DE1900816U - Heumaschine. - Google Patents

Heumaschine.

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DE1900816U
DE1900816U DE1959P0014903 DEP0014903U DE1900816U DE 1900816 U DE1900816 U DE 1900816U DE 1959P0014903 DE1959P0014903 DE 1959P0014903 DE P0014903 U DEP0014903 U DE P0014903U DE 1900816 U DE1900816 U DE 1900816U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1085Having two rows of rotors on two different horizontal lines perpendicular to the advance direction of the machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • A01D80/02Tines; Attachment of tines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

RA. if 991BO* 15.7.64
P H 903/450 Gbm r^ Ju|Mgft
HeigsaseM.Be
Die Erfindung betrifft sine Heumasehine mit eines Gestell mindestens zwei. rotierenden Reehkörpern, bei denen 4i F©d©raijaken bei ihres1 Dysliwag eine sebrMg sur geneigte Eben© besetelben und unter eines? Mialcel aa einem die Sinken unterstützenden Mittelteil angeordnet sindj, derart^ dai sie in Seitenansicht geseiiea sim Boden fähr
Ein® be&©nnfc@ MascMne dieser Art nat swei"®it Ziiak©n versehene RecMsörpes* mit @in©Bi vepSaSltnisiaMSie kleinen Durehmesser. Die im H©it<an Abstand voneinandej? asigeoz'öseten tmd voneinandes:' ai'beitenden Heslikörper sind mittels sich in richtiang saoh irorn erstreckender Tra@ariae scfe^enkbiir üiit öes5 die Vorrichtung unterstützenden groBeB
gels«.pp©-lt und werden je mittels eines Kegelradantriebes diarch Si© LaufrMder angetrieben· Ds'oei ist in Seitenansicht g der ÄbsfcaM swischen den PmBlSt5 wo eia Laufrad
~ 2
berührt und dem Pür&t, if ο die Zinken ait dea Er&tegttt oder dem Boden in Berührung sinös annähernd gieicä sweimal dem Durchmesser «3es äursh die Ziakenendea beschriebenen Kreises.
Diese telcaiinfcö Maschine hat den Nachteil * öaS sie nur auf ebenem G&läjadle und nm? im Sehrittempo beaützbar 1st. B©i höheren ß®§shwiMigk©it«ii tmd/od@p auf unebenem GslEM© besteht di© Gefahs»·, daß dus?eh ^eohselnöe Gr8ß© der Mlda^st&id© auf die ReeMe&?pex% di<s ReelikSrpes1 übes» den K@gols»adantrieb U5B die die Antriebsachse b;llö©nd© Laufraöachse naeh obea verseteessict werden unä sloh somit vom Boöen frei äbhetoen5 wodwreh öl© K©ci2,E5rp©r in &®hv schnell© Umavehung, versetzt werden* Wenn die mit hoher DrehgesehwlnälgBcelt ^aL©,iafencleE KesMcfeper vlea&p auf öen Boden aurüe!cfall©n9 kOnnen die aus flachem* Material hergestellten Zinken s@s»st5rt w@rd©na oder di© Zinken d©n Boden bescfe^31g®n· ÄtaSeMesj wiTä hut ¥On*iohtosag nicht alles Erntegut in ubt gewüasshten Weis© die Sinken ^erseisfcp so daB b©i schaelles? Fatet @in© Arbeit geleistet wird. Eine Maschine öieser Art 1st daher für öle Bäoöern© Heuwerbisng^ bei äer es s©fer auf die Arbeitszeiten «nö öesinocSi auf eine s©te Erntegut©® SAoMHt0 nicht geeignet«,
Is ist fernss? ein© Hausaasehin© nit nap @in@ss ungefähr
nit Zinlsen ^eE»s@h@n©n Heehenrad bekamst * bsi
sich die 2inkefi iss «resentllohen in d©r Efo®n©.d@s Rades s strecken· Diese Maschine hat den Machten* daßj, w@sm das versetsen&e Erntegut zwischen den Stoppeln liegt, die Sinken die oberon Enden der Stoppeln über das Heu abbiegen^ wobei das Heu nicht durch die %ltik®'& sjitgenoiasiien werden kaane Weiterhin hat diese feseMne glceine genügeüä große Är und ©s 1st «in weiterer Nachteila SaB feei dieser Yorriehtung die Zinken nloht senkrecht zum fioden stehen und nicht ausweichen können*
Erfindung lag öle Aufgab© EsugFimd©s ein© Masshin© ά®τ sü« erst ertfShiiten Art sw schaff ©si, die ssus schaell©n Fahren und somit £ür ein© schnelle H©u^es*b«ns geeignet ists wobei auch unter setoiierigen Verhältnissen und bei größerer Geschwindigkeit das Erntegut vollständig uisö' richtig' bearbeitet wird, ohne daß die Zinken selbst oder Grasnarben geschädigtherden»
Erfindüngsgeiaäß wird öi@s diarch die ¥ereinigimg Merkmale erreichts
a) die aus P@d©rdralit besteheMea Zisken besifesen einen5 ein Ausif@ieb.en der Simsen- aach innesi auf die Drehachse su ersiöglloheHdeia Federspeicher;
die ZiBken Siabea b©i der 3E)rehuBg d©s Rechkörpers ihre tiefste lage unmittelbar yof den -
LaufrMdern, die ungefähr unter ά®η Drehachsen der Rechkurper angeordnet Binds
c) di© Wirkungsbereiche der Zinken benachbarter Reehkörper erstrecken sieh über ©inen gemeinsamen ßel&ndestreifen, wobei öle DreiiaoJasen sueinander fest Im Gestell gelagert sind»
D&dureh* daß die aus Federdraht bestehenden Zinken ei&an Pederspelöhes5 besitzen» wird erreicht, daß die Zinken beim Begegnen von Unsbsjafoeiten., iiisbesondere nach der au» aust-jföiöheia können und aas Erntegut sohonsnäer als öie aus flachen Streifen föest©h@Men Sinken bekannten Maschine, so öe,ß eine scanell® Bearbeitung Brntegutes ermöglicht; wird»
Wenn die Zinken bei der Drehung d©s Beohkörpers ihre tiefste Lage unmittelbar vor d©n LatifrMdern haben, die imgefähr uat©^ den Drehachsen der Hechkürpez» angeordnet SlHd1, ist vermieden« daß die 2inl«en bei unebenem Gelände die Meigurig habesi^ sich in den Boden einzugraben, wodurch di© Grasaarb© beschldigt wird, weil durch die Anordnung d©s Laufrades erreicht tBtg daß die Sinken den Unebenheiten ä©s Boäens gut folgen Icönnea»
Schließlieh wird durch das weiter© Merkmal„ wonach sieh die Wirkungsbereiche ά®%· Sinken benachbarter Hechkörper übe? einen gemeinsamen Geländestreifen erstrecken., wobei die Drehachsen ssueinander fest Im CtesteiX gelagert sind, erreichts daß das Heu, das auf ü<®m ganzen Bodeast^.f@B liegt, iücken« los einwandfrei gewendet wird und ferner^ daß öl® Rechkörper auch bsi großer Geschwindigkeit nloht naeh oöen verschwenken und dabei ihre Berührung mit dem Boden verlieren können* oder daß si® sioh h®lm Auftreffen au? große Unebenheiten in den Boden eingraben werden.
Di© erfindtmgjsgemäße Heumaschine hat somit des Vorteil s daß sie auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit ein® satifeere Arbeit leistet* wobei auf unebenem ßelEn% nieht nur das direkt vor den Keehkörpern liegende Heu sauber versetst wlrda sondern auch das in der Mitte zwischen swi iteciilcSFpem liegende Erntegut lückenlos bearbeitet wird.
Di© Pederspeiöher können als Di'ahtwindungen ausgeführt wodurch sich eine einfache HeE1Stelluag a&r Zinken ergibt
Es ist swecloalßiga w©wi naeh <sin@m weiteren Merfosal der Erfindujag <3ie Zinken swei winklig sueinander liegende Teile aufweisen-, di<8 eine bessere Bearbeituog des Erntegutes er» möglichen. Ein© vorteilhafte Ausführmagsfo^m ergibt BlQh1, wenn üi<& Zinken von radialen TrMgera abgestützt &in& und die /Sinken von den Trägern unabhängige Teile darstellen.
lfm in Jeder Weis© «Sie Maschine an die verschiedenen Arbeitsbedingungen anzupassen^ ist nach eineis Mertaial der Erfindung öle Neigung der ReehkQrper sum Boden veränderbar. Die Reoh&örper können dabei usi ©ine waagerechte und Quer sur Fahrtrichtung liegende Achse in bezug auf den Zugaraj verstellbar sein«
Zur Erzielung einer guten Arbeit ohnö Eaufeabildung sind vorteilhaft die 2i£sk©n in Drehrichtuag d@s Reehkörpers gesehen, nach hinten abgebogen. Bin© gut© Bodenanpassung ergibt sich ferner, weirn die Träges* der Zinken so angeordnet sind, daß sie nach oben zn ausweichen können«.
Die Anpassung der Si^lcen der Hech&@rper in etwaige Boäeaunebenheit©n kann ferner daau^eli weiter gesteigert daß die Zinken Verlängerungen aufi^eieen und üb®r Ausgangslage hiimus durch Torsion ihrer ITerlSngeruagen aus·=- weichen kennen.
Durch die erfindungsgesilSe Ausbildung und Anordnung der Zin ken können ferner die die Zinken unt^rstütsenden die sich in Bezug auf die am Boden arbeitenden in d«p Fafertrlelitung naeli ¥ora epstrecken«, lelobt ausgeführt und doch so gs»oß gehalten werden« das öle laufräder unterhalb
den
der von/TrMgern während d©s Betriebes ctoenlauf@nä@n Etoea©
angeordnet werden können, ohn@ daß die Gefahr besteht., daß durch unerwünscht© V@rb£egung©n von Teilen der Rechenkörp&r die Zinken sieh In den Boden eingraben, wodurch die ganse Maschine beschädigt werden könnte.
Die federnden Brahtsiiiken tasten während des Betriebes den Boden gut ab und haben eine erwünschte Wurfwirkung* bei der das Heu rückwärts unä aufwärts serstreut wird, so daß öle Trooknung bdsohleunigt wird. Dabei kann,, dadurch OaS öle gw@i Rechkörper nebeneinanöep im Gestell mit gegenseitig festen Achsen angeordnet sind, uritoeM die d©.s Gestell unterstütssenden LaufrSder unterhalb der Achsen &®v R®QhkoTp@T angebracht sind, ©ine kompakt gebaute und mit ruhigem !,auf arbeitende Maschine hergestellt werdenj, die durch ihr©» niedrigen. Schwerpunkt h&ngsieher ist und unter ά®η verschied@ne£i Arbeitsbedingungen eine vorteilhafte ürfo@it leistet.
Die ErfindUßg wird im Folgenden anhand einiger beispiel© näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ©ine erste AusfUhrungsform der erfindungsgesaäBen Heumaschine,, bei der die Zia-= ken aur Vereinfachung der Darstellung ohne F@d©r= speicher geseiohnet slnd|
Fig« 2 seigfc eine Seitenansicht der· Heusaseiiin© nach Fig. Ij
Fig· 3 seigt eine Seitenansicht ä@s» HeuraascMja» nach Flg. und S in der 3?r&nsportl&g©#
Fig. 4 seigt in vergrößertem Maßstab ©ine Ansieht eines StÜtsrades der
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Stütsraöes naeft
Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Einzelteil der Reümasehine naeh Fig. 1 in Richtung des Pfeiles VI-VI
Fig. 7 £€sigt eine Seitenansicht eines Slnselteilos der
naeh Fig. 1 in Rielitmig des Pfeiles
Fig. 8 zeigt ©ine Toräeransicht ©ines Rectakörpers einer
nach den Fig. 1, 2 und 5«
Pig. 9 zeigt «inen Schnitt längs der Linie IX-It in Fig.
Fig. 10 zeigt «in© Seitenansicht eines Slmeiteiies des
iaaoh Fig. 8 In einer anderen Aueführungsi'oym*
Fig.il seigt einen Schnitt öiarch ein@n Einseiteil ü®t Vorrichtung nach Fig. 8 und 9 in einer weiteren Äusführungsforsiß
Fig» 12 zeigt eine Vorderansicht ©ia@ss R©clikörp©rs eines* Heunia&cnXne nach den Fig« X9 2 uM 3S
Fig. 13 zeigt @in@n Schnitt längs der Linie XIII-XIII Fig. 12,
Fig. 14 seigt einen Einseiteil des Reehköi-pers aev Fig» vergrößertem Maßstab,
Fig» 15 seigfc eine Vorderansicht; öes R©chliörp©ys Heufflaschine nach öen Fig» I5 2 und
Fig. 16 äölgt ©inen Schnitt läings d@F Liöi® X91-XVI der Fig. 15,
Fig. IT zoißt einen Einseiteil des R@ehk&*p©rs aaeii den Fig. 15 nnü 16 in Riehtu&g des? Linie XfII-WlX der Fig. 15.
Wie aus den Fig. I Ms T lier¥org@httf besteht die Heumaschine aus einem Gestell 1, öas awei RalMeiibaifeen 2 und 3 tesitst und von drei Laufrädern 4, 5 und 6 aijgöstütst wird. Die Iiaufräd©s? 4 und 5 sind in der Mähe dei» Enden d©s Rafaai©abalkesis 2 uiad das Laufrad 6 &m Vorderende d@s Rahiaenbalksns 3 angeordnet.
ίο - · /j
Der Rahmenbalken S hat einen Stütefeal&ön 7* dessen freies Ende niit swei Zusagen 8 versehen ist* während am Ende ä<ss Rahmenbalkens 2 in der Kühe des Laufrades 5 sw@i weitere Zungen 9 angebracht sind» An den Ziangen 8 und 9 äst ein Rahmenbalken 10 mit seinen Sungen 11 usacl 12 befestigt, die zwischen, ü&a Surfen 8 bzw. 9 angeordnet sind und aalt in Flucht liegenden Stiften 13 und X4 verbunden sinö. Da die Stifte 13 und 14 in Flucht miteinander liegen^ kann sich der Balken 10 gegen das Gestell 1 ras äie Geleiilcachse 15 drehen^ die durch die Mittellinien der Stifte 13 und 14 gebildet wird*. An den Enden des Bahoienbalkeng 10 sind Lage? l6 und 17 für die Achsen l8 und 19 des^eohenräder 80 und 21 angeordnet* so daß die Aehs@n a®r HeohenrMder stets eine gegenseitig fest© Lage einnehmen« Die ReGhenräder1 20 tmd 21 werden von einesa ebenfalls auf desi Baiken 10 angeordneten Getriebekasten 22 s>ui§ aiigefcriieöen. Die Äohsen 18 und 19 sind mit Kettenrädern 23 und Zk Terseten* di© über Ketten 25 und 26 mit Kettenrädern 27 onö 27a verbunden sind« welche am Getriebekasten 22 angeordnet siad» D®r {!©triebekasten 22 enthält drei Antriebswellen -28« 29* und 30* die mit der !Zapfwelle eines Schleppers verbunden werden kSianen» Bei Kupplung der Wells 28 mit einer 2?apfwelie ar®h&n sieh die RechenrSd^r 20 wnd Sl in Rlöhtuag d©@ Pfeiles 31^, während durchs Antreiben <2©r M©ll@n 29 unö 30 die Heehsnräder 20 und 21 in Blch&ung der PfeS© 52 gedreht werden*
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Zweckmäßig w&faen. bei Kupplung ait d©s? Meile die RechenrMdes? schneller angetrieben als beim Antrieb dureh die Wellen 28 wad Wean die Heusaasehin© über· dl© Zugstange 33 In R&elitusxg des Pfeiles fortbewegt wird., öle am Vorderende des Rahraenbalkens 5 angebracht ist* wirkt bei Drehung der sich überlappenden Heehenrlöer 20 und in Richtung «tier Pfeil© 51 die Maschine als Seitanreefeezi, wobei das ^eehsnrad. 20 das Erntegut zum Hee!i@ffi?a& Sl führt, das ©s nach links seitlich in einem einzigen Schwöden
eine ausreichend große Arbeitsbreite zn erhalten^ siaa die
ch©nräder SO und Sl5 di© einen Burehraesser iroa etwa I.60 derart angeordnet, daß sie ©inen Winkel ^4 -isit dem Boden der Ziffischen 30 UBd 60° beträgt, wobei die HeeheörMeri, in der Fahrtrichtung I gesehen, rückwärts geneigt sinä» Durch öies© schrägeLage d@r RechenrMder temm ©ine bedeutend grSi©r@ Anzahl von Zinken 35 der ReoheiirMes1 ä©n Boden b®füte@n als b©i eines1 senkreohtsn Lage der ReohenrMaes^ soöaS die Arb©itsbr©it© ©iü@s Rechenradeö weseatllch größer ist als die eines sum Boden senkrechten Heehenrades. Außerdem hat die sehräge Lage den Vorteil daß sich di© Sinken dort, wo das Erntegut di© HOrriohtiaag verläßt, aufwärts und rüelmiSrts bewegen unol das Erntegut somit nicht zu ifeit mit sieh führen. In dieser Lage werden sosiit ü±<& Zinken 35 öas Erneut rechtzeitig freigeben^ so öaß sieh eine gute Wirkung des Seiterirechens ergibt ·
Es ist vorteilhaft* den Hadiasafa^g tozi??» das Radband dieser" schräg aKsgeordn©t@n RechrMder axial aaehgiebig auszubilden, sodaß sieh die Rechkörper gut an die Unebenheit©» des Baens anpassen
» IS m
Wird die Maschine Xn Richtung X !bewegt* so versetzt bsi Dr der Rectiersrlder 20 und 21 in Riohtuag des Pfeiles 32 jedes Recbenrad unabhängig von dem anderen das Erntegut seitlich nach rechts* sodaß die Maschine einen SohwadwendoE1 oder ©Inen Wender "bildet*
das Erntegut sehr weit auszubreiten und zu lockern* kBnn©si die Rechenräder 20 und 21 dupch d©a Antrieb von desa Getriebekasten 22 aus über die Welle 30 von der Zapfwelle $©s Schleppers werden, wobei die Hech©nräd©r sich sofenellar dr©h©n als Antrieb durch di© Welle 29. Infolg© der se!m§iXen Drehung der Rschenrädei» ^iird das Gut kräftig von den Zlnlc©n 35 ergriffen und gut geloolcert, so daß das !»asche und vollständige Trocknen gefördert
Diese hohe Drehgesohi^indigkeit d©r ReehenrMder ist mäßig» wenn das zu bearbeitende Erntegut selis* feucht ist und infolge von Hegen fest suf dem Boden liegt.
Die Reehenwlrkung der Sinlsen 35 wird nloht nur günstig" flußt durcfa die rückwärts geneigte Lage der H@oliem?äder» sondern auch öaöurchi äaß die Zinken sieh sowohl in der Dretoiehtung ^l als auch in der Dreteiehtung 52 riaßh hintea e^streeken« Di© Zinken 55 sind derart ausgeblldsfej, daß si@ ihr© Lage ändern könB@as sodaß sie sieh nicht nurfl wie in Fig. 1 dargestellt^ in des* Drehriehtusg yif sondern auch in Drehrichtung 32 nach hinten erstrecken.
XJm während der Bearbeitung su verhindern, daß das Erntegut au? die
RecJienradflSche gelängt« di@ dureh die Feig© 36 iisd dl© 8p©iöh©n gebildet tftrd, sind oberhalb des» Radf liehen Absehirokappen 38 und aag<äordn©t. Wenn das Erntegut auf die RaelflSehen gelangen würde^ könnte es infolge der schragen Lag© ö@r Bäder xsaeh der oberen Seit© der Reehenr^der mitgef tihrt ts®rdens wodurch das Gut wieder auf den -bearbeiteten Teil d@s SelEnöes fallen körnte.
Zwr Anpassung der geneigten Lage der B@ü&enräd@r : SO im! Si as die verschieöenen Arbeitsartem und an das su bearbeitende Sfntgat ist am Rahmenbalken 2 In einera Lages» 40 ®±&® Stange 43 gelagert, Auf Rahmenbalken 10 ist eins Laseh© 41 befestigt ρ die <s±n® bohrung k2 aufweist. Auf d@2? Stange 4j sind hinter d©si eine Fedes* 44 und ©in Riag 43 angeordnet. huf der "Vorderseite des 'Lagers befinden sich auf der Stange 4^ ©In© Feder 57 und ein Ring Die Feder 44 verhindert,, da® die Reohearifles· alt zu großem Draelc auf deia Boden aufruhen^ and die Federn 44 und 57 @ri$glie!i©n ein© Anpassung der Reciienräder an da© tinsbsnheltea des Bodens, te sinesa Ende ist die Stange 43 mit einer Kurbel 45a '#®m®h@nf währeoad ap ren Ende ©in Gewinde 46 vorgesehen ISt0 das in des? Bohrmig 42 geführt ist. Dureh Verdrehung d®r Stange 43 mittels der Kurbel 45a verschiebt das Sewinde 46 di© Lasch© 41 ϋ wauuroh ά®τ Baiken 10 siöh um die O@l©nlcae!its© 1$ draht» Hierbei werden di© Reolienräöer und 21, die a.uf dem Rahmenbalken 10 angebracht SiM5 uns di@ Achs© 15 geschwenkt und gi©te@a ©in© saelsr oder weniger eclsr^ger Lag©
IiI
* wodusiöii dea? "Druck, der Zinken auf den Boden geändert wii*d« Da der Getriebekasten S2 ebenfalls auf a®m Balken IO befestigt ist, wird bei Drehung der RechenrMder im die G©lenkaehse 15 der Antrieb der Rechefcräder durch di®s© Verschiebung nicht gehisra&eri.
Ss ist;'auch mögliche den Balken so weife um al® öelenteachse 15 dr@Mh* daß die Recläenräder 20 und 21 frei vom Boäeia weräen, soöaß
eine toanssßörtlag® (Fig. 3) e2?sieXt Mira* in d©x» die Reoh^arMder» weniger kt&vk geneigt sind. Diese !Transportlage kann dadu^öh erreicht w@rdin# daß d©2? Hebel 6Q mittels eines ICabals 63 naoh vorne gesogeü wi3?d (Flg. 7)· Ein© Verriegeluagsvorriohfciang S4 hält die Maschin© ia d@r Trasisportlag©- 3Di.@ ¥©rri©s©lu«s kann iiockihaiigesZiehen am Kabel 65 g@18sfc werden.
Naeh d©n Fig. l, 4 nid 5 ist an D©id©xiSndesi am RalimenfeaXkens ein Lages? 47 angebracht4 in dem eine senkreeiate Aßhse 48 einstell bar ond feststellbar gelagert ists di© mit einem schräg nach unten
mit verlaufenden Teil 49 versehen ist.. Ώ®τ Teil 49 ist am Ende/einem' Lager 50 veF-sefren* in dem ©in waagereeiiter, abgebogener ©ines? Achse 5I gelagei»t ist, die rait der waagerechten Achse 52 des Rades 5 verbunden ist. "um die Achse $i ß»it dem laufrad 5 durch 'Vez'dE'eheu im lager -50 in verschiedenen Lagen sum Gestell festzusteXlenjr ist die Achs© 51 mit einem gekrümmten Stab 53' mit Löchern 5$· versehen. Auf üem Teil 49 ist ein verriegelungsstift 55 angebracht«, auf dem uev Stab "53 %&t ü&n Löchern^ -verschoben katm. Die Stang© 51 kann in verseli!eö@nen Lagen '
» 15 «
/ U^ festgestellt werden» daß der Verriegelungsstift 55 doreh ein Loch Sh g@st@ekt ικΐϊκίΐ. Zm? Erleichterung der l®v&t®llung d@s» Aehse 51 ist diese mit @±η®τ Stange 58 ve2?s©Jbtem,g 'die in Bssug &**£ die Achse 41 sotaresakbas· ist. Die Staag© 58 ist durch ©in Lager 59 geführt .». das schwenkbar uit de® Seil %9 der Aohse 48 v©rfeuraS@ii let« Zwischen ü®m Lager 59 und das imt©r@B End© der Sfcaog® 58 ist öiessE von einer Drucslcfeöes1 €0 uisgeben. Auf dies© Weise ksrm «Sie auch Im Betrieb siaeligiebig ahgestütst ^erdens wenn der Ye:ra!©g stift 55 gelöst ist. Die Möglichkeiten, die Reeli@miadsink@n in der B8h© verschieben 211 körnen* können vorteilhaft b@i den verschiedenen Seuarbeiten, 2.B. beim B©liwadw©iiden? Mend@n uad Malid=
Die Anordramg der 2ink©a 55·.. ist derart«, üäß si©5 qn©r zur Fahrt richtung g©s©h©ja9 tn Bo«ä©äm3ä&© smhesia ^©i&resiife verlaufen. 15 liegt parallel zur YerMiaämsgslißie der 20 «rad 21 und M$g!iöhst m&e an "dieser Verbindungslinie
Die Fig* 8 und 9 seigen ©in©n Reelikapp©!»* der bei d©r n&ch den Flg. 1 bis 7 verwsodbar ist«, Das Kasfe^B^ad bsaitst ©iae Habe 71* auf der radial® Ü^Mger TS assgeordnet sind,, di© @iii© Felge trafen« 'An des? Feig© Ad di@ Ziialsea 7^ angeordnet« Bi© Hab© 7^- bestellt 'aus ©ines» um di© Aeiis© aiigebrscliten Buohs© 75ß die mit ein« ;?latt© 76 verschleißt ist« Di® Platte 7β ist mit ©inesH M»ns@ntrisci; «up Bweh®@ 75 llegeaäen ling 77 versehen« Di® AuSenHandune &®® 77 ist leicht toi3kavs derart, daß öer sach ims©n
Toil 78 einen springer®» Abstand au der Bueiise 75 hat als der Mittel«· teil d©8 Eisiges« Außerdem ist an ύ@τ Platte j€ ein Ring 79 angeordnet
75
ztir Buehse/icoEisentrlsch angeordnet ISt4, ab©r einea
gr8ß©r©ja Durchmesser aufweist als &©p Ring 77* Auf di© Buchs© 75 1st •ein Deckel 80 alt einem Lager 8l g@sehob@ap d&r ©ine Scheibe 8S wa& ©inen Ring. 83 aufweist. Die Breite des !»ages?® Sl ist ©t^a gleich der des Ringes 77« während der Bixig 85 ebenso wie der Hing etwa SmIb so breit sinä wie der Riiig 77 und das Lager 81. Di© BisrelMi©ss@F ä®^ feeicien aneinander liegenden Hing© 83 unö 79 gleich· In d©ai Risig 83 SiM Schlitz© 84 angebracht, in ά®η®η d@r· Zinken 74 befestigt warden kennen«,
D©r Deekel 8ö ist auf d@jsa Hing 77 durch Bolsen 86 bef@sstigts die duröh Winkel 85 des Riisges (s©f(lhrt sisad. Di© VesilMageruagen 90 der !Sissken 7^ sind durch Löcher 89 in der Felge geführt^ usid mit ihr©© anderen Ende "in den Lochern Bl des Riages B^ angeordnet. Jeder Zinken 7^ kann daher w& die Mittelläinie bzw» 6®i©Bkachse d©r Verlängerungen 90 gedreht.werden. Di® abgebogenen Teile 91 d©r Zix&®n verhindern das Herausgleiten dw VerlSngerungenr 90 ©us den !«Sehern 84, Zum einer guten Reehenwirkung der ZiÄen 71^ ist es niehfe nur daß die Sinken in DreliricIituBg S@s Rechenrades nacli gerichtet sinda sondern ©s ist auöh vorteilhaft, daß die sintai. in' diesen Lagen gehalten herden uM sieh laicht b©im des Heehearades von ©iner Lag© in di^ aad@r^ bewegen * können.
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Zu diesem Zweck -Ist öas Ende 92 des abgebogenen Teiles 91 in der Lage 9^* die der Öretolohfcung 88 zugeordnet ISt5 in einem Witikeltischen de® King 77 und der Scheibe 82 angeordnet* Für di© ge« striehelt angegeben© Lag© entsprechend der Bröhrluhtung 77 ist das. Ende 92 in dem Winkel 97 swlsehen dom Hing 77 und d@j? Scheibe angeordnet» tfie Hechenlagen 9^· und 9ö sind s^tamöt^isoii su einer
dt® Opuhs.Qh&® aem R&ch&ux*®&e& und die Geleiikaehse gehenäen Bbö* Bei teehimg äe^ YerlSngerung 90 mit den Zisifeen 7^ im Ihre Geieok« aclise von der Lag© 9% in öle Lage 96 'föewegfc sich das BMe 92 über die geteüosmfcö Oberfläche 78 ö@s Ringes 77« B& su dieser legenSnderung die von dem Snde 91 aufsunehmenöe Spannung bei der Bewegimg über die FISöhe 78 übepmmden n®vd®n m\iBa kann sieh der Ziiaken/beisa Drehen des a©ch@m»ades nieht selbsttätig voa ©in@r Lag© in die · Die Eechensiöken 7% fflifc «i©n ¥©plEn@e5?ii«g©ia 9Ö uad dem Bxjäe sind derart ausgebildet« daß sie wonöhl in ά®τ Lage .94 als auch in <ä©s* Lage 9ö ©in©n Winkel mit «ä©r Eben©. -" 9 in «Sex» die Gelestashsen der giBlcen 74 liegen nnü die 95 dee R@efoe&raöes senkrecht ist.
zu ve^saeidenj, daß sieh die Reehensinken weiter öreher^ls in dl© Lagen 9^ w^d 96/und damit lsi di© Sbene 98 ge^at^Hs. bilden die Scheiben 76 und 82 tesöhlMgiü für die. Enden 92 d&r getoümsatea !Teile
91. Die Rechensinken 9^ sind &n den Snden^. aait denen sie den Boden
ausätzlich etwas abgebogen», wobei Teile 99 gebildet tSie einen straspfen Winisel mit ü®m übrigen Teil 100 ©Ines ■
Zinkens bilden» Die Teile 99 stM üev^t geteüsäats ü&& die g 90* der Teil 100 una der Teil 99 in einer abgebogene -fFoil 91 schließt nut ά&τ Eteae* in
dies© 3?©ile liegen, ©i?i©n Wija&el von ®tem 90° ein» Die
ä9 öle öiareh Lttoher in 4οα·.-'Selige 73 geführt unä außerhalb FeJg^ usit abgebogenem Enden 101 ves»seSi©n sisiö^ stützen die Feig© 75 Im Heseatliehen ab· Die Sr%er 72 uaä di© Verl 90 liegea radial sur-Drehaelise 95, Da die Triger 72 aus Stalurant hergestellt %1ηύ.ύ kann die Feig© ■■ 73 leicht axial ^ wocteeli ©ine Anpassung an - die ün@b©Ä@iten öes Bodens;
Srrelofeung ,«kiner gutem Heeteifkusg sind die Teil© 90 esifc den Sinken 7^· atis federndem Stafeldr&ht hergestellt,- sedaß &i@ bei® Berühren der Unebenheiten des Bodens'nachgiebig ausweichen kösmesu Das in «ten Fig».- 8 und 9 - dargestellte'Heche'nrää kasm besoMers gut als angetriebenes'.'Hechenrcd verwendet weröen« In <äi@s©ia Fall "%jird öl© Buchse 75" mittels Stiften 102 auf eiiiar Ä@te® 103 befestigt» Es ist Jeööoli auch m®gl±Qha dieses Beoheorad frei dreSiföar auf ©ine 103 anssiiQ3?äaea>.>. sodaß es durch Bodenterütoimg in Jyg>@hung, i^ird. Zur Erh5!amsg ß©r Elastizität des* Disken b©site@s diese ©inen als I^ahtidsidussg ausgeführten'F&äerspeicher lö^i.'der'.s Ausreichen des ^ipkesis la Hiehtnmg des» Br@hashse e2?jaSglielito bestimmte Recfeenarteeiteia ist @s aweekssSSig, das Rechenrad der Vorderseite 105 »alt ©iaer Platte 106 su ^erm®h®ns «ti© B®festigimg©n 107 a» den Irigerm 7S befestigt werden kann.
den Speichen 72 unö die Tepläi&erungea 90 gelaasgt* von Rechrad nitgefUhrt und an uageeigosten Stellen wieder
&ird· Das B@©teiraa naeh den 11g* 8, 9* IO und II hat &$.ß® Drehachse, die @i&e& Winkel won etwa 45° mit d@r Horisont&lebene ©inseMleßt. Die Reehensisken, die den Boden ' , Bdksneja In dies©® Fall© sowohl vor üev Hitte ües
7* als auch hinter der Mitte des Reohenraäes.
pie Fig. 12* 13 uM 14 seigen ©in© zweite Rectbraules· öas ubi eine horisontal© 2k*©Macsias© drelibas» ist, Das
ist-mit ©in@r Feig© 111 wipg^kes^ die. 2iakesiH2 . Bis Feig© 112» die la axialer Hiehtung mit Äbsfcaml voa der $S&b@ IiO li©gt# 1st Üfoes» Speichen Ϊ14 ssit einer Buchse tl4
ji. Sie Haöe 110 enthält ©la© Buchs® Hf* aa öea? Speicher gelagert sinöa di© ©liaeitä HiBg 1&9 tragen.
Der sur Drehachse II5 teonzentrisclie Rirsg 119 ist ®bg©üd.Bleslt hat einen Teil IZO> ä@s@©n Fläch© Eur Dreteelise 113 s©BkF©cht 1st JQ@i* Bi1J^ 120 ist am üssfang mit Öffnungen 121 versehen» In
122 d@E» Sinken 11.2 liegen^ d©j?©n Mittellinien für di@ 2iisls©n 112 bilden.
Siok®nt©il© 1.SS. sind siit ihren Esid'ea du^oh "Ausnehfsungen der Felge 112 geführt·, SieM© 122: «©rdea in ά®η öffnsungen ISl- .dureb ^in©n RiBg 124 sahaltert, d©r mit Bolzen 125 an üem Riog .120 befestigt ist» B©f Sislsanteil 122 ist in der Mähe der
abgewinkelt und 'geht in ©£&©» Teil 126 über^ dessin Hbö© ISf eine der Ausnehmungen 128 geführt ist, üt® in einem Hing ■sehen sind; 9er EiBg 129 ist a,uf dein Klag 119 gelagert unö um Ring äfehttäi, D©r Hiisg 3.29 wird gegen xypehuns ^m ά©η EiBg 119 durdi ®in®n Verslegeiungsstift 130 gesicliert« ^er öisrefe eine Feder in den Ausn©fiMißg©& 132 ©ines Weiteren Teils 133 öes Hi^es wird*
Steh®r\m^ des RiBges 1S9 gegen a^ial© ¥ersoM@bung auf desa Ring li^st ©i^ Hing 15^5- vox^eaehen^ Der Risg 129 liegt den Hingen ISO waä 3.24. Die RecliensiBisen 122 können für s"ichtwng;©sl <3eS BeeteMes derart aogeoMBet ^era@nfl ^aS sie in- üer Bretiriöiitußg 133 als auch in der DreteichtnBig 136 nach gerichtet sine. Zur Knöerus® der Lag© 137, die ö@r Dretoiehtiii^
end 135 entspricht, in di© Lage 138 enteprüoh/ der D2»etoi.ehtuEig ö©s Recteadeä, köxiiien die Risiken 112 u.ur&h Y&xtäpehen der ^sil© ISS in den Ausnehmungen 123 «Ad 121 im i&re G@l©iakaahs©n gedreht W
Die I^gen 137 ^aö 138 Jsdnd sy^metrisoh su der dwrefe 4ie achse 122 «ώ$ die Drehacfes© 113 @©fe©M@n Eben©. Für öi© Lagen 137 uM 138* in öeness ^ie 2inkeri nach hinten geric&tet BiM s^ei Aiisn©l2!!isüiigen 13g ^orgeseSie^- so öaß öle Tbegrensten Lag©n 137 unS 138 noch ©instellMr
21 - - ■- ν
Ztara Yerdrehen der Zinke» IIS wm 41e Cl©lerfe.ete@n 122 fötteien die Enden 126 aus der-Lage 139 in öle-Lag© 140 <Iato*efo gebracht daß der Hing 129 gedreht s$:ird* Die ''Ausnehmungen 1S8 siad so bildet» daS das EM© 127 in Lg&gsriehtung des Ringes 129 wenig oder nicht ¥©2»sehi@bbai? ist?*~&o daß ©In Siisken 112
ö©s Hinges 189 nidbit um die Mittellinie <ä©s 1?©iies 12S erfen kann, Zw&i? kasm der 21aken 112 ^©gea d<©r Torsion ά®τ Seile 122 amchgiebig ausweicht ©r wlva aber st©ts isa.di© lage 157 odes* -öl© Lag© 138'starüsiÄeteen, Die Äusneitouog ISS- 1st in öer Breit@m?iehtifflg ö@s Ringes 2,29 laaggestrecfcfc» so daß sich öas End© 127 ehtsprdoliend der· Lageänderung des Zlnksns Ί12 in Riehtmig der i^ehacbse 124 Ö2»@hen tem. Die EMen 12? aete©a Lagen 139 waö 140 ein und ©x»sfcr©ekea ^ieh dabei so föeit des Üiafasiges .des Ringes 119-* <äaß sie ά&® 2islseh@nlagea den tagen 139_ imd l40 leloht dtarohlaufen. kl3ssa©a« Äaeh das . nach den Fig. IS bis 14 kam als aaiseti?iebenee. Eeetoad -wenden» wobei di© feges* 116 mad HJ mit den Stiften 142 wgsd 1 auf e&sier Acte© 71 befestigt «serdea if
Das Rectoad Ιε®ϊ5η aber auch als nicht"~ z^ogsget?lebens s@ug verwezslet
das Hedtead durch E^nbapütoiijsg angetrieben wiird* Isgfc
i, dl© Lsages» II6 uM 117 alt ©±aer Bushs® 144 au befestigen«- dasait eich die Feig® 111 nieht "gegea die Habe .110 drehen kasme Bei dieser AusfUhrusgsform liegt öl© ■
» Oj* «*
(ä@l©?jka©hse eisies 2iiak@&£ nshesu parallel sus* Drehachs© 113 des Reehrades wtä Inde^msg der X*age der Zisken. ©!»folgt du?eh den -XS9i wobei all© Zinken, gemeinsam tob ©isea? Lag© in <Si© ander
werden· Das Rechrad sait öies©^ Lage 4@r Zix&en kana aber auch §o ausgebildet seiafl daß jeder für sieSi von einer Lage in die andere gebracht "werösn
Es isfc auch mSglleh» bei ©Inera Heetead naöh d©B Fig. 8 bis 2.1
bei des die Ö^lealsaehse am? Brelmehse des Reshrad^s geo!o?©e!st 1st, die Zinken derart miteiaandes1 zn ksippelas daß sie sich öia ihr© Geleiakaohsen drehen und xiiohfc Je für sieh*
In dea Fig» I^s 16 wi& 17 ist ©in Rechrad-dargestellt» das eine lab© 150 yad ©ine Felge I51 enthält^ @n derei?. Otaifang die 15s asigeordnet sind» Die Ye3Plängepung©n uev Zltässn V52 sind jlusneiamiHigen in dez» Fslg© 151 geführt -unä bilden Oeleiikaclssen öle la d©r Habs in üusn&taangen Jj^ li©g©a» Zteisehea der Hab© und der Felge 151 sind als Speichen, ausgebildete. 'Bpehaebsea
155
Bei© ¥ez»dr©ls©n eines Zäiskens 15S aus der I*ag@ i56s die für -die yichttmg 157 öes Rectead@s foesfcinsrafc ist> in dl© lage 3.58 ent«» .QpreehsQä' der DselsrioSitiisig 159 Biiufflt öle Kr^ptwig I55 die anderen Kröpfungen aö-t,. «odispcli. alle Ζΐτ&υ&η 152 itoe Lag©
- 23 - 1 ic
Bei dieses? ÄusfÜhrmissfor^a ©in©s ReehkS^pers liegen die
nahesu la des» gleichen Eben©* wie die ßeleukashsea 155· besonders günstige w©on das Bechr&d derart eingesetzt öaS &©i&e S©it©n des iUöes mit öea Bra%ut in Berührus?g köiin©»· Ss ißt natürlich auch sHSgliol!* die Hes&rMäer nac^ des dar-» gestallten Äusfötorngsforsen derart zn Yeimenäen» dsi sie nm? mit 4er einen ö&bv ά@τ &®äer®n Seite das Erntegut bsrühren«
lsi Betrieb isfc ©s vorteilhaft a die Zinken -ψοη ®tn®%> Lage ia dl© axides?© lediglich dm?eh ©iia© ümketoaiiig der Dreh^iehtung d@s R©olara<l©s b©tiegen z%x können» so daß kein© besonderen Handgriffe tJasstellung vosi einer lage in die andere auszuführen üechrad nach ö@n Fig. 8 Ms Ii. und 15 bis IT tarn " leißht öürciigeführt weriießp wobei äie Zinken dweh \mä Drehmsg in ά@ν andeöfen Richtung von einer in äiö andere usigestellt werden. Bai der Ausfuferungisform nach . IS bis 14 kSmien die Ziaken 112 mit den durch die Ver* 12S g©bildet©si Geleskaöhö©h miä a@n ab
136 derart gestaltet sein, daß die drei T^il©s di©
aus Pe&erst&M. gebögen sein köim©aia in derselben Ebene liegen.

Claims (1)

  1. RA. 499180*15.7.64
    nsprüche
    1« Seumascnine salt ©In©® Gestell ηηύ mindestens swei rotierenden ilecSikö2?perns bei denen die Spitzen ter FeöerslBlcen bei ihrer fepeiiimg ©Ine sehräg zvsr Horizontalen geneigte Ebsn© und la&tei1 einem Mink©l an ©la©® die !Elisken Mittelteil as5g©o^dn©t sindj, do^art» daß sie in Seitenansicht gesehen sum Β©&©η uiag^fMhi» s©nkreeht stehen, dis^ch eile Koiabinati©a folgeBsier^ get^em&t für sieh bekaisnt
    a) öle aus
    ©isi^Hj ein. Ausreichen d©r Zliskea naeii iimea auf ate . Brohaeiis® su ©r®5gliöl2©2^@n Fede^peiöhsi1 C104) 3
    b). die Zinken (35 bzw. 74) haben bei üer B^ehuog des Rech«
    21) Ihs»© tiefste l-age tansdttelbar vor» den
    (4, 5)* di© ungefShs0 water <$.®n Drehachsen
    R^ßhkörper (SO^ 21) ar^geos*dii@t slod (Fig*· a)i
    o) · die WLrkimgsberelolie der Ziöken (35 bzs· 74) benacb» äs» Heelals5rper (20s 21) erstreslcsn sieh über einen
    (l8e 19) stieifiaM^p fest im Gestell ga3.ag©?t sind (Fig.·. 1]
    2. Heussaseiilne nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, öaß di© Federspeicher als Ds?ahtwinäimg©n (104) ausgeführt sind
    Heynaasehlne n&e-h Anspruch 1 oder S5 dadurch daß die Zinken (Y^) stsei eiaesl Wiakel mit©iaa«der· Mldeade le (100, 99) aufweisen.
    4·. Honmaschine naeh eih©si oder mehreren des? u'orliepg©Iieiid©n An sprüche> öadureh gekennzeichnet, daß die Zinken (?4) von radialen Trägern (72) abgestützt sind und daß die !'öliger1 den Zinken (7^) lanabh&igige Teile darstellen».
    n&eh einem oder mehreren der vox*herg£heBclen An» j, öadisreli gekemiseictoetj, daß öle Neigung äev (2O5 -21) sum Boden
    6. Haussasehine naeh Anspruch 5# dadurch gekenns©ichn©ts daß di©
    (20s 21) usa eine ungefähr waagerecht© und quer Fahrtrichtussg liegende Achs® (15) in besug auf den verstellbar sind*
    nach einesi <äer vorSiergeSi©ßd©n Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet ^ daß öle Zinken (35* 7'4) in Matea abgebogen sind.
    8. Heumasehisie nach einem der vorhergehenden Anspruch© 4 bis daäwreh gekennzeichnet, daß die Träger (72) smöh oben su ausweichen können«,
    9» Heussasehin© xiaeh ©ineas ö©r vorherg^b^oäen tosprüehe,
    daß öle Sinken (7^) ¥©?lEng@ruBg@n (90) und über itee 4usgangslage hinaus durch Torsion ihpex» irerlängeriingen ausweiehen
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