DE3017119A1 - Verfahren zur herstellung eines aus quarzsand, bentonit und wasser bestehenden formsandes fuer eisengiessereizwecke - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines aus quarzsand, bentonit und wasser bestehenden formsandes fuer eisengiessereizweckeInfo
- Publication number
- DE3017119A1 DE3017119A1 DE19803017119 DE3017119A DE3017119A1 DE 3017119 A1 DE3017119 A1 DE 3017119A1 DE 19803017119 DE19803017119 DE 19803017119 DE 3017119 A DE3017119 A DE 3017119A DE 3017119 A1 DE3017119 A1 DE 3017119A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dust
- agglomerate
- liquid
- contg
- bentonite
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C1/00—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
- B22C1/02—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by additives for special purposes, e.g. indicators, breakdown additives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mold Materials And Core Materials (AREA)
Description
-
- Verfahren zur Herstellung eines aus Quarzsand, Bentonit
- und Wasser bestehenden Formsandes für Eisengießereizwecke Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aus Quarzsand, Bentonit und Wasser bestehenden Formsandes für Eisengießereizwecke, der zum Verhindern des Anbrennens des flüssigen Eisens an der Oberfläche des Formsandes einen Glanzkohlenstoffbildner enthält. Ein derartiger bentonitgebundener Naßformsand, der auch als synthetischer Formsand bezeichnet wird, erhält seine Klebkraft durch das Aufschließen des Bentonits mit Wasser, wodurch der Quarzsand gleichzeitig verformbar wird.
- Es ist bekannt, einem solchen Formsand Steinkohlenstaub zuzusetzen, der durch Vermahlen von hochflüchtiger Kohle hergestellt wird, die mindestens 28 bis 30 %, im allgemeinen 30 bis 35 % flüchtige Bestandteile besitzt. Der hohe Gehalt an flüchtigen Bestandteilen ist notwendig, weil sich aus dem Gas, das beim Erhitzen durch das Eingießen des flüssigen Eisens in die Form frei wird, fester Eohlenstoff bildet, der sich an der Oberfläche der Quarzsandkörner niederschlägt. Man nennt diesen so gebildeten festen Kohlenstoff auch Glanzkohlenstoff.
- Der Glanzkohlenstoff verhindert das Zusammenschmelzen von Eisen und Quarzsand. Der Gehalt an Glanzkohlenstoffbildner im Steinkohlenstaub liegt bei etwa 8 bis 9 *. Diese Glanzkohlenstoffbildner sind in den flüchtigen-Bestandteilen der Kohle enthalten. Je höher der Gehalt einer Kohle an flüchtigen Bestandteilen ist, desto höher ist auch der Anteil an Glanzkohlenstoffbildner. Kohle mit einem geringen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen, wie z.B. Anthrazit, enthält keine Glanzkohlenstoffbildner.
- Die Kohle, die sich zur Herstellung von Steinkohlenstaub für Gießereizwecke eignet, wird auf eine weitgehend unter 0,1 mm liegende Korngröße feingemahlen. Bekanntlich sind derartige Stäube - dies gilt auch für Steinkohlenstäube -äußerst gefährlich. Steinkohlenstaub hat darüber hinaus den Nachteil, daß er sehr leicht oxidiert und zur Selbstentzündung neigt. Bei der Handhabung von Steinkohlenstaub ist somit größte Vorsicht geboten.
- Wegen der Gefährlichkeit des Steinkohlenstaubes, sowie seiner hohen Verschmutzungswirkung hat man bereits versucht, Ersatzstoffe herzustellen und dem Gemisch aus Quarzsand und Bentonit zuzumischen. Bekannte Surrogate, wie z.B. gemahlene Peche und Bitumina oder auch sogenanntes Perlpech sowie Polystyrol und kohlenwasserstoffhaltige Flüssigkeiten haben sich in der Praxis aus den verschiedensten Gründen nicht bewährt.
- Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, einem bentonitgebundenen Formsandgemisch den Glanz kohlenstoffbildner in einer Form zuzusetzen, die die Gefährlichkeit des Steinkohlenstaubes und die Nachteile der Surrogate, insbesondere hinsichtlich ihrer Dosierbarkeit, Lagerung, Wirtschaftlichkeit und Umweltfeindlichkeit zu vermeiden.
- Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß der Glanzkohlenstoff bildner dem Gemisch in Form eines mit einer Flüssigkeit agglomerierten Staubes zugesetzt wird, wobei das den Glanzkohlenstoffbildner enthaltende Agglomerat eine Teilchengröße von etwa 0,5 bis 5 mm hat.
- Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde daß sich die mit dem Einsatz von Steinkohlenstaub und den Surrogaten verbundenen Nachteile durch die Verwendung eines agglomerierten Staubes weitgehend beseitigen lassen Die Herstellung der Agglomerate erfolgt in einer, z.B.
- bei der Fabrikation von Düngemitteln, Erzpellets und dergleichen bekannten Weise. Die einfachste Art des Agglome rierens besteht darin, den feinen Staub zusammen mit einer Flüssigkeit in geeigneten Apparaturen einer Rollbewegung auszusetzen. Derartige Apparaturen sind beispielsweise Granuliermischer, Granuliertrommeln und Granulierteller.
- Bei der Verwendung von rotierenden Granuliertellern wird aus der einen Richtung feiner Staub dosiert zugegeben, während aus einer anderen Richtung eine geeignete Flüssigkeit aufgesprüht wird. Diese bekannten Methoden sind zur Herstellung der erfindungsgemäßen Agglomerate geeignet, die eine Teilchengröße von etwa 0,5 bis 5 mm haben sollen.
- Die Erfindung sieht vor, daß das dem Formsandgemisch zugesetzte Agglomerat durch Agglomerieren eines einen Glanzkohlenstoffbildner enthaltenden Staubes mit einer Flüssigkeit hergestellt wird. Der Staub kann beispielsweise ein feingemahlener Steinkohlenstaub mit mindestens 28 bis30, vorzugsweise 30 bis 35 % flüchtigen Bestandteilen sein.
- Als Flüssigkeit kann entweder Wasser oder aber eine kohlenwasserstoffhaltige Flüssigkeit benutzt werden. Geeignete kohlenwasserstoffhaltige Flüssigkeiten sind kohlenwasserstoffhaltige Öle, wie Steinkohlenteeröl, Melasse, Sulfitablauge und Glyzerin.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Herstellung des Agglomerates durch Agglomerieren eines kohlenstoffhaltigen Staubes, der keinen Glanzkohlenstoffbildner -enthält, mit einer der vorstehend erwähnten kohlenwasserstoffhaltigen Flüssigkeiten, vorzugsweise mit Steinkohlenteeröl. Geeignete kohlenstoffhaltige Stäube sind beispielsweise Holzkohlenstaub, Koksstaub, Eohlenstaub mit einem geringen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen, wie z.B. Anthrazitstaub, sowie Holzmehl und Torfmehl.
- Erfindungsgemäß kann das zugesetzte Agglomerat auch durch Agglomerieren eines anorganischen Staubes, der keinen Glanzkohlenstoffbildner und keinen Kohlenstoff enthält, mit einer der erwähnten kohlenwasserstoffhaltigen Flüssig keiten, vorzugsweise einem kohlenwasserstoffhaltigen Öl, hergestellt werden. Dabei kann der Staub aus porösen, anorganischen Stoffen, beispielsweise aus feingemahlenem Ton, Bimsmehl oder vulkanischen Perliten bestehen.
- Die zur Herstellung der Agglomerate benutzten Stäube haben vorzugsweise eine unter 0,2 mm liegende Korngröße; das Mengenverhältnis von Staub zu Flüssigkeit bei der Agglomerierung liegt bei etwa 2 : 1.
- Erfindungsgemäß wird das Agglomerat dem aus Quarzsand, Bentonit und Wasser bestehenden Formsandgemisch in einer Menge von etwa 4 Gew.-% zugesetzt.
- Die Agglomerate haben zweckmäßigerweise einen zwischen 0,5 und 5 mm liegenden Durchmesser. Dadurch ist sichergestellt, daß sie sich beim Untermischen unter den Formsand wieder in ihre Ausgangspartikelchen zerlegen. Auf diese Weise wird eine gute Verteilung der Sohlenstoffpartikel bzw. Glanzkohlenstoffbildner im Formsand erzielt, was erforderlich ist, um Anbrennungen, d.h. Verbindungen zwischen Formsand und Eisen beim Abgießen auszuschließen. Nach dem Gießen wird das Gußteil ausgeschlagen. Der Formsand kann in an sich bekannter Weise regeneriert werden. Die Regenerierung des Altsandes erfolgt unter Zusatz von Wasser, Bentonit und agglomeriertem Steinkohlenstaub. Durch den Zusatz von Bentonit und Agglomerat wird der Sand wieder verformbar und kann erneut eingesetzt werden. Die Regenerierung des Formsandes erfolgt in einem Mischer, dem die genannten Stoffe zugeführt werden. Die Mischzeiten betragen im allgemeinen 1 bis 5 Minuten. In dieser Zeit läßt sich, wie Versuche ergeben haben1 auch der agglomerierte Staub vollständig in seine Ausgangspartikel zerteilen.
- Die Verwendung von agglomerierten Stäuben gemäß vorliegender Erfindung ist insofern vorteilhaft, als die Agglomerate leicht zu handhaben sind und Umweltverschmutzungen nicht auftreten. Die Dosierung ist erheblich einfacher als bei Verwendung von normalem Steinkohlenstaub. Darüber hinaus neigen die Agglomerate nicht zur Selbstentzündung und sind praktisch unbegrenzt lagerfähig, weil ihre Oberfläche nur schwer oxidierbar ist, da die einzelnen Partikel von einem schützenden Bindemittelfilm umgeben sind.
- Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß es überraschenderweise möglich ist, die Agglomerate in einem üblicherweise als Betonmischer dienenden LKW herzustellen.
- In diesem Fall werden die zur Bildung der Agglomerate benutzten Stoffe, d.h. der Staub und eine entsprechend ausgewählte Flüssigkeit in der gewünschten Dosierung einem Betonmischer zugeführt und können während des Transportes agglomeriert werden.
- Ausführungsbeispiele A. Herstellung der Agglomerate 1. 2 Gewichtsteile eines feingemahlenen Holzkohlenstaubes mit einer Körnung unter 0,2 mm und 1 Gewichtsteil Steinkohlenteeröl werden in einer Granuliermaschine zu Agglomeraten verarbeitet, die im Durchschnitt eine Größe von 0,5 mm haben. Die Aufenthaltsdauer in der Granuliermaschine beträgt etwa 5 bis 15 Minuten.
- 2. 20 kg feingemahlener Ton mit einer Körnung von etwa 0,1 mm werden in einem Mischer mit 8 kg Sulfitablauge vermischt und anschließend in einer Granuliertrommel etwa 5 bis 15 Minuten zu Agglomeraten verarbeitet, die einen Durchmesser von etwa 1 mm haben.
- B. Herstellung des Formsandes Die Gemäß A hergestellten Agglomerate werden einem Formsandgemisch zugesetzt und zu einem bentonitgebundenen Naßformsand mit folgender Zusammensetzung vermischt: Bentonit 6,5 Gew.-% Wasser 2,8 Gew.-% Quarzsand 86,7 Gew.-% Agglomerat 4,0 Gew.-% Dieser Formsand wurde in üblicherweise zur Herstellung eines Graugußstückes in eine Gießform gefüllt. Nach dem Gießen und Erstarren des Gußteiles wurde dieses aus der Form ausgeschlagen. Es hatte eine saubere und glatte Oberfläche.
Claims (12)
- Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines aus Quarzsand, Bentonit und Wasser bestehenden Formsandes für Eisengießerei.zwecke, der zum Verhindern des Anbrennens des flüssigen Eisens an der Oberfläche des Formsandes einen Glanzkohlenstoffbildner enthält, d a d u r c h g e k e n n --z e i c h n e t , daß der Glanzkohlenstoffbildner dem Gemisch in Form eines mit einer Flüssigkeit agglomerierten Staubes zugesetzt wird, wobei das den Glanzkohlenstoffbildner enthaltende Agglomerat eine geilchengröße von etwa 0,5 bis 5 mm hat.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte Agglomerat durch Agglomerieren eines einen Glanzkohlenstoffbildner enthaltenden Staubes mit einer Flüssigkeit hergestellt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung des Agglomerates benutzte Flüssig keit eine kohlenwasserstoffhaltige Flüssigkeit ist.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekeim zeichnet, daß der zur Herstellung des Agglomerates benutzte St-aub ein feingemahlener Steinkohlenstaub mit mindestens 28 bis 30 %, vorzugsweise 30 bis 35 %, flüchtigen Bestandteilen ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte Agglomerat durch Agglomerieren eines keinen Glanzkohlenstoffbildner enthaltenden kohlenstoffhaltigen Staubes mit einer kohlenwasserstoffhaltigen Flüssigkeit, vorzugsweise eines kohlenwasserstoffhaltigen oels, hergestellt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kohlenstoffhaltige Staub Holzkohlenstaub, Koksstaub, Holzmehl, Torfmehl oder ein Kohlenstaub mit einem geringen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen, wie z.B.Anthrazitstaub, ist.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte Agglomerat durch Agglomerieren eines keinen Glanzkohlenstoffbildner und keinen Kohlenstoff enthaltenden anorganischen Staubes mit einer kohlenwasserstoffhaltigen Flüssigkeit, vorzugsweise einem kohlenwasserstoffhaltigen Ol, hergestellt ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Staub aus feingemahlenem Ton, Bimsmehl oder vulkanischen Perliten besteht und die zum Agglomerieren b9-nutzte Flüssigkeit Steinkohlenteeröl ist.
- 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung der Agglomerate benutzten Stäube eine unter 0,2 mm liegende Korngröße haben und das Mengenverhältnis von Staub zu Flüssigkeit etwa 2 : 1 beträgt.
- 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Agglomerat in einem üblicherweise als Betonmischer dienenden LKW während des Transportes hergestellt wird.
- 11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Agglomerat dem aus Quarzsand, Bentonit und Wasser bestehenden Formsandgemisch in einer Menge von etwa 4 Gew.-% zugesetzt wird.
- 12. Formsandgemisch für Gießereizwecke, das aus Quarzsand, Bentonit und Wasser besteht und einenGlanzkohlenstoffbildner enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch etwa 4 Gew.-% eines gemäß den Ansprüchen 2 bis 10 hergestellten Agglomerates enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803017119 DE3017119A1 (de) | 1980-05-03 | 1980-05-03 | Verfahren zur herstellung eines aus quarzsand, bentonit und wasser bestehenden formsandes fuer eisengiessereizwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803017119 DE3017119A1 (de) | 1980-05-03 | 1980-05-03 | Verfahren zur herstellung eines aus quarzsand, bentonit und wasser bestehenden formsandes fuer eisengiessereizwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3017119A1 true DE3017119A1 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=6101612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803017119 Withdrawn DE3017119A1 (de) | 1980-05-03 | 1980-05-03 | Verfahren zur herstellung eines aus quarzsand, bentonit und wasser bestehenden formsandes fuer eisengiessereizwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3017119A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004110670A2 (de) * | 2003-06-12 | 2004-12-23 | S & B Industrial Minerals Gmbh | Verfahren zur hestellung eines kern- und/oder formsandes für giessereizwecke |
DE102007020586A1 (de) * | 2007-05-02 | 2008-11-06 | Ashland-Südchemie-Kernfest GmbH | Beschichtungsmassen für Gießformen und Kerne zur Vermeidung von Reaktionsgasfehlern |
DE102007027621A1 (de) | 2007-06-12 | 2008-12-18 | S&B Industrial Minerals Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Kern-und/oder Formsandes für Gießereizwecke |
WO2011032668A3 (de) * | 2009-09-16 | 2011-09-15 | Süd-Chemie AG | Giessereiadditiv auf grafitbasis |
CN103331410A (zh) * | 2013-01-29 | 2013-10-02 | 南京市溧水中山铸造有限公司 | 一种高悬浮低浓度的新型涂料及其涂覆方法和应用 |
CN106513562A (zh) * | 2016-04-29 | 2017-03-22 | 曲阜市龙祥冶铸辅料有限公司 | 一种型砂粉及其加工生产方法 |
EP3524372A1 (de) * | 2018-02-08 | 2019-08-14 | Akademia Gorniczo-Hutnicza im. Stanislawa Staszica w Krakowie | Form- oder kernsandmischung |
-
1980
- 1980-05-03 DE DE19803017119 patent/DE3017119A1/de not_active Withdrawn
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004110670A2 (de) * | 2003-06-12 | 2004-12-23 | S & B Industrial Minerals Gmbh | Verfahren zur hestellung eines kern- und/oder formsandes für giessereizwecke |
WO2004110670A3 (de) * | 2003-06-12 | 2005-02-24 | S & B Ind Minerals Gmbh | Verfahren zur hestellung eines kern- und/oder formsandes für giessereizwecke |
US7281570B2 (en) | 2003-06-12 | 2007-10-16 | S & B Industrial Minerals Gmbh | Method for the production of a core sand and/or molding sand for casting purposes |
DE102007020586A1 (de) * | 2007-05-02 | 2008-11-06 | Ashland-Südchemie-Kernfest GmbH | Beschichtungsmassen für Gießformen und Kerne zur Vermeidung von Reaktionsgasfehlern |
DE102007027621A1 (de) | 2007-06-12 | 2008-12-18 | S&B Industrial Minerals Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Kern-und/oder Formsandes für Gießereizwecke |
EP2014391A2 (de) | 2007-06-12 | 2009-01-14 | S & B Industrial Minerals GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Kern und/oder Formsandes für Giessereizwecke |
US8029711B2 (en) | 2007-06-12 | 2011-10-04 | S & B Industrial Minerals Gmbh | Method for producing a core sand and/or mold sand for foundry purposes |
WO2011032668A3 (de) * | 2009-09-16 | 2011-09-15 | Süd-Chemie AG | Giessereiadditiv auf grafitbasis |
CN103331410A (zh) * | 2013-01-29 | 2013-10-02 | 南京市溧水中山铸造有限公司 | 一种高悬浮低浓度的新型涂料及其涂覆方法和应用 |
CN106513562A (zh) * | 2016-04-29 | 2017-03-22 | 曲阜市龙祥冶铸辅料有限公司 | 一种型砂粉及其加工生产方法 |
EP3524372A1 (de) * | 2018-02-08 | 2019-08-14 | Akademia Gorniczo-Hutnicza im. Stanislawa Staszica w Krakowie | Form- oder kernsandmischung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2605215A1 (de) | Verfahren zur herstellung von briketts und mit einem solchen verfahren hergestellte briketts | |
DE3017119A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines aus quarzsand, bentonit und wasser bestehenden formsandes fuer eisengiessereizwecke | |
DE2824773A1 (de) | Zusammensetzung fuer die auskleidung eines verteilers zum giessen | |
DE2415731C2 (de) | Grünsandformmasse mit Glanzkohlenstoffbildern | |
DE2716168A1 (de) | Verfahren zur herstellung von giessformen oder giessformkernen und aus einem waesserigen gemisch aus formsand, bindemittel und kohlenstoffhaltigem material bestehender formwerkstoff zur verwendung bei diesem verfahren | |
EP1631403B1 (de) | Verfahren zur hestellung eines kern- und/oder formsandes für giessereizwecke | |
DE2139277A1 (de) | Neue Massen | |
DE2943655A1 (de) | Verfahren zur behandlung von erdstoffen bzw. boeden und industrieabfaellen | |
DE3537265A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dampfdruckgehaertetem porenbeton, insbesondere gasbeton | |
EP1188726A2 (de) | Zuschlagstoff, insbesondere für Beton, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1952357A1 (de) | Zusatz fuer Formmassen als Ersatz fuer Kohlenstaeube zur Bildung von Glanzkohlenstoff in Giessformen | |
EP0198302B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von eisenhaltigen, feinkörnigen Abgängen mit Legierungselementen, z.B. Chrom in sechswertiger Oxydationsstufe, insbesondere im Filterstaub und/oder im Filterschlamm, der Stahl-, insbesondere der Elektrostahlherstellung | |
DE2633196A1 (de) | Schutzmaterial | |
CH551818A (de) | Verfahren zur herstellung einer waessrigen fluessigkeit, die als bindemittel fuer eine giessformsandmischung geeignet ist. | |
DE1433006B2 (de) | Formmasse zum Herstellen von Sandkernen für Gießereizwecke | |
AT223998B (de) | ||
DE2324313A1 (de) | Verfahren bzw. werkstoff zur herstellung von giessformteilen | |
DE2317218A1 (de) | Form- und kernsandgemisch zur herstellung von stuecken aus eisenguss | |
DE1900297A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von teergebundenen feuerfesten Presslingen | |
DE1558116B1 (de) | Verfahren zum UEberziehen von Formen fuer die Herstellung von Metallbloecken,-platten und -barren | |
DE558888C (de) | Verfahren zur Herstellung nichtgleitenden Gummis | |
DE3513953A1 (de) | Verfahren zur unschaedlichmachung von insbesondere toxischen dioxinen und dibenzofuranen | |
DE1960461C3 (de) | Bindemittel zur Herstellung von schnellhärtenden Rinnenauskleidungsbzw. Stichlochstopfmassen | |
DE1198495B (de) | Verfahren zur Herstellung einer nach dem Abgiessen leicht zerfallenden, durch Wasserglas gebundenen und durch Kohlensaeure aushaertbaren Form- oder Kernmasse | |
DE732142C (de) | Masse und Verfahren zum Herstellen von Kernen und Formen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |