DE1900383A1 - Plastikkugel mit OEffnungen in der sich eine feste Spuelmittelmasse befindet-fuer Spuelbecken - Google Patents
Plastikkugel mit OEffnungen in der sich eine feste Spuelmittelmasse befindet-fuer SpuelbeckenInfo
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
- E03D9/02—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
- E03D9/03—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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- A47L15/44—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
- A47L15/4445—Detachable devices
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Description
- Beschreibung der Erfindung v. 2. Jan. 1969 Titel: Plastikkugel mit Öffnungen in der sich eine feste Spülmittelmasse befindet - für spülbecken Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft eine Plastikkugel mit kreisförmigen Öffnungen. In der Kugel befindet sich eine feste (nicht flüssige) Spülmittelsubstanz, sie soll in gastronomischen betrieben im Thekenspülbecken verwendet werden.
- Zweck: Zweck der erfindung ist es, eine immer gleichmäßige Spülmenge dem Spülbecken bei durchlaufendem Wasser beizusetzen-oder je nach Erfordernis die Spülzufuhr zu dosieren, nicht gewzwungen zu sein die Vorrichtung jeden Tag wieder neu fijilen zu müssen.
- Stand der Technik: Es ist bekannt, daß es erforderlich ist, daß die Gegenstände (Gl ser) hygienisch einwandfrei sein müssen. Bei den bisherigen Spültabletten die ins Spülbecken auf den Grund gelegt wurden, sind ungeeignet, da sie nicht dosierbar sind - am Anfang wird der Spültablette viel Spülmittel entnommen - sie wird kleiner und dadurch gibt sie immer weniger Spülmittel ab. Wird das durchlaufende wasser abgestellt (z.B. bei Betriebsschluß) - so muß die Spültablette ganz heraus genommen werden, damit sie sich nicht auflöst. Das gesiecht entweder dadurch, indem der Gastwirt sich die armel hochkrämpeln muß oder er daj as ablassen muß.
- !el der Zugabe eines flfissi gen Spülmittels (deutsche atentschrift 1 145 320) muß der Gastwirt bei Inbetriebnahme des Spülbeckens bzw. der Vorrichtung in der i'egel Jeden Tag wieder aufdrehen-füllenzudrehen-anwenden. Bei unsachgemäßer Bedienung und Unachtsamkeit kam es häufig vor, daß die Öffnung der Vorrichtung (z.B. wenn dagegen stieß) ganz nach unten zeigte und das Spülmittel schnell heraus floß-der Verbrauch größer wurde.
- Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die bischer verwandte Spültablette dosierbar zu machen sowie die Bedienung (bei Betriebsschluß muß sie entfernt werden) zu vereinfachen.
- eierhin hat die Erfindung die Aufgabe das Bedienen, Handhaben, Füllen und die Lagerhaltung (flüssiges ii Inlittel und Vorrichtung wird benötigt) der bisherigen Vorrichtung (DBP 1 145 320) zu vereinfachen, sowie die Löglickkeit, daß das Spülmittel bei Unachtsamkeit schneller herausfließt als vorgesehen, zu beseitigen, sowie den hygienischen Zustand der Vorrichtung zu erhöhen.
- : Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Plastikkugel eine feste (nicht flüssige) Spülmittelsubstanz bereits bei der Bieferung enthält.
- Die Spülmenge reicht 10-14 Tg. aus, der Gastwirt zur Beschreibung der Erfindung v. 2. Jan. 1969 braucht sie nicht jeden Tag zu füllen. Er spart auf jeden Fall einen Arbeitsgang. Ist die Spülkugel verbraucht, wird nach der modernen eg-werf-Methode verfahren und die Plastikkugel aus hygienischen Gründen beseitigt. Gleichmäßig viel Spülmittel wird dadurch gewährleistet, daß man die Vorrichtung (Spülkugel) z.B. am Anfang nur halb ins Wasser läßt - und mit der Zeit kann man sie ganz herunterdrehen, außerden dadurch, weil in der Kugel Öffnungen sind-das Wasser also am Anfang eine geringe Angriffsfläche hat-löst sich die Spülkugel von der Plastikumrandung, so kommt jetzt das wasser ganz herum. Durch die Plastikumhüllung wird der Spülmittelzulauf in fester Form regulierbar.
- Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, die bisherige Lagerung (Vorriclltung un Spülmittel) vereinfacht wird - denn jetzt wird nur ein Gegenstand gebraucht. Vorrichtung und Spülmittel werden dem Kunden bereits betriebsfertig (die Spülsubstanz befindet sich in der Plastikumklammerung) geliefert-kann sofort ohne die üblichen Handgriffe in Betrieb genommen werden.
- Bis zum endgültigen Verbrauch braucht die Spülkugel zum Nachfüllen nicht mehr angefaßt werden. Bei Betriebsschluß (z.. abends) wird die Kugel nur nach oben herausgedreht (siehe Zeichnung Punkt A) Die bisherige Spültablette wird dosierbar gemachtsowie die Bedienung wesentlich vereinfacht.
- Wenn z. B. die Vorichtung herunterfällt, kann keine Spülmittelflüssigkeit herauslaufen.
- Ist die Spülkugel aufgebraucht, so wird die Plastikumhüllung nach der modernen Wegwer-Methode beseitigtwas aus hygienischen Gründen gut ist. Die bisherige erwähnte Vorrichtung wurde oft zum Nachteil der Sauberkeit jahrelang verwendet.
- Meine spielkugel reicht mehrere Tage ( etwa 10-111 Tg.)aus und wird dann aus hygienischen Gründen beseitigt.
- Beschreibung eines Ausführungsbeispiels: A Gummisauger, der die ganze Vorrichtung trägt.
- B 1. Gelenk, welches etwas schwer zu bewegen ist, damit sich z.L. die Kugel hält wenn sie aus dem Wasser ist.
- C Plastikkugel, durchmesser etwa 5-6 cm D Löcher (Durchmesser etwa 1 cm) damit das wasser Spülmittel entnahmen kann. Die Zahl der Löcher und ihre Größe kann verschieden sein.
- E 2. Gelenk, damit sich die £Iigei drehen kann-und somit das Spülmittel (feste Form) an allen Löchern entnommen werden kann.
- r Arm der verdreht werden kann, sodaß die Kugel ganz oder teilweise herauserdreht werden kann-die Spülmenge ist dadurch regulierbar. Dreht man den Seite 3 zur Beschreibung der Erfindung v. 2. Jan. 1969 Arm z.B. um 180° nach oben-so befindet sich die Kugel nicht mehr in Wasser (Betriebsschluß) oder dreht man den Arm wenn er nach unten zeigt um 90° herum-so befindet sich die Kugel nur zu 50 im asser.
- L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691900383 DE1900383A1 (de) | 1969-01-04 | 1969-01-04 | Plastikkugel mit OEffnungen in der sich eine feste Spuelmittelmasse befindet-fuer Spuelbecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691900383 DE1900383A1 (de) | 1969-01-04 | 1969-01-04 | Plastikkugel mit OEffnungen in der sich eine feste Spuelmittelmasse befindet-fuer Spuelbecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1900383A1 true DE1900383A1 (de) | 1970-07-30 |
Family
ID=5721761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691900383 Pending DE1900383A1 (de) | 1969-01-04 | 1969-01-04 | Plastikkugel mit OEffnungen in der sich eine feste Spuelmittelmasse befindet-fuer Spuelbecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1900383A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0099555A2 (de) * | 1982-07-23 | 1984-02-01 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Dosiergerät und Verfahren zum Betrieb des Geräts |
-
1969
- 1969-01-04 DE DE19691900383 patent/DE1900383A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0099555A2 (de) * | 1982-07-23 | 1984-02-01 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Dosiergerät und Verfahren zum Betrieb des Geräts |
EP0099555A3 (en) * | 1982-07-23 | 1987-05-06 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Dosing apparatus and method of operating it |
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