DE202010001622U1 - Kreiselschwader - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Kreiselschwader für Frontanbau, der zwei von unten angetriebene, in die gleiche Richtung drehende Schwadkreisel (1, 2) aufweist, deren Versatz nach vorne gesehen kürzer ist als zur Seite, so dass der Versatz des ersten Schwadkreisels (1) zum zweiten Schwadkreisel (2), in Fahrtrichtung (F) kürzer ist als der halbe Schwadkreiseldurchmesser und dessen Zinkenarme (3, 4) der beiden Schwadkreisel so ausgebildet sind, dass die Rechzinken (6) nach dem Rechvorgang angehoben werden, wobei die Rechzinken (6) des ersten Schwadkreisels (1) im gehobenen Zustand über die Rechzinken (6) des zweiten Schwadkreisels (2) geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreiselschwader mindestens eine Schwenkeinrichtung (7), aufweist und dass die Schwenkeinrichtung (7) zum Schwenken von mindestens einem Schwadkreisel (1, 2) aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kreiselschwader gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kreiselschwader fallen unter die Kategorie von landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen. Sie dienen beispielsweise zum Zusammenfassen des auf der Wiese liegenden Heus zu gleichmäßigen Reihen. Dazu werden sie auf grossen ebenen Flächen, wie aber auch auf kleineren Grundstücken oder an Bergwiesen eingesetzt. Verschiedene Einsatzbedingungen verlangen dabei nach verschiedenen Modellen.
  • Ein aus DE 20 2007 014 150 U1 bekannter, Zweikreiselschwader für Kleintraktoren, der einen entenliegenden Antrieb aufweist, und dessen Zinkenarme des vorderen Kreisels im angehobenen Zustand über die Rechzinken des nachfolgenden Kreisels laufen, lässt sich auch in Hanglagen leicht steuern. Der Schwader besitzt einen bodennahen, in Traktornähe sitzenden Schwerpunkt und der Versatz der beiden Kreisel zueinander, ist in Fahrtrichtung kürzer, als zur Seite. Dieser Schwader wäre auch in einer grösseren Bauweise als Frontkreiselschwader für kleine und mittlere Traktoren, wie sie zum Beispiel im kommunalen Bereich zum Einsatz kommen, und besonders für Bergschlepper sehr interessant. Da aber seine Kreisel auf einem starren Rahmen montiert sind, lässt sich der Schwader zum Transport nicht verkleinern. Somit ist die Breite des Gerätes auf das für den Strassenverkehr zulässige Gesamtbreitenmass von maximal 3 m begrenzt, es sei denn, der Schwader wurde mit abnehmbaren oder umklappbaren Zinkenarmen ausgestattet, die nach jedem Transport zum Schwaden wieder in Arbeitsstellung gebracht werden müssen!
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kreiselschwader, der bereits genannten Art, mit entenliegendem Antrieb und zwei Schwadkreiseln dessen Rechzinken des vorderen Kreisels über die Rechzinken des hintern Kreisels laufen, weiter zu entwickeln, mit dem Ziel, dass dieser an der Front verschiedener Traktoren betrieben und dabei jederzeit auf einfache Weise aus seiner Arbeitsstellung auf ein schmäleres, für den Strassenverkehr zulässiges Transportmass umgestellt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 16, der Beschreibung und den Figurendarstellungen zu entnehmen.
  • Die Erfindung sieht dabei insbesondere einen Kreiselschwader, der zwei Schwadkreisel mit untenliegendem Antrieb aufweist und an der Traktorfront betrieben werden kann, derart vor, dass dessen Schwadkreisel von einem Körper mit verstellbaren Anbauteilen getragen werden. Der Kreiselschwader ist dazu vorzugsweise mit einem Körper, der mindestens eine Schwenkeinrichtung aufweist, mit der sich der Kreiselschwader aus seiner breiten Arbeitsstellung in eine wesentlich schmälere Transportstellung umstellen lässt, ausgestaltet.
  • Beim Umstellen in die Transportstellung wird über die vorzugsweise schräg angeordnete Tragschwinge, die Teil der Schwenkeinrichtung ist, der über den Tragarm und auch über die Tragschwinge in Arbeitsstellung nach vorne und mehr seitlich ausgelegte erste Schwadkreisel angehoben, dabei nahezu in die Mitte und auch in einen, in Fahrtrichtung gesehen, kürzeren Abstand vor den Traktor geschwenkt.
  • Erfindungsgemäss ist der erste Schwadkreisel über den drehbaren Tragarm an der schwenkbar am Körper gelagerten Tragschwinge gelagert, wobei in bevorzugter Weiterbildung der Tragarm über einen Lenker mit dem Körper verbunden ist. Die Anlenkpunkte sind so angelegt, dass sich der Tragarm mit dem ersten Schwadkreisel in jeder Schwenklage nach dem Körper und somit annähernd bodenparallel ausrichtet.
  • Der in seiner Arbeitsstellung vom ersten Schwadkreisel nach hinten und mehr zur Seite versetzte zweite Schwadkreisel sitzt am Schwenkarm, der vorzugsweise, ebenfalls am Körper gelagert ist. Erfindungsgemäß vorgesehen ist hier im Besonderen, dass der Schwenkarm über eine Lenkeranordnung mit der Tragschwinge verbunden, und in Verbindung mit dieser, um die nahezu vertikale Achse schwenkbar ist. Der am Schwenkarm montierte zweite Schwadkreisel wird auf diese Weise gleichzeitig mit dem über den Tragarm mit der Tragschwinge verbundenen ersten Schwadkreisel, nahezu bodenparallel, in die Transportstellung geschwenkt. In der Transportstellung ist der zweite Schwadkreisel unterhalb dem ersten Schwadkreisel und dazu ebenfalls annähernd mittig vor dem Traktor platziert.
  • Ein Hebel in der Lenkeranordnung, nicht zwingend erforderlich, jedoch vorteilhaft, reduziert den Stellweg beim Schwenken.
  • Zum Verschwenken des Kreiselschwaders können grundsätzlich verschieden ausgebildete Schwenkantriebe vorgesehen sein. Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass die Tragschwinge über einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder, der bodenseitig am Körper und kolbenseitig an der Tragschwinge angesenkt ist, angesteuert und somit die gesamte Schwenkeinrichtung betätigt wird. Der Maschinenführer auf dem Traktor steuert dazu über die Bedieneinheit nur den Hydraulikzylinder an.
  • In der Transportstellung sind die beiden Schwadkreisel übereinander ca. mittig und kurz vor dem Traktor angeordnet. Die Breite des Schwaders reduziert sich dabei wesentlich und die nach der STVZO gesetzlich vorgeschriebene Breite kann eingehalten werden.
  • In vorteihafter Weiterbildung ist der Kreiselschwader mit einer Dreipunkt-Kupplungseinrichtung ausgestaltet. Über diese kann der Kreiselschwader an der Fronthydraulik verschiedener Traktoren aufgenommen und somit angehoben und abgesenkt werden. Die an Tragarm und Schwenkarm sitzenden Stützräder dienen der Abstützung des Kreiselschwaders vom Boden.
  • Der Antrieb der beiden Schwadkreisel kann mechanisch, über zapfwellengetriebene Antriebsstränge oder aber auch hydraulisch, gebildet aus Hydraulikmotoren, die direkt mit den Schwadkreiseln verbunden sind, erfolgen.
  • Erfindungsgemäss ist ein mechanischer Antrieb, der von der Zapfwelle am Körper durch die Schwenkeinrichtung in Richtung Schwadkreisel führt, vorgesehen. Unter jedem Schwadkreisel sitzt ein Getriebe, das zur Reduzierung der Drehzahl dient.
  • Die beiden Getriebe werden über Kettenantriebe und Antriebswellen, die von der Zapfwelle am Körper kommen, versorgt. Die Kettenantriebe und Antriebswellen sind im Innenraum der Schwenkeinrichtung, die aus den Hauptbauteilen – Körper, Tragschwinge, Tragarm und Schwenkarm – besteht, aufgenommen. Die Schwenkeinrichtung ist auf einer unterhalb der beiden Schwadkreisel liegenden Höhe angeordnet. Sie bietet den Antriebselementen Schutz und erscheint dennoch in einer schlanken Bauart.
  • Die Zapfwelle am Körper dient zum Anschluss einer Gelenkwelle und vervollständigt mit dieser die Schnittstelle zu den Traktoren verschiedener Hersteller.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren schematisch näher dargestellt und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht des Kreiselschwaders in Arbeitsstellung
  • 2 eine Rückansicht des Kreiselschwaders in Arbeitsstellung-Blickrichtung ist hierbei in Fahrtrichtung
  • 3 eine Rückansicht des Kreiselschwaders in Transportstellung-Blickrichtung ist hierbei in Fahrtrichtung
  • In 1 ist der Kreiselschwader mit seiner am Körper (8) sitzenden Dreipunkt-Kupplungseinrichtung (17) an der vorderen Hebeeinrichtung eines Traktors dargestellt. Sichtbar sind hier die Tragschwinge (9) und der Tragarm mit dem ersten Schwadkreisel (1). Mehr zur Seite, jedoch auch nach hinten versetzt, sitzt der zweite Schwadkreisel (2) am Schwenkarm (11). Die Figur zeigt auch den neben der Tragschwinge (9) vom Körper (8) zum Tragarm (10) verlaufenden Lenker (12), über den sich der am Tragarm (10) sitzende erste Schwadkreisel (1) in jeder Schwenkstellung nach dem annähernd bodenparallel stehenden Körper (8) ausrichtet.
  • 2 Mit Blick auf den Körper (8), die Dreipunkt-Kupplungseinrichtung (17), die Zapfwelle (18) und den doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (16). Dieser ist bodenseitig am Körper (8) und kolbenseitig an der beweglichen Tragschwinge (9) angelenkt. Erkennbar ist auch die Lenkeranordnung (13) mit Hebel (15) zwischen den Anlenkpunkten von der Tragschwinge (9) und dem Schwenkarm (11), ebenso die Rechzinken (6), bei denen die Reckzinken des ersten Schwadkreisels (1) höher angehoben werden als die Rechzinken am zweiten Schwadkreisel (2). Die beiden Stützräder (20) dienen zur Abstützung vom Boden.
  • 3 zeigt den Kreiselschwader mit seinen zwei zum Transport übereinander angeordneten Schwadkreiseln (1, 2). Dabei ist die Tragschwinge (9) mit dem am Tragarm (10) sitzenden ersten Schwadkreisel (1) nach oben geschwenkt. Mit Blick in Fahrtrichtung dargestellt, befindet sich der erste Schwadkreisel (1) in gehobener Stellung, nahezu waagrecht und annähernd mittig. Der zweite Schwadkreisel (2), der über den Schwenkarm (11) am Körper (8) gelagert ist und über die Lenkeranordnung (13) zwischen dem Schwenkarm (11) und Tragschwinge (9) mit der Tragschwinge (9) verbunden ist, befindet sich dabei unterhalb des ersten Schwadkreisels (1).
  • 1
    Erster Schwadkreisel
    2
    Zweiter Schwadkreisel
    3
    Zinkenarm des ersten Schwadkreisels
    4
    Zinkenarm des zweiten Schwadkreisels
    5
    Lagerteller
    6
    Rechzinken
    7
    Schwenkeinrichtung
    8
    Körper
    9
    Tragschwinge
    10
    Tragarm
    11
    Schwenkarm
    12
    Lenker
    13
    Lenkeranordnung
    14
    Lenker
    15
    Hebel
    16
    Hydraulikzylinder, doppeltwirkend
    17
    Dreipunkt-Kupplungseinrichtung
    18
    Zapfwelle
    19
    Getriebe
    20
    Stützrad
    F
    Fahrtrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007014150 U1 [0003]

Claims (16)

  1. Kreiselschwader für Frontanbau, der zwei von unten angetriebene, in die gleiche Richtung drehende Schwadkreisel (1, 2) aufweist, deren Versatz nach vorne gesehen kürzer ist als zur Seite, so dass der Versatz des ersten Schwadkreisels (1) zum zweiten Schwadkreisel (2), in Fahrtrichtung (F) kürzer ist als der halbe Schwadkreiseldurchmesser und dessen Zinkenarme (3, 4) der beiden Schwadkreisel so ausgebildet sind, dass die Rechzinken (6) nach dem Rechvorgang angehoben werden, wobei die Rechzinken (6) des ersten Schwadkreisels (1) im gehobenen Zustand über die Rechzinken (6) des zweiten Schwadkreisels (2) geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreiselschwader mindestens eine Schwenkeinrichtung (7), aufweist und dass die Schwenkeinrichtung (7) zum Schwenken von mindestens einem Schwadkreisel (1, 2) aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung dient.
  2. Kreiselschwader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (7) eine Tragschwinge (9) umfasst, wobei die Tragschwinge (9), um die nahezu horizontale Achse schwenkbar, am Körper (8) gelagert ist.
  3. Kreiselschwader nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Tragschwinge (9) so angeordnet ist, dass sie in Arbeitsstellung des Schwaders, annähernd horizontal schräg nach vorne, jedoch mehr in die seitliche Richtung zeigt.
  4. Kreiselschwader nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwadkreisel (1) über einen Tragarm (10) an der Tragschwinge (9) drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse des Tragarmes (10) nahezu horizontal verläuft.
  5. Kreiselschwader nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der über die Tragschwinge (9) am Körper (8) gelagerte Tragarm (10) für den ersten Schwadkreisel (1) über mindestens einen Lenker (12) mit dem Körper (8) verbunden ist, so dass sich der erste Schwadkreisel (1) nach dem Körper (8) ausrichtet.
  6. Kreiselschwader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (7) einen Schwenkarm (11) umfasst, der am Körper (8) gelagert ist, so dass die Schwenkachse nahezu vertikal verläuft.
  7. Kreiselschwader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (11) den zweiten Schwadkreisel (2) trägt.
  8. Kreiselschwader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (11) des zweiten Schwadkreisels (2) über mindestens einen Lenker (14) mit der Tragschwinge (9) verbunden ist, so dass dadurch der zweite Schwadkreisel (2) in Verbindung mit der Tragschwinge (9) verschwenkbar ist.
  9. Kreiselschwader nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem mindestens einen Lenker (14) zwischen dem Anlenkpunkt der Tragschwinge (9) und dem Anlenkpunkt des Schwenkarmes (11) ein Hebel (15) zugeordnet ist.
  10. Kreiselschwader nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (7) wenigstens einen Antrieb, vorzugsweise ausgebildet als doppeltwirkender Hydraulikzylinder (16), aufweist und dass damit die Tragschwinge (9) verschwenkbar ist.
  11. Kreiselschwader nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schwadkreisel (1, 2), wenn sie sich in der Transportstellung befinden, übereinander angeordnet sind.
  12. Kreiselschwader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreiselschwader eine Dreipunkt-Kupplungseinrichtung (17) zum Ankuppeln an die Dreipunkthebevorrichtung an der Traktorfront aufweist.
  13. Kreiselschwader nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dreipunkt-Kupplungseinrichtung (17) am Körper (8) befindet.
  14. Kreiselschwader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreiselschwader über eine Zapfwelle (18) verfügt, die über eine Gelenkwelle mit der Frontzapfwelle des Traktors verbunden werden kann.
  15. Kreiselschwader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (7) einen Hohlraum aufweist, durch den sich der Antriebsstrang zu den beiden Schwadkreiseln (1, 2) führen lässt.
  16. Kreiselschwader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untenliegende Antrieb von der am Körper (8) sitzenden Zapfwelle (18) zum jeweiligen Getriebe (19) der Schwadkreisel (1, 2), innenliegend, durch die Schwenkeinrichtung (7) verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007014150U1 (de) 2007-10-10 2007-12-13 Wurm, Bernhard Kreiselschwader, anbaubar an Kleintraktoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007014150U1 (de) 2007-10-10 2007-12-13 Wurm, Bernhard Kreiselschwader, anbaubar an Kleintraktoren

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