DE6901450U - Streugeraet - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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- E01H10/007—Mobile apparatus specially adapted for preparing or applying liquid or semi-liquid thawing material or spreading granular material on wintry roads
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
- E01C19/202—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
- E01C19/203—Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
Landscapes
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- Road Paving Machines (AREA)
Description
UJ 353 Na/Ulm
Betreff:
V,
ω
ta
Lindau (Bodensee) Rennerle 10 Postfach 365
4. Danuar 1969
Fa. Hubert UJeisser KG., 7715 Bräunlingen/Schwarzujald
Streugerät
Fernsprecher:
Lindau (08382) 6917
Die Neuerung betrifft ein Streugerät zum Bestreuen winterlicher Strassen mit Taustoffen,
Splitsand oder anderem abstumpfendem Material, bestehend
aus einem auf einem Fahrzeug mitgeführten Vorratsbehälter, einer Fördervorrichtung, z„B. einer Förderschnecke
Fernschreiber: OS 4374 patent d
nach Vereinbarung
Bankkonto:
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oder einem Förderband und einer Streuv/orrichtung in Form eines rotierenden Streutellers, dem das
Streugut aus dem Vorratsbehälter durch die Fördervorrichtung zugeführt wird.
Die Verwendung solcher Streugeräte zum Bestreuen winterlicher Strassen mit irgendwelchem Streugut
ist seit Langem bekannt. Aufgrund des Streubildes, das den rotierenden Streutellern solcher Geräte
eigen ist, ist jedoch die Streubreite etwa auf maximal 1o Meter beschränkt, d.h., es können in einem
Arbeitsgang höchstens 1o Meter Strassenbreite bestreut werden. Es gibt aber bereits eine Anzahl
von Autobahnstrecken mit 3 Fahrspuren, die eine Gesamtbreite von etwa 16 m haben. Mit den herkömmlichen
Streugeräten ist es nicht möglich, in einem Arbeitsgang die gesamte Breite auf einmal zu bestreuen und man
hat sich bisher dadurch geholfen, daß man zwei Streufahrzeuge parallel oder hintereinander zum
Einsatz brachte, von denen jedes die eine Hälfte der 3-spurigen Fahrbahn bestreute. Diese Lösung ist jedoch
unwirtschaftlich und in Fällen, wo nur ein einziges
Streufahrzeug zur Verfügung steht, insbesonders auf
— J —
Autobahnen, auf denen jeweils nur in einer Richtung gefahren werden darf, sehr umständlich.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es nun, ein Streugerät zu schaffen, mit dem es möglich ist,
ujesetnlich grössere Streubreiten zu erzielen, sodaß
auch Strassen mit grösserer Breite in einem Arbeitsgang komplett bestreut werden können,.
Die neuerungsgemässe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Fördervorrichtung beidseitig der
Längsachse der Fördervorrichtung je eine Streuvorrichtung mit rotierendem Streuteller angeordnet ist, von denen
jede von der Fördervorrichtung mit Streugut versorgt wird.
Dadurch ist es möglich, mit einem einzigen Streugerät die doppelte Streubreite gegenüber herkömmlichen
Streugeräten zu erzielen, ohne daß der konstruktive Aufwand am Streugerät selbst wesentlich erhöht wird.
Die Streuvorrichtung mit dem rotierenden Streuteller stellt nämlich insgesamt ge3ehen kostenmässig nur
einen verhältnismässig kleinen Faktor dar, sodaß
das neue Streugerät im Vergleich zu den herkömmlichen
Streugsräten verhältnismässig preisgünstig herzustellen
ist.
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen,
daß am hinteren Ende der Fördervorrichtung Bin Schacht angeordnet ist, an den die Fallrohre beider Streuvorrichtungen
angeschlossen sind und in dessen Mittelachse ein keilförmiger Streugutverteiler angeordnet
ist«,
Dadurch ist es möglich mit einer einzigen Fördervorrichtung beide Streuvorrichtungen gleichzeitig
mit Streugut zu versorgen* ohne daß Störungen in der Streugutz-uf uhr zu befürchten sind.
Zujeckmässig ist es dabei, daß der Streugutverteiler
aus Kunststoff besteht.
Diese Maßnahme gewährleistet einerseits eine billige
Herstellungdes Streugutverteilers und andererseits sowohl die Verhinderung von Korrosion, insbesondere
beim Streuen von Tausalzen, als auch ein Festsetzen
- Γι -
von Streugut an den Aussenflachen das Streugutverteiler.
Vorteilhaft ist es dabei, daß der Streugutverteiler um eine im ujesentlichan horizontale Achse
schwenkbar und in beiden Drehrichtungen verstellbar gelagert ist.
Damit lässt sich die Menge des den beiden Streuvorrichtungen zugeführten Streugutes den jeweiligen
Bedürfnissen entsprechend anpassen, sodaß zum Beispiel die eine Fahrbahnhälfte dichter bestreut wird als die
andere.
Ein weiterer Vorteil lässt sich dadurch erzielen, daß der Streugutverteiler als Schliassklappe
für die obere Öffnung der Fallrohre ausgebildet ist.
Damit ist es möglich, die Zufuhr von Streugut zu einem der beiden Streuteller ganz zu unterbinden,
sodaß das Streugerät auf herkömmliche Weise auch zum Bestrauen schmälerer Strassen verwendet werden kann,
Selbstverständlich ist es dabei erforderlich,
dia Straugutzufuhr in entsprechendem IYIaQe
zu reduzieren, was ohne weiteres auf an sich bekannte lileise durch bekannte Regelvorrichtungen
odRr Werstelleinrichtungen möglich ist.
Um das Streubild, die Gesamtstreubreite und/oder
die UJorfrichtung der Streuvorrichtung variieren
_ und den gegebenen Erfordernissen anpassen zu können,
ist es weiterhin von Vorteil, daß der Streuteiler jeder Streuvorrichtung in an sich bekannter UJeise
exzentrisch zur Vertikalachse des Fallrohres angeordnet und um diese Vertikalachse verstellbar ist.
Dadurch wird die Verwendbarkeit des neuerungsgemässen
Streugerätes und ebenso die liiirtschaftiichkeit des
Streuvorgänges selbst wesentlich erhöht,, Es ist zum Beispiel durch die letztgenannte Maßnahme möglich,
* bei einer 16 lYleter breiten Fahrbahn, deren lYlittelspur
schnee- und eisfrei ist, nur die beiden Aussenspuren
gleichzeitig und genau gleichmässig zu bestreuen und zwar dadurch, daß die Streuvorrichtungen, d„h. die Streuteller
in Bezug auf die Fallrohrachsen so eingestellt werden, daß ihre Hauptstreurichtung von der lYlitte aus betrachtet
nach aussen gerichtet ist und nur die beiden
äusseren Fahrspuren vollständig bestreut ujerden.
Statt dessen ist es selbstverständlich auch möglich, beliebige andere Streubilder zu erzeugen und dabei
am Fahrbahnrand oder in der Fahrbahnmitte liegende Streifen gezielt zu bestrauen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird nun im Folgenden ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 in schematisierter Darstellungsujeise eine Hinteransicht des Streugerätes, bei dem die
Fördereinrichtung aus einsr Förderschnscka
besteht;
Figur 2 ebenfalls in schematisierter Darstellung eine Hinteransicht eines Streugerätes mit
einem Förderband als Fördereinrichtung;
Figur 3 ein Streufahrzeug in Draufsicht beim Bestreuen
einer dreispurigen Autobahn.
r- 8 -
In den Zeichnungen sind die Antriebs- und Steueraggregate für die Zufuhr des Streugutes
aus dem Vorratsbehälter 1 zu den Streuvorrichtungen
2 und 3 nicht dargestellt, da diese an sich bekannt sind. Im Ausführungsbeispiel gemäss Figur 1 und
3 befindet sich im unteren Bereich des Vorratsbehälters 1 eine Förderschnecke 4,die das im Vorratsbehälter 1
befindliche Fördergut durch einen rohrförmigen Kanal 5 in einen Schacht 6 befördert, der ausserhalb
des Vorratsbehälter 1 am hinteren Ende des Förderkanals 5 unterhalb des hinteren Förderschneckenendes
angeordnet ist. Symetrisch zur vertikalen Mittelachse 7 sind an den Schacht 6 ziuei Fallrohre 8 und 9
angeschlossen, die aus einem schräg verlaufenden oberen Teil 1o bziu. 11 und aus einem vertikalen Teil
12 bzuj. 13 bestehen und durch ujelche das von der
Förderschnecke 4 in den Schacht 6 beförderte Material den rotierenden Streutellern 14 bzuj. 15 zugeführt
wird« Dia vertikalen Fallrohrstücke 12 und 13 sind somit
ebenfalls symetrisch zur vertikalen lYlittelachse 7 angeordnet. Die Streuteller 14 und 15 der beiden
Streuvorrichtungen 2 und 3 sind jeweils auf einer in einem Lagerrohr 16 bzw, 17 drehbar gelagerten UJelle
bzw. 19 befestigt und ujerden von Hydraulikmotoren 1o bzu/. 21 angetrieben.
Die Lagerrohre 16 und 17 mit den UJellen 18 und 19 und den Hydraulikmotoren 2o und 21 sotuie den
Streutellern 14 und 15 sind jeweils exzentrisch zu den Vertikalachsen 22 und 23 der vertikalen
Fallrohrteile 12 und 13 in einem Halter 24 bzw. befestigt. Die Halter 24 und 25 ihrerseits sind
mit Rohrstücken 26 und 27 verbunden, in welche die Vertikalteile 12 und 13 der Fallrohre 8 bzw.
9 hineinragen und an denen sie sowohl höhenverstellbar als auch in ihrer Winkelstellung verstellbar
befestigt sind.
Unterhalb der Halter 24und 25 sind jeweils Leitbleche
28 und 29 angeordnet, die das durch die Fallrohrteile 12 und 13 fallende Streugut auf die Streuteller
bzw. 15 leiten.
An Haltestäben 3o und 31 sind jeweils kreisförmige Schirme höhenverstellbar oberhalb der Streuteller
14 und 15 angeordnet,
- 1o -
In dem Schacht 6 befindet sich ein keilförmiger Streugutverteiler 34, der mittels einer Welle 35
in Richtung der Pfeile 36 und 37 schwenkbar in der Mittelachse 7 gelagert ist.
Die Fixierung des Streugutverteilers 34 in einer gewünschten Winkelstellung, bezogen auf die Mittelachse
7, erfolgt durch einen Hebel 38, der mit der Welle befestigt ist und in Rastverbindung steht mit einem
Bügel 39.
Der Streugutverteiler 34 ist in der Seitenansicht so geformt, daß er sowohl die obere Öffnung des
Fallrohrteiles 8 als auch die des Fallrohrteiles verschliessen kann, wenn er entsprechend der Pfeile
36 bzw. 37 ganz in Schließstellung gebracht wird. In der Stellung, in welcher er in Figur 2 dargestellt
ist, dient der Streugutverteiler 34 zur gleichmässigen Verteilung des Streugutes auf beide Streuvorrichtungen
2 und 3o In der in der Figur 1 dargestellten Lage des
Streugutverteilers 34 wird dem Streuteller 15 der Streuvorrichtung 3 mehr Streugut zugeleitet, als
dem Streuteller 14 der Streuvorrichtung 2.
- 11 -
Im Ausführungsbeispiel gemäss Figur 2 ist die
Förderschnecke 4 ersetzt durch ein Förderband 4o, das im unteren Bereich des Vorratsbehälters 11
angeordnet ist und das Streugut aus dem Vorratsbehälter zu den hinter— und unterhalb des Vorratsbehälter
1' angeordneten Streuvorrichtungen 2 und 3 befördert.
Statt des rohrförmigen Kanales 5 gemäss der Figur 1 ist im Ausführungsbeispiel der Figur 2 entsprechend
der Form des Förderbandes 4o ein rechteckförmiger Förderkanal 41 vorgesehen, der in den Schacht 6 mündet,
an den die Fallrohre 8 und 9 angeschlossen sind. Alle übrigen Teile entsprechen der Ausführungsfortn gemäss
Figur 1.
Wie aus der Figur 3 ersichtlich, luird die in Figur 1
und 2 dargestellte und eben beschriebene Streuvorrichtung mit dem Vorratsbehälter 1 bzw. 1 ' zu deran Einsatz
zum Bestreuen von uinterlichen Strassen auf einem Fahrzeug 42, das beispielsweise ein Lastwagen oder
ein Lastiuagenanhänger sein kann, mit.geführt. Der Behälter
1 bzuj. 11 wird dabei so auf die Ladebritsche des Fahrzeuges
aufgesetzt, daß die Streuvorrichtungen 2 und 3 ausserhalb der Hinterkante der jeweiligen Ladebritsche
- 12 -
sitzen und die Streuteller 14 bzuj, 15 etiua
4o bis 80 cm über der Strassenoberflache
stehen.
Durch die Rotation der Streuteller 14 und 15 wird das Streugut, das durch die Förderschnecke 4
bzw. das Förderband 4o den Streuvorrichtungen 2 bzw. 3 aus dem Vorratsbehälter 1 bzw. 11 zugeführt
wird, derart ausgeschleudert, daß etwa die in Figur 3 dargestellten beiden Streubilder 43 und 44
entstehen, die sich bei 45 überschneiden, wenn die Winkelstellung der beiden Streutellerachsen in
Bezug auf die Vertikalachsen 22 und 23 entsprechend eingestellt ist und der keilförmige Streugutverteiler
34 die in Figur 2 dargestellte Lage einnimmt, sodaß beiden Streuvorrichtungen 2 und 3 die gleiche Streugutmange
zugeführt wird.
lliürde man den Streugutverteiler zum Beispiel in
Richtung des Pfeiles 36 soweit verstellen, daß die obere Öffnung des Fallrohres 9 durch ihn total geschlossen
wäre, so würde sich ergeben, daß die Streuvorrichtung nicht mehr mit Streugut versorgt würde und die Strasse
- 13 -
auf der das Fahrzeug 42 fährt, nur mit dem Streubild 44 durch die Streuvorrichtung 3 bestreut ujürde.
Umgekehrt könnte man natürlich auch die Zufuhr von Streugut zu der Streuvorrichtung 3 sperren und nur
die Streuvorrichtung 2 mit Streugut versorgen, sodaß sich das Streiibild 43 ergäbe und nur der rechte Teil
cfer Fahrbahn bestreut würde.
Durch entsprechende UJinkelverstellung der Streuteller
14 oder 15 in Bezug auf die Vertikalachsen 22 bziu. 23 könnte man beispielsweise das Gesamtstreubild, das
sich aus den beiden Streubildern 43 und 44 zusammensetzt, beliebig variieren, und zwar so, daß die mittlere
Fahrspur 45, auf der sich das Fahrzeug 42 befindet, nicht bestreut wird und nur die beiden äusssren Fahrspuren
46 und 47 bestreut werden.
Genauso ist es aber auch möglich, nur eine der drei Fahrspuren 45, 46 oder 47 zu bestreuen.
Mit der vorliegenden Neuerung ist somit ein Streugerät
geschaffen worden, das nicht nur die doppelte Streubreite gegenüber den bisher bekannten Streugeräten
- 14 -
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erzielen kann, sondern mit dem es auch möglich ist, voneinander getrennte streifenartige Streubilder,
soujohl an den Rändern, als auch in der Mitte einer rahrbahn zu erzeugen und damit praktisch allen
Erfordernissen hinsichtlich eines wirtschaftlichen
und trotzdem wirkungsvollen, die Verkehrssicherheit optimal erhöhenden Einsatz zu gewährleisten.
Ausserdem ist das neuerungsgemässe Gerät konstruktiv
einfach und billig herstellbar und es bedarf praktisch keiner zusätzlichen Steuervorrichtungen
und Antriebsaggregate hinsichtlich der Steuerung der Streuweite und Streudichte,
Schutzansprüche
Claims (6)
1. Streugerät zum Bestreuen winterlicher Strassen mit Taustoffen, Split, Sand oder einem anderen
abstumpfenden IYlatarial, bestehend aus einem auf einem
Fahrzeug mitgeführten Vorratsbehälter, einer Förder- * vorrichtung, z.B. einer Förderschnecke oder einem Förderband
und einer Streuvorrichtung mit einem rotierenden Streuteller, dem das Streugut aus dem Vorratsbehälter
durch die Fördervorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
am Ende der Fördervorrichtung (4) oder (4o) beidseitig der Längsachse der Fördervorrichtung je eine Streuvorrichtung
(2 und 3) mit rotierendem Streuteller (14, 15) angeordnet ist, von denen jede von der
Fördervorrichtung aus dem Vorratsbehälter (1) bzw. (11)
mit Streugut versorgt ufird.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am hinteren
- 16 -
Htawtlti Dtoa Untertaqe lti t SohuteHW.)J8* die zuletit eingereichte; sie welch» von der Werf,
fassung d»f ursprünglich tinoereichten Ünrroooer. ac, >· feint;.*·!·! Spülung Jer ücwelchun-j ti nicht .-.««ti«.
D»« ur»prüng«f.-h e»it«.je:«»o »mn Ui)Wrii)r,er. oefiraer sici η ojp ^,m,i ··(■„ ;,e «ör..-ν.τ. '·κι?γλ·.ιΙ of;n« Nc»-.veii
t raohtllclwn Intenä5i*j geouhrontrei «mgeseiien weiü-n Auf Anrrjo A'orcen hiervon aucli roiotopiwi oflw FHmzu den üblichen Preisen geliefert. Deutsch« Patentamt, GebrauchsmuswrsWle.
Ende der Fördervorrichtung (4,40) ein Schacht (ß) angeordnet ist,
an den die Fallrohre (8,9) beider Streuvorrichtungen (2,3) angeschlossen
sind und in dessen Mittelachse (7) ein keilförmiger Streugutverteiler (34) angeordnet ist.
3. Streugerät, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streugutverteiler (34) aus Kunststoff besteht.
4. Streugerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streugutverteiler (34) um eine im wesentlichen
horizontale Achse (35) schwenkbar gelagert und in beiden Drehrichtungen (36, 37) verstellbar ist.
5. Streugerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streugutverteiler als Schließklappe für die
obere Öffnung der Fallrohre (8, 9) ausgebildet ist.
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6. Streugerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streuteller (14,15) jeder Streuvorrichtung (2,3) in an sich bekannter
Weise exzentrisch zur Uertikalachse (22,23) des Fallrohres (8,9) angeordnet und um diese
Uertikalachse verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6901450U DE6901450U (de) | 1969-01-15 | 1969-01-15 | Streugeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6901450U DE6901450U (de) | 1969-01-15 | 1969-01-15 | Streugeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6901450U true DE6901450U (de) | 1969-07-03 |
Family
ID=34071135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6901450U Expired DE6901450U (de) | 1969-01-15 | 1969-01-15 | Streugeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6901450U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035360A1 (de) * | 1980-09-19 | 1982-05-19 | Willy 7715 Bräunlingen Küpper | Streufahrzeug fuer feste und fluessige taustoffe |
DE4016369A1 (de) * | 1990-05-21 | 1991-11-28 | Kuepper Weisser Gmbh | Winterdienst-streugeraet |
-
1969
- 1969-01-15 DE DE6901450U patent/DE6901450U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035360A1 (de) * | 1980-09-19 | 1982-05-19 | Willy 7715 Bräunlingen Küpper | Streufahrzeug fuer feste und fluessige taustoffe |
DE4016369A1 (de) * | 1990-05-21 | 1991-11-28 | Kuepper Weisser Gmbh | Winterdienst-streugeraet |
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