DE1898274U - Fotografische oder kinematografische kamera mit einem eingebauten belichtungsmesser. - Google Patents

Fotografische oder kinematografische kamera mit einem eingebauten belichtungsmesser.

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DE1898274U
DE1898274U DE1961A0017704 DEA0017704U DE1898274U DE 1898274 U DE1898274 U DE 1898274U DE 1961A0017704 DE1961A0017704 DE 1961A0017704 DE A0017704 U DEA0017704 U DE A0017704U DE 1898274 U DE1898274 U DE 1898274U
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DE1961A0017704
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  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

826 511*30.1261
AGFA AKTIENGESELLSCHAFT 29. Dez. 1961
in 10/Al/Sa
Leverkusen-Bayerwerk
PP 406/MP 722
Fotografische oder kinematografische Kamera mit einem eingebauten Belichtungsmesser
Die Erfindung betrifft eine fotografische oder kinematografisch^ Kamera mit einem eingebauten Belichtungsmesser, der mittels einer ein Übertragungsgetriebe aufweisenden, eine Marke der Filmkassette oder des Filmstreifens abgreifenden Filmempfindlichkeits-Einstellvorrichtung beeinflußbar ist.
Es ist das Ziel der Erfindung, für Kameras der genannten Gattung eine einfach aufgebaute Anordnung zu schaffen, die neben der Einstellung des Belichtungsmessers in Abhängigkeit von der Ausbildung der Marke an der Filmkassette zur Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit eine zusätzliche Beeinflussung des Belichtungsmessers von Hand zur Berücksichtigung von Korrekturfaktoren ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen dem Antriebs- und dem Abtriebsglied des Ubertragungsgetriebes eine
PF 406/MF 722
federbelastete Kupplung vorgesehen ist und das Abtriebsglied mittels eines Handstellers gegenüber dem Antriebsglied zur Einbringung eines weiteren, die Belichtung beeinflussenden Korrekte turfaktors, wie Filterfaktor, Objekt-Kontrast-Faktor oder dgl., einstellbar ist. Dabei kann die Kupplung als Rastkupplung oder als Reibungskupplung ausgebildet sein.
. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung, die für Kameras mit
einem zur Einstellung der Filmempfindlichkeit drehbar gelagerten ; Meßinstruments vorgesehen ist, umfaßt das Übertragungsgetriebe \ ein mit einem Antriebszahnrad in Eingriff stehendes Ritzel
sowie eine Scheibe, die unabhängig voneinander drehbar gelagert sind und zwischen denen die Kupplung wirksam ist. Hierbei trägt die Scheibe eine Stellstange, deren eines Ende mit einer Handhabe versehen ist, während das andere Ende mit dem Meßinstrument in Antriebsverbindung steht. Bei einer besonders einfachen Ausführung sind das Ritzel und -die Scheibe um eine mit der Drehachse fluchtende Achse drehbar gelagert. Die Stellstange ist dann außermittig an der Scheibe: angeschlossen! parallel zur Drehachse verlaufend angeordnet und mit dem einen Ende !.. unmittelbar am Meßinstrument befestigt.
; Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung kann die Scheibe
r einen federbelasteten, mit Rastausnehmungen des Ritzels zusamj Hinwirkenden Raststift tragen oder mittels einer Andruckfeder
'- _ zur Herstellung eines Reibungsschlusses gegen das Ritzel geführt sein.
— 3 —
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Vorteilhaft ist das Ritzel hinter einem Fenster in der Kamerawand angeordnet und trägt eine mit einer kamerafesten Marke zusammenwirkende Skala mit Filmempfindlichkeitswerten sowie eine weitere mit Korrekturfaktoren versehene Skala, nach der eine mit dem Handsteller verbundene Marke einstellbar ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Kamera,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Kamera in Blickrichtung des Pfeiles II in Fig. 1 und
Fig. 3 die von der Anordnung gemäß Fig. 1 abweichenden Teile eines zweiten Ausführungsbeispieles im Schnitt in einem vergrößerten Maßstab.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 ist zwischen zwei mit 1 und 2 bezeichneten kamerafesten Platinen eine den unbelichteten Film enthaltene Filmkassette 3 gelagert. Die Filmkassette 3 weist an ihrer Unterseite eine aus einem Ausschnitt bestehende Marke 4 auf, in die ein Taststift 5 eingreift. Die Marke 4 ist dabei je nach der Empfindlichkeit des in der Kassette 3 enthaltenen Filmes an unterschiedlichen Stellen der Kassette 3 angeordnet.
Der Taststift 5 sitzt an einem Antriebszahnrad 6, das zwischen der Platine 2 und einer Bodenplatte 7 mittels eines Zapfens 8 drehbar gelagert ist. Mit dem Antriebszahnrad 6 kämmt ein Ritzel 9, das frei um eine ebenfalls in der Platine 2 und der
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Bodenplatte 7 gelagerte Achse 10 drehbar angeordnet ist. Auf die Achse 10 ist unabhängig vom Ritzel 9 dreh/bar eine Scheibe 11 aufgesetzt. Die Achse 10 fluchtet mit der strichpunktiert angedeuteten Drehachse A-B eines an der Platine 1 drehbar angeschlossenen Meßinstrumentes 12, das im Stromkreis eines nicht dargestellten lichtempfindlichen Elementes liegt und dessen Zeiger 13 in an sich bekannter Weise zur Anzeige der ermittelten Helligkeit dienen oder einen Anschlag für eine den Blenden- und/ oder Belichtungszeiteinsteller betätigende Abtastanordnung bilden kann.
Das Meßinstrument 12 und die Scheibe 11 sind mittels einer Stellstange 14 fest miteinander verbunden. Das dem Meßinstrument 12 abgewandte Ende der Stellstange 14 durchsetzt einen Schlitz 15 im Ritzel 9 sowie einen weiten Schlitz 16 eines aus einem durchsichtigen· Werkstoff bestehenden Fensters 17 in der Bodenplatte 7 und trägt eine Handhabe 18.
In der Scheibe 11 ist ein Raststift 19 geführt. Am einen Ende des Raststiftes 19 greift eine ebenfalls an der Scheibe 11 befestigte Blattfeder 20 an, die das Bestreben hat, den Raststift 19 in Richtung des Pfeiles a zu verschieben. Das andere Ende des Raststiftes 19 kann mit einer Reihe von Rastausnehmungen 21 im Ritzel 9 zusammenwirken und stellt durch Eingriff in eine der Rastausnehmungen 21 eine Kupplung zwischen dem Ritzel 9 und der Scheibe 11 her.
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Auf die dem Fenster 17 zugewandte Seite des Ritzels 9 ist eine Skala 22 mit Pilmempfindliohkeitswerten aufgetragen, die mit einer an der Bodenplatte 7 angeordneten Marke 23 zur Anzeige der jeweils von der Kassette selbsttätig eingestellten Filmempfindlichkeit zusammenwirken kann. Das Ritzel 9 weist eine weitere, ebenfalls durch das Penster 17 erkennbare Skala 24 mit Korrekturfaktor-Werten oder -Symbolen auf. Als solche kommen beispielsweise Filterfaktoren und/oder Korrekturfaktoren für Gegenlichtaufnahmen bzw. Aufnahmen bei trübem Wetter in Präge. Nach der Skala 24 kann eine an der Handhabe 18 vorgesehene Marke 25 eingestellt werden.
Beim Einsetzen einer neuen Filmkassette 3 wird über deren Marke 4 der Taststift 5 in eine der Stellung der Marke 4 entsprechende Lage überführt. Diese Einstelibewegung wird über das Antriebszahnrad 6, das Ritzel 9 sowie die Kupplung 21, 19 auf die Scheibe 11 übertragen. Diese kann sich daher um einen entsprechenden Betrag um die Achse 10 drehen und nimmt hierbei über die Stellstange 14 das Meßinstrument 12 mit. Durch diese Einstellung wird die Filmempfindlichkeit des in der Kassette 3 enthaltenen Filmes automatisch berücksichtigt.
Soll nun beispielsweise eine Aufnahme mit einem aufgesetzten Filter durchgeführt werden, so wird die Handhabe 18 so weit bewegt, bis die Marke 25 dem gewünschten Wert des zu berücksichtigenden Filterfaktors der Skala 24 gegenübersteht. Diese Einstellbewegung hat über die Stellstange 14 wiederum eine
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Drehung des Meßinstrumentes 12 und der Scheibe 11 zur Folge. Da jedoch der Taststift 5 durch den die Marke 4 bildenden Ausschnitt der Kassette 3 festgehalten ist, können sich die übrigen Teile 6,9 der Übertragungsgetriebekette nicht bewegen. Bei einer Drehung der Scheibe 11 tritt daher der Raststift 19 entgegen der Wirkung der Feder 20 aus der zugeordneten Rastausnehmung 21 aus, so daß bei dieser Einstellbewegung, die Kupplung zwischen dem. Ritzel 9 und der Scheibe 11 gelöst ist.
Da sich das Ritzel 9 nicht bewegt, kann auch nach Einstellung eines bestimmten Korrekturfaktors mittels der Skala 22 und der Marke 23 laufend die Filmempfindlichkeit des eingelegten Filmes abgelesen werden.
Anstelle der die Scheibe 11 mit dem Meßinstrument 12 unmittelbar verbindenden Stellstange 14 kann auch ein Zwischengetriebe Verwendung finden, falls dies die räumlichen Verhältnisse der Kamera erfordern. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, das obere Ende der Stellstange an einem Ritzel anzuschließen, das unmittelbar oder über weitere Zwischenräder mit einem atarr am Meßinstrument angeschlossenen Ritzel in Antriebsverbindung steht. Weiterhin könnte die Stellstange 14 in einen fest mit dem Meßinstrument 12 verbundenen oder mit diesem über ein Zwischengetriebe in Antriebsverbindung stehenden Kurvenschlita eingreifen, dessen Träger dann durch Bewegung der Stellstange verstellt wird. Hierdurch können einerseits unterschiedliche Drehwinkel für die Scheibe 11 und das Meßinstrument 12 sowie andererseits eine größere Freizügigkeit für die Unterbringung des Meßinstrumentes 12 erreicht werden.
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Bei der Anordnung gemäß Pig. 3 ist auf die Achse 10 neben dem Ritzel 9 eine Scheibe 26 frei drehbar aufgesetzt, die über ihren ganzen Durchmesser an dem Ritzel 9 anliegen kann. An der dem Ritzel 9 abgewandten Seite der Scheibe 26 greift das eine Ende einer als Schraubenfeder ausgebildeten Andruckfeder 27 an, deren anderes Ende sich an einem fest mit der Achse 10 verbundenen Plansch 28 abstützt. An der Scheibe 26 ist -wiederum die Stellstange 14 fest angeschlossen, die die Verbindung mit dem Meßinstrument einerseits und der Handhabe 18 andererseits herstellt.
!Dreht sich beim Einsetzen einer Filmkassette das Antriebszahnrad 6, so nimmt es über das Ritzel 9 und die zur Herstellung eines Reibungsschlusses unter der Wirkung der Andruckfeder 27 gegen das Ritzel 9 gepreßte Scheibe 26 die Stellstange 14 mit.
Hierdurch wird das Meßinstrument 12 in eine der Filmempfindlichkeit des eingelegten Pilmes entsprechende Lage überführt.
Bei einer Betätigung der Handhabe 18 kann sich dagegen die Scheibe 26 unter Aufhebung des Reibungsschlusses gegenüber dem Ritzel 9 drehen, da das Ritzel 9 über das Antriebszahnrad 6 und den in die Ausnehmung der Filmkassette eingreifenden Taststift in seiner Lage gehalten ist. Hierdurch kann wiederum zusätzlich das Meßinstrument 12 zur Berücksichtigung eines weiteren Paktors gedreht werden.
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Die erfindungsgemäße Anordnung bietet weiterhin die Möglichkeit einer empirischen Korrektur, falls durch Alterung des Belichtungsmessers die ursprüngliche Eichung nicht mehr richtig sein sollt e.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie kann vielmehr auch bei solchen Anordnungen Verwendung finden, bei denen die Filmempfindlichkeit in einer an sich bekannten anderen Weise, beispielsweise durch Bewegung eines Abdeckelementes vor dem lichtempfindlichen Element, berücksichtigt wird.

Claims (8)

  1. ΡΛ 826 511*30.1261
    PF 406/MF 722
    Ί. Fotografische oder kinematografieehe Kamera mit einem eingebauten Belichtungsmesser, der mittels einer ein Übertragungsgetriebe aufweisenden, eine Marke der Filmkassette oder des Filmstreifens abgreifenden Filmempfindlichkeits-Einstellvorrichtung beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsglied (6) und dem Abtriebsglied (14) des Übertragungsgetriebes (6, 9, 11 bzw. 26, 14) eine federbelastete Kupplung (19» 20, 21; 9, 26, 27) vorgesehen ist und das Abtriebsglied (14) mittels eines Handeinstellers (18) gegenüber dem Antriebsglied (6) zur Einbringung eines weiteren, die Belichtung beeinflussenden Korrekturfaktors, wie Filterfaktor, Objekt-Kontrast-Faktor oder dgl., einstellbar ist»
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Rastkupplung (19» 20, 21) ausgebildet ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Reibungskupplung (9, 26, 27) ausgebildet ist.
  4. 4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem zur Einstellung der Filmempfindlichkeit drehbar gelagerten Meßinstrument, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsgetriebe (6, 9» 1 bzw. 26, 14) ein mit einem Antriebszahnrad
    (6) in Eingriff stehendes Ritzel (9) sowie eine Scheibe (11;26)
    PF 406/MP 722
    umfaßt, die unabhängig voneinander drehbar gelagert sind und zwischen denen die Kupplung (19, 20, 21; 9, 26, 27) wirksam istj und daß die Scheibe (11; 26) eine Stellstange (14) trägt, deren eines Ende mit einer Handhabe (18) versehen ist, während das andere Ende mit dem Meßinstrument (12) in Antriebsverbindung steht.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (9) und die Scheibe (11; 26) um eine mit der Drehachse (A-B) des Meßinstrumentes (12) fluchtende Achse (10) drehbar gelagert sind und die Stellstange (14) außermittig an der Scheibe (11; 26) angeschlossen, parallel zur Drehachse (A-B) verlaufend angeordnet und mit dem einen Ende unmittelbar am Meßinstrument (12) befestigt ist.
  6. 6. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1 ) einen federbelasteten, mit Rastausnehmungen (21) des Ritzels (9) zusammenwirkenden Raststift (19) trägt.
  7. 7. Kamera nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (26) mittels einer Andruckfeder (27) zur Herstellung eines ReibungsSchlusses gegen das Ritzel (9) geführt ist.
    - 11 PF 406/MF 722
  8. 8. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (9) hinter einem Fenster (17) in der Kamerawand (7) angeordnet ist und eine mit einer kamerafesten Marke (23) zusammenwirkende Skala (22) mit Filmempfindlichkeitswerten sowie eine weitere mit Korrekturfaktoren versehene Skala (24) trägt, nach der eine mit dem Handeinsteller (18) verbundene Marke (25) einsteilbar ist.
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