DE1896904U - Foerdervorrichtung zum beschuetten von uferboeschungen u. dgl. - Google Patents
Foerdervorrichtung zum beschuetten von uferboeschungen u. dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
- E02F7/02—Conveying equipment mounted on a dredger
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Br» Audrejewski
Patentanwalt Essen, den 26. November 1963
Gebrauehsmusteranmeldung
des Herrn Paul Becker
Gelsenkirchen, Am Stafflingshof 9
des Herrn Paul Becker
Gelsenkirchen, Am Stafflingshof 9
Schwimmfähige Einrichtung zum Beschütten
von Uferböschungen und dergleichen
Zur Befestigung von Uferböschungen und Küstenstreifen werden
diese bekanntlich mit losen großen Steinen beschüttet. Diese
Beschüttung wird heute noch in einer äußerst unrentablen und zeitraubenden Form durchgeführt, die außerdem einen
unverhältnxsmäßig hohen- Aufwand an Arbeitskräften bei schwerster körperlicher Arbeit notwendig macht. Die Steine
werden üblicherweise von Land aus mif. Kähne verladen und
durch Schlepper an die Arbeitsstelle gefahren. Hier wird der Kahn vertäut und das Ladegut in den meisten Fällen von
Hand aus über Deck auf die Uferböschungen geworfen. Dieser
Entladevorgang, der sich auf eine längere Uferstrecke erstreckt, erfordert beispielsweise bei einer Decksladung
von 100 t Material mehrere Tage bei einem Aufwand von Qa.
6 bis 8 Arbeitskräften, Bordmanschaften nicht eingerechnet.
Es werden zwar teilweise Greifer für die Entladung mit herangezogen, die meist aus einem Begleitschiff montiert sind
und mit Ladekästen von ca, 1 t Passungsvermögen das Gut abwerfen. Die Kästen werden jedoch von Hand aufgefüllt, wobei
der Einsatz von Arbeitskräften kaum geringer ist und somit kaum ein Vorteil zu verzeichnen ist.
Es sind allerdings auch schwimmfähige Einrichtungen zum Beschütten von Uferböschungen bekannt, welche die beschriebenen
Arbeiten vermeiden wollen. Eine solche Einrichtung besteht beispielweise aus einzelnen, an Deck aufgebauten
kippbaren Ladebehältern, durch welche die Steine an der Böschung abgekippt werden. Dabei ist es jedoch offenbar
nötig, das Schiff möglichst nahe an die Böschung heran— zufahren, was mit normalen Schiffen mit gerundeter Kimm
nicht möglieh ist. Man hat daher besondere Schiffskörper
mit eckiger, trapezförmiger Kimm konstruiert, was offenbar aufwendig ist. Der Schiffskörper wird in diesem Falle
direkt auf die Uferböschung aufgesetzt, wobei eine Beschädigung der Böschung kaum vermeidbar ist, auch muß der
Schiffsrumpf verstärkt ausgeführt werden. - Das alles ist nachteilig. - Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Aus-
führungsform liegt darin, daß durch die hohe Deckslast
ein sehr ungünstiges Stabilitätsmoment auftritt, welches wiederum durch Einbau von Ballasttanks kompensiert werden
muß. Dieses Austrimmen bedingt jedoch einen weiteren Arbeitsaufwand.
Das Auskippen der Steine aus den Ladebehältern läßt im übrigen keine dosierte Verteilung der
Steine zu, die Steine müssen am Ufer von Hand aus verworfen werden, was einen weiteren Arbeitseinsatz erforderlich
macht. Außerdem rollen nicht unbedeutende Steinmengen in das Flußbett, wo sie evtl. die Schiffahrt behindern und
wieder geräumt werden müssen. Gerdde diese Nachteile will diese Erfindung vermeiden. -
Im übrigen kennt man Prachtschiffe, in deren Laderaum
Förderer, zumeist Förderbänder, angeordnet sind, die das Gut im Laderaum aufnehmen und einer Entladeeinriehtung,
zumeist einem über die Bordwand hinausführendem Querförderer, zuführen. Hier muß das zu entladende Gut, soweit
es nicht auf dem Förderer auflag, umständlich dem Förderer zugefiihrt werden, was zumeist von Hand erfolgen
muß und insbesondere bei flachen Schiffen außerordentlich arbeitsaufwendig ist. Daher haben diese bekannten
Maßnahmen die Gestaltung von schwimmfähigen Einrichtungen zum Beschatten von Uferböschungen nicht beeinflußt.
Die Erfindung betrifft eine schwimmfähige Einrichtung zum
Beschütten von Uferböschungen mit in einem Ladraum für das Beschüttgut angeordnetem Förderer, der das Beschüttgut einem
Querförderer zuführt. Die Erfindung besteht darin, daß ein-
oder beidseits von dem Förderer kippbare Mulden zur Aufnahme des Beschüttgutes angeordnet und diese durch Kippen
auf den Förderer entleerbar sind. Zweckmäßig erweise sind
dabei den kippbaren dulden hydraulische Betätigungseinrichtungen zugeordnet, man kann jedcoh auch mit anderen
Betätigungseinrichtungen für die kippbaren Mulden arbeiten. ·
Im Rahmen der Erfindung liegt auch die Ausführungsform
mit mehreren nebeneinander angeordneten Förderern. -
Um bei der Erfindung das Besehüttgut von dem erwähnten
Förderer dem Querförderer zuzuführen, empfiehlt es sieh,
einen Kastenförderer als zwischengeschaltetes Fördermittel vorzunehmen, der das auf dem Förderer herangeführte Gut
bis auf Deckshöhe hebt und dem Querförderer aufgribt. Man
kann jedoch auch den Querförderer in geeigneter Weise ausbilden, so daß er den Niveauunterschied überwindet. Der
Querförderer selbst ist zweckmäßigerweise von Backbord nach
Steuerbord über Bug, über Heck oder auch mitschiffs Schwenkbar.
Im allgemeinen wird man jedenfalls dafür sorgen, daß der Querförderer mitschiffs eingeschwenkt werden kann, wenn
die erfindungsgemäße Einrichtung sich auf dem Marsch befindet.
Der Querförderer selbst ist zweckmäßigerweise ein- und ausfahrbar, so daß unter Berücksichtigung der schon beschriebenen
Schwenkbewegung eine Uferböschung praktisch Stein bei Stein mit dem Besehüttgut belegt werden kann. Die
dazu erforderliche Steuerung des Querförderers erfolgt zweckmäßigerweise ebenfalls hydraulisch.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Einrichtung
Beschüttgut unter Vermeidung jeder manueller Arbeit auf eine Uferbösehung, einen Küstenstreifen oder dergleichen
aufgegeben werden kann. Dabei erfolgt das Beladen der erfindungsgemäßen
Einrichtungen in üblicher Weise mit einem Greifer oder dergleichen, während das Ausladen bei Durchführung
der Beschüttungsarbeiten automatisch vorgenommen wird. Dabei können wegen der Anordnung der Kippmulden auch
flache, breite Schiffe vollständig entleert werden.
Im einzelnen läßt sich die erfindungsgemäße Einrichtung auf verschiedene Weise weiter ausbilden und gestalten.
So kann man die Seitenwände der Kippmulden abnehmbar ausführen, so daß der Laderaum auch großräumige Stückgüter
aufnehmen kann, wenn das von dem Beschüttgut entladene Schiff, z.B. Rückfracht aufnehmen soll. Im übrigen besteht
die Möglichkeit, auch den Laderaum, der sich unmittelbar über dem Förderer befindet, zu beladen, wozu es sich
empfiehlt, den Förderer beispielweise als einen Kettenförderer auszubilden, wieder als Abbauförderer üblich ist.
Ein solcher Förderer kann ohne Schwierigkeiten mit dem Besehüttgut aus einem Greifer heraus beladen werden, wobei
er keinerlei Schaden nimmt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit Förderbändern als Förderern zu arbeiten,
die dann zweckmaßigerweise mit besonderen Schutzblechen abgedeckt werden, wobei flie Möglichkeit besteht, die Ab-
deckbleche von dem Förderer selbst wegräumen zu lassen,
wenn der Förderer seine Arbeit aufnehmen soll.
Einzelheiten hierzu und zu weiteren Merkmalen der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren ausführlicher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit einerseits schräg gestellter Kippmulde,
Fig. 4 die Perspektivansicht einer Kippsiulde,
Fig» 5 einen Teillängsschnitt des Förderers,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Förderer mit darüber angeordnetem Schutzblech und Mitnehmerbügel,
Fig. 7 den drehbar auf Deck gelagerten Querförderer,
Fig. 8 eine anderweitige Ausführungsform des Förderers mit
schräg ansteigendem Endstück,
Fig. 9 ein schematiseher Querschnitt durch die vollbeladene
Vorrichtung,
Fig. 10 einen sehematischen Querschnitt der Vorrichtung
nach dem Löschen der Mittschiffsladung und
Fig. 11 einen sehematischen Querschnitt der Vorrichtung
beim Löschen der in den Kippmulden verbliebenen Ladung.
Nach den Figuren besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Schiffskörper 1 mit offenem Laderaum, der. im Vo-
und Achterschiff durch Querschotten abgegrenzt ist. Auf dem Schiffsboden ist ein von achtern nach vorn längssehiffs
durchlaufender Förderer (vorzugsweise Stahlpanzerband) 2 eingebaut, durch welches das Beschüttgut aus dem Laderaum
abtransportiert wird. Auf den beiden Längsschienen des Förderers
2 sind U-Schinen montiert, in welche die Schutzbleche zum Schütze des Förderbandes gegen Steinschlag eingeschoben
werden. Die Schutzbleche werden beim Entladen des Schüttgutes entfernt. Das Herausziehen von Hand aus würde bei
der Belastung Schwierigkeiten bereiten, Es ist daher eine Einrichtung vorgesehen, die darin besteht, daß in den
Sehutzblechen 4 ein Bügel 5 eingesetzt werden kann, dessen Zapfen an der Unterseite soweit vorstehen, daß die Querleisten
des Förderers daran angehlagen und die Schutzbleche durch den Förderer nach dem Vorschiff zu abgezogen werden*
Zu beiden Seiten des Förderers 2 sind durchlaufende Traversen 7 auf den Bodenwrangen befestigt, an welchem die Kippmulden
8 drehbar gelagert sind. An den Rückwänden der Kippmulden 8 sind hydraulische Preßzylinder 9 eingebaut, mit
welchen die Kippmulden 8 zum Ausbringen des Beschüttgutes auf den Förderer 2 in die entsprechende Schräglage gebracht
werden können. Das den Laderaum begrenzende Querschott ist mit einer Klappe versehen, die beim Entladevorgang
hochgezogen wird. Das längsschiffs angeordnete Förderband 2 bringt das Besehüttgut auf ein schräg öis
über Deck ansteigendes Kastenband 10, von dem aus das Gut auf dem Querförderer 11 abgeworfen wird. Der Querförderer
11 ist in einem Drehstuhl 12 verschiebbar gelagert, so daß ein Einziehen der Länge naeh möglich ist, um die Ausladung
entsprechend zu variieren. Auf dem Drehstuhl 12 ist über dem Querförderer 11 ein Auffangtrichter 13 angebracht.
Das naeh außenbord ragende Teilstüek des Auslegeförderers
11 ist gelenkig verbunden, so daß dieses Teilstüek durch den auf dem Drehstuhl 12 befestigten Zweibeinmast 14 mittels
Seilzug angehievt werden kann, um auch die Entladehöhe den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Die Lagerung des Querförderers
auf dem Drehstuhl 12 ermöglicht ein Ausschwenken um insgesamt 250°, so daß auch über dem Bug in Längsschiffsrichtung
entladen werden kann. Das Kastenband 10 ist um eine Achse drehbar gelagert und kann nach Beendigung des
Entladevorganges nach dem vorderern Querschott zu umgelegt
werden. Gleichzeitig kann dann auch der Querförderer 11
nach achtern zu, mittschiffs eingeschwenkt werden.
Bei einer entsprechenden Sehiffslänge kann das Kastenband
10 in Wegfall kommen und das Ladegut durch den schräg bis über Deckhöhe geführten Förderer 2 direkt in den Auffangtrichter
13 entladen werden.
Sehutzansprüche:
Claims (7)
1) Schwimmfähige Einrichtung zum Beschütten von Uferböschungen
mit in einem Laderaum für das Beschüttgut
angeordnetem Förderer, der das Besehüttgut einem Querförderer zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder beidseits von dem Förderer kippbare Mulden zur Aufnahme des Beschüttgutes angeordnet und diese durch Kippen auf den Förderer entleerbar sind.
angeordnetem Förderer, der das Besehüttgut einem Querförderer zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder beidseits von dem Förderer kippbare Mulden zur Aufnahme des Beschüttgutes angeordnet und diese durch Kippen auf den Förderer entleerbar sind.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den kippbaren Mulden hydraulische Betätigungseinrichtung
zugeordnet sind.
3) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen. Förderer und Querförderer ein
Kastenband oder dergleichen angeordnet ist und der Querförderer an Oberdeck angeordnet sowie von Backbord nach
Steuerbord über Bug oder Heck bzw. über Schiff schwenkbar ist.
4) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querförderer mitschiffs eingeschwenkt werden kann.
5) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände der Kippmulden abnehmbar ausgeführt sind, so daß der Laderaum auch großräumigea?
Schüttgüter aufnehmen kann.
6) Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Förderer ein Kettenförderer, wie er im Bergbau als Abbaufördermittel an sich bekannt ist, eingesetzt
ist.
7) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband durch Schutzbleche gegen
Steinschlag beim Laden des Schiffes abgedeckt ist, und daß in die Schutzbleche ein Bügel eingesetzt ist, dessen Zapfen
an der Unterseite der Schutzbleche soweit vorstehen, daß die
Querleisten des Förderers daran ansehlagen und die Schutzbleche abziehen können.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB50190U DE1896904U (de) | 1962-08-09 | 1962-08-09 | Foerdervorrichtung zum beschuetten von uferboeschungen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB50190U DE1896904U (de) | 1962-08-09 | 1962-08-09 | Foerdervorrichtung zum beschuetten von uferboeschungen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1896904U true DE1896904U (de) | 1964-07-16 |
Family
ID=33165188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB50190U Expired DE1896904U (de) | 1962-08-09 | 1962-08-09 | Foerdervorrichtung zum beschuetten von uferboeschungen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1896904U (de) |
-
1962
- 1962-08-09 DE DEB50190U patent/DE1896904U/de not_active Expired
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