DE189559C - - Google Patents

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DE189559C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/02Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs by volume

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Ja 189559-KLASSE 43 b. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Oktober 1906 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Selbstverkäufer für Flüssigkeiten, bei welchen ein in einer Gabel drehbar befestigtes Meßgefäß zur Verwendung kommt, das von einem durch ein Gegengewicht oder eine Feder ausgeglichenen Hebelsystem getragen wird und dessen Füllung durch eine in den Apparat eingeführte Münze von richtigem Wert- veranlaßt wird. Nach dem,Füllen sinkt das Meßgefäß, hierbei wird ein Bodenventil des Gefäßes in dessen unterster Lage geöffnet und das Ausströmen der Flüssigkeit erfolgt.
Die Erfindung bezweckt, bei derartigen Apparaten ein schnelles und zuverlässiges Öffnen und Schließen der Einfüll- und Auslaßventile zu sichern. Die Erfindung besteht . darin, daß der das Meßgefäß tragende Gabelhebel in zwei gelenkig miteinander verbundene Hebel geteilt ist, der unmittelbar am Meßgefäß befestigte Teil durch Feder- oder Gewichtswirkung derartig beeinflußt und mit Stütz- und Sperreinrichtungen derartig zusammenarbeitet, daß die Bewegung des Meßgefäßes nicht ununterbrochen, sondern absatzweise erfolgt. Hierdurch ist es möglich, absatzweise größere Kräfte anzusammeln, welche nach ihrer Auslösung die erforderlichen Schältun gsarbeiten sicher verrichten.
Fig. ι ist eine Seitenansicht des Apparates nach der einen Ausführungsform, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 ist eine Ansicht von oben. Fig. 3 und 4 zeigen in derselben Weise die zweite 'Ausführungsform des Apparates.
35
Der Apparat ist in bekannter Weise an der Innenseite einer Wand ι o. dgl. befestigt, die mit einer Münzenspalte versehen ist, durch welche die Münze einer festen Münzrinne 2 zugeführt wird. Die beweglichen Teile des Apparates sind in. einem an der Wand 1 befestigten Rahmen 3 (Fig. 2 und 4) gelagert, an welchem ein Münzenhebel 5 in 4 drehbar gelagert ist, welcher Hebel 5 durch eine Feder 6 oder ein Gewicht in der Weise balanciert wird, daß eine Drehung des Hebels nur dann erfolgt, wenn eine Münze von richtigem Gewicht eingelegt worden und in dem wie eine Rinne geformten Hebel bis zu dessen unterem Ende· herabgeglitten oder -gerollt ist. Eine zu leichte Münze wird durch einen Anschlag o. dgl. 7 am Ende des Münzenhebels zurückgehalten, indem der Münzenhebel 5 sich bei Belastung mit einer solchen minderwertigen Münze nicht dreht. Der Münzenhebel 5 ist so angeordnet, daß er bei seiner Drehung auf einen Zapfen 8 der in dem einen Arm eines in Zapfen 9 drehbar gelagerten Winkelhebels 10 eingesetzt ist, drückt. Der andere Arm des Winkelhebels 10 ist zu einem. Sperrhaken ausgebildet, welcher in eine Zahnreihe i.i einer Gelenkstange 12 eingreift, die mit dem einen Arm eines Hebels 13 verbunden ist. Dieser Hebel ist am Schlüssel eines Hahnes 14 des Zuflußrohres 15 für die auszuschänkende Flüssigkeit befestigt. Der Sperrhebel 10 steht unter Einwirkung einer Feder 16 (Fig. 1), die ihn in Eingriff mit der Zahn-
60
reihe 11 zu halten strebt; der Hebel 13 steht
. ebenfalls unter Einwirkung einer Feder 17, die ihn zu drehen und dadurch den Zuflußhahn 14 zu öffnen bestrebt ist. Nachdem der Zapfen 8 durch den Münzenhebel 5 niedergedrückt ist, wird die Gelenkstange 12 freigegeben, so daß nun die Feder 17 Hebel 13 drehen und so den Hahn des Zuflußrohres 15 öffnen kann; die Flüssigkeit strömt nun in das Meßgefäß 18 ein.
Das Meßgefäß 18 ist an einem gabelförmigen Hebel 22 aufgehängt, der in Bolzen 23 drehbar in einen zweiten gabelförmigen Hebel 19 eingesetzt ist. Dieser ist in 20 drehbar gelagert und wird durch eine einstellbare Feder 21 oder ein Gegen gewicht im Gleichgewicht gehalten. Die vordere Gabel 22, in welcher das Meßgefäß 18 aufgehängt ist, wird durch eine Feder 24 ausbalanciert. Diese greift an einem Arm 25 der Gabel 22 an und ist mit dem anderen Ende in einem Bolzen befestigt, der durch einen Ansatz 27 des Hebels
28 geführt ist und mittels Stellschraube 26 verstellt werden kann.
Die Spannung der Feder 21 wird so abgepaßt, daß sie den Hebel 19 mit Hebel 22 und dem leeren Meßgefäß in der .Hochlage zu halten bestrebt ist. In der erwähnten Hochlage wird der Hebel 22 durch einen an der Seite des Rahmens 3 angebrachten Riegel 29 gesperrt, auf welchen sich ein nach unten gerichteter Arm 31 des Hebels 22 mit einem Zapfen 30 aufsetzt. Das obere Ende des Riegels 29 ist zu diesem Zwecke hakenförmig ausgebildet, um eine geeignete Unterlage für den Zapfen 30 zu bilden. Eine Feder 32 (Fig. 1), welche das untere Ende des Riegels
29 gegen einen Anschlag 33 drückt, sichert den Eingriff des Zapfens 30 im Riegel 29.
Der Anschlag 33 kann als Exzenterzapfen, Stellschraube o. dgl. ausgebildet sein, wodurch eine Verstellung des Riegels 29 innerhalb gewisser Grenzen ermöglicht wird. Die Feder 24 wird so eingestellt, daß sie das Meßgefäß im Gleichgewicht zu halten vermag, wenn es leer ist, und daß sie nur in dem Maße, wie das Meßgefäß in dem gewünschten Grade gefüllt wird, nachgibt. Während des Füllens des Meßgefäßes erfolgt eine langsame Drehung der Gabel 22 um die Lagerzapfen 23, welche Drehung bewirkt, daß der Zapfen 30 aus dem hakenförmigen Ende des Riegels 29 heraustritt, wenn die gewünschte Menge Flüssigkeit in das Meßgefäß eingelaufen ist. Alsdann vermag die Feder 21 das Meßgefäß mit den Hebeln nicht mehr im Gleichgewicht zu halten, wodurch der Hebel 19 und damit Hebel 22 mit Meßgefäß 18 schnell herabsinkt. Bei diesem1 Herabsinken stößt ein Zapfen -34 des Hebels 22 gegen einen Vorsprung 35 der Gelenkstange 12, so daß diese nach unten mitgenommen wird und den Zuflußhahn 14 schnell abschließt. Während des Herabsinkens stößt auch ein von dem Schlüssel eines im Boden des Gefäßes 19 angebrachten Abflußhahnes 37 hervorspringender Arm 36 gegen einen festen Vorsprung 38 (Fig. 1), so daß der Arm 36 gedreht wird, damit der Abflußhahn geöffnet wird und die Flüssigkeit durch das Schankrohr 39 abfließt. Wenn der Hebel 19 seine unterste (in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeutete) Lage erreicht hat, springt der Zapfen 30 in das hakenförmige Ende eines drehbaren, unter Wirkung einer Feder 40 stehenden Riegels 41 hinein, so daß das Hebelsystem in der untersten Lage gesichert wird. In dem Maße wie die Flüssigkeit aus dem Meßgefäß ausfließt, wird die Feder 21 entlastet und daher das Drehbestreben des Hebels 19 immer größer. Die Spannung der Feder 40 ist zweckmäßig so abgepaßt, daß der Riegel 41 den Zapfen 30 in dem Augenblick freigibt, in welchem das Meßgefäß leer wird. Unter Einwirkung der Feder 21 wird nun das ganze Hebelsystem 19,22 mit dem Meßgefäß 18 schnell in die Höhe gedreht, so daß der Zapfen 30 wieder in das obere hakenförmige Ende des Sperriegels 29 springt und so das Hebelsystem in der Hochlage gesichert wird. Während der Aufwärtsbewegung stößt der Arm 36 gegen einen festen Vorsprung 42, wodurch er mit dem Schlüssel den Abflußhahn 37 wieder in die Absperrstellung dreht. Der Apparat ist dann bereit, durch eine neue Münze in Gang gesetzt zu werden.
Die Einstellung des Apparates für verschiedene Flüssigkeitsmengen geschieht einfach durch Einstellung des Riegels 29 mittels des stellbaren Anschlages 33, so daß die Freigabe des Zapfens 30 von dem Haken des Rie- ico gels 29 nach einer größeren oder kleineren Drehung der das Meßgefäß tragenden Gabel 22 erfolgt, also, nachdem eine größere oder kleinere Flüssigkeitsmenge in das Meßgefäß eingeströmt ist.
Die Zulauf- und Auslaßhähne für das Meßgefäß können selbstverständlich auch durch Ventile oder andere geeignete Abschlußorgane ersetzt werden.
Ebenso wie die beschriebene Ausführungsform ist die Ausführungsform des Apparates nach Fig. 3 und 4 dazu bestimmt, an der Wand ι befestigt zu werden, wobei die beweglichen Teile in einem an der Wand 1 befestigten Rahmen 3 gelagert sind. Das Meßgefäß 18 ist auch hier in einem gabelförmigen Hebelsystem 19, 22 (Fig. 4) ähnlicher Bauart wie in Fig. 1 und 2 aufgehängt. Unter der unteren Mündung der von der Wand 1 ausgehenden Münzenrinne 2 befindet sich die Wagschale 43 des Wagbalkens 44. Die Wagschale 43 ist am Ende offen und vor dieser
Öffnung befindet sich ein Schirm 45, welcher die in die Wagschale gelangende Münze daran· hindert, in die darunter befindliche Münzenrinne 46 herabzufallen, bevor der Wagbalken 44 sich gesenkt hat. Die Rinne 46 führt zu einem .am Rahmen 3 befestigten Münzenbehälter 47. Das Flüssigkeitszuflußrohr 15 hat bei dieser Ausführungsform ein einfaches Ventil 48, dessen Spindel 49 sich durch die untere Mündung des Rohres 15 hindurcherstreckt. Hier ist die Spindel durch eine Gelenkstange 50 mit einer Gelenkstange 51 verbunden. Die Gelenkstange 51 ist mit einem Ende um einen. an der Wand I sitzenden Zapfen drehbar, mit dem anderen Ende mit einer Gelenkstange 52 verbunden. Diese greift am Gabelhebel 19 an.
Das Meßgefäß 18 besitzt ein Bodenventil 53, welches sich öffnet, wenn es gegen den Boden des Trichters 54 des Schankrohres 39 stößt und sich durch sein eigenes Gewicht schließt, wenn das Meßgefäß 18 sich hebt. Um das Meßgefäß 18 in der untersten Lage zu sperren, ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die aus den folgenden Teilen besteht. Am Rahmen 3 ist ein doppelarmiger Hebel drehbar gelagert, dessen einer Arm 55 (Fig. 3) mit dem einen Ende einer Stange 56 drehbar verbunden ist, deren anderes Ende mittels eines Stiftes 57 mit Spielraum mit dem Drehzapfen des Wagbalkens 44 verbunden ist. Der Arm 58 des Hebels hat eine Aussparung 59. In diese Aussparung 59 greift der hakenförmige Arm 60 eines zweiten, doppelarmigen Sperrhebels, dessen anderer Arm 61 gabelförmig ist. Der gabelförmige Arm 61 umfaßt den einen Aufhängungszapfen des Meßgefäßes 18 und hält dieses fest, wenn es sich in seiner gesenkten Lage befindet, wobei die Teile die in Fig. 3 angegebene Lag'e einnehmen. 'In dieser Lage hält der wagerecht stehende Wagbalken 44 mittels der Stange 56 das mit Haken .versehene Ende des Hebels 55, 58 in Eingriff mit dem Arm 60. Wenn eine Münze von richtigem
Wert auf die Schale 43 des Wagbalkens herabfällt, dreht sich der Wagbalken, wobei die Stange 56 eine Zugkraft auf den Arm 55 ausübt, den Sperrhebel 55,58 dreht und den Sperrhebel 60,61 freigibt. Nunmehr kann das Meßgefäß sich durch die Wirkung der Feder 21 heben. Hierbei gehen auch die Gabelhebel 22, 19 hoch. Hebel 19 hebt nun mittels des ihm angelenkten Gestänges 52, 51, 50 die Ventilstange 49 an, so daß das Einlaßventil 48 sich plötzlich öffnet und daß Meßgefäß 18 sich zu füllen beginnt. Das Meßgefäß wird in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 durch eine Stützvorrichtung 29, 30 so lange gehalten, bis es ganz gefüllt
ist. Hierauf löst sich die Stützvorrichtung 29,30 aus, das gefüllte Meßgefäß 18 sinkt, Hebel 19 . zieht mittels des Gestänges 52, 51, 50, 49 das Einlaßventil 48 in Schlußlage. Der eine Aufhängezapfen des Gefäßes 18 geht nun in die Gabel des Armes 61 hinein und während der fortgesetzten Abwärtsbewegung des Meßgefäßes dreht sich der Hebel 60, 61 und tritt mit dem Teil 60 in die Aussparung 59, so daß der Hebel 55,58 die in Fig. 3 gezeichnete Verschlußlage wieder einnimmt. Um dies zu ermöglichen, ist "ein Spielraum zwischen dem Sperrarm 60 und den Sperrflächen 62, 63 vorgesehen. Das Meßgefäß wird somit in der untersten Lage wieder gesperrt.
Bei dieser Ausführungsform dient also die Feder 21 nicht nur zum Heben des Meßgefäßes, sondern auch zum Öffnen des Einlaßorganes (Ventil-48). Die Sperrvorrichtung 55, 58, 6o, 61 kann durch geeignete Abpassung der Länge der Hebelarme besonders leicht auslösbar gemacht werden. Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 eignet sich besonders für kohlensaure Getränke.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche: . g
    i. Selbstverkäufer für Flüssigkeiten mit einem Meßgefäß, welches drehbar von einem unter Feder- oder Gewichtswirkung stehenden Hebel getragen und durch das Gewicht der Flüssigkeit in die Ausschankstellung geführt wird, dadurch gekennzeichnet; daß der das Meßgefäß (18) tragende Hebel aus zwei drehbar miteinander verbundenen und einzeln unter der Wirkung von Federn (24, 21 oder Gewichten) stehenden Teilen (22, 19) zusammengesetzt ist, von welchen der unmittelbar am Meßgefäß (18) befestigte Teil (22) in der Füllstellung des Meßgefäßes durch eine Sperrvorrichtung (29,30) gehalten wird, die durch die Anfangsbewegung des Meßgefäßes unter Spannung der einen Feder (24) allmählich ausgelöst-wird, so daß der Übergang des Meßgefäßes aus der oberen in die untere Stellung unter Spannung der anderen Feder (21) und die hierdurch in bekannter Weise veränlaßte Öffnung des Auslaßventiles (37) plötzlich erfolgt.
  2. 2. Selbstverkäufer für Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Meßgefäß (18) befestigte Hebelteil (22) beim Übergang des Meßgefäßes aus der oberen in die untere Stellung eine an dem Schlüssel (13) des Einlaßventiles (14) angelenkte Stange (12), z. B. mittels Vorsprüngen (34,35) umsteuert, so daß das Einlaßventil (.14) plötzlich geschlossen wird.
  3. 3. Selbstverkäufer für Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Hebel (19,22) in der unteren Lage des Meßgefäßes (18) durch
    eine Sperrvorrichtung (30,41) gehalten wird, welche durch die Bewegung des sich entleerenden Meßgefäßes allmählich ausgelöst wird, so daß nach beendetem Ausschank eine schnelle Aufwärtsbewegung des Meßgefäßes und damit ein schneller Schluß des Auslaßventiles (37) bewirkt wird.
  4. 4. Selbstverkäufer für Flüssigkeiten nach Anspruch 1, bei welchem das Meßgefäß in der Ruhestellung des Selbstverkäufers durch eine Sperrvorrichtung in der gesenkten Lage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (55.58,6o, Fig. 3) nach Einwurf einer Münze durch den Münzenhebel (44) unter Vermittlung einer Gelenkstange (56) ausgelöst wird, so daß das Meßgefäß unter Wirkung' der beim vorhergehenden Ausschänken gespannten Feder (21) plötzlich in die obere (Füll-) Stellung übergeht.
  5. 5. Selbstverkäufer für Flüssigkeiten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Sperrteil (60) der Sperrvorrichtung (55,58,60) an seinem freien Ende als Gabel (61) ausgebildet ist, in welche der Tragzapfen des Meßgefäßes (18) kurz vor dessen Übergang in die unterste (Ausschank-) Stellung allmählich eintritt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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