DE1900297A1 - Verfahren zur Herstellung von teergebundenen feuerfesten Presslingen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von teergebundenen feuerfesten PresslingenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
- C04B35/03—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on magnesium oxide, calcium oxide or oxide mixtures derived from dolomite
Description
Essen, den 2. Januar 1969
PATENTANWÄLTE Ol 930/fr/th)
Dr'ina1!6^ 1900297
i-T.-ing. Honke
Essen, Kettwi ger Str. 36
(Am Hauptbahnhof Lichtburg)
Telefon 225802/03
Telefon 225802/03
Patentanmeldung der Firma
GENERAL REFRACTORIES LIMITED
Genefax House,
Tapton Park Road,
Sheffield, 10 / - England -
GENERAL REFRACTORIES LIMITED
Genefax House,
Tapton Park Road,
Sheffield, 10 / - England -
Verfahren zur Herstellung von teergebundenen feuerfesten Preßlingen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von teergebundenen feuerfesten, im wesentlichen aus totgebranntem
basischem feuerfestem Material bestehenden Preßlingen. Das feuerfeste Material besteht gewöhnlich aus
Dolomit (doloma) und Magnesit (Magnesia), wobei manchmal Kalk (Calcia) zugesetzt wird. Diese feuerfesten Bestandteile
werden in warmem Zustande mit einem kohlehaltigen Bindemittel, und zwar einem Kohlenteer, einem Bitumen oder
einem Teer oder Derivat von Rohöl vermischt, wobei es sich gewöhnlich um das Produkt eines Destillationsverfahrens
handelt. Der mit diesem Bindemittel eingebrachte Kohlenstoff
ist ein bedeutender Bestandteil derartiger Formlinge, insbesondere
wenn mit diesen Behälter ausgekleidet werden sollen, die nach dem Säuerstoffverfahren zur Stahlherstellung
verwendet werden, da beim Erhitzen dieser Formlinge das Bindemittel einen Kohlerest ergibt, welcher einem
doppelten Zweck dient, und zwar erstens der Erhaltung der Festigkeit der Formlinge und zweitens sie gegen.Schlackenangriffe
widerstandsfähig zu machen. Infolgedessen hängt
die Qualität eines speziellen feuerfesten Formlings von
™ der Kohle nst off abgabe an Ort und Stelle ab, d.h. also von
der Kohlenstoff menge., welche nach Erhitzung des Formlings,
bei welcher der größte Teil der flüchtigen Bestandteile des Bindemittels entfernt wird, übrig bleibt. Dieser Restbestandteil
an Kohlenstoff hat eine derartige Bedeutung, daß Kohle an sich ebenso den Bestandteil der warmen Mischung
bilden kann und eine derart zugesetzte Kohle die Kohlenabgabe an Ort und Stelle erhöht.
Ein derartiges kohlehaltiges Bindemittel soll erstens mal die Möglichkeit ergeben das körnige, feuerfeste Material
der Mischung sowie eventuell zugegebene Kohle zu Form- ■ lingen verpressen zu können, welche auch tatsächlich zusammenbleiben.
Das Vorhandensein dieses Bindemittels erg ^t
jedoch insofern einen schwachen Punkt als es bei Erhitzen;
der Formlinge weich wird, abgesehen davon, daß beim Erhitzen die flüchtigen Bestandteile des Bindemittels f re:
werden, sodaß Spannungen auftreten können, welche die Fr--1-linge
zerstören können. Infolgedessen ist man dazu übergegangen, die Formlinge vor ihrer Verarbeitung, d.h. v« -.·
dem Einbau in die Behälter mehrere Stunden lang bei ei: ^r
Temperatur zwischen 2JO und 35O0C entsprechend der ver
wendeten Bindemittelmischung zu erhitzen.
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Leider verlieren Jedoch derartige "gehärtete" Formlinge
einen großen Teil ihrer Festigkeit bei Raumtemperatur, wenn sie der gewöhnlich langsam ansteigenden Temperatur
der Behälterwandungen ausgesetzt werden. Infolgedessen können bei 2000C bereits 90# ihrer Festigkeit und die
restlichen lOJß launHälfte oder sogar insgesamt verloren
gehen, wenn die Temperatur 500 und 4000C übersteigt. Daher
"sinken" derart gehärtete Formlinge noch ein, und zwar
insbesondere an den Stellen, an denen sie in der Auskleidung
des Behälters überhängen.
All1 dies sind schwerwiegende Nachteile, welche die Erfindung
überwinden will, sodaß sie ein Verfahren vorschlägt, durch welches "gehärtete" basische feuerfeste Formlinge
mit wesentlich höherer Festigkeit insbesondere zu Beginn des Betriebes, wenn sie dem fortschrftitenden Temperaturanstieg
unterworfen werden, herstellbar sind, wobei gleichzeitig ein bedeutend höherer Gehalt an fester Kohle erzielbar
sein soll.
'ψ-
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der eingangs
genannten Formlinge ist daher dadurch gekennzeichnet, daß
eine gewisse Menge an feuerfestem Material sortierter Körnung mit einem kohlehaltigen Bindemittel in warmem Zustande
vermischt wird, dieser Mischung eine sich bei der Mischtemperatur nicht zersetzende aromatische Mitroverbindung
mit einer wesentlich unter dem Schmelzpunkt der Mischung liegenden Schmelztemperatur in einer Menge von lO-rjJO Gew.%
des Bindemittels beigemischt wird, das Ganze in Formen gepreßt wird und diese Formlinge durch mehrstündiges Erhitzen
bei 230 - 350°C erhärtet werden.
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Besonders geeignet sind als aromatische nitroverbindungen
m-Dinitrobenzol mit einem Schmelzpunkt von 890C sowie
Dinitrotoluol mit einem Schmelzpunkt von 50 be zw. 520C*
Wasserhaltige Kitroverbindungen, beispielsweise Dinitrophenole
welches in trockenem Zustande explosiv ist, sind
ebenso zu vermeiden wie Verbindungen, welche Mit Netallen
stark reagieren, wie z.B. ebenfalls Dinitrophenol, da ihre Einwirkungen auf den Mischer und die Fressenform durchaus
unerwünscht sind; Andererseits ist auch Dlnitroanilin ungeeignet, da sein Schmelzpunkt von 1790C zu hoch liegt.
Vorzugsweise wird die aromatische Mitrοverbindung oder eine
Mischung derselben dem körnigen feuerfesten Material und dem kohlehaltigen Bindemittel während deren Vermischung
'zugesetzt. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung wird der grobkörnige Anteil 4es feuerfesten Materials vor
dem Einfüllen in den vorzugsweise als Schaufelmischer ausgebildeten und auf 160 - l80°C erwärmten Mischer auf etwa
2500C erwärmt, dann im Mischer mit dem kalt zugegebenen
mittel- und feinkörnigen Anteil des feuerfesten Materials
vermischt und dieser Mischung das bereits auf die Mischertemperatur erwärmte kohlehaltige Bindemittel sowie die
aromatische Nitroverbindung bei weitergehendem Mischvorgang zugesetzt und untergemischt. Von besonderer Bedeutung
ist, daß ein Abkühlen der Masse vor dem Preßvörgang vermieden wird, sodaß zweckraäßigerweise ein isolierter Transportbehälter
oder dergl. für den Transport der Masse zur Presse verwendet werden sollte, sodaß das Verpressen durchgeführt
werden kann, während das Material noch warm ist.
Wenn die Pressenform einmal erwärmt ist, reicht ihre Wärmehaltung vom einen Preßvorgang zum anderen aus, um ein Abschrecken
der Masse während des Preßvorganges zu verhindern.
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Um diese Preßlinge zu erhärten oder zu verfestigen, werden dieselben von Pressen- bezw. Raumtemperatur in 8-10 Stunden
auf 300 - 3200C erwärmt und weitere 2-5 Stunden lang auf
dieser Temperatur gehalten. Das Einhalten der oberen Temperaturgrenze von 32O0C verhindert ein Zerbröckeln des Preßlings
und eine sich daraus ergebende Neigung, im Betrieb zu platzen. Außerdem ist der Hauptteil der Reaktion zwischen
dem kohlehaltigen Bindemittel und der aromatischen Nitroverbindung im Temperaturbereich von 150 - 280°C abgeschlossen,
welcher durchlaufen wird, während die Erhärtungstemperatur erreicht wird.
Es
Es
Es wurde bereits eingangs darauf hingewiesen, daß das Vorhandensein
von Wasser in derartigen Formungen unbedingt zu vermeiden ist. Falls das totgebrannte feuerfeste Material
wasserempfindlich ist, wie dies insbesondere bei Dolomit der Fall ist, sollten nicht nur die üblichen Vorkehrungen
getroffen werden, dieses Dolomit zu verwenden bevor es sich aus seinem ursprünglichen totgebrannten Zustande zersetzen
kann, sondern die Formlinge sollten auch direkt von der Presse in einen Tauchbehälter überführt werden, welcher
ein Öl enthält, um eine derartige Wasseraufnahme zu verhindern, wobei sich insbesondere Heizöl 200-500 sees, als
geeignet erwiesen hat. Überflüssiges öl muß man naturgemäß
ablaufen lassen, bevor die Steine oder andere Formlinge erhärtet werden.
Die nachfolgenden drei Beispiele sind Vergleichsbeispiele,
wobei der Mischvorgang, die Verformung und die Erhärtung in jedem Beispiel mit der gleichen Mischung durchgeführt
wurden mit Ausnahme dessen, daß in dem einen Beispiel, dem Standardbeispiel, lediglich der kohlehaltige Binder (Hartkohlenteerpech,
95 Kugel- und Ringtest) dem feuerfesten
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Material zugesetzt wurde, sodaß der fertige Formling lediglich
"erhärtet" wurde, wKhrend im anderen Pall mit erfindungsgemäßer
Erhärtung oder Verfestigung als aromatische Nitroverbindung Dinitrotoluol zugesetzt wurde. Vom Hartkohlenteerpech
wurden in allen Fällen 6 Gewichtsteile den
100 Teilen feuerfesten Materials zugesetzt, während 0,9 Teile an Dinitrotoluol zugesetzt wurden, d.h. also .15$ des
Peches.
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I t
Dolomit
mittlere Körnung 20 T» - 1,6 mm
Sehtittwichte (g/cm3) wie angeliefert
verkokt kohlefrei
Durchlässigkeit (c.g.s.) wie angeliefert verkokt kohle frei
Verkokt, Kaltbruchfestigkeit (kg/cm2)
Permanente Volumenänderung, verkokt
Warmfestigkeit (kg/cm2) bei Raumtemperatur
n 2000C n 3000C
" 4000C
Standard | Erfindung |
2,8 | 2,8 |
2,74 | 2,78 |
2,67 | 2,68 |
0,002 | 0,006 |
0,048 | 0,014 |
0,06l | 0,026 |
246 | 371 |
2,28 | 1,79 |
2,55 | 3,55 |
+ 1,52Ji | -1,16* |
244,5 | 400,2 |
25,8 | 269,9 |
10,3 | 175,4 |
13,7 | 119,0 |
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Beispiel II :
Dolomit/Magnesit 88/12
Klassierung des feuerfesten Materials* _
Dolomit, grobkörnig 60 T. - 6,4 mm + 1,6 mn
" , mittelkörnig 20 T. - 1,6 mm
1 " , feinkörnig 8 T. 75 % - 200 B.S.S.
Magnesit, - n - 12 T. 80 % - 200 B.S.S.
(Es kann natürliches oder synthetisches Magnesit verwendet werden.)
S chüt twi chte (g/cm-5)
wie angeliefert verkokt
kohlefrei
Durchlässigkeit (c.g.s.) wie angeliefert verkokt
kohlefrei
kohlefrei
Verkokt, Kaltbruchfestigkeit (kg/cm2) 270,6
Flüchtige Bestandteile {%) Feste Kohle {%)
Besamtverlust {%)
Permanente Volumenänderung, verkokt(^)+ 0,7
ο Warmfestigkeit (kg/cm )
bei | Räumte mpe ratur |
π | 2000C |
η | 3000C |
η | 400°C |
Standard | Erfindung |
2,81 | 2,81 |
2,70 | 2,75 |
2,62 | 2,62 |
0,041 | 0,004 |
0,057 | 0,016 |
270,6 | 385 |
3,29 | 2,70 |
2,88 | 3,60 |
6,1 | 6,2 |
+ 0,7 | - 0,4 |
28l,2 | 457 |
10,9 | 210,9 |
- | l40,6 |
70,3 |
909846/04
Be!spiel III :
Magnesit
Grobkörnig 60 T. - 6,4 ram + 1,6 mm
Mittelkörnig Feinkörnig
T. - 1,6 mm
T. 80 % - 200 B.S.S.
Test-Resultate
t
Schüttwichte (g/cm·5) wie angeliefert verkokt
kohle frei
Durchlässigkeit (c.g.s.) verkokt kohlefrei
Kaltbruchfestigkeit (kg/cm2) Flüchtige Bestandteile (#)
Feste Kohle (#) Gesamtverlust {%)
Permanente Volumenänderung, verkokt
Warmfestigkeit (kg/cm2)
bei Raumtemperatur tt
2000C 3000C
400°C
Standard | Erfindung |
2,90 | 2,92 |
2,84 | 2,89 |
2,76 | 2,79 |
0,040 | 0,009 |
o,o6o | 0,020 |
217,9 | 379,7 |
2,80 | 1,80 |
2,03 | 3,10 |
5,0 | 5,2 |
+ 2,15
- 1,50
250,3 | 421,8 |
24,6 | ■ 235,5 |
10,6 | 157,5 |
10,6 | 94,9 |
Ansprüche;
909846/0 4
Claims (7)
- Ansprüche.'(l_j) Verfahren zur Herstellung von teergebundenen feuerfesten, im wesentlichen aus totgebranntem basischem feuerfestem Material bestehenden Formungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine gewisse Menge an feuerfestem Material sortierter Körnung mit einem kohlehaltigen Bindemittel warm gemischt wird, dieser Mischung eine sich bei der Mischtemperatur nicht zersetzende aromatische Hitroverbindung mit einer wesentlich unter dem Schmelzpunkt der Mischung liegenden Schmelztemperatur in einer Menge von 10 - 30 Gew.% des Binders beigemischt wird, das Ganze in Formen gepreßt wird und diese Formlinge durch mehrstündiges Erhitzen bei 230 - 3500C verfestigt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als aromatische Nitroverbindung m-Dinitrobenzol verwendet wird.
- J5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als aromatische Nitroverbindung Dinitrotoluol verwendet wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die aromatische Nitroverbindung bezw. eine Mischung derselben während des Vermischens des körnigen feuerfesten Materials mit dem kohlehaltigen Bindemittel zugesetzt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der grobkörnige Anteil des feuerfesten Materials vor dem Einfüllen in den vorzugsweise als Schaufelmischer ausgebildeten und auf 160 - l80°C erwärmten Mischer auf etwa 2500C erwärmt wird, dann im Mischer mit dem kalt zugegebenen909846/0459mittel- und feinkörnigen Anteil des feuerfesten Materials vermischt wird und dieser Mischung das bereits auf die Mischertemperatur erwärmte kohlehaltige Bindemittel und die aromatische Nitroverbindung bei weitergehendem Mischvorgang zugesetzt und untergemischt werden.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die warm gemischte Masse ohne Wärmeverlust der Formpresse zugeführt und in dieser in warmem Zustande zu den gewünschten Preßlingen verpreßt wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verfestigung der Preßlinge die- · selben von Pressentemperatur bezw. von Raumtemperatur in 8-10 Stunden auf 300 - 3200C erwärmt werden und weitere 2-5 Stunden auf dieser Temperatur gehalten werden.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.909846/0459
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB977068A GB1180671A (en) | 1968-02-29 | 1968-02-29 | Improvements in or relating to Tar-Bonded Basic Refractories |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1900297A1 true DE1900297A1 (de) | 1969-11-13 |
DE1900297B2 DE1900297B2 (de) | 1973-01-11 |
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ID=9878449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691900297 Pending DE1900297B2 (de) | 1968-02-29 | 1969-01-03 | Verfahren zur herstellung von teergebundenen feuerfesten, im wesentlichen aus totgebranntem basischem feuerfestem material bestehenden formlingen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1900297B2 (de) |
FR (1) | FR1601046A (de) |
GB (1) | GB1180671A (de) |
NL (1) | NL6902994A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1654083B1 (de) * | 1967-03-10 | 1971-11-11 | Marianne Seitz Geb Mertel | Aufhaengevorrichtung fuer Vorhaenge und Gardinen |
US4582262A (en) * | 1982-09-01 | 1986-04-15 | Helmut Krahe | Process for the preparation of granular refractory material |
US5617912A (en) * | 1904-04-14 | 1997-04-08 | Ballewski; Heinrich | Process for preparing and using a ceramic shell as a casting mold with reducing properties |
-
1968
- 1968-02-29 GB GB977068A patent/GB1180671A/en not_active Expired
- 1968-12-31 FR FR1601046D patent/FR1601046A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-01-03 DE DE19691900297 patent/DE1900297B2/de active Pending
- 1969-02-26 NL NL6902994A patent/NL6902994A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4582262A (en) * | 1982-09-01 | 1986-04-15 | Helmut Krahe | Process for the preparation of granular refractory material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6902994A (de) | 1969-09-02 |
GB1180671A (en) | 1970-02-11 |
DE1900297B2 (de) | 1973-01-11 |
FR1601046A (en) | 1970-08-03 |
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