DE1895645U - Begrenzungsstein zur schraegverlegung von verbundsteinen. - Google Patents
Begrenzungsstein zur schraegverlegung von verbundsteinen.Info
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- DE1895645U DE1895645U DE1964B0056752 DEB0056752U DE1895645U DE 1895645 U DE1895645 U DE 1895645U DE 1964B0056752 DE1964B0056752 DE 1964B0056752 DE B0056752 U DEB0056752 U DE B0056752U DE 1895645 U DE1895645 U DE 1895645U
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Description
P.A. 205 213*13. Uk
ßesehreitung
des
Begrenzungssteins zur Schrägverlegung von Verbundsteinen.
Begrenzungssteins zur Schrägverlegung von Verbundsteinen.
Die Neuerung betrifft einen Kunststein zum seitlichen Abschluss
von Pflasterflächen aus Verbundsteinen, welcher so geformt ist, dass der den eigentlichen Abschluss bildende Teil aus einem rechteckigen
Block besteht, beide Seiten des zur Pflasterfläche gerichteten Teils dagegen schräg zur Ansatzflache geneigt verlaufen, dabei
die eine Seite geradlinig und in einer der Breite des bei der Pflasterung verwendeten Verbundsteines entsprechenden Länge, die
andere Seite winkelig entsprechend der Seitenform des halben Verbundsteines.
In den beigefügten Abbildungen ist der seitliche Begrenzungsstein
dargestellt in den Maßen, wie sie sich bei der Verwendung von Kunststeinen ergeben, welche eine Länge von 200 mm, eine Kopfbreite von
165 mm und eine Stegbreite von 100 mm haben. Dabei ist der den eigentlichen Abschluss bildende Teil des Begrenzung^ steins 177 mm lang und
115 mm breit, die geradlinige Seite des zur Pflasterfläche gerichteten Teils-um 35° 22' , die winkelige Seite um 54°: 3$ zur Ansatzfläche
geneigt.
Der in der beschriebenen Form ausgebildete Begrenzungsstein ermöglicht
erstmalig sowohl den einwandfreien Abschluss als auch die einwandfreie Verlegung von Pflasterflächen, bei denen die Verbundsteine
eine Schräglage, erhalten.
Bisher verlegte man die Verbundsteine so, dass die Längsseite quer
zur Fahrtrichtung zu liegen kam-."\Infolgedessen erfolgte die. Hauptbelastung
der Steine in der Stegmitte, d. h., an der Stelle an der der Stein^die geringste Breite hatte. Um bei möglichst geringer
Steinstär&e ein Optimum an Verkehrslast aufnehmen zu könuen, ist es
erforderlich, die beanspruchte. Breite des Stegs auf ein maximales Maß zu vergrässern. Dies wird erreicht, indem man die Verbundsteine
schräg zur Fahrtrichtung unter, einem/spitzen Winkel verlegt. Für die
Berechnung des Kinkels ist die Verbindungslinie zwnsDhen den Stegecken
maßgebend. Der Stein muss, um ein Maximum des Widerstandsmoments
im Steinsteg zu gewährleisten, so zu liegen kommen, dass diese Verbindungslinie paralell zur Fahrtrichtung bzw. Strassenachse verläuft.
Claims (1)
- P.A. 205213*13. UkEin weiterer Vorteil zur Schrägverlegung besteht darin, dass "bei ihr durch- ein die Strasse befahrendes !Fahrzeug mehr Ver-"bundsteine gleichzeitig "belastet werden als "bei einer geraden Verlegung.Schutz ans pru chKunststein zum seitlichen Abschluss von Pflasterflächen aus schräg, verlegten Verbundsteinen, dadurch gekennzeichnet, dass er zu einem Teil aus einem rechteckigen Block zum anderen x'eil aus einem EÖrper besteht, dessen beide Seiten schräg zur Ansatzfläche geneigt verlaufen, dabei ie=fc. die eine Seite geradlinig und in einer der Breite des bei der Pflasterung verwendeten Verbundsteines entsprechenden Länge, die andere Seite winkelig entsprechend der Seitenform des halben Verbundsteines.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964B0056752 DE1895645U (de) | 1964-03-19 | 1964-03-19 | Begrenzungsstein zur schraegverlegung von verbundsteinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964B0056752 DE1895645U (de) | 1964-03-19 | 1964-03-19 | Begrenzungsstein zur schraegverlegung von verbundsteinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1895645U true DE1895645U (de) | 1964-07-02 |
Family
ID=33166472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964B0056752 Expired DE1895645U (de) | 1964-03-19 | 1964-03-19 | Begrenzungsstein zur schraegverlegung von verbundsteinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1895645U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29719069U1 (de) * | 1997-10-27 | 1997-12-11 | Kronimus Ag, 76473 Iffezheim | Pflasterstein zum Verlegen von im Winkel zu ihm verlaufenden, vorzugsweise rechteckförmigen Pflastersteinen |
DE19745081A1 (de) * | 1997-10-11 | 1999-04-15 | Sf Koop Gmbh Beton Konzepte | Bausatz aus Betonsteinen |
DE19747421A1 (de) * | 1997-10-27 | 1999-04-29 | Sf Koop Gmbh Beton Konzepte | (Beton-)Pflasterstein, Bausatz aus (Beton-)Pflastersteinen und Vorrichtung zum Herstellen derselben |
-
1964
- 1964-03-19 DE DE1964B0056752 patent/DE1895645U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19745081A1 (de) * | 1997-10-11 | 1999-04-15 | Sf Koop Gmbh Beton Konzepte | Bausatz aus Betonsteinen |
DE29719069U1 (de) * | 1997-10-27 | 1997-12-11 | Kronimus Ag, 76473 Iffezheim | Pflasterstein zum Verlegen von im Winkel zu ihm verlaufenden, vorzugsweise rechteckförmigen Pflastersteinen |
DE19747421A1 (de) * | 1997-10-27 | 1999-04-29 | Sf Koop Gmbh Beton Konzepte | (Beton-)Pflasterstein, Bausatz aus (Beton-)Pflastersteinen und Vorrichtung zum Herstellen derselben |
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