 befördert.
  • Statt des rohrförmigen Kanales 5 gemäss der Figur 1 ist im Ausführungsbeispiel der Figur 2 entsprechend der Form des Förderbandes 40 ein rechteckförmiger Förderkanal 41 vorgesehen, der in den Schacht 6 mündet, an den die Fallrohre 8 und 9 angeschlossen sind. Alle übrigen Teile entsprechender Ausführungsform gemäss Figur 1.
  • Wie aus der Figur 3 ersichtlich, wird die in Figur 1 und 2 dargestellte und eben beschriebene Streuvorrichtung mit dem Vorratsbehälter 1 bzw. 1t zu deren Einsatz zum Bestreuen von winterlichen Strassen auf einem Fahrzeug 42, das beispielsweise ein Lastwagen oder ein Lastwagenanhänger sein kann, mitgeführt. Der Behälter 1 bzw. 1t wird dabei so auf die Ladebritsche des Fahrzeuges aufgesetzt, daß die Streuvorrichtungen 2 und 3 ausserhalb der Hinterkante der jeweiligen Ladebritsche sitzen und die Streuteller 14 bzw. 15 etwa 40 bis 80 cm über der Strassenoberfläche stehen.
  • Durch die Rotation der Streuteller 14 und 15 wird das Streugut, das durch die Förderschnecke 4 bzw. das Förderband 40 den Streuvorrichtungen 2 bzw. 3 aus dem Vorratsbehälter 1 bzw. 1' zugeführt wird, derart ausgeschleudert, daß etwa die in Figur 3 dargestellten beiden Streubilder 43 und 44 entstehen, die sich bei 45 überschneiden, wenn die Winkelstellung der beiden Streutellerachsen in Bezug auf die Vertikalachsen 22 und 23 entsprechend eingestellt ist und der keilförmige Streugutverteiler 34 die in Figur 2 dargestellte Lage einnimmt sodaß beiden Streuvorrichtungen 2 und 3 die gleiche Streugutmenge zugeführt wird.
  • Würde man den Streugutverteiler zum Beispiel in Richtung des Pfeiles 36 soweit verstellen, daß die obere Öffnung des Fallrohres 9 durch ihn total geschlossen wäre, so würde sich ergeben, daß die Streuvorrichtung 2 nicht mehr mit Streugut versorgt würde und die Strasse auf der das Fahrzeug 42 fährt, nur mit dem Streubild 44 durch die Streuvorrichtung 3 bestreut würde.
  • Umgakehrt könnte man natürlich auch die Zufuhr von Streugut zu der Streuvorrichtung 3 sperren und nur die Streuvorrichtung 2 mit Streugut versorgen, sodaß sich das Streubild 43 ergäbe und nur der rechte Teil der Fahrbahn bestreut würde.
  • Durch entsprechende Winkelverstellung der Streuteller 14 oder 15 in Bezug auf die Vertikalachsen 22 bzw.
  • 23 könnte man beispielsweise das Cesamtstreubild, das sich aus den beiden Streubildern 43 und 44 zusammunsetzt, heliebig variieren, und zwar so, daß die mittlere Fahrspur 45, auf der sich das Fahrzeug 42 befindet, nicht bestreut wird und nur die beiden äusseren Fahrspuren 46 und 47 bestreut werden.
  • Genauso ist es aber auch möglich, nur eine der drei Fahrspuren 45, 46 oder 47 zu bestreuen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist somit ein Streugerät geschaffen worden, das nicht nur die doppelte Streubreite gegenüber den bisher bekannten Streugeräten erzielen kann, sondern mit dem es auch möglich ist, voneinander getrennte Streifenartige Streubilder, sowohl an den Rändern, als auch in der mitte einer Fahrbahn zu erzeugen und damit praktisch allen Erfordernissen hinsichtlich eines wirtschaftlichen und trotzdem wirkungsvollen, die Verkehrssicherheit optimal erhöhenden Einsatz zu gewährleisten.
  • Ausserdem ist das erfindungsgemässe Gerät konstruktiv einfach und billig herstellbar und es bedarf praktisch keiner zusätzlichen Steuervorrichtungen und Antriebsaggregate hinsichtlich der Steuerung der Streuweite und Streudichte.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Streugerät zum Bestreuen winterlicher Strassen mit Taustoffen, Split, Sand oder einem anderen abstumpfenden material, bestehend aus einem auf einem Fahrzeug mitgeführten Vorratsbehälter, einer Fördervorrichtung, z.B. einer Förderschnecke oder einem Förderband und einer Streuvorrichtung mit einem rotierenden Streuteller, dem das Streugut aus dem Vorratsbehälter durch die Fördervorrichtung zugeführt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t f daß am Ende der Fördervorrichtung (4) oder (40) beidseitig der Längsachse der Fördervorrirntung je eine Streuvorrichtung (2 und 3) mit rotierendem Streuteller (14,15) angeordnet ist, von denen jede von der Fördervorrichtung aus dem Vorratsbehälter (1) bzw. (1t) mit Streugut versorgt wird.
  2. 2. Streugerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am hinteren Ende der Fördervorrichtung (4,4c) ein Schacht (6) angeordnet ist, an den die Fallrohre (8,9) beider Streuvorrichtungen (2,3) angeschlossen sind und in dessen Mittelachse (7) ein keilförmiger Streugutverteiler (34) angeordnet ist.
  3. 3. Streugut nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Streugutverteiler (34) aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Streugerät nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Streugutverteiler (34) um eine im wesentlichen horizontale Achse (35) schwenkbar gelagert und in beiden Drehrichtungen (36,37) verstellbar ist.
  5. 5. Streugerät nach Anspruch 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Streugutverteiler als Schließklappe für die obere Öffnung der Fallrohre (8,9) ausgebildet ist.
  6. 6 Streugerät nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Streuteller (14,15) jeder Streuvorrichtung (2,3) in an sich bekannter Weise exzentrisch zur Vertikalachse (22,23) des Fallrohres (8,9) angeordnet und um diese Vertikalachse verstellbar ist.
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