DE202007014150U1 - Kreiselschwader, anbaubar an Kleintraktoren - Google Patents
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- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1085—Having two rows of rotors on two different horizontal lines perpendicular to the advance direction of the machine
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Abstract
Kreiselschwader,
anbaubar an Kleintraktoren, in breiter Ausführung, dadurch gekennzeichnet, dass
dieser mindestens zwei von unten angetriebene Kreisel (1, 2) aufweist,
die die gleiche Drehrichtung haben und dass der erste Kreisel (1)
zu dem mindestens einen weiteren Kreisel (2) in Fahrtrichtung (F)
gesehen seitlich und nach vorne versetzt angeordnet ist, wobei der
Versatz des ersten Kreisels (1) zum nachfolgenden Kreisel (2) nach
vorne kürzer
ist als der Versatz zur Seite.
Description
- Ein Kreiselschwader, der vorne am Kleintraktor betrieben wird, ist wie seine viel bekannten Vorläufer ein landwirtschaftliches Gerät, das zum Zusammenrechen von Halm- und Blattgut dient. Sein sich drehender Kreisel mit den an den Zinkenarmen montierten Zinken wird über die Zapfwelle angetrieben. Der Kupplungsstutzen der Antriebswelle ist in niedriger, zum Kleintraktor passender Höhe angeordnet. Da jedoch der Schwader mit nur einem Kreisel ausgestattet ist, kann seine Arbeitsbreite nur begrenzt vergrössert werden.
- Für die von der Praxis geforderte Steigerung der Flächenleistung können zwar Schwader mit einem grösseren Kreisel gefertigt werden, dies führt allerdings zu stärkeren Reaktionskräften, die von den Rotoren ausgehen, sowie einem höher und weiter vorne liegenden Schwerpunkt. Beides zusammen wirkt sich beim Schwaden, besonders in Hanglagen, negativ auf die Lenkbarkeit des Schwaders am kleinen Traktor aus.
- Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, einen Kreiselschwader der Eingangs genannten Art zu schaffen, welcher durch mehr Arbeitsbreite mit Leistung beeindruckt und sich mit seinem niedrigen Schwerpunkt und ruhigem Lauf am Kleintraktor leicht steuern lässt.
- Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 11, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
- Mit der Erfindung wird erreicht, dass sich die Arbeitsbreite des Schwaden, durch die mindestens zwei Kreisel, wesentlich vergrößert. Die Reaktionskräfte bleiben durch Beibehalten des bisherigen Kreiseldurchmessers klein und gleichen sich durch das Laufen der beiden Kreisel relativ gut aus. Dadurch, dass der Schwader mit seiner niedrigen Bauweise kürzer als breit ist, hält er seinen hinter der Mitte liegenden Schwerpunkt nahe am Traktor. Der Schwader eignet sich für den Betrieb am Kleintraktor und lässt sich mit diesem auch in schwierigem Gelände gut steuern.
- Durch die Form der Zinkenarme kann die Umlaufbahn der Zinken, die Stellung der Zinken beim Rechen wie auch im hinteren Teil ihrer Umlaufbahn festgelegt werden. Die Zinkenarme sind an zwei Stellen so angewinkelt, dass ihre Aussenseite mit den daran montierten Zinken, durch eine passende Drehbewegung um die Achse der Zinkenarme, angehoben und gedreht wird.
- Die Drehbewegung der Zinkenarme kommt von der Steuervorrichtung, die bei jedem Kreisel aus einer Kurvenbahn und den Kurbelwellen besteht. Die im Lagerteller sitzenden Kurbelwellen werden beim Umlaufen der Kreiselachse in der Kurvenbahn geführt. Mit den dadurch entstehenden Drehbewegungen werden die fest an die Kurbelwellen montierten Zinkenarme betätigt.
- Die Zinken des hinteren Kreisels werden durch Ausgestaltung des Schwaders nach Schutzanspruch 4 so hoch angehoben und gedreht, dass sie in passender Höhe und nahezu waagrechter Lage, frei über den Geräterahmen mit dem Getriebe laufen.
- Von erheblichem Vorteil der Bauweise nach Schutzanspruch 5 ist, dass die Zinken des vorderen Kreisel im hinteren Teil ihrer Umlaufbahn ausreichend angehoben und nahezu waagrechtstehend über die Rechen des nachfolgenden Kreisels geführt werden. Die Zinkenarme der beiden Kreisel mit ihren Zinken behindern sich so im Gegenlauf nicht.
- Zum Vorteil gehört weiter, wenn der vordere Kreisel in einem möglichst kurzen Abstand zum nachfolgenden Kreisel und somit auch näher am Schlepper angebracht ist. Dadurch wird eine kurze kompakte Bauweise des Gerätes erreicht, die den Schwerpunkt weiter in Schleppernähe bringt. Der Schwader lässt sich dadurch an Kleintraktor leicht steuern und ist auch in Hanglagen problemlos einsetzbar. Der seitliche Versatz der beiden Kreisel ist so groß, dass der zweite Kreisel das vom ersten Kreisel geförderte und bereits zu einem Schwad gefügte Erntegut gerade noch komplett erfasst und mit dem von ihm zusätzlich aufgenommenen Erntegut in den Vollschwad bringt.
- Durch den unterliegenden Antrieb ist das gesamte Gerät in seiner Länge und Breite nicht größer als die beiden Kreisel, der Antriebsstutzen liegt in Kupplungshöhe des Kleintraktors und der Schwerpunkt des Schwaders ist bodennah.
- Die Riemenantriebe führen direkt von einem Getriebe, das mit der Antriebswelle an den Kleintraktor kuppelbar ist, zu den etwa vertikalen Wellen der Kreisel. Diese zur gesamten Konstruktion gut passende Antriebsart ist leicht an Gewicht, einfach in der Herstellung und für die Kreisel ausreichend in der Kraftübertragung.
- Zur eleganten Bauweise des Schwaders verlaufen die Riemenantriebe im Rahmen und sind auf diese Art gut geschützt.
- Durch Laufräder, die unterhalb dem Schwadkreisel angebracht sind, und die in ihrer Funktion auch als Stützräder dienen, kann der Abstand zwischen den Zinkenspitzen und dem Boden auch in hügeligem Gelände ziemlich konstant gehalten werden. Der Abstand zwischen den Zinkenspitzen und dem Boden ist über diese Räder einstellbar, so dass der Schwader das Erntegut sauber aufrechen kann und und sich problemlos führen lässt.
- Optionsweise ist es bei Ausgestaltung nach Schutzanspruch 11 auch möglich mit einer kurzen Anhängevorrichtung den Schwader so nah am Kleintraktor zu betreiben, dass die Zinken des hinteren Kreisels in dem Teil ihrer Umlaufbahn in dem sie angehoben sind, über die vorderen Bauteile des Kleintraktors laufen. Diese Möglichkeit bietet sich bei Schleppern mit niedrigen Frontbauteilen oder wie zum Beispiel dem rechten Vorderrad an und ergibt ein sehr kompaktes Gespann.
- Anhand der
1 bis3 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt. Es zeigen: -
1 den Kreiselschwader schematisch in einer Draufsicht, -
2 den Kreiselschwader schematisch in einer Vorderansicht, -
3 die Steuervorrichtung unterm Lagerteller und den Rahmen mit Antrieb schematisch in einer Seitenansicht. - Die
1 und2 zeigen den Kreiselschwader gemäß der vorliegenden Erfindung. - Beim vorderen Kreisel
1 werden wie beim hinteren Kreisel2 die Zinken13 an den Zinkenarmen5 ,6 beim Lauf des Kreisels über eine im Lagerteller3 ,4 sitzende Steuervorrichtung7 ,8 durch ein Drehen der Zinkenarme angehoben und gesenkt. - Der Rahmen
14 mit den Laufrädern20 verläuft unterhalb der beiden Kreisel. - In
3 ist der Rahmen14 , mit dem innenliegenden Riemenantrieb18 ,19 vom Getriebe17 zu der etwa vertikalen Welle12 des vorderen Kreisels, sichtbar. Zu den Steuervorrichtungen7 ,8 gehört jeweils eine Kurvenbahn9 ,10 in der die Kurbelwellen11 mit den daran montierten Zinkenarmen5 ,6 beim Umlaufen der vertikalen Achse geführt werden. - Die Antriebswelle
15 führt durch die Aufnahme16 zum auf dem Rahmen14 sitzenden Getriebe17 . Die Aufnahme16 dient zur Kupplung des Schwaders vorne an den Kleintraktor. -
- 1
- Vorderer Kreisel
- 2
- Hinterer Kreisel
- 3
- Lagerteller des vorderen Kreisels
- 4
- Lagerteller des hinteren Kreisels
- 5
- Zinkenarm des vorderen Kreisels
- 6
- Zinkenarm des hinteren Kreisels
- 7
- Steuervorrichtung des vorderen Kreisels
- 8
- Steuervorrichtung des hinteren Kreisels
- 9
- Kurvenbahn des vorderen Kreisels
- 10
- Kurvenbahn des hinteren Kreisels
- 11
- Kurbelwelle
- 12
- Welle
- 13
- Zinken
- 14
- Rahmen
- 15
- Antriebswelle
- 16
- Aufnahme
- 17
- Getriebe
- 18
- Riemenantrieb zum vorderen Kreisel
- 19
- Riemenantrieb zum hinteren Kreisel
- 20
- Laufrad
- F
- Fahrtrichtung
Claims (11)
- Kreiselschwader, anbaubar an Kleintraktoren, in breiter Ausführung, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mindestens zwei von unten angetriebene Kreisel (
1 ,2 ) aufweist, die die gleiche Drehrichtung haben und dass der erste Kreisel (1 ) zu dem mindestens einen weiteren Kreisel (2 ) in Fahrtrichtung (F) gesehen seitlich und nach vorne versetzt angeordnet ist, wobei der Versatz des ersten Kreisels (1 ) zum nachfolgenden Kreisel (2 ) nach vorne kürzer ist als der Versatz zur Seite. - Kreiselschwader, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenarme (
5 ,6 ) in einer Form gestaltet sind, in der sie auch als Hebel wirken. - Kreiselschwader nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um die etwa vertikale Achse der Kreisel (
1 ,2 ) eine spezielle Kurvenbahn (9 ,10 ) angebracht ist, und dass jeder Zinkenarm (5 ,6 ) mit einer in der Kurvenbahn (9 ,10 ) geführten Kurbelwelle (11 ) verbunden ist. - Kreiselschwader nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Zinkenarme (
6 ) und Steuervorrichtung (8 ) am hinteren Kreisel (2 ) so ausgebildet sind, dass die Zinken (13 ) im hinteren Teil ihrer Umlaufbahn, in dem sie angehoben sind, höher als der Rahmen (14 ) und das Getriebe (17 ) stehen. - Kreiselschwader nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Zinkenarme (
5 ) und Steuervorrichtung (7 ) am vorderen Kreisel (1 ) so ausgebildet sind, dass die Zinken (13 ) in dem Teil ihrer Umlaufbahn, in dem sie angehoben sind, höher als die Zinkenarme (6 ) des nachfolgenden Kreisels (2 ) stehen. - Kreiselschwader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz des vorderen Kreisels (
1 ) zum hinteren Kreisel (2 ), in Fahrtrichtung (F), kürzer ist als der halbe Kreiseldurchmesser. - Kreiselschwader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der komplette Antrieb (
15 ,17 ,18 ,19 ) auf einer unter der beiden Kreisel (1 ,2 ) liegenden Höhe verläuft. - Kreiselschwader nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kreisel (
1 ,2 ,) über einen Riemenantrieb (18 ,19 ) mit dem Getriebe (17 ) verbunden ist und dass das Getriebe (17 ) mit der Antriebswelle (15 ) an den Kleintraktor passt. - Kreiselschwader nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenantriebe (
18 ,19 ) im Rahmen (14 ) aufgenommen sind. - Kreiselschwader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter jedem Kreisel (
1 ,2 ) mindestens ein Laufrad (20 ), das als Stützrad dient, angebracht ist. - Kreiselschwader nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Zinkenarme (
6 ) und Steuervorrichtung (8 ) am hinteren Kreisel (2 ), optionsweise so gestaltbar sind, dass die Zinken (13 ) in dem hinteren Teil ihrer Umlaufbahn, der sich nah am Kleintraktor befindet, höher als die vorderen Bauteile des Kleintraktors stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720014150 DE202007014150U1 (de) | 2007-10-10 | 2007-10-10 | Kreiselschwader, anbaubar an Kleintraktoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720014150 DE202007014150U1 (de) | 2007-10-10 | 2007-10-10 | Kreiselschwader, anbaubar an Kleintraktoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007014150U1 true DE202007014150U1 (de) | 2007-12-13 |
Family
ID=38825802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200720014150 Expired - Lifetime DE202007014150U1 (de) | 2007-10-10 | 2007-10-10 | Kreiselschwader, anbaubar an Kleintraktoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007014150U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010001622U1 (de) | 2010-02-01 | 2010-05-27 | Wurm, Bernhard | Kreiselschwader |
DE102017124239A1 (de) * | 2017-10-18 | 2019-04-18 | Claas Saulgau Gmbh | Heuwerbungsmaschine |
-
2007
- 2007-10-10 DE DE200720014150 patent/DE202007014150U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010001622U1 (de) | 2010-02-01 | 2010-05-27 | Wurm, Bernhard | Kreiselschwader |
DE102017124239A1 (de) * | 2017-10-18 | 2019-04-18 | Claas Saulgau Gmbh | Heuwerbungsmaschine |
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20080117 |
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Effective date: 20110502 |