DE1901775B2 - Wagen zum transportieren von ballen aus heu, stroh o.dgl. - Google Patents
Wagen zum transportieren von ballen aus heu, stroh o.dgl.Info
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- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
- A01D90/08—Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wagen zum Transportieren von Ballen aus Heu, Stroh od. dgl., mit einer etwa
horizontalen Ladefläche, mit Einrichtungen zum Aufnehmen der Ballen vom Erdboden, zum Bilden von
mehreren Reihen übereinandergeschichteter Ballen enthaltenden Ballengruppen und zum Vorschub derselben
in Längsrichtung auf der Ladefläche, und einer an deren rückwärtigem Ende angeordneten Entladeeinrichtung.
Ballentransportwagen der vorbezeichneten Bauart, die einen weitgehend automatischen Betrieb ermöglichen,
sind z. B. durch die US-PS 28 48 127 bekannt und enthalten verschiedene selbsttätige Vorrichtungen zum
Aufnehmen der Ballen vom Feld und zum Abladen der gesamten Ladung als gestapelte Einheit. Dabei werden
die einzelnen Ballen der Länge nach hintereinander, quer zur Fahrtrichtung auf einen ersten Ladetisch
befördert, wobei zwei oder mehr Ballen aufeinander folgen. Diese Ballenfolge wird einem zweiten Ladetisch
zur Bildung einer Ballengruppe überführt, wobei diese Ballengruppe anschließend mit dem zweiten Ladetisch
um 90° aufwärts geschwenkt und auf eine Ladefläche abgesetzt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis auf
der Ladefläche ein aus einer Folge von Ballengruppen bestehender Ballenstapel entstanden ist.
Obwohl das Absetzen eines Ballenstapels von einem Wagen gemäß der US-PS 28 48 127 für bestimmte
Anwendungszwecke und unter günstigen Kümaverhältnissen
nützlich ist, läßt sich dieses Arbeitsverfahren nicht anwenden, wenn beispielsweise Heuballen maschinell
in eine Scheune oder auf einen Speicher überführt werden sollen, da hierzu die Ballen einzeln abgeladen
werden müssen. Das Abladen einzelner Ballen ist z. B. auch dann notwendig, um auf großen Weiden
gehaltenes Vieh durch zusätzliches Heu gefüttert werden muß, wozu dann vom fahrenden Wagen aus in
bestimmten Abständen Heuballen abgeworfen werden.
Durch die US-PS 27 61578 und 28 67 340 sind
Ballentransportwagen bekannt, bei denen die vom Boden aufgenommenen Ballen in einen trommeiförmigen
Speicher überführt werden. Es handelt sich dabei um eine Trommel mit sehr großen Abmessungen, von
der ein Innenrohr von beträchtlichem Durchmesser ungenutzt bleibt und in der ein von einer Stirnseite her
zugänglicher Ringmantel mit in Längsrichtung verlaufenden Speicherabteilen vorgesehen ist. Diese Speicherabteile
sind zum Trommelumfang hingeschlitzt und werden von einem Ende der Trommel aus mittels einer
Förderschnecke beschickt, die durch den Schlitz
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hindurch für den Antrieb der Ballen in die Abteile sorgt. Nach Füllung eines Abteils wird die Förderschnecke aus
dem Längsschlitz herausgeschwenkt und die Trommel um ein Abteil weitergedreht, worauf sich der Beschikkungsvorgang
wiederholt. Das Entladen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, d. h. die Förderschnecke wird
umgekehrt angetrieben, so daß die Abteile einzeln nacheinander entleert werden. Dieses Arbeitsprinzip ist
im Vergleich zu demjenigen des eingangs beschriebenen Balltentransportwagens nachteilig, bei dem die Ballen
auf einem engen Raum gespeichert und gestapelt werden, so daß die gesamte zur Verfügung stehende
Ladefläche ausgenutzt wird und die Abmessungen des Wagens bei gleicher Ladekapazität im Verhältnis zu den
bekannten Speichertrommein klein bleiben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagen der eingangs angegebenen Bauart dahingehend
weiterzubilden, daß aus dem dicht gepackten, Ballengruppen enthaltenden Ballenstapel einzelne Ballen in
beliebiger zeitlicher Folge bzw. beliebiger Geschwindigkeit vom fahrenden Wagen abgeladen werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Entladeeinrichtung den einzelnen Ballenreihen
zugeordnete, rückwärts auswärts geneigte Schräg- . fördereinrichtungen aufweist, die so ausgebildet sind
und angetrieben sind, daß jeweils die obersten Ballen benachbarter Ballenreihen aus jeder zur Entladeeinrichtung
herangeführten Ballengruppe seitlich zueinander versetzt über die Oberkante der Schrägfördereinrichtungen
an einer dahinter angeordnete geneigte Rutsche abgegeben werden.
Mit Hilfe der vorgeschlagenen Bauform lassen sich die Vorteile des bekannten Prinzipes der dichten
Stapelung der Ballen ausnutzen und aus einem auf der Ladefläche befindlichen Ballenstapel nacheinander die
einzelnen Ballengruppen so handhaben, daß die darin enthaltenen Ballen vereinzelt und über die Rutsche zum
Abwurf gebracht werden. Die dazu notwendigen Einrichtungen haben als Zusatzausrüstung zu dem aus
der eingangs genannten US-PS 28 48 127 bekannten Ballentransportwagen einen einfachen Aufbau, so daß
sie als Anbaugeräte den Gesamtaufwand des Ballentransportwagens nicht nennenswert vergrößern. Die
Einrichtungen gewährleisten einen kontinuierlichen schnellen Entladevorgang, so daß die Arbeits- und
Maschinenzeiten kurz gehalten werden können. Zur Versorgung von auf einer Weide gehaltenem Vieh mit
Zusatzfutter läßt sich die Weide schnell umfahren und dabei, auf der vom fahrenden Wagen in beliebig dichter
Reihenfolge einzelne Ballen abgeladen werden. Andererseits läßt sich beim Entladen der Ballen auf ein
Förderband dessen Kapazität unter Ausnutzung der einstellbaren Entladegeschwindigkeit optimal ausnutzen.
Gemäß der älteren DT-AS 12 70 3)9 ist in Verbindung mit einer speziellen Ballenladevorrichtung eines
Transportwagens für eine Entladevorrichtung Patentschutz begehrt, jedoch nicht erlangt worden, die am
Abladeende des Transportwagens angeordnet ist und aus einer durch die von einem Höhenförderer od. dgi.
transportierten Ballensteuerbaren Ballenhaltevorrichtung besteht. Die Ballenhaltevorrichtung befindet sich
am unteren Ende einer nach hinten über die Ladefläche des Transportwagens um den Betrag einer Ballenbreite
herausziehbaren senkrechten Stirnwand, so daß die Ballen, wenn sie stapelweise mit Hilfe des Kratzbodens
nach hinten verschoben werden, nur dann einzeln nach unten auf einen Höhenförderer fallen können, nachdem
der vorangehend herabgefallene Ballen vom Höhenförderer
auf einen Heustock oder eine ähnliche Lagerstulk·
abtransportiert worden ist. Das Entladen einzelner Balle.) wahrend der Fahrt des Transportwagens ist mit
Hilfe dieser in der genannten älteren DT-AS beschriebenen und dargestellten Entladevorrichtung nicht
möglich.
In Weiterbildung des Wagens nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daÜ oberhalb der Ladefläche vor
der Entladeeinrichtung mit der Oberseite jeder Ballenreihe jeweils der vor der Entladeeinrichtung
stehenden Ballengruppe in Eingriff stehende Niederhalteeinrichtungen angeordnet sind, welche die jeweilige
Ballenreihe während der Übergabe von der Vorschubeinrichtung an die Schrägfördereinrichtung in übereinandergeschichtetem
Zustand halten und sie gegen die Ladefläche drücken. Auf diese Weise verbleiben die in
der Stapeleinheit befindlichen Ballen, die noch nicht der Entladeeinrichtung zugeführt worden sind, auch bei
Fahnen über unebenes Gelände in geordnetem Zustand, während die im Zustand der Entladung
befindliche Ballenreihe auf der Schrägfördereinrichtung abgestützt ist. Es ist zweckmäßig, wenn die Niederhalteeinrichtungen
für die Ballen jeweils ein Sternrad aufweisen, das mit dem obersten Ballen der jeweiligen
Ballenreihe in Eingriff steht und synchron zu der Vorschubeinrichtung auf der Ladefläche angetrieben ist.
Die Schrägfördereinrichtungen der Entladeeinrichtung können parallel zueinander angeordnete, mit
Mitnehmern zum Anheben der Ballen ausgerüstete Förderketten aufweisen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung liegen dabei die oberen Enden der
Förderketten in gleicher Höhe, und die Mitnehmer der einander benachbarten Förderkette sind in der Höhe
gestaffelt und an diesen angeordnet. Damit wird erreicht, daß seitlich benachbarte Ballen aus jeder
Ballenreihe zu unterschiedlichen Zeiten über die Oberkante der Schrägfördereinrichtungen an die
dahinter angeordnete Rutsche abgegeben werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die oberen Enden der
Förderketten in unterschiedlichen Höhen liegen und die Mitnehmer benachbarter Förderketten in der gleichen
Höhe an diesen befestigt sind. In diesem Fall erfolgt die Vereinzelung der Ballen aus jeder Ballengruppe mit
Hilfe der unterschiedlich hohen Abwurfkante, über die jeweils die obersten Ballen der Ballenreihen angehoben
werden.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jede Niederhalteeinrichtung eine an der Oberseite der
der Entladeeinrichtung benachbarten Ballenreihe zur Anlage kommende, gelenkig aufgehängte Niederhalteplatte
und einen dieser zugeordneten, die rückwärtige Oberkante der Ballenreihe übergreifenden Sperrteil
aufweist, der mit der Niederhalteplatte mittels einer Hebelübersetzung so gekoppelt ist, daß beim Unterfassen
der Ballenreihe durch die Mitnehmer der Schrägfördereinrichtungen der Sperrteil aufwärts schwenkt
und die Ballenreihe zum Umkippen auf die rückwärts geneigte Entladeeinrichtung freigibt. Mit Hilfe dieser
Maßnahmen bleibt die auf die Schrägfördereinrichtungen "j überführende rückwärtige Ballengruppe über
einen Teil ihrer Kippbewegung geführt, so daß eine geordnete Übergabe von der Ladefläche auf die
Schrägfördereinrichtungen sichergestellt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es
Tig. 1 in Seitenansicht einen Wagen gemäß der Erfindung,
I'ig. 2 den Wagen nach F i g. 1 während des Entladevorganges,
F i g. 3 eine Ansicht der Schrägfördereinrichtungen in der durch die Schnittlinie HI-III in F i g. 2 und die diesen
zugeordneten Pfeile festgelegten Blickrichtung,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des rückwärtigen
Endes der Ladefläche und der Schrägfördereinrichtungen,
Fig.5 eine vergrößerte Ansicht der Niederhaltecinrichtungen,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Sternrades,
einer Niederhalteplatte und eines Sperrteils der Niederhalteeinrichtungen und
Fig. 7 eine schematische Rückansicht einer anderen
Ausführungsform der Schrägfördereinrichtungen.
Der Wagen nach F i g. 1 entspricht etwa der in der US-PS 28 48 127 beschriebenen Bauart und weist einen
Fahrrahmen 10 auf, der an seinem rückwärtigen Ende auf Rädern 12 abgestützt ist, während am vorderen
Ende eine Anhängerkupplung 14 zum Anschieben des Wagens an ein nicht dargestelltes Zugfahrzeug vorgesehen
ist, das mit einer Zapfwelle 15 ausgerüstet ist. Auf einer Seite des Fahrrahmens ist eine Ballenaufnehmereinheit
16 angeordnet.
Ballen aus Heu, Stroh od. dgl. werden von der Aufnehmereinheit 16 auf eine quer verlaufende Pritsche
18 abgelegt, die vorzugsweise der Länge von zwei Ballen entspricht. Die vordere Pritsche 18 läßt sich aus
der dargestellten waagerechten Stellung aufwärts schwenken, um zwei Ballen auf eine dahinter angeordnete
Überführungspritsche 20 abzulegen. Die Überführungspritsche 20 weist vorzugsweise eine Länge zur
Aufnahme von vier Ballen auf, so daß darauf zwei Reihen von jeweils vier Ballen Platz haben, die durch
Hochschwenken der Überführungspritsche mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 21 auf die Vorderkante einer
Ladefläche 22 abgesetzt werden.
Die Ladefläche 22 besieht aus einem rechteckigen Rahmen 24, der durch einen Blechboden 26 abgedeckt
ist. Zum Überführen und Abstützen einer Ballengruppe auf der Ladefläche 22 sind an vorderen Stützen
befestigte Leitbleche 32 sowie obere Stabilisierungsarme 34 vorgesehen. Die erste auf die Ladefläche
abgesetzte Ballengruppe kommt an einem federnd nach vorn vorgespannten Schlitten mit darauf befestigten
senkrechten Stützen 46 zur Anlage. Der Schlitten 40 ist mit Hilfe von Rollen 48, 49a am oberen Flansch 50 von
zu beiden Seiten des Rahmens 24 angeordneten Schienen 30 geführt und besitzt weitere Rollen 52, die
auf dem unteren Flansch 54 der Schienen 30 laufen.
Auf dem oberen Flansch 50 der Schienen 30 läuft jeweils ein oberer Trum einer Förderkette 53, die unter
Abständen mit Mitnehmern 53' versehen sind, um die Ballengnippen längs der Ladefläche 22 zu verschieben.
Eine rückwärtige querverlaufende Antriebswelle 57 trägt Antriebskettenräder 56 für die Förderketten,
deren unteres Trum innerhalb des Rahmens 24 nach vorn geführt ist.
Am rückwärtigen Ende der Ladefläche 22 befinden sich unter seitlichen Abständen mehrere, vorzugsweise
vier, unter einem Winkel rückwärts nach oben verlaufende Aufzugsketten-Tragteile 76, die durch
Qucrslrcben miteinander verbunden sind. Bei einem die Breite von zwei Ballcnlängcn aufweisenden Wagen sind
mif den Tragtcilcn 76 SehrägfördcrcinrichUingen in
Form von zwei Förderkettenpaaren 88,88' angeordnet, die an ihren oberen Enden über auf einer gemeinsamen
Welle 89 sitzende Kettenräder 90 angetrieben sind. Die Welle 89 ist auf den Tragteilen 76 gelagert. Die unteren
Bereiche der Aufzugsketle sind jeweils um ein mitlaufendes Kettenrad 91 auf einer Welle 92 geführt
und erhalten ihren Antrieb von der Zapfwelle 15, über eine Zwischenwelle 79, ein Gelriebe 77, eine Antriebwclle
75, ein Kettenrad 73 und eine Kette 69. Die Kette
κι 69 umschlingt ein Kettenrad 71 auf einer Welle 67 (Fig.4), auf der außerdem ein Kettenrad 65 sitzt, das
über eine Kette 63' ein auf der Welle 57 sitzendes Kettenrad 63 antreibt, von dem aus mit Hilfe einer
Kupplung die Schrägfördereinrichtungen ein- und
π ausgeschaltet werden können.
An den Aufzugsketten 88, 88', sind Mitnehmer befestigt, um die nach hinten in den Schrägförderbereich
überführten Ballen zu erfassen. Entsprechend Fig.4 eilen die Mitnehmer 97, 98 des Aufzugskettenpaares
88 den Mitnehmern 99, 100 des Aufzugskettenpaares 88' vor. Auf jedem Aufzugskettenpaar sind zwei
Mitnehmergruppen vorgesehen und so unter Abstand angeordnet, daß sich jeweils die eine Mitnehmergruppe
in der Bereitschaftsstellung zum Anheben eines Ballens befindet, während die andere Mitnehmergruppe am
oberen Endeden Entladevorgang beendet hat.
Die Übersetzungsverhältnisse sind so getroffen, daß bei einem Vorschub der Ballengruppen mit Hilfe der
Längsfördcrketten um eine Ballenbreite die Aufzugsketten einen halben Umlauf ausgeführt haben, wobei die
Mitnehmer aus ihren unteren Bereitschaftsstellungen in ihre oberen Abgabestellungen bewegt worden sind. Bei
der Übergabe der Ballen auf die weiter unten beschriebene Rutsche wird der erste Ballen von den
Mitnehmern 97, 98 an der linken Seite des Wagens abgegeben, worauf anschließend der nächste Ballen von
den Mitnehmern 99, 100 an der rechten Seite des Wagens entladen wird. Der nächste bzw. dritte Ballen
wird entsprechend Fig. 2 und 3 wiederum von den Mitnehmern 97, 98 und der vierte Ballen von den
Mitnehmern 99,100 entladen.
Das Entladen der Ballen erfolgt in eine geneigte Rutsche 148, die eine obere Aussparung 149 aufweist,
um den Förderweg der Mitnehmer nicht zu behindern.
Die Rutsche ist am Wagen durch obere und untere Arme 155,156 gehaltert.
Beim Beladen der Ladefläche 22 mit Ballengruppen werden die Längsförderketten 53 nicht angetrieben.
Dennoch erfolgt aufgrund des Eingriffes der untersten Ballen jeder Ballengruppe mit den Mitnehmern 53' beim
Nachschieben folgender Ballengruppen eine Bewegung der Längsförderketten. Zur Einleitung des Entladevorganges
werden die Längsförderketten und die Aufzugsketten wahlweise unter Steuerung einzelner Kupplungen
auf den Antriebswellen 57 bzw. 89 in Umlauf versetzt.
Während der Rückwärtsbewegung des auf der Ladefläche befindlichen Ballenstapels werden die
Ballengruppen mit Hilfe von Niederhalteeinrichtungen
hu 108 gegen Kippen gesichert. Diese Einrichtungen sind
oberhalb des Wagens angeordnet und wirken mit der Oberseite des Ballenstapels zusammen. Es ist jedoch
auch möglich, die Nicdcrhaltceinrichtungen gegen den
oberen Scitenbereich des Ballenstapels wirken zu
i.r. lassen, um von dort aus für einen gleichmäßigen und
zwangläufigen Vorschub der Ballengruppen in der Entladcbercich zu sorgen.
Auf einer Welle 110 sitzen unter axialem Abstand
Auf einer Welle 110 sitzen unter axialem Abstand
zwei Sternräder 112. Die Welle 110 läuft in Lagern 114,
die auf Bügeln 116 von Tragteilen 118 befestigt sind. Die
Tragteile 118 sind an etwa waagerecht verlaufenden Armen 120 befestigt, die über Zapfen 122 in nach unten
ragenden Ansätzen 124 eines querverlaufenden Rohres 126 schwenkbar sind. Die Enden des Rohres 126 sind an
aufrechten seitlichen Stützen 128 gemäß Fig. 1 befestigt. Eine parallel zu den Armen 120 verlaufende
Stange 128 ist mit dem oberen Abschnitt der Tragteile 118 sowie mit einem von dem Rohr 126 nach oben
ragenden Ansatz 130 gelenkig verbunden. Die Niederhalteeinrichtungen umfassen zwei unter seitlichem
Abstand angeordnete Baugruppen, in denen die Sternräder 112 etwa oberhalb der Längsförderkettten
53 angeordnet sind, die jeweils mit einer Reihe nacheinanderfolgender Ballen in Eingriff treten, sobald
diese unter den Sternrädern vorbeibewegt werden.
Die Sternräder 112 erhalten ihren Antrieb von der Welle 57 über einen sich kreuzenden Treibriemen 121,
der über eine obere Riemenscheibe 117 läuft, so daß die
Welle 113 gegenüber der Welle 57 entgegengesetzt rotiert. Die Übersetzungsverhältnisse sind so gewählt,
daß bei einer vollständigen Umdrehung der Sternräder die Ballen um eine Ballenbreite synchron zur Bewegung
der Längsförderketten 53 weiterbewegt werden. Auf der Welle 110 sitzt ein Kettenrad 123, das über eine
Kette 125 mit einem Kettenrad 119 auf der Welle 113 in
Verbindung steht.
Jedem Sternrad 112 ist eine Niederhalteplatte sowie ein Sperrteil zugeordnet, die gemäß Fig.6 jeweils
neben dem Sternrad angeordnet sind. Eine Niederhalteplatte 132 ist mit Hilfe von Ansätzen 133 auf einer
waagerechten Achse 134 an einem Joch 135 schwenkbar gelagert. Das Joch 135 ist an dem Tragteil 118 befestigt.
Oberhalb der Niederhalteplatte 132 verläuft ein Tragrohr 138, das mittels eines Bügels 139 auf der Achse
134 schwenkbar gelagert ist. Das Tragrohr bildet mit einem an seinem rückwärtigen Ende befestigten, zu
einem Dreieckquerschnitt gebogenen Blech 137 einen Sperrteil 137. Solange sich im Bereich der Sternräder
noch keine Ballengruppen auf der Ladefläche befinden, schwenken die Niederhalteplatte und der Sperrteil
gegenüber der in F i g. 5 gezeigten Lage etwas weiter nach unten, bis die Enden der Arme 120 an der
Unterseite des Rohres 126 anliegen. Beim Vorschub der vordersten Ballengruppe bis unter die Sternräder wird
die Niederhalteplatte 132 angehoben, während sich die Zähne der Sternräder 112 in den obersten Ballen
eindrücken.
Eine Parallelführung zur Betätigung des Sperrteils 136 umfaßt einen senkrechten Lenker 140, der am
rückwärtigen Ende des Joches 135 sowie an einem oberen Lenker 141 schwenkbar befestigt ist. Der Lenker
141 verläuft etwa parallel zum Tragrohr 138 und zum Joch 135. Der Lenker 141 ist seinerseits an- einen
senkrecht an der Niederhalteplatte 132 befestigten Ansatz 132 gelenkig angeschlossen. Eine diagonal
verlaufende Stange 143 ist gelenkig zwischen dem Bügel 139 und dem Gelenkzapfen zwischen den Lenkern 140
und 141. Wenn eine vorangehende Ballengruppe entsprechend F i g. 5 eine Linie 150 erreicht, berührt sie
dabei die Niederhalteplatte 132. Gelangt die Bällengruppe bis in die mit unterbrochenen Linien angedeutete
Stellung 150a, dann ist die Niederhalteplatte 132 weiter nach oben gedrückt, wobei der Sperrteil 136 nach
oben zu schwenken beginnt, und zwar mit einer größeren Geschwindigkeit als die Niederhalteplatte bis
in die mit unterbrochenen Linien angedeutete Stellung 132a bzw. 137a. In diesem Zustand ist die Ballengruppe
noch nicht von den Mitnehmern der Aufzugsketten erfaßt worden. Obwohl der Sperrteil 136 sich nach oben
bewegt hat, liegt er noch an der Ballengruppe an und verhindert deren LJmkippen nach hinten. Sobald nun die
Mitnehmer der Sohrägfördereinrichtungen die Ballengruppe erfassen, wird die Niederhalteplatte 122 nach
oben gedrückt und damit auch der Sperrteil 136, der sich aufgrund der vorbeschriebenen Übersetzung (Hebel
143) wesentlich schneller nach oben bewegt als die Niederhalteplatte 132, so daß die Ballengruppe nunmehr
gegen die 'Schrägfördereinrichtungen umkippen kann. Bei dieser Kippbewegung wird die Ballengruppe
an der in ihrer obersten Stellung bei 132£> gezeigten
Niederhalteplatte geführt wird. Auf diese Weise wird die jeweils hinterste Ballengruppe von den nachfolgenden
Ballengruppen zwangsläufig getrennt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der am Tragrohr befestigte Sperrteil
die in F i g. 5 gezeigte obere Endstellung 1386 ein.
Entsprechend Fig.4 befindet sich der auf Rollen
geführte Schlitten 36 kurz vor seiner rückwärtigen Endlage, in die er durch die Beschickung der Ladefläche
mit Ballengruppen befördert wird. In der ebenfalls in F i g. 4 eingezeichneten Endlage kippt der Schlitten mit
den daran befestigen Stützen 46 nach hinten, so daß die Stützen 46 zwischen den Tragteilen 47 für die
Schrägfördereinrichtungen verschwinden. Dabei werden die Rollen :52, die vorher auf dem unteren Flansch 52
der Schienen 30 laufen, an der Stelle 145 durch einen Kurventeil 146 geführt, der V-förmig nach oben
zurückgeführt und an der Unterseite der Schienen an der Stelle 147 angeschweißt ist. Die Blechkörper 137 der
Sperrteile 136 enthalten jeweils eine rechteckige Aussparung 152, um für die oberen Enden der Stützen
46 einen unbehinderten Durchgang zu ermöglichen, wenn der Schlitten 36 sich rückwärts bewegt und dort
seine abgekippte Endlage einnimmt.
Nachdem die Ladefläche des Wagens vollständig entladen ist, wird der Schlitten 36 für den nächsten
Beladevorgang wieder angehoben, indem eine Bedienungsperson den Schlitten von Hand soweit nach oben
schwenkt, bis die Rollen 52 die Führungskurve 146 verlassen haben und dann der Schlitten unter der
Wirkung seiner Vorspannfeder in seine vordere Stellung zurückgelangt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 enthalten die Schrägfördereinrichtungen zwei aufrechte höhere
Tragteile 160, die den Tragteilen 76 (F i g. 4) entsprechen.
Außerdem sind zwei etwas kürzere Tragteile 162 auf der linken Hälfte des Wagens vorgesehen.
Entsprechend der Höhe der Tragteile 160, 162 werden die Aufzugsketten 164 bzw. 166 bemessen, die, wie beim
vorangehenden Ausführungsbeispiel, mit Hilfe von Mitnehmern die Ballengruppen anheben. Zweckmäßigerweise
sind sämtliche unteren Kettenräder auf einer Welle am rückwärtigen Ende des Wagens angeordnet
und nur die Kettenräder am oberen Ende der Schrägfördereinrichtungen gestaffelt angeordnet. Der
Höhenunterschied zwischen den oberen Enden der Schrägfördereinrichtungen beträgt vorzugsweise etwa
die Hälfte einer Ballenhöhe.
Wegen der unterschiedlichen Höhe der Schrägfördereinrichtungen werden die Aufzugsketten zweckmäßig
von einer unteren, vorzugsweise gemeinsamen Welle 168 aus angetrieben. Die dazu vorgesehenen
Kettenradpaare können unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wobei auch Zwischenräder vorgesehen sein
können. Die Antriebswelle kann mit einem Drehzahl-
regler gekuppelt sein, der gegebenenfalls zwischen den Kettenradpaaren angeordnet ist, um das optimale
Übersetzungsverhältnis für den abwechselnden Ballenabwurf zu erzielen. Die Kupplung 170 dient wie bei der
zuerst beschriebenen Ausführungsform zum Ein- und Ausschalten der Schrägfördereinrichtungen.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Wagens ist folgende: Die Aufnehmereinrichtung beschickt die
vordere Pritsche 18 mit, im vorliegenden Beispiel zwei, Ballen. Diese Ballenreihe wird auf die Überführungspritsche
20 abgesetzt, bis dort eine Ballengruppe von insgesamt acht Ballen gespeichert worden ist. Anschließend
wird die Ballengruppe durch Aufwärtsschwenken auf die Ladefläche 22 abgesetzt. Durch das Absetzen
weiterer Ballengruppen entsteht auf der Ladefläche 22 ein kompakter Ballenstapel, wobei sich die erste
rückwärtige Ballengruppe an die senkrechten Stützen 46 des Schlittens 36 anlegt, der längs der Ladefläche
verschiebbar und federnd nach vorn vorgespannt ist. Die vorderen oberen Stabilisierungsarme 34 dienen
dabei als Rückhalteeinrichtung für die jeweils zuletzt auf die Ladefläche aufgesetzte Ballengruppe. Zum Entladen
des Ballenstapels von der Ladefläche wird der synchronisierte Antrieb für die Längsförderketten 53,
für die Aufzugsketten 88,88' und für die Sternräder 112
eingeschaltet. Bei der nun einsetzenden gleichmäßigen Rückwärtsbewegung des Ballenstapels wird die rückwärtig
vorangehende Ballengruppe bis zu Anlage an dem Sperrteil 136 befördert, wobei zu diesem Zeitpunkt
der Schlitten 36 mit den daran befestigten senkrechten rückwärtigen Stützen 46 nach hinten kippt, so daß die
Stützen 46 zwischen den Tragteilen 76 der Schrägfördereinrichtungen aufgenommen werden. Sobald die
an den Aufzugsketten 88, 88' befestigten Mitnehmer den zugeordneten Teil der Ballengruppe an der
Unterseite erfassen, wird der Sperrteil 136 nach oben
ίο aus dem Halteeingriff mit dem obersten Ballen
herausgeschwenkt, während die Niederhalteplatte 132 bei der nun erfolgenden Kippbewegung der Ballengruppe
weiterhin eine Niederhalte- und Führungsfunktion ausübt, damit die Ballengruppe in geordnetem Zustand
auf die Tragteile 76 der Schrägfördereinrichtungen fallen kann. Die Sternräder 112 stehen zu diesem
Zeitpunkt mit der nächsten in die Entladestellung zu überführenden Ballengruppe in Eingriff und befinden
sich außerhalb des Kippweges der ersten Ballengruppe.
Durch die an den Aufzugsketten befestigten Mitnehmer 97 bis 100 wird die gekippte Ballengruppe an ihrer
Unterseite erfaßt, wobei aufgrund der gestaffelten Anordnung der Mitnehmer entsprechend Fig.3 abwechselnd
je ein rechter und ein linker Ballen über die obere Abwurfkante auf die Rutsche 148 abgegeben
werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Wagen zum transportieren von Baller, aus Heji,
Stroh od. dg!., mit einer etwa horizontalen Ladeflache und Einrichtungen zum Aufnehmen der Ballen
vom Erdboden, zum Bilden von mehrere Reihen übereinandergeschichteter Ballen enthaltender Ballengruppen
und zum Vorschub derselben in Längsrichtung auf der Ladefläche, und einer an deren
rückwärtigem Ende angeordneten Entladeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entladeeinrichtung (76, 88) den einzelnen Ballenreihen zugeordnete rückwärts aufwärts geneigte
Schrägfördereinrichtungen (88, 97 bis 100, 164, 166) aufweist, die so ausgebildet und angetrieben sind,
daß jeweils die obersten Ballen benachbarter Ballenreihen aus jeder zur Entladeeinrichtung
herangeführten Ballengruppe seitlich zueinander versetzt über die Oberkante der Schrägfördereinrichtungen
an eine dahinter angeordnete geneigte Rutsche (148) abgegeben werden.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Ladefläche (22) vor der
Entladeeinrichtung (76, 88) mit der Oberseite jeder Ballenreihe jeweils der vor der Entladeeinrichtung
stehenden Ballengruppe in Eingriff stehende Niederhalteeinrichtungen (108) angeordnet sind, welche die
jeweilige Ballenreine während der Übergabe von der Vorschubeinrichtung (53) an die Schrägfördereinrichtung
in übereinandergeschichtetem Zustand halten und sie gegen die Ladefläche (22) drücken.
3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteeinrichtungen (108) für die
Ballenreihen jeweils ein Sternrad (112) aufweisen, das mit dem obersten Ballen der jeweiligen
Ballenreihe in Eingriff steht und synchron zu der Vorschubeinrichtung (53) auf der Ladefläche (22)
angetrieben ist.
4. Wagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägfördereinrichtungen der Entladeeinrichtung parallel zueinander angeordnete, mit
Mitnehmern zum Anheben der Ballen ausgerüstete Förderketten (88,88' bzw. 164,166) aufweisen.
5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Förderketten (88,88')
in der gleichen Höhe liegen und die Mitnehmer (97 bis 100) der einander benachbarten Förderketten
(88,88') in der Höhe gestaffelt an diesen angeordnet sind.
6. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Förderketten (164,
166) in unterschiedlichen Höhen liegen und die Mitnehmer benachbarter Förderketten in der
gleichen Höhe an diesen befestigt sind.
7. Wagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl der Förderketten (88, 88' bzw. 164, 166) der in jeder Ballengruppe enthaltenen Anzahl von
Ballenreihen entspricht.
8. Wagen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Förderketten
(88, 88') der Entladeeinrichtung geneigte Stützen (76 bzw. 160, 162) für die Ballen angeordnet
sind.
9. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Niederhalteeinrichtung eine an der
Oberseite der der Entladeeinrichtung (46, 76, 148)
ι ο
benachba ten Ballenreihe zur Anlage kommende, gelenkig aufgehängte Niederhalteplatte (132) und
einen dieser zugeordneten, die rückwärtige Oberkante
der Ballenreihe übergreifenden Sperrteil (137) aufweist, der mit der Niederhalteplatte mittels einer
Hebelübersetzung (133 bis 143) so gekoppelt ist, daß beim Unterfassen der Ballenreihe durch die Mitnehmer
(97 bis 100) der Schrägfördereinrichtungen der Sperrteil (137) aufwärts schwenkt und die Ballenreihe
zum Umkippen auf die rückwärts geneigte Entladeeinrichtung freigibt.
10. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (148) für
die Ballen quer zur Fahrtrichtung des Wagens angeordnet ist.
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