DE1897475U - Ueber den gesamten aeusseren umfang eines elektromotors, insbesondere fuer handgetragene werkzeugmaschinen, sich erstreckendes grossflaechenstaubfilter. - Google Patents

Ueber den gesamten aeusseren umfang eines elektromotors, insbesondere fuer handgetragene werkzeugmaschinen, sich erstreckendes grossflaechenstaubfilter.

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DE1897475U
DE1897475U DEB49973U DEB0049973U DE1897475U DE 1897475 U DE1897475 U DE 1897475U DE B49973 U DEB49973 U DE B49973U DE B0049973 U DEB0049973 U DE B0049973U DE 1897475 U DE1897475 U DE 1897475U
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Wilhelm Bender
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2411Filter cartridges

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

Dr-inq. O. STÜRNER - Dr. F. MAYER · PATENTANWÄLTE 7530 PFORZHEIM · julius-naeheh-strasse υ
Telefon (07£31) 8749 · Postscheckkonto: Stuttgart 40827 · Bank: Dresdner Bank Pforzheim, Konto Nr. 3370
Den 20. Mai 1964 B 49 -973/2Id Gm- Tj±.st/Bi
Ingenieur Wilhelm Bender, ö a 1 w / Württ.
Bezeichnung: Über den gesamten äußeren Umfang eines Elektr·- metOrs, insbesondere für handgetragene Werkzeugmaschinen, sieh erstreckendes Großflächenstaub« '. filter.
Das G-ebrauchsmuster bezieht sich auf ein über den gesamten äuße« ren Umfang eines Elektromotors,, insbesondere für handgetragenes Werkzeug, sich erstreckendes Großflächenstaubf ilter-» .
Es ist an sich bekannt, für Filter langfasrige Gewebe- zu verwenden.
Ausgangspunkt des Gebrauchsmusters ist indessen ein vom gleichen Erfinder geschaffener Elektromotor mit Staubfilteranordnung, bei welchem radial von außen her eintretende: und durch ein sich über den gesamten Umfang des Motors erstreckendes Metallfilter ; ge « reinigte Kühlluft einem Kanal zugeführt wird, der konzentrisch den Grehäusemantel umgibt. Aus diesem Kanal tritt die Kühlluft in die offene Kollektorstirnseite der Maschine ein, von wo aus sie im G-egenstrom zwischen der Innenseite des Gehäusemantels und den Öffnungen des Feldpakets zum Ventilator strömt.
Diese Staubfiltereinriehtung wurde bereits in der Weise weiter- gebildet, daß auf der Kollektorseite des Maschinengehäuses eine Kappe vorgesehen ist, die gegen~"d-ie Stirnseite des Metallfil«- ters unter Zwischenschaltung eines "Gummiringes dx/ückt und die
über das Schaltergehäuse undi die mit Schalter ausgerüstete Zubringerrleitung abgestreift werden kann, ohne daß die inneren Yerbindungsleitungen abzunehmen sind» !Diese Staubfilter einrichtung hat sieh gut bewährt.
Dem Gebrauchsmuster liegt die technische Aufgabe zu Grunde, unter wesentlicher Vereinfachung von Aufbau, Handhabung und Auswechslung des filters eine höhere filterleistung und Lebensdauer desselben zu erzielen.
Diese -todgabe wird nach dem Raumformgedanken des Gebrauchsmusters dadurch gelöst, daß ein in seinen Abmesssungen nicht näher definierter filterstreifen, der mindestens so lang wie der äußere Umfang des Elektromotors und höchstens so breit wie dessen IiUfteinzugsbereich ist, auf einem inneren Zylindersieb aufgewickelt und unter einem äußeren Zylinder*« sieb festgespannt ist»
In Weiterbildung dieses Raumformgedankens: ist vorgesehen, daß zur Erleichterung eines gestrafften Aufwickeins am Anfang des filterstreifens ein Haken angebracht ist, der in ein Loch des inneren Sylindersiebs eingreift, und daß das Ende des filterstreifens mit einem Spitzhaken versehen ist, der in den filterstreifen eingestochen, die Spannung desselben aufrecht erhält»
Das Gebrauchsmuster wird nicht berührt durch ein an sich bekanntes Luftfilter, dessen flächenausdehnung zwar um ein Mehrfaches größer ist, als die flächenausdehnung des die Lufteinlässe enthaltenden schmalen Bereiches des Maschinengehäuses der luftgekühlten Maschine-. Denn jenes Luft filter ist kein Wickelfilter und -bedeckt maskenartig nur einen Sektor des-Maschinengehäuses/ Demgegenübei ist als ¥oraussetzung für das Gebrauchsmuster ein großflächiges filter zu betrachten, das den Umfang des Motors völlig umgibt.
Nachstehend, wird-das Gebrauchsmuster, an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert:
Pig.1 zeigt den halbteiligen Längsschnitt durch eine tragbare Schleifmaschine mit Universal-Motor und
ff ig. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B von Hg. 1.
Bei dem. dargestellten Ausführungsbeispiel ist der G-ehäusemantel 1 zusammen.mit den beiden Lagerschilderarmen 2, dem !lagerschild 5;. sowie den Längsrippen 4 aus einem Stück gegossen. Die Längsrippen 4 dienen zur Bildung der Luftkanäle 6 und schaffen für das Zylindersieb 5 den erforderlichen Abstand. Das Zylindersieb 5 besteht aus einem gelochten Stahlblech und ist festsitzend über die Hippen 4 gezogen. Die zur luftdichten Abdeckung des Kollektorraumes 11 dienende Kappe 7 schließt bei 8 unter satter . Auflage am Umfange des Lagerschildes 3 gegen Saugluft ab. Hierbei wird die Kappe 7 mittels der Klemmsehraube 9 auf dem Umfang des Lagerschildes festgezogen und bei 10 durch die Rippen 4 zentriert. *
Der Filters tr elf en, der aus einem langfasrigen Gewebe (!Textil-, Glasfaser-,- Hylon-?Gewebe) Besteht, ist mindestens so lang wie der äußere Umfang des Elektromotors und höchstens so breit- wie dessen Lufteinzugsbereich,.-der durch die Abstützungsringe 18 und 19 begrenzt ist. Im Ausführungsbeispiel entspricht die - Breite des.filterstreifens 12 der Breite -des Lufteinzugsbereichs. Zur Erleichterung, eines- gestrafften Aufwickeins ist am Anfang des-lilterstreifens-12 ein Haken 13 angebracht.. Beim Aufwickeln des ffilterstreifens· wird- dieser- Haken 13 · in-ein Loch des inneren -Zylindersiebes 5 eingesteckt. Danach wird der lilterstreifen unter einmaligem oder mehrmaligem Herumschlingen-auf dem Siebzylinder 5 auf gewickelt... Das ■-· Ende-. des ffilterstreifens -12. ist - mit einem Spitzhaken " 14 versehen, der sodann in den bereits gewickelten ffilterstrei-
~ 4
fen eingestochen wird, tun die Wickelspannung aufrecht zu/erhalten, : Der gelochte Außenzylinder 15 wird mittels des Kniehelselversehlusses 16 mit Haken 17 in Auf « lage auf die "beiden Ringansätze 18s 19 betriebssicher " festgezogen*
In "Pig 1 ist der Verlauf des Luftstromes durch. Pfeile angedeutet. Wie. ersichtlich geht der Luftstrom durch die Lochung des Außenzylinders 15 radial durch das Wickel — filter 12 sowie durch die Lochung des inneren Zylinders 5 in die Luftkanäle 6. Von da an gelangt die/Kühlluft in den Kollektorraum 11 und durch das Magnetgehäuse in dea■-.".-. Lüfterr.aum. "."- "■_. 7 -...■-■ --'--■'
Der mit Staub gesättigte lilterstreifen 12 wird durch lösen des Terschlussies 16 , 17 und nach Abnahme des Aüßenzylinders 15 abgewickelt und kanu nach Ausklopfen wieder .eingesetzt werden. " ... V " ■"■"..

Claims (4)

Sehutzansprüehe
1. Über den äußeren Umfang eines Elektromotors,, insbesondere für handgetragene Werkzeugmaschinen sich erstreckendes G-roßfläehenstaubf ilter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Iilterstrelfen(l2), der mindestens so lang- wie der äußere Umfang des Elektromotors und höchstens so breit wie dessen Lufteinzugsbereich ist, auf einem inneren Zylindersieb(5) aufgewickelt und unter" einem äußeren Zylindersieb (15) festgespannt ist»
2. G-roßfläehenstaubf ilteE nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß zur Erleichterung eines gestrafften Auf wickelns am Anfang des Pilterstreifens (12) ein Haken(l3) angebracht ist, der in ein Loch des inneren Zylindersiebes(5) eingreift, und daß das Ende des Filterstreifens (12) mit einem Spitzhaken (14) versehen ist, der, in den Filter streifen eingestochen, die Spannung desselben aufrecht erhält.
3. G-roßflächenstaubf ilter nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß seine Stirnseiten durch .das Motor gehäuse (1) in" ©estalt von Ab s tut zr ing en (18,19) über griffen sind , auf denen das äußere Zylindersieb (15) mittels Kniehebelwirkung festspannbar ist.
4. Großfläehenstaubfilter nach einem der Ansprüche "l—S, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindersieb (5) aus einem gelochten Stahlblech besteht und über die Iängsrippen(4) des
llottrs, die gleiohzeitig zur Bildung der iiuftka-
näle (6) dienen, festsitzend geztgen ist* ^
5» (xroßflächenstaubfliter nach sinem der Inspräohe 1
bis 4j daäuroh gekennzeichnet t daß das Motorgehäuse (1) zusammen mit den Iiagerschildarmen (2:)? dem Lagerschild(3) und den Iiängsrippen (4) als ein (rußs.tück ausgebildet " -.. ! '"" ist. ,/.■:■ ; ' - :
DEB49973U 1962-07-17 1962-07-17 Ueber den gesamten aeusseren umfang eines elektromotors, insbesondere fuer handgetragene werkzeugmaschinen, sich erstreckendes grossflaechenstaubfilter. Expired DE1897475U (de)

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